PEUGEOT 207 2008 Betriebsanleitungen (in German)

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Bei starkem Gefälle kann der Ge-
schwindigkeitsbegrenzer nicht ver-
hindern, dass die programmierte
Geschwindigkeit überschritten wird.
Um ein Blockieren des Pedalwerks
zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Tep- pichschoner übereinander.
Programmieren

 Drehen Sie den Schalter 1 auf

"LIMIT" : Der Begrenzer wird an-
gewählt, ist aber noch nicht einge-
schaltet (OFF).
Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit
Der Tritt auf das Gaspedal, um die programmierte G eschwin-
digkeit zu überschreiten, ist wirkungslos, es sei d enn, Sie tre-
ten das Gaspedal kräftig und über den Widerstand hinaus.
Der Begrenzer wird vorübergehend inaktiviert, im K ombiinstru-
ment wird weiterhin die programmierte Geschwindigke it ange-
zeigt, die in diesem Fall jedoch blinkt.
Bei der Rückkehr zur programmierten Geschwindigkeit
durch bewusstes oder unbewusstes Verlangsamen des
Fahrzeugs hört die Anzeige automatisch auf zu blinken.
Rückkehr zum normalen Fahrbetrieb

 Drehen Sie den Schalter 1 auf "0" : Der Begrenzer ist in-
aktiviert. In der Anzeige erscheint wieder der Kilo meter-
zähler. Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Begren-
zers wird die Geschwindigkeit gelöscht,
die Striche in der Anzeige blinken. Wen-
den Sie sich an das PEUGEOT -Händ-
lernetz, um das System überprüfen zu
lassen.
Zur Einstellung der Geschwindigkeit
muss der Begrenzer nicht einge-
schaltet sein.


Schalten Sie den Begrenzer durch Druck auf die Tast e 4 ein.

 Schalten Sie den Begrenzer durch Druck auf die Taste 4
aus: In der Anzeige erscheint (OFF) zur Bestätigung.

 Schalten Sie den Begrenzer durch erneuten Druck auf
die Taste 4 wieder ein.

 Stellen Sie die Geschwindigkeit ein, indem Sie auf die
Taste 2 oder 3 drücken (Bspl: 110 km/h).
Danach können Sie die programmierte Geschwindigkeit mit den Tasten 2 und 3 ändern:
- um + oder - 1 km/h = kurzer Druck,
- um + oder - 5 km/h = langer Druck,
-
in Schritten von + oder - 5 km/h = ununterbrochener Druck.

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GESCHWINDIGKEITSREGLER
System, das die Fahrzeuggeschwindig-
keit automatisch auf dem vom Fahrer
einprogrammierten Wert hält, ohne dass
das Gaspedal betätigt wird.
Der Geschwindigkeitsregler wird manuell

eingeschaltet : Dazu muss die Fahrzeug-
geschwindigkeit mindestens 40 km/h be-
tragen und:
- beim mechanischen Getriebe der vierte Gang eingelegt sein,
- beim Fahren mit Stufenschaltung der zweite Gang des "2 Tronic" bzw.
Automatikgetriebes,
- der Wählhebel beim "2 Tronic" Ge- triebe auf A bzw. beim Automatikge-
triebe auf D stehen.
Der Geschwindigkeitsregler wird von
Hand oder durch Betätigung des Brems-
oder Kupplungspedals oder aus Sicher-
heitsgründen auch beim Auslösen des
ESP ausgeschaltet .
Durch Druck auf das Gaspedal kann die
programmierte Geschwindigkeit vorü-
bergehend überschritten werden.
Um zur programmierten Geschwindig-
keit zurückzukehren, genügt es, das
Gaspedal wieder los zu lassen.
Die programmierte Geschwindigkeit
wird beim Ausschalten der Zündung ge-
löscht. Die Bedienung des Geschwindigkeits-
reglers erfolgt über den Hebel
A .

1. Drehschalter zur Anwahl des Reglers

2. Taste zur Verringerung des Wertes

3. Taste zur Erhöhung des Wertes

4. Taste zur Unterbrechung/
Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung Die programmierten Daten werden im
Kombiinstrument angezeigt

5. Anzeige Unterbrechung/
Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung

6. Anzeige für Anwahl des
Reglermodus

7. Wert der programmierten
Geschwindigkeit
Bedienungsschalter unter dem Lenkrad Anzeigen im Kombiinstrument
Der Geschwindigkeitsregler ent-
bindet den Fahrer grundsätzlich
weder von der Einhaltung der Ge-
schwindigkeitsbegrenzungen noch
von seiner Aufmerksamkeit oder
Verantwortung.
Die Füße sollten immer in unmittel-
barer Nähe der Pedale bleiben.

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Besondere Vorsicht ist geboten,
wenn der Regler in Betrieb ist und
Sie eine der Tasten zur Änderung
der programmierten Geschwindig-
keit ununterbrochen drücken: die
Geschwindigkeit kann sich in die-
sem Fall sehr schnell ändern.
Benutzen Sie den Geschwindig-
keitsregler nicht auf rutschiger
Fahrbahn oder in dichtem Verkehr.
Bei starkem Gefälle kann der Ge-
schwindigkeitsregler nicht ver-
hindern, dass die programmierte
Geschwindigkeit überschritten wird.
Um ein Blockieren des Pedalwerks
zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Tep- pichschoner übereinander.
Programmieren

 Drehen Sie den Schalter 1 auf

"CRUISE" : Der Regler wird ange-
wählt, aber noch nicht eingeschal-
tet (OFF).
Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit
Bei bewusstem oder unbewusstem Überschreiten der pro-
grammierten Geschwindigkeit blinkt diese in der Anzeige.
Bei der Rückkehr zur programmierten Geschwindigkeit
durch bewusstes oder unbewusstes Verlangsamen des
Fahrzeugs hört die Anzeige automatisch auf zu blinken.
Rückkehr zum normalen Fahrbetrieb

 Drehen Sie den Schalter 1 auf "0" : Der Regler ist inakti-
viert. In der Anzeige erscheint wieder der Kilomete rzähler. Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Reglers
wird die Geschwindigkeit gelöscht, die
Striche in der Anzeige blinken. Wenden
Sie sich an das PEUGEOT -Händlernetz,
um das System überprüfen zu lassen.


Beschleunigen Sie bis zur gewünschten
Geschwindigkeit und drücken Sie dann auf
die Taste 2 oder 3 , um die Geschwindigkeit
einzuprogrammieren (Bspl.: 110 km/h).

 Schalten Sie den Regler durch Druck auf die Taste 4
aus: In der Anzeige erscheint (OFF) zur Bestätigung.

 Schalten Sie den Regler durch erneuten Druck auf die
Taste 4 wieder ein.
Danach können Sie die programmierte Geschwindigkeit mit
den Tasten
2 und 3 ändern:
- um + oder - 1 km/h = kurzer Druck,
- um + oder - 5 km/h = langer Druck,
- in Schritten von + oder - 5 km/h = ununterbroch ener Druck.

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GRAPHISCHE UND
AKUSTISCHE EINPARKHILFE
HINTEN
System bestehend aus vier in der hin-
teren Stoßstange eingebauten Ab-
standssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person, Fahr-
zeug, Baum, Schranke, ...), das sich hinter
dem Fahrzeug befi ndet, kann allerdings
Hindernisse, die sich direkt unter der Stoß-
stange befi nden, nicht erkennen. Die Einparkhilfe
wird aktiviert , wenn
der Rückwärtsgang eingelegt wird.
Ein akustisches Signal zeigt die Aktivie-
rung an.
* Je nach Version
Pfl öcke, Baustellenleitpfosten oder
ähnliche Gegenstände werden gege-
benenfalls bei Beginn des Fahrmanö-
vers erkannt, jedoch möglicherweise
nicht mehr, wenn das Fahrzeug dicht
an sie herangefahren ist. Der Abstand wird angegeben:
-
durch ein akustisches Signal, das in im-
mer schnellerer Folge ertönt, je näher
das Fahrzeug dem Hindernis kommt,

- durch eine Graphik auf dem Multi- funktionsbildschirm * , bestehend aus
Segmenten, die dem Fahrzeug im-
mer näher kommen.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug-
heck und Hindernis weniger als ca.
dreißig Zentimeter beträgt, geht das
Signal in einen Dauerton über, während
je nach Multifunktionsbildschirm das
Symbol "Gefahr" erscheint.
Die Einparkhilfe wird inaktiviert , wenn
der Leerlauf eingelegt wird.
Die Einparkhilfe entbindet den
Fahrer grundsätzlich nicht von sei-
ner Aufmerksamkeit und Verant-
wortung.

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Inaktivieren Funktionsstörung
Im Falle einer Funktionsstörung
leuchtet beim Einlegen des Rück-
wärtsgangs diese Kontrollleuchte in
Verbindung mit einem akustischen
Warnsignal (kurzer Piepton) und einer Mel-
dung auf dem Multifunktionsbildschirm auf.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.
Das System wird automatisch in-
aktiviert, wenn ein Anhänger an-
gekuppelt oder ein Fahrradträger
montiert wird (Fahrzeug mit An-
hängerkupplung oder Fahrradträ-
ger, die von PEUGEOT empfohlen
werden).
Reaktivieren

 Drücken Sie erneut auf die Taste A ,
die Kontrollleuchte erlischt, das Sys-
tem wird reaktiviert.

 Drücken Sie auf die Taste A , die Kon-
trollleuchte leuchtet auf, das System
wird komplett ausgeschaltet.
Vergewissern Sie sich bei schlechtem
Wetter oder winterlicher Witterung,
dass die Sensoren nicht mit Schmutz,
Eis oder Schnee bedeckt sind. Ein
akustisches Warnsignal (langer Piep-
ton) zeigt Ihnen an, dass die Sensoren
gegebenenfalls verschmutzt sind.

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MOTORHAUBE
Sie schützt den Motorraum und gewährt Zu-
gang zu den Motoraggregaten, um die ver-
schiedenen Füllstände prüfen zu können.

 Schieben Sie den äußeren Hebel B
nach links und heben Sie die Haube an.
 Lösen Sie die Haubenstütze C aus
der Halterung.

 Fixieren Sie die Haubenstütze in
einer der beiden Rasten, um die
Motorhaube offen zu halten.
Schließen

 Haken Sie die Haubenstütze aus
der Raste aus.

 Klemmen Sie die Haubenstütze in
die Halterung.

 Senken Sie die Motorhaube ab und
lassen Sie sie zum Schluss zufallen.

 Ziehen Sie an der Motorhaube, um
sich zu vergewissern, dass sie rich-
tig eingerastet ist.
KRAFTSTOFFPANNE (DIESEL)
Bei Fahrzeugen mit HDI-Motor, muss,
wenn der Tank komplett leer gefahren
wurde, die Kraftstoffanlage entlüftet
werden (siehe betreffende Abbildung).
Das Entlüftungssystem besteht aus
einer Entlüftungspumpe und einem
durchsichtigen Schlauch.
Öffnen

 Öffnen Sie die linke Vordertür.

 Ziehen Sie den Innenhebel A unten
am Türrahmen.
Der Innenhebel ist so angebracht,
dass die Motorhaube nicht geöff-
net werden kann, solange die linke
Vordertür geschlossen ist. Motor 1,4 Liter Turbo HDI

 Öffnen Sie die Motorhaube.

 Tanken Sie mindestens fünf Liter
Dieselkraftstoff.


Betätigen Sie die Entlüftungspumpe,
bis Kraftstoff in dem durchsichtigen
Schlauch zu sehen ist.

 Betätigen Sie den Anlasser, bis der
Motor anspringt.


Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Motor 1,6 Liter Turbo HDI 16V

 Öffnen Sie die Motorhaube.

 Tanken Sie mindestens fünf Liter Die-
selkraftstoff.

 Lösen und entfernen Sie die Abde-
ckung, um an die Entlüftungspumpe
zu gelangen.

 Betätigen Sie die Entlüftungspumpe,
bis Kraftstoff in dem durchsichtigen
Schlauch mit dem grünen Steckver-
binder zu sehen ist.

 Betätigen Sie den Anlasser, bis der
Motor anspringt.

 Setzen Sie die Abdeckung wieder auf
und lassen Sie sie einrasten.

 Schließen Sie die Motorhaube wieder.

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BENZINMOTOREN
Bei den Motoren können Sie die Füllstände verschiedener Betriebsstoffe überprüfen und bestimmte Komponenten austauschen.

1. Behälter für Kühlfl üssigkeit

2. Innenraumfi lter

3. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
4. Luftfi lter

5. Behälter für Bremsfl üssigkeit

6. Sicherungskasten
7. Batterie

8. Ölmessstab

9. Einfüllöffnung für Motoröl

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DIESELMOTOREN
Bei den Motoren können Sie die Füllstände verschiedener Betriebsstoffe überprüfen, bestimmte Komponenten austauschen
und die Kraftstoffanlage entlüften.

1. Behälter für Kühlfl üssigkeit.

2. Innenraumfi lter.

3. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage.
4. Entlüftungspumpe.

5. Behälter für Bremsfl üssigkeit.

6. Sicherungskasten.
7. Batterie.

8. Ölmessstab.

9. Einfüllöffnung für Motoröl.
10. Luftfi lter.

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FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehen-
den Füllstände und füllen Sie falls erforder-
lich außer bei anderslautenden Angaben
die betreffenden Betriebsstoffe nach.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem
Füllstand den betreffenden Kreislauf
von einem Vertreter des PEUGEOT -
Händlernetzes überprüfen. Bremsflüssigkeitsstand
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermei-
den, schrauben Sie den Verschluss zunächst
nur um zwei Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der Druck gesun-
ken ist, können Sie den Verschluss entfernen
und Flüssigkeit nachfüllen.
Ölstand
Die Ölstandskontrolle ist nur zu-
verlässig, wenn das Fahrzeug
waagerecht steht und der Mo-
tor seit 15 Minuten still steht.
Sie können den Ölstand entweder beim
Einschalten der Zündung anhand der
Ölstandsanzeige im Kombiinstrument
oder mit dem Ölmessstab durchführen.
Der Verbrauch zwischen zwei Ölwech-
seln darf 0,5 Liter auf 1 000 km nicht
überschreiten.
Die Bremsfl üssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI" stehen.
Lassen Sie andernfalls prüfen, ob die
Bremsbeläge abgenutzt sind.
Wechsel der Bremsfl üssigkeit
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in
welchen Abständen die Bremsfl üssig-
keit gewechselt werden muss.
Kühlflüssigkeitsstand
Die Kühlfl üssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI"
stehen, darf diese jedoch nie-
mals überschreiten.
Bei warmem Motor reguliert der Mo-
torventilator die Temperatur der Kühl-
fl üssigkeit. Dieser kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.

Bei Fahrzeugen mit Partikelfi lter
kann der Motorventilator nach dem
Ausschalten der Zündung auch bei
kaltem Motor noch laufen.
Da außerdem der Kühlkreislauf unter
Druck steht, darf frühestens eine Stun-
de nach dem Abstellen des Motors da-
ran gearbeitet werden. Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage *
Wenn der Füllstand auf ein Mini-
mum abgesunken ist, werden Sie
durch ein akustisches Warnsignal
und eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm darauf hingewiesen.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssig-
keit nach.
* Je nach Bestimmung
Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel
durchgeführt werden muss, fi nden Sie im
Wartungsheft.
Um die Betriebssicherheit des Motors und
der Abgasentgiftungsanlage auf Dauer
zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein
Zusatzmittel beigegeben werden.
Ölqualität
Das Öl muss in jedem Fall für den Mo-
tor Ihres Fahrzeugs geeignet sein und
den Empfehlungen des Herstellers ent-
sprechen. Qualität der Bremsfl üssigkeit
Die Bremsfl üssigkeit muss den Emp-
fehlungen des Herstellers entsprechen
und die DOT4-Normen erfüllen.
Wechsel der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss nicht gewech-
selt werden.
Qualität der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss den Empfeh-
lungen des Herstellers entsprechen.
Qualität der Reinigungsfl üssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergeb-
nis zu gewährleisten und ein Vereisen
zu vermeiden, darf zum Auffüllen oder
beim Austausch dieser Flüssigkeit kein
Wasser verwendet werden.

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Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die Kanali-
sation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür
bei den Vertretern des PEUGEOT -
Händlernetzes bereitstehenden Be-
hältern.
Füllstand des Dieselzusatzes
(Diesel mit Partikelfilter)

Wenn der Dieselzusatz auf ein Minimum abge-
sunken ist, werden Sie durch das Aufl euchten der
Service-Warnleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm darauf hingewiesen.
Verbrauchte Betriebsstoffe
KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist, prü-
fen Sie bitte folgende Komponenten gemäß
den Angaben im Wartungsheft und entspre-
chend der Motorversion Ihres Fahrzeugs.

Lassen Sie sie andernfalls von einem Vertre-
ter des PEUGEOT -Händlernetzes kontrollie-
ren.
Batterie
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die Ka-
belschuhe sauber und richtig fest-
gezogen sind, vor allem in den
Sommer- und Wintermonaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie
im Abschnitt "Praktische Tipps" nach,
welche Vorsichtsmaßnahmen Sie vor
dem Abklemmen und nach dem Wie-
deranschließen der Batterie treffen
sollten.
Luftfilter und Innenraumfilter Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr), tauschen
Sie sie nötigenfalls doppelt so oft
aus (siehe Paragraph "Motoren").
Ein verschmutzter Innenraumfi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen. Partikelfilter (Diesel)
Die Wartung des Partikelfi lters muss
grundsätzlich von einem Vertreter des
PEUGEOT -Händlernetzes vorgenom-
men werden.
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfi lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat.
Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs
mit sehr geringer Geschwindigkeit
oder im Leerlauf kann beim Beschleu-
nigen ausnahmsweise Wasserdampf
am Auspuff austreten. Dies hat keine
Auswirkung auf das Fahrzeugverhal-
ten und die Umwelt. Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss unbedingt und
schnellstmöglich von einem Vertreter
des PEUGEOT -Händlernetzes nachge-
füllt werden.

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