PEUGEOT 207 2008 Betriebsanleitungen (in German)

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Vermeiden Sie jeden längeren
Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten
sind gesundheitsschädlich oder
sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte
Betriebsstoffe nicht in die Kanali-
sation oder ins Erdreich.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür
bei den Vertretern des PEUGEOT -
Händlernetzes bereitstehenden Be-
hältern.
Füllstand des Dieselzusatzes
(Diesel mit Partikelfilter)

Wenn der Dieselzusatz auf ein Minimum abge-
sunken ist, werden Sie durch das Aufl euchten der
Service-Warnleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm darauf hingewiesen.
Verbrauchte Betriebsstoffe
KONTROLLEN
Wenn nichts anderes angegeben ist, prü-
fen Sie bitte folgende Komponenten gemäß
den Angaben im Wartungsheft und entspre-
chend der Motorversion Ihres Fahrzeugs.

Lassen Sie sie andernfalls von einem Vertre-
ter des PEUGEOT -Händlernetzes kontrollie-
ren.
Batterie
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die Ka-
belschuhe sauber und richtig fest-
gezogen sind, vor allem in den
Sommer- und Wintermonaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie
im Abschnitt "Praktische Tipps" nach,
welche Vorsichtsmaßnahmen Sie vor
dem Abklemmen und nach dem Wie-
deranschließen der Batterie treffen
sollten.
Luftfilter und Innenraumfilter Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
diese Elemente ausgetauscht
werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen
(hohe Staubkonzentration in der Luft)
und Beanspruchung des Fahrzeugs
(Fahren im Stadtverkehr), tauschen
Sie sie nötigenfalls doppelt so oft
aus (siehe Paragraph "Motoren").
Ein verschmutzter Innenraumfi lter kann
die Leistung der Klimaanlage beein-
trächtigen und unangenehme Gerüche
erzeugen. Partikelfilter (Diesel)
Die Wartung des Partikelfi lters muss
grundsätzlich von einem Vertreter des
PEUGEOT -Händlernetzes vorgenom-
men werden.
Ölfilter
Tauschen Sie den Ölfi lter bei
jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
dies zu geschehen hat.
Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs
mit sehr geringer Geschwindigkeit
oder im Leerlauf kann beim Beschleu-
nigen ausnahmsweise Wasserdampf
am Auspuff austreten. Dies hat keine
Auswirkung auf das Fahrzeugverhal-
ten und die Umwelt. Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss unbedingt und
schnellstmöglich von einem Vertreter
des PEUGEOT -Händlernetzes nachge-
füllt werden.

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Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche
von gleicher Qualität und mit gleich-
wertigen Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Ag-
gregate wie der Bremsanlage zu
optimieren, hat PEUGEOT spezi-
elle Produkte ausgewählt und hält
diese für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen, ist es ausdrück-
lich verboten , den Motorraum mit
Hochdruck zu reinigen.
"2 Tronic" Getriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen das
Getriebe im Hinblick auf den Öl-
stand kontrolliert werden muss. Abnutzung der Bremsscheiben/
Bremstrommeln Bezüglich der Kontrolle der
Abnutzung der Bremsschei-
ben und/oder Bremstrom-
meln wenden Sie sich an das
PEUGEOT -Händlernetz.
Mechanisches Getriebe
Das mechanische Getriebe ist
wartungsfrei (kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen das
Getriebe im Hinblick auf den Öl-
stand kontrolliert werden muss.
Bremsbeläge
Der Verschleiß der Bremsen
ist vom Fahrstil abhängig, vor
allem bei Fahrzeugen, die im
Stadtverkehr und auf kurzen
Strecken eingesetzt werden.
Deshalb kann eine Kontrolle der Bremsen
auf ihren Zustand auch zwischen den War-
tungen des Fahrzeugs erforderlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist ein
Absinken des Bremsfl üssigkeitsstandes
auf eine Abnutzung der Bremsbeläge hin.
Feststellbremse
Wenn die Feststellbremse zu viel
Spiel hat oder wenn man feststellt,
dass sie an Wirksamkeit verloren
hat, muss sie auch zwischen zwei
Wartungen neu eingestellt werden.
Die Feststellbremse muss von einem
Vertreter des PEUGEOT -Händlernetzes
überprüft werden.
Automatikgetriebe
Das Automatikgetriebe ist war-
tungsfrei (kein Ölwechsel).

Lesen Sie im Wartungsheft nach,
in welchen Abständen das Getrie-
be kontrolliert werden muss.

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RADWECHSEL
Anleitung zum Austausch eines de-
fekten Rades gegen das Ersatzrad mit
Hilfe des mit dem Fahrzeug gelieferten
Werkzeugs.
Das Werkzeug befi ndet sich im Koffer-
raum unter dem Boden.
Zugang:

 Öffnen Sie den Kofferraum.

 Schlagen Sie den Bodenbelag zu-
rück.

 Befestigen Sie ihn mit der/den
Schnüren am/an den Haken der
Halterung für die Hutablage.

 Entnehmen Sie den Werkzeugbe-
hälter.
1. Radschlüssel
zum Abziehen der Radkappe und Herausdrehen der Befestigungs-
schrauben des Rades

2.
Wagenheber mit integrierter
Handkurbel
zum Anheben des Fahrzeugs

3. Werkzeug für Radmutter-
Zierkappen

zum Entfernen der Schutzkappen
auf den Radmuttern bei Alumini-
umrädern

4. Steckschlüsseleinsatz für
Diebstahlschutzmuttern (im
Handschuhfach)

zum Anpassen des Radschlüssels
an diese speziellen Radmuttern.
Werkzeugliste Sonstiges Zubehör

5. Abnehmbare Abschleppöse
Siehe Absatz "Fahrzeug abschleppen"
Zugang zum Werkzeug
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie vor dem Abmontieren
des Rades die Radkappe mit Hil-
fe des Radschlüssels 1 am Ventil-
durchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des
Rades die Radkappe beginnend
am Ventildurchgang wieder auf
und drücken Sie sie rundum mit
der fl achen Hand fest.
Alle aufgeführten Werkzeuge sind
auf Ihr Fahrzeug abgestimmt und
dürfen nicht für andere Zwecke ver-
wendet werden.

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Befestigung des Stahlersatz-
oder Notrades
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrä-
dern ist es normal, wenn Sie bei
der Montage des Ersatzrades fest-
stellen, dass die Unterlegscheiben
beim Festziehen der Schrauben
keinen Kontakt mit dem Stahler-
satzrad bzw. Notrad haben. Das
Rad wird durch den konischen
Druck der einzelnen Schrauben
gehalten.
Zugang zum Ersatzrad
(Limousine)
Das Ersatzrad befi ndet sich im Koffer-
raum unter dem Boden.
Je nach Modell handelt es sich um ein
Stahlersatzrad oder ein Notrad.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum
Werkzeug" auf der vorigen Seite be-
schrieben.
Rad entnehmen


Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube.

 Heben Sie das Ersatzrad hinten an
und ziehen Sie es zu sich heran.

 Nehmen Sie das Rad aus dem
Kofferraum.
Rad verstauen

 Verstauen Sie das Rad wieder an
seinem Platz.


Lösen Sie die mittlere gelbe Schrau-
be mit einigen Umdrehungen und set-
zen Sie sie dann auf die Radmitte.

 Ziehen Sie die mittlere Schraube bis
zum hörbaren Einrasten fest, damit
das Rad richtigen Halt hat.

 Verstauen Sie den Werkzeugbehäl-
ter wieder in der Mitte des Rades.

 Schlagen Sie den Bodenbelag des
Kofferraums wieder um.
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor.
Das defekte Rad muss von einem
Vertreter des PEUGEOT -Händler-
netzes repariert werden.

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Befestigung des
Stahlersatzrades oder Notrades
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrä-
dern ist es normal, wenn Sie bei
der Montage des Ersatzrades fest-
stellen, dass die Unterlegscheiben
beim Festziehen der Schrauben
keinen Kontakt mit dem Stahler-
satzrad bzw. Notrad haben. Das
Rad wird durch den konischen
Druck der einzelnen Schrauben
gehalten.
Zugang zum Ersatzrad (SW)
Das Ersatzrad befi ndet sich im Koffer-
raum unter dem Boden.
Je nach Modell handelt es sich um ein
Stahlersatzrad oder ein Notrad.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum
Werkzeug" beschrieben.
Rad entnehmen


Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube.

 Heben Sie das Ersatzrad hinten an
und ziehen Sie es zu sich heran.

 Nehmen Sie das Rad aus dem
Kofferraum.
Rad verstauen

 Verstauen Sie das Rad wieder an
seinem Platz.


Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube
mit einigen Umdrehungen und setzen
Sie sie dann auf die Radmitte.

 Ziehen Sie die mittlere Schraube bis
zum hörbaren Einrasten fest, damit
das Rad richtigen Halt hat.


Verstauen Sie den Werkzeugbehälter
wieder in der Mitte des Rades.

 Schlagen Sie den Bodenbelag des
Kofferraums wieder um.
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor.
Das defekte Rad muss von einem
Vertreter des PEUGEOT -Händler-
netzes repariert werden.

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Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab,
dass es den Verkehr nicht behin-
dert: auf waagerechtem, festen,
nicht rutschigen Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
schalten Sie die Zündung aus und
legen Sie den ersten Gang * ein,
sodass die Räder blockiert sind.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil un-
ter das Rad, das dem auszuwech-
selnden Rad schräg gegenüber liegt.
Vergewissern Sie sich unbedingt,
dass die Insassen ausgestiegen
sind und sich in einem sicheren
Bereich aufhalten.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird; ver-
wenden Sie einen Unterstellbock.
Rad abmontieren
Vorgehensweise

 Ziehen Sie die verchromte Zierkap-
pe auf den Radmuttern mit dem
Werkzeug 3 ab.

 Setzen Sie den Steckschlüsselein-
satz 4 auf den Radschlüssel 1 , um
die Diebstahlschutzmutter zu lösen.

 Lösen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 .

 Setzen Sie den Wagenheber 2 an
einer der beiden an der Karosse-
rieunterseite dafür vorgesehenen
Stellen vorn ( A ) oder hinten ( B ) an,
die dem zu wechselnden Rad am
nächsten liegt.


Kurbeln Sie den Wagenheber 2 aus-
einander, bis er mit der Sohle auf dem
Boden aufl iegt. Vergewissern Sie
sich, dass der Wagenheber mit sei-
ner Sohle senkrecht unter der betref-
fenden Ansatzstelle A oder B steht.

 Heben Sie das Fahrzeug so weit
an, dass genügend Platz zwischen
Rad und Boden bleibt, um später
das (nicht defekte) Ersatzrad leicht
montieren zu können.

 Entfernen Sie die Muttern und be-
wahren Sie sie an einem sauberen
Platz auf.

 Nehmen Sie das Rad ab.
*
Schalthebelstellung R beim "2 Tronic"
Getriebe; P beim Automatikgetriebe

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Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die mittlere
Abdeckung, um das defekte Rad
im Koffer verstauen zu können.
Bei Verwendung des Notrades darf
die Geschwindigkeit von 80 km/h
nicht überschritten werden.
Lassen Sie so schnell wie möglich
von einem Vertreter des PEUGEOT -
Händlernetzes überprüfen, ob die
Radmuttern richtig festgezogen
sind und das Ersatzrad den rich-
tigen Reifendruck hat
Lassen Sie das defekte Rad repa-
rieren und bringen Sie es gleich
danach wieder am Fahrzeug an.
Rad montieren
Vorgehensweise

 Setzen Sie das Rad auf die Nabe.

 Drehen Sie die Muttern von Hand
bis zum Anschlag ein.


Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter
unter Verwendung des Steckschlüs-
seleinsatzes 4 mit dem Radschlüssel

1 an.

 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 an.

 Lassen Sie das Fahrzeug wieder
auf den Boden herunter.

 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zu-
sammen und entfernen Sie ihn.

 Ziehen Sie die Diebstahlschutz-
mutter unter Verwendung des
Steckschlüsseleinsatzes 4 mit dem
Radschlüssel 1 fest.

 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1 fest.

 Setzen Sie die Zierkappen auf die
Radmuttern.

 Verstauen Sie das Werkzeug im
Werkzeugbehälter.

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AUSTAUSCH DER
GLÜHLAMPEN
Vorgehensweise beim Austausch einer
defekten Glühlampe gegen eine neue
Lampe ohne Werkzeug.
1. Blinkleuchten
(PY 21 W bernsteingelb)

2. Standleuchten (W 5 W)

3. Abblendlicht (H7-55 W)

4. Fernlicht (H1-55 W)

5. Kurvenscheinwerfer (H7-55 W)

6. Nebelscheinwerfer (H11-55 W) Austausch der Blinkleuchten

 Fassen Sie die Glühlampen mit
einem trockenen Tuch an.
Die Streuscheiben der Scheinwer-
fer bestehen aus Polykarbonat mit
einer Schutzlackbeschichtung:

 Verwenden Sie zum Säubern
kein trockenes Tuch oder
Scheuertuch und auch keine
Reinigungs- oder Lösungs-
mittel.

 Verwenden Sie einen Schwamm
und Seifenwasser.

Es ist normal, wenn die Streu-
scheiben der Scheinwerfer bei
bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperaturen, Feuchtig-
keit) von innen beschlagen ; die
niedergeschlagene Feuchtigkeit ver-
schwindet ein paar Minuten nach
dem Einschalten der Beleuchtung.
Modell mit elliptischem
Modul beim Abblendlicht und
Kurvenscheinwerfern
Bernsteingelbe Glühlampen wie
die der Blinker müssen durch Lam-
pen mit gleichen Daten und glei-
cher Farbe ersetzt werden.

 Drehen Sie die Lampenfassung um
eine Vierteldrehung und ziehen Sie
sie ab.

 Ziehen Sie die Lampe heraus und
wechseln Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Frontleuchten
Defekte Lampe
Eine Meldung erscheint auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm, um Sie darauf
hinzuweisen, welche Lampe Sie aus-
wechseln müssen.
Lesen Sie im entsprechenden Absatz
nach, wie die betreffende Lampe ge-
wechselt wird.
Modell mit herkömmlichen Leuchten

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Austausch der Standleuchten

 Klemmen Sie den Hauptsteckver-
binder des Scheinwerfers ab.

 Entfernen Sie die Kunststoffschutz-
kappe, indem Sie an der Sperrfeder
ziehen.

 Drehen Sie die Lampenfassung um
eine Vierteldrehung und ziehen Sie
sie ab.

 Ziehen Sie die Lampe heraus und
wechseln Sie sie aus.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Austausch der Glühlampen des
Abblendlichts, des Fernlichts oder
der Kurvenscheinwerfer

 Klemmen Sie den Hauptsteckver-
binder des Scheinwerfers ab.

 Entfernen Sie die betreffende Kunst-
stoffschutzkappe, indem Sie an der
Sperrfeder ziehen. Austausch der integrierten
seitlichen Zusatzblinker

 Setzen Sie einen Schraubenzieher
etwa in der Mitte des Zusatzblinkers
zwischen diesem und der Basis des
Außenspiegels an.

 Hebeln Sie den Zusatzblinker mit
dem Schraubenzieher heraus und
ziehen Sie ihn ab.

 Klemmen Sie den Steckverbinder
des Zusatzblinkers ab.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.
Einen Ersatzzusatzblinker erhalten Sie
im PEUGEOT -Händlernetz.

 Klemmen Sie den Steckverbinder
der betreffenden Leuchte ab.

 Spreizen Sie die Feder, um die
Glühlampe freizugeben und ziehen
Sie sie ab.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor. Austausch der Glühlampen der
Nebelscheinwerfer
Wenden Sie sich zum Austauschen
dieser Glühlampen an das PEUGEOT -
Händlernetz.

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Heckleuchten (Limousine)

1. Bremsleuchten (P21 W)
2. Standleuchten (R5 W)
3. Nebelleuchten (P21 W)
4. Blinker (PY 21 W, bernsteingelb)
5. Rückfahrscheinwerfer (P21 W) Austausch der Glühlampen
Diese fünf Lampen werden von der Kof-
ferraumaußenseite her gewechselt:

 Entfernen Sie die Befestigungs-
schraube der Leuchte.

 Ziehen Sie die Leuchte von außen
heraus.

 Klemmen Sie den Steckverbinder
der Leuchte ab.

 Entfernen Sie die Dichtung von der
Leuchte.


Drücken Sie auf die vier Sperrfedern
und ziehen Sie den Lampenträger ab.

 Drehen Sie die Glühlampe um eine
Vierteldrehung und wechseln Sie
sie aus.
Wenn das Fahrzeug mit einer
JBL-Audioanlage ausgestattet ist,
öffnen Sie auf der rechten Seite
vorher die Klappe, um an die Be-
festigungsschraube zu gelangen.
Bernsteingelbe Glühlampen wie die
der Blinker müssen durch Lampen
mit gleichen Daten und gleicher
Farbe ersetzt werden.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in um-
gekehrter Reihenfolge vor.

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