PEUGEOT 207 2009 Betriebsanleitungen (in German)

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ÖFFNEN/SCHLIESSEN
Notbedienung
Vorrichtung zur mechanischen Ver- und
Entriegelung der Türen beim Versagen
der Zentralverriegelung.


Stecken Sie den Schlüssel in das Schloss
an der Schmalseite der Tür und drehen
Sie ihn um
eine achtel Umdrehung .
Verriegeln der Fahrertür

 Stecken Sie den Schlüssel ins Schloss
und drehen Sie ihn nach rechts.
Entriegeln der Fahrertür

 Stecken Sie den Schlüssel ins
Schloss und drehen Sie ihn nach
links.
Verriegeln der Beifahrertür und der
hinteren Türen
Entriegeln der Beifahrertür und der
hinteren Türen

 Ziehen Sie an dem Innenhebel zum
Öffnen der Tür. - leuchtet bei
laufendem
Motor diese Kontrollleuchte
verbunden mit einer Mel-
dung auf dem Multifunkti-
onsbildschirm für die Dauer
einiger Sekunden,
- leuchtet während der Fahrt (Ge-
schwindigkeit über 10 km/h) diese Kon-
trollleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm für
die Dauer einiger Sekunden. Notbedienung
Vorrichtung zur mechanischen Entrie-
gelung des Kofferraums bei einer Funk-
tionsstörung der Zentralverriegelung.
Entriegelung

 Klappen Sie die Rücksitze vor, um
vom Kofferrauminneren her an das
Schloss zu gelangen.

 Führen Sie einen kleinen Schrau-
benzieher in die Öffnung A des
Schlosses ein, um den Kofferraum
aufzuschließen.
Öffnen

 Ziehen Sie nach dem Entriegeln des
Fahrzeugs mit der Fernbedienung
oder dem Schlüssel an dem Griff und
heben Sie den Kofferraumdeckel an.
KOFFERRAUM (LIMOUSINE)
Schließen
Wenn der Kofferraumdeckel nicht rich-
tig geschlossen ist:

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ÖFFNEN/SCHLIESSEN
Notbedienung
Vorrichtung zur mechanischen Ver- und
Entriegelung der Türen beim Versagen
der Zentralverriegelung.


Stecken Sie den Schlüssel in das Schloss
an der Schmalseite der Tür und drehen
Sie ihn um
eine achtel Umdrehung .
Verriegeln der Fahrertür

 Stecken Sie den Schlüssel ins Schloss
und drehen Sie ihn nach rechts.
Entriegeln der Fahrertür

 Stecken Sie den Schlüssel ins
Schloss und drehen Sie ihn nach
links.
Verriegeln der Beifahrertür und der
hinteren Türen
Entriegeln der Beifahrertür und der
hinteren Türen

 Ziehen Sie an dem Innenhebel zum
Öffnen der Tür. - leuchtet bei
laufendem
Motor diese Kontrollleuchte
verbunden mit einer Mel-
dung auf dem Multifunkti-
onsbildschirm für die Dauer
einiger Sekunden,
- leuchtet während der Fahrt (Ge-
schwindigkeit über 10 km/h) diese Kon-
trollleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm für
die Dauer einiger Sekunden. Notbedienung
Vorrichtung zur mechanischen Entrie-
gelung des Kofferraums bei einer Funk-
tionsstörung der Zentralverriegelung.
Entriegelung

 Klappen Sie die Rücksitze vor, um
vom Kofferrauminneren her an das
Schloss zu gelangen.

 Führen Sie einen kleinen Schrau-
benzieher in die Öffnung A des
Schlosses ein, um den Kofferraum
aufzuschließen.
Öffnen

 Ziehen Sie nach dem Entriegeln des
Fahrzeugs mit der Fernbedienung
oder dem Schlüssel an dem Griff und
heben Sie den Kofferraumdeckel an.
KOFFERRAUM (LIMOUSINE)
Schließen
Wenn der Kofferraumdeckel nicht rich-
tig geschlossen ist:

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Öffnen


Ziehen Sie nach dem Entriegeln des Fahrzeugs
mit der Fernbedienung oder dem Schlüssel bei
geschlossener Heckscheibe am Griff A und
heben Sie den Kofferraumdeckel an.
- leuchtet bei laufendem Motor
diese Kontrollleuchte verbun-
den mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm für die
Dauer einiger Sekunden,
- leuchtet während der Fahrt (Geschwindig-
keit über 10 km/h) diese Kontrollleuchte in
Verbindung mit einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem Multifunktions-
bildschirm für die Dauer einiger Sekunden.
Schließen

 Ziehen Sie den Kofferraumdeckel mit
Hilfe des Innengriffes nach unten.
Wenn der Kofferraumdeckel nicht rich-
tig geschlossen ist:
HECKSCHEIBE (SW)
Öffnen


Drücken Sie nach dem Entriegeln des Fahr-
zeugs mit der Fernbedienung oder dem Schlüs-
sel bei geschlossenem Kofferraum auf das
Bedienungsteil B und heben Sie die Heckschei-
be am Fuß C des Scheibenwischerarms an.
Kofferraum und Heckscheibe können
nicht gleichzeitig geöffnet werden.
Wenn sich der Heckscheiben-
wischer in einer Wischposition
befi ndet, erfolgt die Öffnung der
Heckscheibe erst nach Beendi-
gung des Wischzyklus. Schließen

 Schließen Sie die Heckscheibe durch
Druck auf die Mitte der Scheibe.
Wenn die Heckscheibe nicht richtig ge-
schlossen ist:
-
leuchtet bei laufendem Motor
diese Kontrollleuchte verbun-
den mit einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm für die
Dauer einiger Sekunden,
- leuchtet während der Fahrt (Ge-
schwindigkeit über 10 km/h) diese Kon-
trollleuchte in Verbindung mit einem
akustischen Signal und einer Meldung
auf dem Multifunktionsbildschirm für
die Dauer einiger Sekunden.
KOFFERRAUM (SW)
Bei geöffneter Heckscheibe funktio-
niert die Zentralverriegelung nicht.

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ÖFFNEN/SCHLIESSEN
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PANORAMADACH (LIMOUSINE)
Dach mit einer Panoramascheibe aus
getöntem Glas, das mehr Helligkeit und
bessere Sicht im Innenraum bietet. Es hat
einen zweiteiligen, manuell bedienbaren
Dachhimmel, der für erhöhten Wärme-
komfort sorgt.

 Schieben Sie den Dachhimmel am
Griff nach hinten bis zur gewünsch-
ten Position.
Öffnen
Schließen

 Ziehen Sie den Dachhimmel am
Griff nach vorn bis zur gewünsch-
ten Position. Sollte beim Betätigen der Klappe
etwas eingeklemmt werden, bewe-
gen Sie die Klappe in umgekehrter
Richtung. Betätigen Sie hierzu den
Schalter in entsprechender Weise.
Wenn der Fahrer den Schalter der
Klappe betätigt, muss er sich verge-
wissern, dass keine Person den kor-
rekten Schließvorgang behindert.
Der Fahrer muss sich vergewis-
sern, dass die Passagiere sach-
gemäß mit der Abdeckklappe
umgehen.
Achten Sie auf Kinder beim Betäti-
gen der Klappe.
PANORAMADACH (SW)
Vorrichtung mit einer Panoramaoberfl ä-
che aus getöntem Glas für einen lich-
teren und helleren Fahrgastraum. Mit
einer zweiteiligen elektrischen Abdeck-
klappe für angenehme Innentempera-
turen.
Öffnen

 Ziehen Sie den Schalter A .
Die Klappe hält an, sobald Sie den
Schalter loslassen.
Schließen

 Drücken Sie den Schalter A .
Die Klappe hält an, sobald Sie den
Schalter loslassen.

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Bevor der Tankverschluss nicht
wieder auf dem Einfüllstutzen sitzt,
lässt sich der Schlüssel nicht aus
dem Schloss ziehen. KRAFTSTOFFTANK

Tankinhalt: ca. 50 Liter (Benzin) oder
45 Liter (Diesel)
Das Öffnen des Tankverschlusses kann
ein Luftansauggeräusch auslösen.
Dieser völlig normale Unterdruck wird
durch die Dichtigkeit des Kraftstoffsys-
tems verursacht.
Zum sicheren Tanken:

 stellen Sie bitte unbedingt den
Motor ab,

 öffnen Sie die Tankklappe,

 stecken Sie den Schlüssel in den
Tankverschluss und drehen Sie ihn
nach links,
Nach dem Tanken:


setzen Sie den Tankverschluss wieder ein,

 drehen Sie den Schlüssel nach rechts
und ziehen Sie ihn ab,

 schließen Sie die Tankklappe wieder.

 ziehen Sie den Tankverschluss ab
und hängen Sie ihn an dem Haken an
der Innenseite der Tankklappe ein,

 tanken Sie nun, aber füllen Sie,
wenn Sie volltanken nach dem
dritten automatischen Abschal-
ten der Zapfpistole keinen Kraft-
stoff mehr nach . Dies könnte zu
Betriebsstörungen führen.
Kraftstoffreserve
Tanken
Wenn der Mindeststand im Tank
erreicht ist, leuchtet diese Warn-
leuchte im Kombiinstrument auf.
Bei erstmaligem Aufl euchten
verbleiben Ihnen ca. 5 Liter Kraftstoff je
nach Fahrverhalten und Motorisierung.
Füllen Sie den Tank in jedem Fall auf,
damit Sie mit dem Fahrzeug nicht lie-
gen bleiben.
Wie bei einem leer gefahrenen Tank
(Diesel) zu verfahren ist, fi nden Sie
auch im Abschnitt "Praktische Tipps".
Ein Aufkleber an der Innenseite der Tank-
klappe gibt an, welchen Kraftstoff Sie für
Ihren Motor verwenden müssen.
Die Nachtankmengen müssen über
5 Liter betragen, um vom Kraftstoffge-
ber berücksichtigt zu werden.

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Kraftstoffqualität für Benzinmotoren
Die Benzinmotoren sind so konzipiert,
dass sie mit den Biokraftstoffen für
Benzinmotoren vom Typ E10 (mit 10 %
Ethanol) gemäß den europäischen Nor-
men EN 228 und EN 15376 betrieben
werden können.
Kraftstoffe vom Typ E85 (mit bis zu 85 %
Ethanol) sind ausschließlich für Fahr-
zeuge bestimmt, deren Motoren spezi-
ell für diese Art von Kraftstoff ausgelegt
sind (BioFlex-Fahrzeuge). Die Ethanol-
Qualität muss der europäischen Norm
EN 15376 entsprechen.
Nur in Brasilien werden besondere
Fahrzeuge verkauft, die mit Kraftstoffen
mit bis zu 100 % Ethanol (Typ E100)
betrieben werden können. Kraftstoffqualität für Dieselmotoren
Die Dieselmotoren sind so konzipiert,
dass sie mit den Biokraftstoffen betrie-
ben werden können, die den aktuellen
und künftigen europäischen Normen
entsprechen (Diesel gemäß der Norm
EN 590, gemischt mit einem Biokraftstoff
gemäß der Norm EN 14214) und an der
Tankstelle erhältlich sind (Beimischung
von 0 bis 7 % Fettsäure-Methylester
möglich).
In Verbindung mit einigen Dieselmo-
toren kann der Biokraftstoff B30 verwen-
det werden, allerdings nur bei strikter
Einhaltung der besonderen Wartungs-
bedingungen. Wenden Sie sich an das
PEUGEOT-Händlernetz.
Die Verwendung jeder anderen Art von
(Bio)-Kraftstoff (reine oder verdünnte
pfl anzliche oder tierische Öle, Heiz-
öl...) ist ausdrücklich verboten (Gefahr
der Beschädigung des Motors und des
Kraftstoffkreislaufs).

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LICHTSCHALTER
Bedienungselement, mit dem sich die
verschiedenen Front- und Heckleuchten,
die für die Beleuchtung des Fahrzeugs
sorgen, wählen und schalten lassen. Manuelle Bedienung
Das Licht wird vom Fahrer direkt mit dem
Ring
A und dem Hebel B geschaltet.
Licht aus,
nur Standlicht, Abblend- oder Fernlicht,

B. Hebel, an dem man zieht, um von
Abblend- auf Fernlicht umzuschalten.
Bei ausgeschaltetem Licht oder einge-
schaltetem Standlicht kann der Fahrer
das Fernlicht direkt einschalten ("Licht-
hupe"), indem er den Hebel anzieht.
Anzeigen
Durch das Aufl euchten der entsprechenden
Kontrollleuchte im Kombiinstrument wird
angezeigt, dass eine bestimmte Beleuch-
tungsfunktion eingeschaltet ist.
Hauptbeleuchtung
Die verschiedenen Front- und Heck-
leuchten des Fahrzeugs dienen dazu,
die Sicht des Fahrers den jeweiligen
Bedingungen anzupassen:
- Standlicht, um gesehen zu werden,
- Abblendlicht, um zu sehen, ohne andere Fahrer zu blenden,
- Fernlicht, um auf freier Strecke weit sehen zu können.
Zusatzbeleuchtung
Weitere Leuchten sind für besondere
Fahrbedingungen gedacht:
- Nebelschlusslicht, um von weitem gesehen zu werden,
- Nebelscheinwerfer, um noch besser sehen zu können,
- Kurvenscheinwerfer, um in Kurven besser sehen zu können.
Programmierung
Verschiedene Beleuchtungsfunktionen
lassen sich auch automatisch schalten
wie die Optionen:
- Nachleuchtfunktion,
- Einschaltautomatik,
- Statisches Kurvenlicht.
A. Ring zur Bedienung der Hauptbe-
leuchtung mit den Schaltstufen:
Modell ohne Einschaltautomatik
Modell mit Einschaltautomatik Einschaltautomatik der Be-
leuchtung.

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Modell nur mit
Nebelschlusslicht
Modell mit Nebelscheinwerfern und Nebelschlusslicht Nebelscheinwerfer und Nebel-
schlusslicht
Nebelschlusslicht

C. Ring (Impulsschalter) zur Betätigung
der Nebelleuchten .
Sie funktionieren zusammen mit dem
Abblend- und Fernlicht.

 Drehen Sie den Impulsschalter C
nach vorn, um das Nebellicht einzu-
schalten.
Beim automatischen Ausschalten der
Beleuchtung (Modell mit Einschaltauto-
matik) bleiben Nebellicht und Abblend-
licht eingeschaltet.

 Drehen Sie den Impulsschalter C
nach hinten, um alle Leuchten aus-
zuschalten.

 Drehen Sie den Impulsschalter C
nach vorn, um die Nebelleuchten
einzuschalten.

 Drehen Sie den Impulsschalter C
zweimal hintereinander nach hin-
ten, um das Nebelschlusslicht aus-
zuschalten.
Beim automatischen Ausschalten der
Beleuchtung (Modell mit Einschaltauto-
matik) oder beim manuellen Ausschalten
des Abblendlichts bleiben Nebelleuch-
ten und Standlicht eingeschaltet.

 Drehen Sie den Ring nach hinten,
um die Nebelleuchten auszuschal-
ten; das Standlicht wird damit aus-
geschaltet. Bei klarem Wetter oder Regen
dürfen Nebelscheinwerfer und -
schlusslicht weder tagsüber noch
bei Nacht eingeschaltet werden.
Unter diesen Umständen können
andere Fahrer durch den starken
Lichtstrahl geblendet werden.
Vergessen Sie nicht, Nebelschein-
werfer und Nebelschlusslicht aus-
zuschalten, sobald sie nicht mehr
benötigt werden.

Ausschalten der Beleuchtung
vergessen
Ein akustisches Signal, das beim
Öffnen einer Vordertür ertönt, weist
den Fahrer darauf hin, dass er ver-
gessen hat, nach dem Abstellen der
Zündung die Beleuchtung auszu-
schalten.
Das Signal verstummt, wenn die Be-
leuchtung ausgeschaltet worden ist.
Wenn das Abblendlicht nach dem
Abstellen der Zündung eingeschaltet
bleibt, schaltet es sich nach dreißig
Minuten automatisch aus, damit die
Batterie sich nicht entlädt.

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Bei Nebel oder Schnee erkennt
der Helligkeitssensor die Helligkeit
möglicherweise als hinreichend,
sodass sich die Beleuchtung nicht
automatisch einschaltet.
Der mit dem Regensensor gekop-
pelte Helligkeitssensor in der Mitte
der Windschutzscheibe hinter dem
Innenspiegel darf nicht verdeckt wer-
den. Die damit verbundenen Funkti-
onen würden andernfalls nicht mehr
geschaltet.
Kopplung mit der
Nachleuchtfunktion
Durch die Kopplung mit der Einschalt-
automatik ergeben sich für die Nach-
leuchtfunktion folgende zusätzliche
Möglichkeiten:
- Wahl der Nachleuchtdauer zwischen
15, 30 oder 60 Sekunden unter den
Einstellparametern des Fahrzeugs
im Konfi gurationsmenü auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm,
- automatisches Einschalten der Nach- leuchtfunktion bei eingeschalteter Ein-
schaltautomatik.
Einschaltautomatik der
Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schal-
ten sich ohne Zutun des Fahrers bei
schwachem Außenlicht (Sensor hinter
dem Innenspiegel) und beim Betätigen
der Scheibenwischer automatisch ein.
Sie schalten sich automatisch aus,
sobald es wieder hell genug ist oder
nachdem die Scheibenwischer ausge-
schaltet worden sind.
Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
In dieser Funktion bleibt das Abblend-
licht noch kurze Zeit nach dem Abstel-
len der Zündung eingeschaltet, um dem
Fahrer bei schwacher Beleuchtung das
Aussteigen zu erleichtern.
Funktion einschalten

 Betätigen Sie nach dem Ausschalten
der Zündung einmal die Lichthupe mit
dem Hebel B .

 Durch erneute Betätigung der Licht-
hupe wird die Funktion wieder aus-
geschaltet.
Ausschalten der Beleuchtung
Die Beleuchtung schaltet sich nach
dem Verriegeln der Türen automatisch
innerhalb einer bestimmten Zeit aus. Aktivieren

 Drehen Sie den Ring A auf "
AUTO
" .
Das Aktivieren der Einschaltautoma-
tik wird durch eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm bestätigt. Funktionsstörung
Bei einem Defekt des Helligkeitssen-
sors schaltet sich die Beleuchtung
ein, während gleichzeitig die Service-
Warnleuchte aufl euchtet, ein akus-
tisches Signal ertönt und eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm erscheint.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.
Dämmerbeleuchtung *
Bei Fahrzeugen mit Dämmerbeleuch-
tung schaltet sich beim Starten des
Fahrzeugs das Abblendlicht ein.
Im Kombiinstrument leuchtet
diese Kontrollleuchte auf.
Die Bedienungseinheit (Kombiinstru-
ment, Multifunktionsbildschirm, Klimaan-
lage, usw.) wird nicht beleuchtet außer
beim automatischen Einschalten der Be-
leuchtung oder wenn das Licht manuell
eingeschaltet wird.
Deaktivieren

 Drehen Sie den Ring A in eine an-
dere Position als " AUTO ". Das De-
aktivieren der Einschaltautomatik
wird durch eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm bestätigt.
* Je nach Bestimmung.

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Bei Nebel oder Schnee erkennt
der Helligkeitssensor die Helligkeit
möglicherweise als hinreichend,
sodass sich die Beleuchtung nicht
automatisch einschaltet.
Der mit dem Regensensor gekop-
pelte Helligkeitssensor in der Mitte
der Windschutzscheibe hinter dem
Innenspiegel darf nicht verdeckt wer-
den. Die damit verbundenen Funkti-
onen würden andernfalls nicht mehr
geschaltet.
Kopplung mit der
Nachleuchtfunktion
Durch die Kopplung mit der Einschalt-
automatik ergeben sich für die Nach-
leuchtfunktion folgende zusätzliche
Möglichkeiten:
- Wahl der Nachleuchtdauer zwischen
15, 30 oder 60 Sekunden unter den
Einstellparametern des Fahrzeugs
im Konfi gurationsmenü auf dem Mul-
tifunktionsbildschirm,
- automatisches Einschalten der Nach- leuchtfunktion bei eingeschalteter Ein-
schaltautomatik.
Einschaltautomatik der
Beleuchtung
Standlicht und Abblendlicht schal-
ten sich ohne Zutun des Fahrers bei
schwachem Außenlicht (Sensor hinter
dem Innenspiegel) und beim Betätigen
der Scheibenwischer automatisch ein.
Sie schalten sich automatisch aus,
sobald es wieder hell genug ist oder
nachdem die Scheibenwischer ausge-
schaltet worden sind.
Nachleuchtfunktion
(Follow me home)
In dieser Funktion bleibt das Abblend-
licht noch kurze Zeit nach dem Abstel-
len der Zündung eingeschaltet, um dem
Fahrer bei schwacher Beleuchtung das
Aussteigen zu erleichtern.
Funktion einschalten

 Betätigen Sie nach dem Ausschalten
der Zündung einmal die Lichthupe mit
dem Hebel B .

 Durch erneute Betätigung der Licht-
hupe wird die Funktion wieder aus-
geschaltet.
Ausschalten der Beleuchtung
Die Beleuchtung schaltet sich nach
dem Verriegeln der Türen automatisch
innerhalb einer bestimmten Zeit aus. Aktivieren

 Drehen Sie den Ring A auf "
AUTO
" .
Das Aktivieren der Einschaltautoma-
tik wird durch eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm bestätigt. Funktionsstörung
Bei einem Defekt des Helligkeitssen-
sors schaltet sich die Beleuchtung
ein, während gleichzeitig die Service-
Warnleuchte aufl euchtet, ein akus-
tisches Signal ertönt und eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm erscheint.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.
Dämmerbeleuchtung *
Bei Fahrzeugen mit Dämmerbeleuch-
tung schaltet sich beim Starten des
Fahrzeugs das Abblendlicht ein.
Im Kombiinstrument leuchtet
diese Kontrollleuchte auf.
Die Bedienungseinheit (Kombiinstru-
ment, Multifunktionsbildschirm, Klimaan-
lage, usw.) wird nicht beleuchtet außer
beim automatischen Einschalten der Be-
leuchtung oder wenn das Licht manuell
eingeschaltet wird.
Deaktivieren

 Drehen Sie den Ring A in eine an-
dere Position als " AUTO ". Das De-
aktivieren der Einschaltautomatik
wird durch eine Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm bestätigt.
* Je nach Bestimmung.

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