PEUGEOT 3008 2013.5. Betriebsanleitungen (in German)

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Fahrtrichtungsanzeiger




)
Drücken Sie den Lichtschalter ganz nach unten
zum Abbiegen oder Spur wechsel nach links.

)
Drücken Sie den Lichtschalter ganz nach oben
zum Abbiegen oder Spur wechsel nach rechts.








Warnblinker



)
Legen Sie den Schalter A
um oder drücken
Sie auf den Schalter, um die Blinkleuchten
einzuschalten.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter Zündung.











Einschaltautomatik des
Warnblinklichtes
Bei einer Notbremsung schalten sich die Warnblinker
je nach Bremsverzögerung automatisch ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich
automatisch wieder aus.


)
Sie können Sie auch durch Drücken der Taste
ausschalten.










Hupe



)
Drücken Sie auf eine der Lenkradspeichen.
Akustisches Warnsignal, um andere
Verkehrsteilnehmer vor einer drohenden Gefahr zu
warnen.

Funktion "Dreimal Blinken"

Drücken Sie den Hebel leicht bis zum Druckpunkt
nach oben bzw. nach unten; die entsprechenden
Blinkleuchten blinken dreimal. Wenn der Blinker nicht binnen zwanzig
Sekunden wieder ausgeschaltet wird,
nimmt das akustische Signal bei einer
Geschwindigkeit von über 60 km/h an
Lautstärke zu. Visuelles Signal mit Hilfe der Fahr trichtungsanzeiger,
um andere Verkehrsteilnehmer bei einer Panne, beim
Abschleppen oder bei einem Unfall zu warnen.
Setzen Sie die Hupe maßvoll und nur in
folgenden Fällen ein:


- bei unmittelbarer Gefahr,

- bei Annäherung an eine unübersichtliche
Stelle.


Die Ver wendung dieser Funktion ist unabhängig von
der Geschwindigkeit ver fügbar, aber sie ist besonders
für den Spur wechsel auf Schnellstraßen geeignet.

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Reifenfülldrucküberwachung


System zur automatischen Kontrolle des
Reifenfülldrucks während der Fahrt.
Das System über wacht permanent den Druck der vier
Reifen sobald das Fahrzeug in Bewegung ist.
Drucksensoren befinden sich im Ventil eines jeden
Reifens (abgesehen vom Ersatzrad).
Das System löst eine Warnung aus sobald es den
Fülldruckabfall von einem oder mehreren Reifen
erkennt.
Dieses System befreit Sie nicht von der
monatlichen Kontrolle des Reifenfülldrucks
(einschl. der des Ersatzrads) sowie vor einer
langen Fahrstrecke.
Fahren mit zu niedrigem Reifendruck
verschlechter t das Fahr verhalten, verlänger t
die Bremswege, führ t zu einer vorzeitigen
Abnutzung der Reifen, insbesondere bei
erschwer ten Bedingungen (hohe Last,
erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke).
Die Reifendruck-Sollwer te für Ihr Fahrzeug
sind auf dem Reifendruckaufkleber
angegeben (siehe Abschnitt "Kenndaten").
Der Druck der Reifen muss "im
kalten Zustand" überprüft werden
(Fahrzeugstillstand seit 1 Stunde oder
nach einer mit mäßiger Geschwindigkeit
gefahrenen Strecke von unter 10 km).
Andernfalls, 0,3 bar zu den auf dem Aufkleber
angegebenen Werten addieren.


Fahren mit zu niedrigem Reifendruck erhöht
den Kraftstoffverbrauch.

Die Reifenfülldrucküber wachung ist eine
Fahrhilfe und entbindet den Fahrer weder von
seiner Über wachungspflicht noch von seiner
Verant wor tung.

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Das Blinken, dann das ununterbrochene
Aufleuchten der Kontrollleuchte für
unzureichenden Fülldruck zusammen mit
dem Aufleuchten der "Ser vice"- Kontrolleuchte zeigt
eine Funktionsstörung des Systems an.

Diese Warnung erscheint auch, wenn
mindestens eines der Räder keinen Sensor
besitzt (z.B. Ersatzrad ("Notrad" oder
Stahlfelge)).


Warnung unzureichender Fülldruck


Feststellbar durch das ununterbrochene
Aufleuchten dieser Kontrollleuchte, in
Verbindung mit einem akustischen Signal
und, je nach Ausstattung, dem Erscheinen
einer Meldung.

Bei einer an einem einzelnen Reifen festgestellten
Anomalie, ermöglicht das Piktogramm oder die
angezeigte Meldung, je nach Ausstattung, diesen zu
identifizieren.

)
Verringern Sie sofor t die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkradbewegungen und
abruptes Bremsen.

)
Bringen Sie Ihr Fahrzeug baldmöglichst zum
Stehen, sobald es die Verkehrsverhältnisse
zulassen.

)
Bei einer Reifenpanne, benutzen Sie das
provisorische Reifenpannenset oder das
Ersatzrad ( je nach Ausstattung),
oder

)
wenn Sie über einen Kompressor ver fügen, z.B.
derjenige des provisiorischen Reifenpannensets,
kontrollieren Sie im kalten Zustand den Druck der
vier Reifen,
oder

)
falls es nicht möglich ist, diese Kontrolle
sofor t durchzuführen, fahren Sie vorsichtig mit
reduzier ter Geschwindigkeit.


Der erkannte Druckverlust führ t nicht immer
zu einer sichtbaren Ver formung des Reifens.
Begnügen Sie sich nicht mit einer bloßen
Sichtkontrolle.
Die Warnung bleibt bis zur erneuten
Auffüllung, der Reparatur oder dem
Austausch des oder der betroffenen Reifen
bestehen.
Das Ersatzrad ("Notrad" oder Stahlfelge)
besitzt keinen Sensor.



Funk tionsstörung


Wenden Sie sich an einen Ver treter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder eine
qualifizier te Fachwerkstatt, um das System
zu überprüfen oder, nach einer Reifenpanne,
den Reifen wieder auf der mit einem Sensor
ausgestatteten Originalfelge zu montieren.
In diesem Fall ist die Reifendrucküber wachung nicht
mehr gewährleistet.

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Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)


Begriffserläuterung


Antriebsschlupfregelung (ASR)

Die ASR sorgt für optimalen Antrieb und
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem
sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim
Beschleunigen.


Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug
ver folgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
überprüft die DSC Rad für Rad und wirkt automatisch
auf die Bremse eines oder mehrerer Räder und den
Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der Grenzen
der physikalischen Gesetze in die gewünschte Spur
zu lenken.



Bremsassistent

Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck schneller
erzielen und damit der Bremsweg verkürzen.
Er wird je nach Geschwindigkeit, mit der man auf
die Bremse tritt, aktivier t und macht sich in einem
verringer ten Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.


Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Stabilität und
Manövrier fähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen
und gewährleistet eine bessere Kur vensteuerung,
besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhinder t das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), bestehend aus folgenden Systemen:


- Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer Bremskraftver teiler (EBV),

- Bremsassistent,

- Antriebsschlupfregelung (ASR),

- dynamische Stabilitätskontrolle (DSC).

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Dynamisches Stabilitätsprogramm
(DSC) und Antriebsschlupfregelung
(ASR)

Dies wird durch das Blinken der
entsprechenden Kontrollleuchte im
Kombiinstrument angezeigt.



Aktivierung

Die Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sobald sie ein Problem mit der Bodenhaftung oder der
Spur erkennen, wirken diese Systeme auf die Funktion
des Motors und der Bremsen ein.

Funk tionsweise

Beim Aufleuchten dieser Warnleuchte
verbunden mit einem Warnton und
einer Meldung liegt eine Störung im
Antiblockiersystem vor, die dazu führen
kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle über das
Fahrzeug verliert.

Beim Aufleuchten dieser an die STOP
-
Leuchte gekoppelten Warnleuchte
verbunden mit einem Warnton und
einer Meldung liegt eine Störung im
elektronischen Bremskraftver teiler (EBV) vor, die dazu
führen kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle
über das Fahrzeug verlier t.

Unbedingt sofor t anhalten.

Wenden Sie sich in beiden Fällen an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizier te Fachwerkstatt.


Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)


Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung mit
voller Kraft, und zwar konstant, ohne den
Pedaldruck zu verringern.

Das Antiblockiersystem kann sich, wenn
es arbeitet, durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeugs zugelassen sind.

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Deaktivierung

Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Star ten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf
beweglichem Untergrund, usw. festgefahren ist)
kann es sich als zweckmäßig er weisen, die Systeme
DSC und ASR zu deaktivieren, damit die Räder frei
durchdrehen und wieder Bodenhaftung finden.


)
Drücken Sie diese Taste.
Die Kontrollleuchte der Taste leuchtet auf.
Die Systeme DSC und ASR haben keinen Einfluss
mehr auf den Antrieb und auf die Bremsen bei
Verlassen der Spur.


Reaktivierung

Die Systeme werden nach jedem Ausschalten der
Zündung oder ab 50 km/h automatisch reaktivier t.

Funk tionsstörung

Das Aufleuchten dieser Warnleuchte
und der Kontrollleuchte der
Deaktivierungstaste in Verbindung mit
einem akustischen Signal und einer
Meldung zeigt eine Funktionsstörung
des Systems an.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifizier te Fachwerkstatt, um das System
überprüfen zu lassen. Unterhalb von 50 km/h, können Sie diese manuell
reaktivieren:


)
Drücken Sie erneut diese Taste.



DSC/ASR

Die Systeme DSC und ASR bieten
zusätzliche Sicherheit bei normaler
Fahr weise, sollten jedoch den Fahrer nicht
dazu verleiten, riskanter oder zu schnell zu
fahren.
Dies bedeutet, wenn sich die Bedingungen
der Bodenhaftung verschlechtern (Regen,
Schnee, Eis), erhöht sich die Gefahr eines
Haftungsverlustes. Es ist daher für Ihre
Sicherheit unverzichtbar, die Systeme DSC
und ASR bei allen Bedingungen eingeschaltet
zu lassen, dies besonders bei schwierigen
Bedingungen.
Die Systeme funktionieren nur zuverlässig
unter der Voraussetzung, dass die
Vorschriften des Herstellers sowohl bezüglich
der Räder (Bereifung und Felgen), der
Bremsanlage, der elektronischen Bauteile als
auch der Montage- und Reparatur ver fahren
des PEUGEOT-Händlernetzes eingehalten
werden.
Um von der Wirksamkeit der Systeme DSC
und ASR bei winterlichen Bedingungen zu
profitieren, ist es unbedingt er forderlich, das
Fahrzeug mit vier Winterreifen auszurüsten,
die es dem Fahrzeug ermöglichen, die
neutralen Fahreigenschaften beizubehalten. Sobald es die Bodenhaftungsbedingungen
erlauben, reaktivieren Sie die Systeme.

Lassen Sie die Systeme nach einem
Aufprall von einem Ver treter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizier ten
Fachwerkstatt überprüfen.

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"Grip Control"


Modus Standard (ESP)



)
Drehen Sie den Regler in diese
Position.



Schneemodus


Spezielles patentiertes Antriebsschlupfsystem,
das die Traktion auf Schnee, Schlamm und Sand
verbesser t.
In Verbindung mit M&S -Reifen (Mud and Snow)
bietet dieses System einen Kompromiss zwischen
Sicherheit, Bodenhaftung und Traktion.
Dieses System, dessen Funktionsweise für jede
Fahrsituation optimier t wurde, hilft Ihnen in den
meisten Fällen bei geringer Bodenhaftung (auf
normalen Straßen).
Modus, der auf geringen Schlupf bei verschiedenen,
auf normaler Fahrbahn gewöhnlich auftretenden
Bodenhaftungsbedingungen abgestimmt ist. Modus, der sich an die Bodenhaftungsbedingungen
für jedes einzelne der beiden Vorderräder beim
Star ten anpasst.


)
Drehen Sie das Rädchen in diese
Position.

Das Gaspedal muss ausreichend fest
getreten werden, damit das System auf die
Motorleistung zugreifen kann. Dabei können
vorübergehend hohe Motordrehzahlen
auftreten.

Nach jedem Ausschalten der Zündung
reinitialisier t sich das System automatisch
erneut auf diesen Modus.
Mit einem Drehknopf mit fünf Positionen können Sie
die den Fahrbedingungen entsprechende Betriebsar t
wählen.
In Verbindung mit jeder Betriebsar t bestätigt eine
Meldung Ihre Wahl.

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Geländemodus

Modus, der beim Anfahren für das Rad mit weniger
Bodenhaftung viel Schlupf zulässt, damit das Rad den
Schlamm entfernt und wieder Grip bekommen kann.
Parallel dazu wird das Rad mit mehr Bodenhaftung
so gesteuer t, dass möglichst viel Drehmoment
über tragen wird.
Das System verringer t beim Anfahren den Schlupf
und passt sich damit optimal an die Bedür fnisse des
Fahrers an.


)
Drehen Sie den Regler in diese
Position.



Sandmodus

Modus, der simultan für beide Antriebsräder wenig
Schlupf zulässt, damit sich das Fahrzeug for tbewegt
und nicht stecken bleibt.


)
Drehen Sie den Regler in diese
Position.

Sie haben die Möglichkeit,
bestimmte Funktionen ESP (ASR
oder CDS) zu deaktivieren, indem
Sie das Rädchen auf " OFF
"
drehen.

Empfehlungen

Ihr Fahrzeug ist vor allem für das Befahren
von asphaltier ten Straßen ausgelegt. Sie
können jedoch gelegentlich auch andere,
weniger befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind dagegen Fahr ten im
offenen Gelände, z. B.:


- das Überqueren und Befahren von
Gelände, bei dem der Unterboden
beschädigt oder Teile (Kraftstoffleitung,
Kraftstof fkühler, ...) durch Hindernisse
oder insbesondere Steine abgerissen
werden könnten,

- das Fahren in Gelände mit starken
Steigungen und geringer Bodenhaftung,

- das Überqueren eines Wasserlaufs.


Ver wenden Sie keinen anderen Modus bei
Sand, damit das Fahrzeug nicht stecken
bleibt. Diese Funktionen werden automatisch
ab 50 km/h oder nach jedem erneuten
Einschalten der Zündung reaktivier t.

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Höhenverstellung



)
Drücken Sie zum Einstellen der Gur taufhängung
das Bedienungselement A
zusammen,
verschieben sie es und lassen Sie es einrasten.



Warnleuchte für nicht angelegte /
abgelegte Gurte vorne









Gurt schließen



)
Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und schieben
Sie den Riegel ins Gur tschloss.

)
Überprüfen Sie, ob der Gur t eingerastet ist,
indem Sie daran ziehen.

Beim Einschalten der Zündung leuchtet
diese Warnleuchte in der Anzeige der
Warnleuchten für Sicherheitsgur te und
Beifahrer-Airbag auf, wenn Fahrer und/
oder Beifahrer ihren Gur t nicht angelegt haben.
Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h blinkt diese
Warnleuchte für die Dauer von zwei Minuten, während
gleichzeitig ein akustisches Signal er tönt. Nach Ablauf
der zwei Minuten bleibt die Warnleuchte eingeschaltet,
solange Fahrer und/oder Beifahrer ihren Gurt nicht
anlegen.


Gurt öffnen



)
Drücken Sie auf den roten Knopf am Gur tschloss.

)
Führen Sie den Gur t mit der Hand zurück.


Sicherheitsgurte


Sicherheitsgurte vorne


Die vorderen Sicherheitsgur te sind
mit pyrotechnischen Gur tstraffern und
Gur tkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden
die Gur te durch den pyrotechnischen Gur tstraffer
schlagar tig gespannt, so dass sie fest am Körper der
Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gur tstraffer sind funktionsbereit,
wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gur tkraftbegrenzer verringer t den Druck des
Gur tes auf den Brustkorb der Insassen und bietet
ihnen auf diese Weise besseren Schutz.

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1.
Warnleuchte für nicht angelegten / abgelegten
Gur t vorne und/oder hinten

2.
Warnleuchte für Gur t vorne links

3.
Warnleuchte für Gur t vorne rechts

4.
Warnleuchte für Gur t hinten rechts

5.
Warnleuchte für Gur t hinten Mitte

6.
Warnleuchte für Gur t hinten links


Anzeige der Warnleuchten für nicht
angelegte / abgelegte Gurte
Sicherheitsgurte hinten

Die hinteren Plätze ver fügen jeweils über einen
Automatik-Dreipunktgur t mit Gur tkraftbegrenzer (mit
Ausnahme des mittleren Platzes).

Warnleuchte für abgelegten Gurt

Diese Warnleuchte schaltet sich in
der Anzeige der Warnleuchten für
Sicherheitsgur te und Beifahrer-Airbag ein,
wenn ein oder mehrere Fahrgäste auf den
hinteren Plätzen den Gur t ablegen.

Gurt schließen



)
Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und schieben
Sie den Riegel ins Gur tschloss.

)
Überprüfen Sie, ob der Gur t eingerastet ist,
indem Sie daran ziehen.



Gurt öffnen



)
Drücken Sie auf den roten Knopf am Gur tschloss.

)
Führen Sie den Gur t mit der Hand zurück.

In der Anzeige der Warnleuchten für Sicherheitsgur te
und Beifahrer-Airbag leuchtet die betreffende
Warnleuchte 2
oder 3
rot, wenn der Gur t nicht
angelegt wurde oder abgelegt wird.
Bei Einschalten der Zündung, laufendem Motor oder
beim Fahren mit einer Geschwindigkeit bis etwa
20 km/h leuchten die Warnleuchten 4
, 5
und 6
für die
Dauer von ca. 30 Sekunden rot, wenn der jeweilige
Gur t nicht angelegt wird.
Beim Fahren mit einer Geschwindigkeit ab etwa
20 km/h leuchtet die Warnleuchte 4
, 5
oder 6
rot in
Verbindung mit einem akustischen Signal und einer
Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm, wenn einer
der Fahrgäste hinten seinen Gur t abgelegt hat.








Anzeige der Warnleuchten für
abgelegten Gurt
Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h blinkt diese
Warnleuchte für die Dauer von zwei Minuten, während
gleichzeitig ein akustisches Signal er tönt. Nach Ablauf
der zwei Minuten bleibt die Warnleuchte eingeschaltet,
solange der Gur t /die Gur te nicht angelegt worden ist /
sind.

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