Peugeot 3008 Hybrid 4 2012 Betriebsanleitung (in German)

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KONTROLLEN
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Partikelfilter (Diesel)

Regenerieren Sie den Fil-
ter, indem Sie bis zum Erlö-
schen der Leuchte mit einer
Geschwindigkeit von mindestens
60 km/h fahren, sobald die Verkehrs-
bedingungen dies zulassen.
Falls die Leuchte weiterhin leuchtet,
ist zu wenig Additiv vorhanden; siehe
Abschnitt "Diesel-Additivstand".

Abnutzung der Bremsscheiben














Bremsbeläge

Der Verschleiß der Bremsen ist
vom Fahrstil abhängig, vor allem
bei Fahrzeugen, die im Stadtver-
kehr und auf kurzen Strecken
eingesetzt werden. Deshalb
kann eine Kontrolle der Bremsen auf ihren
Zustand auch zwischen den Wartungen
des Fahrzeugs erforderlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist
ein Absinken des Bremsfl üssigkeits-
standes auf eine Abnutzung der Brems-
beläge hin.

Bezüglich der Kontrolle des
Abnutzungsgrades der Brems-
scheiben wenden Sie sich bitte
an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifi zierte Werkstatt.







Automatisiertes 6-Gang-
Schaltgetriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft
nach, in welchen Abständen
das Getriebe kontrolliert wer-
den muss.
















Elektrische Feststellbremse

Die Elektrische Feststellbremse erfordert kei-
ne besondere Kontrolle. Bei Auftreten eines
Problems (siehe Kapitel "Fahrbetrieb - Ab-
schnitt Elektrische Feststellbremse - Funk-
tionsstörungen"), sollten Sie jedoch das
System von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder durch eine qualifi zierte
Werkstatt überprüfen lassen.

Für weitere Informationen
siehe Abschnitt "Elektrische
Feststellbremse - § Funktions-
störungen".






Während der Regeneration des Par-
tikelfi lters ist der 100% elektrische
Modus nicht verfügbar. Die beginnende Sättigung des
Partikelfi lters wird Ihnen durch
ein kurzzeitiges Aufl euchten
dieser Kontrollleuchten und
eine Meldung auf der Multi-
funktionsanzeige angezeigt.

Bei einem Neuwagen kann es bei
den ersten Regenerierungen des
Partikelfi lters verbrannt riechen, was
nicht außergewöhnlich ist.
Nach längerem Betrieb des Fahr-
zeugs bei sehr geringer Geschwin-
digkeit oder im Leerlauf kann beim
Beschleunigen ausnahmsweise Was-
serdampf am Auspuff austreten. Dies
hat keine Auswirkung auf das Fahr-
zeugverhalten und die Umwelt.
























Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche
von gleicher Qualität und mit gleich-
wertigen Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger
Bauteile wie der Bremsanlage zu
optimieren, hat PEUGEOT spezielle
Produkte ausgewählt und hält diese
für Sie bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht
zu beschädigen, ist es ausdrücklich
verboten
, den Motorraum mit Hoch-
druck zu reinigen.

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PRAKTISCHE TIPPS
170
Das gesamte Werkzeug ist speziell
für Ihr Fahrzeug bestimmt. Benutzen
Sie es nicht für andere Zwecke.


1.
12 V Kompressor
Enthält ein Dichtmittel zur pro-
visorischen Instandsetzung des
Reifens und ermöglicht die Regu-
lierung des Reifendrucks.

2.
Zwei Unterlegkeile zum Sichern
des Fahrzeugs gegen Wegrollen.

3.
Steckschlüsseleinsatz für Diebstahl-
schutzmutter (im Handschuhfach * ).
Dient als Adapter für diese Spezi-
almuttern.


Werkzeugliste

Weiteres Zubehör

4.
Abnehmbare Abschleppöse.
Siehe "Elektrische Feststell-
bremse" im Abschnitt "Fahr-
betrieb".
Siehe Absatz "Fahrzeug ab-
schleppen".

5.
Werkzeug zur Notentriegelung
der elektrischen Feststellbremse.
REIFENPANNENSET
Dieses Komplettset besteht aus einem
Kompressor und einer Dichtmittelpat-
rone. Damit können Sie den defekten
Reifen provisorisch reparieren
, um zur
nächstgelegenen Werkstatt zu fahren.
Es ist für die Reparatur der meisten
Reifendefekte vorgesehen, die an der
Lauffl äche oder an der Schulter des
Reifens auftreten können. In den Reifen
eingedrungene Fremdkörper sollten
möglichst nicht entfernt werden.



Zugang zum Reifenpannenset

Das Reifenpannenset ist im Staukasten
unter dem Kofferraumboden unterge-
bracht.

*
Je nach Bestimmungsland.

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PRAKTISCHE TIPPS
171

Der Höchstgeschwindig-
keitsaufkleber ( I
) muss auf
das Lenkrad des Fahrzeugs
geklebt werden, um Sie daran zu
erinnern, dass ein Rad nur vorüber-
gehend benutzt werden darf.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mit
Hilfe des Pannensets repariert wurde,
nicht schneller als 80 km/h.


A.
Hebel zum Einstellen der Position
"Reparatur" oder "Fülldruck"

B.
Schalter ein "I"
/ aus "O"


C.
Knopf zum Luft ablassen

D.
Manometer (in Bar oder p.s.i.)

E.
Fach mit:


- einem Kabel mit Adapter für 12 V-
Anschluss

- verschiedene Ansatzstücke zum
Aufpumpen von Bällen, Fahrr-
adreifen, ...


Beschreibung des Pannensets


F.
Dichtmittelpatrone

G.
weißer Schlauch mit Verschluss für
Reparatur

H.
schwarzer Schlauch zur Fülldruck-
regelung

I.
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber

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PRAKTISCHE TIPPS

Reparaturanleitung



)
Schalten Sie die Zündung aus.

)
Drehen Sie den Hebel A
in
die Position "Reparatur".

)
Vergewissern Sie sich,
dass der Schalter B
auf "O"

steht.


Fremdkörper, die in den Rei-
fen eingedrungen sind, sollten
nach Möglichkeit nicht entfernt
werden.
Vorsicht: Dieses Produkt (z.B.
Ethylenglykol, Kolophonium, ...)
ruft bei Einnahme Gesund-
heitsschäden hervor und führt
zu Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.
1. Reifen abdichten

)
Rollen Sie den weißen Schlauch G

ganz aus.

)
Schrauben Sie den Verschluss an
dem weißen Schlauch ab.

)
Schließen Sie den weißen Schlauch an
das Ventil des defekten Reifens an.
)
Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors an die 12 V-Steck-
dose des Fahrzeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug und lassen
Sie den Motor laufen.


Den Kompressor erst nach An-
schließen des weißen Schlauches
an das Ventil des Reifens in Be-
trieb nehmen: das Dichtmittel
würde sonst auslaufen.

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PRAKTISCHE TIPPS
173

Sollten Sie diesen Druckwert
nach ca. 5 bis 7 Minuten nicht
erreichen, so ist der Reifen
nicht reparabel. Wenden Sie sich
in diesem Fall an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifi zierte
Werkstatt, um Ihre Reifenpanne be-
heben zu lassen.
)
Schalten Sie den Kompressor ein,
indem Sie den Schalter B
auf "I"

stellen, und zwar so lange, bis der
Reifendruck 2,0 bar beträgt.
Das Dichtmittel wird unter Druck in
den Reifen gespritzt; klemmen Sie
den Ventilschlauch während dieses
Vorgangs nicht ab (Spritzgefahr).
)
Entfernen Sie das Pannenset und
schrauben Sie den Verschluss wie-
der auf den weißen Schlauch.
Achten Sie darauf, Ihr Fahrzeug
nicht durch Flüssigkeitsrückstände
zu verunreinigen. Halten Sie das
Pannenset in Reichweite.

)
Fahren Sie sofort ca. fünf Kilometer
mit reduzierter Geschwindigkeit (20
bis 60 km/h), damit das Leck abge-
dichtet wird.

)
Halten Sie an, um die Reparatur
und den Druck mit Hilfe des Reifen-
pannensets zu kontrollieren.

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PRAKTISCHE TIPPS
174

)
Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors erneut an die 12 V-
Steckdose des Fahrzeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug erneut
und lassen Sie den Motor laufen.

)
Drehen Sie den Hebel A
in
die Position "Fülldruck".

)
Rollen Sie den schwarzen
Schlauch H
ganz aus.

)
Schließen Sie den Schlauch des
Kompressors direkt an das Ventil
des reparierten Rads an.
2. Fülldruck regeln

)
Regeln Sie den Druck mit Hilfe des
Kompressors nach (Luft aufpumpen:
Schalter B
auf "I"
; Luft ablassen: Schal-
ter B
auf "O"
und Knopf C
drücken),
und zwar entsprechend den Angaben
auf dem Reifendruckaufkleber des
Fahrzeugs im Bereich der Fahrertür.
Ein konsequenter Druckverlust weist
darauf hin, dass das Leck nicht korrekt
abgedichtet ist. Wenden Sie sich an
das PEUGEOT-Händlernetz oder eine
qualifi zierte Werkstatt, um Ihre Panne
beheben zu lassen.



)
Entfernen Sie das Pannenset und
verstauen Sie es.

)
Fahren Sie mit mäßiger Geschwin-
digkeit (maximal 80 km/h) und nicht
weiter als ca. 200 km.
)
Suchen Sie baldmöglichst
einen PEUGEOT-Vertrags-
partner oder eine qualifi zierte
Werkstatt auf.

Informieren Sie den zuständi-
gen Techniker unbedingt, dass
Sie das Pannenset verwendet
haben. Nach Diagnose des
Reifens wird er Ihnen mitteilen,
ob der Reifen repariert werden
kann oder ausgetauscht werden
muss.

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PRAKTISCHE TIPPS
175

Patrone entfernen




)
Verstauen Sie den schwarzen Schlauch.


)
Entfernen Sie das gebogene Ende
des weißen Schlauchs.

)

Halten Sie den Kompressor senkrecht.


)
Schrauben Sie die Patrone von unten
ab.

)
Schließen Sie den Elektroanschluss
des Kompressors an die 12 V-Steck-
dose des Fahrzeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug und lassen
Sie den Motor laufen.

)
Regeln Sie den Druck mit Hilfe des
Kompressors nach (Luft aufpumpen:
Schalter B
auf "I"
; Luft ablassen:
Schalter B
auf "O"
und Knopf C
drü-
cken), und zwar entsprechend den
auf dem Aufkleber des Fahrzeugs
oder des betreffenden Gegenstan-
des angegebenen Druckwerten.

)
Entfernen Sie das Pannenset und
verstauen Sie es.


Achten Sie auf auslaufende
Flüssigkeit.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüs-
sigkeit steht auf der Patrone.
Die Flüssigkeitspatrone ist zum ein-
maligen Gebrauch bestimmt. Sie
muss ersetzt werden, auch wenn sie
nur angebrochen ist.
Entsorgen Sie die Patrone nach Ge-
brauch nicht in der freien Natur. Geben
Sie sie im PEUGEOT-Händlernetz oder
bei einer dafür zuständigen Entsor-
gungsstelle ab.
Denken Sie daran, sich eine neue
Flasche mit Dichtmittel zu besorgen.
Sie erhalten sie im PEUGEOT-Händ-
lernetz oder bei einer qualifi zierten
Werkstatt.



Reifendruck kontrollieren /
gelegentlich aufpumpen

Sie können den Kompressor, ohne Ver-
wendung des Dichtmittels, auch benutzen,
um:


- Ihre Reifen zu kontrollieren oder ge-
legentlich aufzupumpen,

- andere Gegenstände (Ballons,
Fahrradreifen, ...) aufzupumpen.


)
Drehen Sie den Hebel A
auf
Position "Fülldruck".

)
Rollen Sie den schwarzen
Schlauch H
ganz aus.

)
Schließen Sie den schwarzen Schlauch
an das Ventil des Rads oder des be-
treffenden Gegenstandes an.
Montieren Sie bei Bedarf zuvor
eines der mit dem Set gelieferten
Aufsatzstücke.

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PRAKTISCHE TIPPS
176
Das Werkzeug befi ndet sich im Kofferraum.


Zugang zum Werkzeug All diese Werkzeuge sind für den Ge-
brauch mit Ihrem Fahrzeug bestimmt. Ver-
wenden Sie sie nicht für andere Zwecke.

1.
Radschlüssel. *
zum Abziehen der Radkappe und
Herausdrehen der Befestigungs-
schrauben des Rades.

2.

Wagenheber mit integrierter Handkurbel. *
zum Anheben des Fahrzeugs.

3a.
Werkzeug zum Abziehen der Zier-
kappen (je nach Ausstattung) * .
zum Abziehen der Mittelradkappe
bei Aluminiumrädern.

3b.
Werkzeug für Radmutter-Zier-
kappen (je nach Ausstattung) * .

zum Entfernen der Schutzkappen auf
den Radmuttern bei Aluminiumrädern.

Werkzeugliste

Sonstiges Zubehör
4.
Zentrierstift * .
zum korrekten Aufsetzen des Rades
auf die Nabe bei Aluminiumrädern.

5.
Steckschlüsseleinsatz für Dieb-
stahlschutzmuttern (befi ndet sich
im Handschuhfach) * .
zum Anpassen des Radschlüssels
an diese speziellen Radmuttern.

6.
Zwei Unterlegkeile zum Blockieren
des Fahrzeugs.

7.
Abnehmbare Abschleppöse
Siehe Abschnitt "Elektrische
Feststellbremse".


Siehe Abschnitt "Fahrzeug
abschleppen"

8.
Schalter für Notentriegelung der
elektrischen Bremse.

Schalten Sie vor allen Arbeiten oder
Eingriffen an Ihrem Fahrzeug zuerst
die Zündung aus (Anzeigeleuchte
Ready
aus), um jegliche Verletzungsgefahr
im Zusammenhang mit einem automatischen
Starten des Motors auszuschließen.















Achten Sie im Fall der Verwen-
dung einer Hebevorrichtung (zum
Beispiel ein Wagenheber) darauf,
dass an den hierfür vorgesehenen
Stellen anzusetzen ist, damit keine Hoch-
spannungsleitungen beschädigt werden.










RADWECHSEL

Anleitung zum Austausch eines de-
fekten Rades gegen das Ersatzrad.

*
Je nach Verkaufsland

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PRAKTISCHE TIPPS
177

Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so
ab, dass es den Verkehr nicht
behindert: auf einem waagerechten,
festen, nicht rutschigen Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
sofern diese nicht auf Automatik-
modus gestellt ist, schalten Sie die
Zündung aus und bringen Sie den
Wählhebel in die Position 1. Gang
oder R
, sodass die Räder blockiert
sind.
Stellen Sie sicher, dass die Brems-
kontrollleuchte und die Kontroll-
leuchte P
an der Betätigung der
Feststellbremse leuchten.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil unter
das Rad, das dem auszuwechselnden
Rad schräg gegenüber liegt.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die
Insassen ausgestiegen sind und sich in
einem sicheren Bereich aufhalten.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen Wa-
genheber abgestützt wird; verwenden
Sie einen Stützbock.










Rad abmontieren

Vorgehensweise


)
Ziehen Sie die Nabenkappe mit dem
Werkzeug 3a
und die Zierkappe auf
den Radmuttern mit dem Werkzeug
3

b
ab.

)

Sofern Ihr Fahrzeug entsprechend
ausgerüstet ist, setzen Sie den Steck-
schlüsseleinsatz 5
(je nach Ausstat-
tung) auf den Radschlüssel 1
, um die
Diebstahlschutzmutter zu lösen.

)
Lösen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1
.




)
Setzen Sie den Wagenheber 2
an
einer der beiden an der Karosse-
rieunterseite dafür vorgesehenen
Stellen vorn ( A
) oder hinten ( B
) an,
die dem zu wechselnden Rad am
nächsten liegt.

)

Kurbeln Sie den Wagenheber 2
aus-
einander, bis er mit der Sohle auf dem
Boden aufl iegt. Vergewissern Sie sich,
dass der Wagenheber mit seiner Sohle
senkrecht unter der betreffenden An-
satzstelle A
oder B
steht.





)
Heben Sie das Fahrzeug so weit
an, dass genügend Platz zwischen
Rad und Boden bleibt, um später
das (nicht defekte) Ersatzrad leicht
montieren zu können.

)
Entfernen Sie die Muttern und be-
wahren Sie sie an einem sauberen
Platz auf.

)
Nehmen Sie das Rad ab.

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PRAKTISCHE TIPPS
178

Rad montieren

Vorgehensweise


)
Setzen Sie das Rad auf die Nabe.

)
Drehen Sie die Muttern von Hand
bis zum Anschlag ein.

)
Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter
unter Verwendung des Steckschlüs-
seleinsatzes 5
(sofern Ihr Fahrzeug
entsprechend ausgerüstet ist) mit
dem Radschlüssel 1
an.

)
Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1
an.




)
Lassen Sie das Fahrzeug wieder
auf den Boden herunter.

)
Kurbeln Sie den Wagenheber 2

zusammen und entfernen Sie ihn.




)
Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter
unter Verwendung des Steckschlüs-
seleinsatzes 5
(sofern Ihr Fahrzeug
entsprechend ausgerüstet ist) mit
dem Radschlüssel 1
fest.

)
Ziehen Sie die übrigen Radmuttern
nur mit dem Radschlüssel 1
fest.

)
Setzen Sie die Nabenkappe auf und
drücken Sie, um sie festzuklemmen
und setzen Sie die Zierkkappen auf
die Radmuttern.

)
Verstauen Sie das Werkzeug.


Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die
mittlere Abdeckung, um das defekte
Rad im Koffer verstauen zu können.
Lassen Sie so schnell wie möglich von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes überprüfen, ob die Radmuttern
richtig festgezogen sind und das Ersatzrad
den richtigen Reifendruck hat
Lassen Sie das defekte Rad reparieren
und bringen Sie es gleich danach wieder
am Fahrzeug an.

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