Peugeot 307 CC 2007.5 Betriebsanleitung (in German)

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SICHERHEIT
Schnallen Sie sich mit dem Sicherheitsgurt an und achten Sie auf die richtige Gurteinstellung.
Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen und den Airbags bei ndet (Kinder, Tiere, Gegenstände).
Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträcht igt oder die Insassen verletzt werden.
Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl d es Fahrzeugs überprüfen.

Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von qua lii zierten Fachkräften des PEUGEOT-Vertragshändler netzes vorgenommen werden.
Auf den Airbag-Abdeckungen dürfen weder Aufkleber noch sonstige Gegenstände befestigt werden.
Selbst wenn alle genannten Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden, kann die Gefahr von Verletzungen oder leich-
ten Verbrennungen an Kopf, Oberkörper oder Armen beim Auslösen ein es Airbags nicht ausgeschlossen werden. Dies
liegt daran, dass der Airbag sich nahezu augenblicklich aufbläst (innerhalb einiger Millisekunden) und sich ebenso
schnell entleert, wobei die heißen Gase durch hierfür vorgeseh ene Öffnungen austreten.
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an den Speichen un d legen Sie die Hände nicht auf das Mittelteil des Lenk-
rads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armat urenbrett.
Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Airb ags durch die Zigarette oder Pfeife Verbrennungen oder
Verletzungen verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren od er heftigen Stößen aussetzen.
Ziehen Sie nur zugelassene Schutzbezüge über die Sitze. Wenden Sie sich diesbezüglich an einen PEUGEOT-Ver-
tragshändler.
Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Sitze un d kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim
Entfalten des Seitenairbags Verletzungen am Oberkörper oder am Arm e ntstehen.
Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig an die Tür.
Seitenairbags
Frontairbags
Um die volle Schutzwirkung der Airbags zu gewährle
isten, halten Sie bitte folgende Sicherheitsvorschriften ein:

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SICHERHEIT
Seitenairbags
Bei einem starken seitlichen Aufprall,
der auf den Seitenaufprallbereich B
insgesamt oder teilweise, senkrecht
zur Fahrzeuglängsachse in horizon-
taler Ebene und von außen Richtung
Innenraum wirkt, werden die Airbags
auf einer Seite ausgelöst
Der Seitenairbag entfaltet sich zwi-
schen dem vorderen Insassen im
Fahrzeug und der jeweiligen Tür-
haut.
Aktivierung
System, das bei einem starken seit-
lichen Aufprall Fahrer und Beifahrer
schützt und die Verletzungsgefahr im
Brustbereich vermindert.
Jeder Seitenairbag ist türseitig in das
Gestell der Vordersitzlehne eingelassen.

A. Frontalaufprallbereich

B. Seitenaufprallbereich
Bei einem leichten Aufprall oder
Zusammenstoß an der Seite des
Fahrzeugs oder bei einem Über-
schlag wird der Airbag mögli-
cherweise nicht ausgelöst.
Bei einem Heck- oder Frontalaufprall
wird der Airbag nicht ausgelöst.
Aufprallerkennungsbereiche Funktionsstörung
Wenn diese Kontrollleuch-
te im Kombiinstrument
in Verbindung mit einem
akustischen Warnsignal
und einer Meldung auf
dem Multifunktionsschirm aul euch-
tet, wenden Sie sich bitte an einen
PEUGEOT-Vertragshändler, um das
System überprüfen zu lassen. Die
Airbags werden bei einem starken
Aufprall möglicherweise nicht mehr
ausgelöst.

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SICHERHEIT
Schnallen Sie sich mit dem Sicherheitsgurt an und achten Sie auf die richtige Gurteinstellung.
Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen den Insassen und den Airbags bei ndet (Kinder, Tiere, Gegenstände).
Dadurch könnten diese in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträcht igt oder die Insassen verletzt werden.
Lassen Sie die Airbag-Systeme nach einem Unfall oder Diebstahl d es Fahrzeugs überprüfen.

Eingriffe an den Airbag-Systemen dürfen nur von qua lii zierten Fachkräften des PEUGEOT-Vertragshändler netzes vorgenommen werden.
Auf den Airbag-Abdeckungen dürfen weder Aufkleber noch sonstige Gegenstände befestigt werden.
Selbst wenn alle genannten Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden, kann die Gefahr von Verletzungen oder leich-
ten Verbrennungen an Kopf, Oberkörper oder Armen beim Auslösen ein es Airbags nicht ausgeschlossen werden. Dies
liegt daran, dass der Airbag sich nahezu augenblicklich aufbläst (innerhalb einiger Millisekunden) und sich ebenso
schnell entleert, wobei die heißen Gase durch hierfür vorgeseh ene Öffnungen austreten.
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht an den Speichen un d legen Sie die Hände nicht auf das Mittelteil des Lenk-
rads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße nicht auf das Armat urenbrett.
Rauchen Sie nach Möglichkeit nicht, da beim Entfalten der Airb ags durch die Zigarette oder Pfeife Verbrennungen oder
Verletzungen verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals ausbauen, durchbohren od er heftigen Stößen aussetzen.
Ziehen Sie nur zugelassene Schutzbezüge über die Sitze. Wenden Sie sich diesbezüglich an einen PEUGEOT-Ver-
tragshändler.
Befestigen Sie niemals etwas an den Rückenlehnen der Sitze un d kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten beim
Entfalten des Seitenairbags Verletzungen am Oberkörper oder am Arm e ntstehen.
Rücken Sie mit dem Oberkörper möglichst nicht näher als nötig an die Tür.
Seitenairbags
Frontairbags
Um die volle Schutzwirkung der Airbags zu gewährle
isten, halten Sie bitte folgende Sicherheitsvorschriften ein:

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SICHERHEIT
AIRBAGS
Die Airbags dienen dazu, die Insas-
sen bei einem starken Aufprall opti-
mal zu schützen. Sie ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit
Gurtkraftbegrenzer.
Bei einem Aufprall registrieren und
analysieren die elektronischen
Sensoren einen Frontal- und Sei-
tenaufprall in den Aufprallerken-
nungsbereichen:
- Bei einem starken Aufprall ent-falten sich die Airbags sofort und
schützen die Fahrzeuginsassen.
Unmittelbar nach dem Aufprall
entweicht das Gas aus den Air-
bags, so dass diese den Insassen
weder die Sicht nehmen noch sie
gegebenenfalls beim Aussteigen
behindern.
- Bei einem leichten Aufprall, einem Aufprall an der Heckpartie und,
unter bestimmten Bedingungen,
bei einem Überschlag werden die
Airbags nicht ausgelöst. In diesen
Fällen bietet der Sicherheitsgurt
allein optimalen Schutz.
A. Frontalaufprallbereich

B. Seitenaufprallbereich
Beim Auslösen des oder
der Airbags kommt es zu ei-
ner leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die
Aktivierung der Pyropatrone
im System verursacht einen
Knall.
Dieser Rauch ist nicht schäd-
lich, kann aber bei empi nd-
lichen Personen Reizungen
hervorrufen.
Der Explosionsknall kann für
kurze Zeit das Hörvermögen
geringfügig beeinträchtigen.
Aufprallerkennungsbereiche
Empfehlung für die
Beförderung von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten
Kindersitz für Kinder unter
12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere
Personen mit einem einzigen
Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt
kein Kind auf dem Schoß.

Je nach Art und Heftigkeit des
Aufpralls kann das pyrotech-
nische System vor den Airbags
und unabhängig davon aus-
gelöst werden. Beim Auslösen
der Gurtstraffer kommt es zu
einer leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die Akti-
vierung der Pyropatrone im Sys-
tem verursacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Air-
bag-Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Auf-
prall das Gurtsystem von einem
P E U G E O T- Ve r t r a g s h ä n d l e r
überprüfen und gegebenenfalls
austauschen.
Die Airbags funktionieren nicht
bei ausgeschalteter Zündung .
Das Airbagsystem funktioniert
nur einmal. Sollte es zu einem
zweiten Aufprall kommen (im
Verlauf desselben Unfalls oder
eines weiteren Unfalls) funktio-
niert der Airbag nicht mehr.

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FAHRBETRIEB
FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
damit das Fahrzeug nicht wegrollen
kann. Ein Aul euchten dieser Kon-
trollleuchte und der STOP
Leuchte während der Fahrt,
verbunden mit einem aku-
stischen Signal und einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm, weist darauf hin, dass die
Feststellbremse noch angezogen ist
oder nicht richtig gelöst wurde.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken Sie
gleichzeitig den Knopf, um die Fest-
stellbremse wieder zu lösen.
Das Viergang- Automatikgetriebe
bietet wahlweise den Komfort einer

vollautomatischen Schaltung mit
einem Sport - und einem Schnee -
Programm oder die Möglichkeit, die
Gänge von Hand zu wählen .
P ark (Parkstellung): Fahrzeug abstel-
len und Motor starten mit angezo-
gener oder gelöster Feststellbremse

R everse (Rückwärtsgang): Rück-
wärtsfahren (nur einlegen, wenn
das Fahrzeug steht und der Motor im
Leerlauf dreht)

N eutral (Leerlauf): Motor starten
und Fahrzeug parken mit angezo-
gener Feststellbremse

Hinweis: Wenn während der Fahrt
der Wählhebel aus Versehen auf N
gestellt wird, Gas wegnehmen, bis
der Motor die Leerlaufdrehzahl er-
reicht hat. Erst dann auf D schalten
und beschleunigen.

D rive (Fahren): Fahren mit Automa-
tikschaltung

M anual (manuell): Gänge von Hand

wählen

S : Sport-Programm

 : Programm Schnee
Wahl der Schaltpositionen

 Wählen Sie die gewünschte
Schaltposition durch Verstellen
des Wählhebels.
Die Kontrollleuchte der gewähl- ten Position erscheint auf dem
Bildschirm im Kombiinstrument. Motor starten

 Bei angezogener Feststellbremse
Wählhebel auf P oder N stellen.

 Zündschlüssel auf Starten dre-
hen.
Andernfalls ertönt zu Ihrer Warnung
ein akustisches Signal verbunden
mit einer Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm.
AUTOMATIKGETRIEBE
"PORSCHE TIPTRONIC"
Schlagen Sie beim Parken am
Hang die Räder zum Bordstein
ein und ziehen Sie die Feststell-
bremse an.

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FAHRBETRIEB
FESTSTELLBREMSE
Feststellbremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse an,
damit das Fahrzeug nicht wegrollen
kann. Ein Aul euchten dieser Kon-
trollleuchte und der STOP
Leuchte während der Fahrt,
verbunden mit einem aku-
stischen Signal und einer
Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm, weist darauf hin, dass die
Feststellbremse noch angezogen ist
oder nicht richtig gelöst wurde.
Feststellbremse lösen
Ziehen Sie den Griff und drücken Sie
gleichzeitig den Knopf, um die Fest-
stellbremse wieder zu lösen.
Das Viergang- Automatikgetriebe
bietet wahlweise den Komfort einer

vollautomatischen Schaltung mit
einem Sport - und einem Schnee -
Programm oder die Möglichkeit, die
Gänge von Hand zu wählen .
P ark (Parkstellung): Fahrzeug abstel-
len und Motor starten mit angezo-
gener oder gelöster Feststellbremse

R everse (Rückwärtsgang): Rück-
wärtsfahren (nur einlegen, wenn
das Fahrzeug steht und der Motor im
Leerlauf dreht)

N eutral (Leerlauf): Motor starten
und Fahrzeug parken mit angezo-
gener Feststellbremse

Hinweis: Wenn während der Fahrt
der Wählhebel aus Versehen auf N
gestellt wird, Gas wegnehmen, bis
der Motor die Leerlaufdrehzahl er-
reicht hat. Erst dann auf D schalten
und beschleunigen.

D rive (Fahren): Fahren mit Automa-
tikschaltung

M anual (manuell): Gänge von Hand

wählen

S : Sport-Programm

 : Programm Schnee
Wahl der Schaltpositionen

 Wählen Sie die gewünschte
Schaltposition durch Verstellen
des Wählhebels.
Die Kontrollleuchte der gewähl- ten Position erscheint auf dem
Bildschirm im Kombiinstrument. Motor starten

 Bei angezogener Feststellbremse
Wählhebel auf P oder N stellen.

 Zündschlüssel auf Starten dre-
hen.
Andernfalls ertönt zu Ihrer Warnung
ein akustisches Signal verbunden
mit einer Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm.
AUTOMATIKGETRIEBE
"PORSCHE TIPTRONIC"
Schlagen Sie beim Parken am
Hang die Räder zum Bordstein
ein und ziehen Sie die Feststell-
bremse an.

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FAHRBETRIEB
Fahrzeug anlassen
Bei laufendem Motor aus Wählhebel-
stellung P anfahren:

 unbedingt auf die Bremse tre-
ten,

 Feststellbremse lösen,

 Wählhebel auf R , D oder M stel-
len und Bremspedal langsam los-
lassen; das Fahrzeug setzt sich
sofort in Bewegung.
Das Fahrzeug kann auch aus Wähl-
hebelstellung N gestartet werden. Programme Sport und Schnee
Zusätzlich zu dem Normalprogramm
mit automatischer Anpassung verfü-
gen Sie über zwei Spezialprogramme.
Das eingestellte Programm wird auf
der Instrumententafel angezeigt .
Programm Sport

 Drücken Sie auf die Taste S , sobald
Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe sorgt automatisch dafür, dass
die Motorleistung im Hinblick auf eine dyna-
mische Fahrweise voll ausgeschöpft wird.
Programm Schnee
Dieses Programm erleichtert das An-
fahren und den Antrieb bei geringer
Bodenhaftung.

 Drücken Sie auf die Taste
 , sobald
Sie den Motor gestartet haben.
Das Getriebe passt sich den Fahrbe-
dingungen auf rutschiger Fahrbahn an.

Hinweis: Sie können jederzeit wieder
auf das Programm mit automatischer
Anpassung umschalten.

 Drücken Sie erneut auf die Tas-
te S oder
 , um das eingestellte
Programm zu deaktivieren.
Automatikbetrieb

Automatisches Schalten in allen
vier Gängen:

 Stellen Sie den Wählhebel auf D .
Das Getriebe wählt automatisch den
für den Fahrstil, das Straßenproi l
und die Fahrzeugbeladung geeig-
neten Gang.
Das Getriebe arbeitet also selbsttätig
ohne Ihr Zutun .
Zum maximalen Beschleunigen ohne
Betätigung des Wählhebels treten
Sie das Gaspedal über den Wider-
stand hinaus voll durch (Kick down).
Hierbei wird entweder automatisch
zurückgeschaltet oder der eingelegte
Gang bis zum Erreichen der maximal
zulässigen Motordrehzahl beibehal-
ten.
Beim Bremsen schaltet das Getriebe
automatisch zurück, damit die Motor-
bremse wirksam werden kann.
Wenn der Fuß plötzlich vom Gas-
pedal genommen wird, schaltet das
Getriebe aus Sicherheitsgründen
nicht in den höheren Gang.
Wenn der Motor im Leerlauf
dreht, der Wählhebel auf
R , D
oder M steht und die Bremse
gelöst ist, setzt sich das Fahr-
zeug in Bewegung, auch wenn
kein Gas gegeben wird.

Lassen Sie deshalb Kinder
nicht unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug zurück, wenn der Motor
läuft .
Wenn der Wählhebel nicht auf

P steht, ertönt beim Öffnen der
Fah-rertür oder 45 Sekunden
nach dem Ausschalten der Zün-
dung ein akustisches Signal in
Verbindung mit einer Meldung.
Stellen Sie den Hebel auf P .
Das akustische Signal bricht ab
und die Meldung verschwindet. Wählhebel niemals auf
N stel-
len, wenn das Fahrzeug in Be-
wegung ist.
Wählhebel niemals auf P oder

R stellen, wenn das Fahrzeug
nicht still steht.
Wählhebel auf rutschiger Fahr-
bahn niemals in eine andere
Position stellen, um die Brems-
wirkung zu erhöhen.
Wenn Wartungsarbeiten am
Fahrzeug bei laufendem Motor
durchgeführt werden müssen,
ziehen Sie die Feststellbremse
an und stellen Sie den Wählhe-
bel auf
P .

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FAHRBETRIEB
Manueller Betrieb

Manuelles Schalten in vier Gängen:

 stellen Sie den Wählhebel auf M ,

 schieben Sie ihn zum + Zeichen,
um in den höheren Gang zu
schalten,

 ziehen Sie ihn zum - Zeichen,
um in den niedrigeren Gang zu
schalten.
Sie können jederzeit von D (Fahren
im Automatikbetrieb) auf M (manu-
eller Betrieb) umschalten.
Fehleranzeige im manuellen
Betrieb Hinweis
Ihr Schaltbefehl wird vom Getriebe
nur ausgeführt, wenn Fahrzeugge-
schwindigkeit und Motordrehzahl
dies zulassen, andernfalls übernimmt
vorübergehend die Schaltautomatik
die Kontrolle.
Bei unter- oder übertourigem Fah-
ren blinkt der gewählte Gang für die
Dauer einiger Sekunden, danach
wird der tatsächlich eingelegte Gang
angezeigt.
Im Stand oder bei sehr geringem
Tempo schaltet das Getriebe auto-
matisch in den Gang
M1 .
Die Programme S (Sport) und 
(Schnee) funktionieren nicht bei ma-
nuellem Betrieb. Funktionsstörung
Jede Funktionsstörung wird
durch das Aul euchten die-
ser Warnleuchte, ein akusti-
sches Warnsignal und eine
Meldung auf dem Multifunk-
tionsbildschirm angezeigt.
In diesem Fall arbeitet das Getriebe
im Notbetrieb (Sperrung im dritten
Gang). Beim Schalten von P auf R
und von N auf R spüren Sie einen
starken Ruck (ohne Gefahr für das
Getriebe).
Fahren Sie nicht schneller als
100 km/h (örtliche Verkehrsvor-
schriften beachten).
Wenden Sie sich unverzüglich an ei-
nen PEUGEOT-Vertragshändler.
Wird angezeigt, wenn ein
Gang nicht richtig eingelegt
ist (Wählhebel zwischen
zwei Schaltpositionen). Wenn bei einem Batteriedefekt
der Hebel auf P steht, kann er
nicht in eine andere Stellung ge-
bracht werden.
Versuchen Sie vor allem nicht,
den Hebel mit Gewalt zu ver-
stellen. Das Automatikgetriebe
könnte dabei beschädigt werden.

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FAHRBETRIEB
Bei diesem Geschwindigkeitsbe-
grenzer der neuen Generation wird
die programmierte Geschwindigkeit
im Kombiinstrument angezeigt.
Er ermöglicht es dem Fahrer, die
von ihm programmierte Fahrzeugge-
schwindigkeit nicht zu überschreiten.
Wenn die Geschwindigkeitsgrenze
erreicht ist, hat der Tritt auf das Gas-
pedal keine Wirkung mehr.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer funk-
tioniert bei einer programmierten
Geschwindigkeit von mindestens
30 km/h. Diese bleibt ungeachtet der
Betätigung des Brems- oder Kupp-
lungspedals aktiv.

Die Betätigung erfolgt:
- im Stand bei laufendem Motor,
oder
- während der Fahrt. Wenn der Geschwindigkeitsbegren-
zer aktiviert ist, lassen sich durch
Druck auf diesen Knopf die Kilome-
terzähler anzeigen.
Nach einigen Sekunden oder noch-
maligem Druck auf den Knopf, er-
scheint wieder die Anzeige des
Geschwindigkeitsbegrenzers. Geschwindigkeit speichern
Die Geschwindigkeit kann gespei-
chert werden, ohne den Begrenzer
zu aktivieren.
Durch kurzen Druck auf die Tasten
2
und 3 verringert bzw. erhöht sich die
Geschwindigkeit um 1 km/h.
Durch langen Druck verringert bzw.
erhöht sie sich um 5 km/h.
Durch ununterbrochenen Druck ver-
ringert bzw. erhöht sich die program-
mierte Geschwindigkeit in Schritten
von 5 km/h.
Funktion anwählen
 Drehen Sie das Einstellrad 1 auf LIMIT .
Der Begrenzer ist noch nicht aktiviert.
Wenn nichts anderes vorprogrammiert
ist, erscheint in der Anzeige:
Begrenzer aktivieren/inaktivieren
Durch den ersten Druck auf die Taste

4 wird der Begrenzer aktiviert, durch
einen zweiten wieder inaktiviert.
Wenn der Begrenzer aktiviert ist,
erscheint in der Anzeige (z.B. bei
110 km/h):
GESCHWINDIGKEITSBE-
GRENZER *
Anzeige im Kombiinstrument
* Je nach Bestimmung

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FAHRBETRIEB

Hinweis: Die angezeigte Geschwin-
digkeit blinkt auch, wenn der Be-
grenzer nicht verhindern kann, dass
das Fahrzeug die programmierte
Geschwindigkeit überschreitet (bei
starkem Gefälle oder starkem Be-
schleunigen).
Der Begrenzer wird wieder aktiviert,
wenn Sie das Gaspedal loslassen,
um die Fahrt bis unter die program-
mierte Geschwindigkeit zu verlang-
samen. Funktion ausschalten

 Drehen Sie das Einstellrad 1 auf

0 oder schalten Sie die Zündung
aus, um das System zu inaktivie-
ren. Die zuletzt programmierte
Geschwindigkeit bleibt gespei-
chert.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Ge-
schwindigkeitsbegrenzers wird die ge-
speicherte Geschwindigkeit gelöscht,
die Striche in der Anzeige blinken für
die Dauer einiger Sekunden:
Wenden Sie sich an einen PEUGEOT-
Vertragshändler, um das System über-
prüfen zu lassen.
Programmierte Geschwindigkeit
überschreiten
In Ausnahmesituationen sollten Sie
vorzugsweise von der Möglichkeit
Gebrauch machen, die programmier-
te Geschwindigkeit zu überschreiten,
indem Sie das Gaspedal
kräftig über
den Widerstand hinaus treten.
Der Begrenzer wird vorübergehend
inaktiviert, die im Kombiinstrument
angezeigte Geschwindigkeit blinkt
(z.B. bei 110 km/h):
Bei starkem Gefälle oder starkem
Beschleunigen kann der Geschwin-
digkeitsbegrenzer nicht verhindern,
dass die programmierte Geschwin-
digkeit überschritten wird.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer
entbindet den Fahrer in keinem
Fall von der Einhaltung der vorge-
schriebenen Geschwindigkeiten
noch von seiner Aufmerksamkeit
oder Verantwortung.
Um ein Blockieren des Pedal-
werks zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Teppichschoner übereinander.

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