Peugeot 308 CC 2009 Betriebsanleitung (in German)

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AUSSTATTUNG
BEHÄLTER
Staufach im hinteren Bereich der vorde-
ren Armlehne für die Insassen auf den
Rücksitzen.

 Um den Behälter zu leeren, drü-
cken Sie nach dem Öffnen auf die
Sperrfeder und ziehen Sie ihn heraus.
Um jedes Blockieren des Pedal-
werks zu vermeiden:
- benutzen Sie bitte nur Teppichschoner, die auf die im Fahrzeug vorhan-
denen Befestigungen passen; diese
Befestigungen müssen grundsätzlich
verwendet werden,
- legen Sie niemals mehrere Teppichschoner übereinander.
Abnehmbare Fußmatte zum Schutz
des Teppichbelags gegen Schmutz von
außen. Wieder anbringen
Um den Teppichschoner auf der
Fahrerseite wieder anzubringen:

 bringen Sie den Teppichschoner in
die richtige Position,

 setzen Sie die Befestigungen unter Druck ein,
 vergewissern Sie sich, dass der
Teppichschoner richtig befestigt ist.
Anbringen
Benutzen Sie, wenn Sie den
Teppichschoner auf der Fahrerseite
zum ersten Mal anbringen, nur die in
dem beiliegenden Beutel mitgelieferten
Befestigungen.
Die anderen Teppichschoner werden
einfach auf den Bodenbelag gelegt. Entfernen
Um den Teppichschoner auf der
Fahrerseite zu entfernen:


schieben Sie den Sitz so weit wie möglich zurück,


lösen Sie die Befestigungen,


entfernen Sie den Teppichschoner.
12 V STECKDOSE FÜR ZUBEHÖR

 Um ein Zubehörteil mit 12 V Betriebs-
spannung (maximale Leistung:
120 Watt) anzuschließen, entfernen
Sie die Verschlusskappe und verwen-
den Sie einen geeigneten Adapter.
BELEUCHTETER ASCHENBECHER

 Ziehen Sie an dem Schub, um an
den Aschenbecher zu gelangen.

 Um den Aschenbecher zu entleeren,
drücken Sie nach dem Öffnen auf die
Sperrfeder und ziehen Sie ihn heraus.

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AUSSTATTUNG
KOFFERRAUMAUSSTATTUNG

1. Befestigungsösen

2. Gepäckrückhaltenetz
(Einzelheiten siehe nächste Seite)

3. Kofferraumabdeckung
(Beschreibung nächste Seite)

4. Ablagenetz

5. Haltegurt

6. Staukasten (Version mit
Reifenpannenset zur
provisorischen Reifenreparatur)
(Beschreibung nächste Seite)
oder
Werkzeugkasten (Version mit
einem Standard Ersatzrad)
(siehe Abschnitt "Praktische Informationen - § Radwechsel")

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AUSSTATTUNG
Wird zum Sichern Ihrer Gepäckstücke
in die Befestigungsösen eingehakt.
Gepäckrückhaltenetz

 Heben Sie den Kofferraumbelag an,
um an den Staukasten zu gelangen.


Haken Sie den Kofferraumbelag mit dem
Griff an der Kofferraumdichtung ein.
Er enthält spezielle Fächer für das
Windschott (Windstop) und zwei
Warndreiecke.
Wenn Sie den Kasten herausnehmen,
gelangen Sie an das Reifenpannenset
und das Werkzeug.
Staukasten Kofferraumabdeckung
Bei geöffnetem Dach dient die
Abdeckung dazu, den für Gepäck zur
Verfügung stehenden Raum innerhalb des
Kofferraums nach oben abzugrenzen.

 Vergewissern Sie sich, dass bei ausge-
klappter Abdeckung die Gepäckstücke:
- diese auf keinen Fall anheben,
- grundsätzlich nicht auf die Abde- ckung gelegt werden.
Bevor das Dach geöffnet wird,
muss die Abdeckung immer aus-
geklappt werden (siehe Abschnitt
"Kurzanleitung" - Absatz Öffnen -
Schließen").

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SICHERHEIT
FAHRTRICHTUNGSANZEIGER
Mit dem Fahrtrichtungsanzeiger wird
der Blinker links oder rechts gesetzt, um
einen Richtungswechsel des Fahrzeugs
anzuzeigen.
Wenn der Blinker nicht binnen zwan-
zig Sekunden wieder ausgeschaltet
wird, nimmt das akustische Signal
bei einer Geschwindigkeit von über
60 km/h an Lautstärke zu.

 Drücken Sie den Lichtschalter ganz
nach unten zum Abbiegen oder
Spurwechsel nach links.

 Drücken Sie den Lichtschalter ganz
nach oben zum Abbiegen oder
Spurwechsel nach rechts.
WARNBLINKER
Visuelles Signal mit Hilfe der
Fahrtrichtungsanzeiger, um andere
Verkehrsteilnehmer bei einer Panne,
beim Abschleppen oder bei einem
Unfall zu warnen.
Schalten Sie, wenn Sie als letz-
ter in einem Stau stehen, aus
Sicherheitsgründen die Warnblinker
ein.

 Durch Druck auf den Schalter A wer-
den die Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter
Zündung.
Einschaltautomatik für
Warnblinker
Bei einer Notbremsung schalten sich die
Warnblinker je nach Bremsverzögerung
ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten
sie sich automatisch wieder aus.

 Wenn nicht, drücken Sie auf die
Taste A , um die Blinker auszuschalten.
HUPE

 Drücken Sie auf eine der Lenkrad-
speichen.
Setzen Sie die Hupe maßvoll und
nur in folgenden Fällen ein:
- bei unmittelbarer Gefahr,
- beim Überholen von Radfahrern oder Fußgängern,
- bei Annäherung an eine un- übersichtliche Stelle.
Akustisches Warnsignal, um andere
Verkehrsteilnehmer vor einer dro-
henden Gefahr zu warnen.

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SICHERHEIT
REIFENDRUCKÜBERWACHUNG
System zur automatischen Kontrolle
des Reifendrucks während der Fahrt. Reparaturen und Reifenwechsel an einem
mit diesem System ausgerüsteten Rad müs-
sen von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes vorgenommen werden.
Wenn Sie bei einem Reifenwechsel ein Rad
montieren, das von der Reifendrucküberwachung
nicht erfasst wird (Beispiel: Montage von
Winterreifen), müssen Sie das System von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
reinitialisieren lassen.

Das System ist kein Ersatz für die re-
gelmäßige Prüfung des Reifendrucks
(siehe unter "Kenndaten"), um ein
gleichbleibend optimales Fahrverhalten
zu gewährleisten und eine vorzei-
tige Abnutzung der Reifen zu ver-
meiden, vor allem bei erschwerten
Fahrbedingungen (starke Beladung,
hohe Geschwindigkeit).
Der Reifendruck muss bei kal-
tem Reifen kontrolliert werden,
und zwar mindestens einmal im
Monat. Denken Sie auch daran,
den Reifendruck des Ersatzrades
zu prüfen.
Das System kann durch elektro-
magnetische Strahlung benach-
barter Frequenzen vorübergehend
gestört werden.
In jedem Ventil befi nden sich Sensoren,
die bei einem Defekt (über 20 km/h)
Alarm auslösen.

Diese Kontrollleuchte leuchtet im Kombiins-
trument auf und/oder eine Meldung er-
scheint auf dem Multifunktionsbildschirm in
Verbindung mit einem akustischen Signal,
um das betroffene Rad zu lokalisieren.



Prüfen Sie bitte schnellstmöglich den Reifendruck.
Die Reifendruckkontrolle muss bei kalten Reifen
durchgeführt werden.
Zu wenig Luft auf dem Reifen Die
STOP -Warnleuchte und/oder
diese Kontrollleuchte leuchten im
Kombiinstrument auf, gleichzeitig
ertönt ein akustisches Signal in
Verbindung mit einer Meldung auf
dem Multifunktionsbildschirm, die
das defekte Rad lokalisiert.

 Halten Sie sofort an und vermei-
den Sie jedes plötzliche Lenk- und
Bremsmanöver.


Wechseln Sie den beschädigten Reifen
(geplatzt oder mit starkem Luftverlust)
und lassen Sie den Reifendruck so
schnell wie möglich kontrollieren.
Reifenpanne
Die Reifendrucküberwachung ist eine
Fahrhilfe und entbindet den Fahrer
weder von seiner Überwachungspfl icht
noch von seiner Verantwortung.
Sensor(en) nicht erfasst oder defekt
Diese Kontrollleuchte leuchtet im
Kombiinstrument auf und/oder
eine Meldung erscheint auf dem
Multifunktionsbildschirm in Verbindung
mit einem akustischen Signal, um anzuzeigen,
welche Radsensoren betroffen sind, bzw. darauf
hinzuweisen, dass ein Defekt im System vorliegt.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz und
lassen Sie den (die) defekten Sensor(en) austausche n.
Diese Meldung erscheint auch,
wenn ein Rad vom Fahrzeug ab-
montiert wird (zur Reparatur) oder
ein Rad oder mehrere Räder ohne
Radsensor (Winterreifen) montiert
werden.

Das Ersatzrad hat keinen Radsensor.

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SICHERHEIT
BREMSHILFESYSTEME
Bremshilfen sind eine Ergänzung zum
Bremssystem und dienen dazu, beim
Bremsen in Notsituationen das Fahrzeug
sicher und unter optimalen Bedingungen
zum Stillstand zu bringen:
- Antiblockiersystem (ABS),
- Elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
- Bremsassistent.
Antiblockiersystem
und elektronischer
Bremskraftverteiler
Miteinander verbundene Systeme
zur Erhöhung der Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs
beim Bremsen, besonders auf schlech-
ter oder rutschiger Fahrbahn. Bremsen Sie bei einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant,
ohne den Pedaldruck zu verringern. Achten Sie beim Radwechsel
(Reifen und Felgen) darauf, dass
die Räder den Vorschriften des
Herstellers entsprechen.
Funktionsstörung
Beim Aufl euchten dieser
Warnleuchte in Verbindung mit
einem Warnton und einer Meldung
in der Multifunktionsanzeige liegt
eine Störung im Antiblockiersystem vor, die
dazu führen kann, dass man beim Bremsen
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Beim Aufl euchten dieser an die

STOP - und ABS -Leuchte gekop-
pelten Warnleuchte in Verbindung
mit einem Warnton und einer
Meldung in der Multifunktionsanzeige
liegt eine Funktionsstörung im elektro-
nischen Bremskraftverteiler vor, die dazu
führen kann, dass man beim Bremsen
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.

Halten Sie unbedingt an, wenn dies
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an
das PEUGEOT-Händlernetz. Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen
der optimale Bremsdruck schneller er-
zielen und damit der Bremsweg verkür-
zen lässt.
Aktivierung
Das Antiblockiersystem wird automa-
tisch aktiviert, wenn die Räder zu blo-
ckieren drohen.
Es kann sich, wenn es normal arbeitet,
durch leichte Vibrationen im Bremspedal
bemerkbar machen. Aktivierung
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit
der man auf das Bremspedal tritt, aktiviert.
Dies macht sich durch einen verringer-
ten Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.

Treten Sie im Falle einer
Notbremsung mit aller Kraft und
ohne nachzulassen auf das
Bremspedal.

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SICHERHEIT
ASR und ESP bieten zusätzliche
Sicherheit bei normaler Fahrweise,
sollten jedoch den Fahrer nicht
dazu verleiten, riskanter oder zu
schnell zu fahren.
Die Systeme funktionieren nur zu-
verlässig unter der Voraussetzung,
dass die Vorschriften des Herstellers
bezüglich der Räder (Bereifung
und Felgen), der Bremsanlage, der
elektronischen Bauteile und der
Montage- und Reparaturverfahren
des PEUGEOT-Händlernetzes ein-
gehalten werden.
Lassen Sie sie nach einem Aufprall
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen.
Inaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten des
Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee, auf beweg-
lichem Untergrund, usw. festgefahren ist) kann es s
ich
als zweckmäßig erweisen, die Antriebsschlupfregelun g
(ASR) und das elektronische Stabilitätsprogramm
(ESP) zu inaktivieren, damit die Räder durchdrehen und
wieder Bodenhaftung fi nden.

 Drücken Sie auf die Taste "ESP OFF"
in der Mitte des Armaturenbretts.
Das Aufl euchten dieser Kontrollleuchte
im Kombiinstrument und der
Schalterleuchte zeigt an, dass ASR und
ESP inaktiviert sind.
Reaktivierung
Diese Systeme werden nach jedem
Ausschalten der Zündung oder ab
50 km/h automatisch reaktiviert.

 Drücken Sie erneut auf die Taste

"ESP OFF" , um die Systeme manuell
zu reaktivieren. Funktionsstörung
Das Aufl euchten dieser Kontrollleuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Warnsignal und einer Meldung auf dem
Multifunktionsbildschirm weist auf eine
Funktionsstörung der Systeme hin.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.
SYSTEME ZUR KONTROLLE DER SPURTREUE
Aktivierung
Die Systeme werden automatisch bei
jedem Starten des Fahrzeugs aktiviert.
Antriebsschlupfregelung (ASR) und
Elektronisches Stabilitätsprogramm
(ESP)
Die Antriebsschlupfregelung sorgt für
optimalen Antrieb und verhindert ein
Durchdrehen der Räder, indem sie auf die
Bremsen der Antriebsräder und den Motor
einwirkt.
Das elektronische Stabilitätsprogramm wirkt
auf die Bremse eines oder mehrerer Räder
und auf den Motor, um das Fahrzeug in die
vom Fahrer gewünschte Spur zu lenken.
Sie treten bei Problemen mit der
Bodenhaftung oder der Spur in Aktion.
Wenn sie in Betrieb sind,
blinkt diese Kontrollleuchte im
Kombiinstrument.

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SICHERHEIT
ÜBERROLLBÜGEL
System, das die Fahrzeuginsassen
im Falle eines Überschlags des
Fahrzeugs schützt, sofern diese ihren
Sicherheitsgurt angelegt haben.
Die Überrollbügel sind in die Lehne der
Rücksitzbank integriert. Sie tragen die
Aufschrift "Rollover Protection".
Aktivierung
Bei einem Überschlag des Fahrzeugs
entfalten sie sich gleichzeitig.
Funktionsstörung
Wenn die Kontrollleuchte aufl euchtet,
gleichzeitig ein Warnsignal ertönt und auf
dem Bildschirm eine Meldung erscheint,
wenden Sie sich bitte an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes, um das
System überprüfen zu lassen.
Um zu gewährleisten, dass die
Überrollbügel bei Erkennung eines
Überschlags korrekt funktionieren und
sich entfalten, muss sichergestellt sein:
- dass kein von PEUGEOT nicht zugel-
assenes Zubehörteil die Überrollbügel
berührt oder daran befestigt wird

- dass kein Gegenstand die Bewegung der Überrollbügel blo-
ckieren oder verzögern kann
- dass der Bereich über den Überrollbügeln vollständig frei ist.

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7SICHERHEIT
SICHERHEITSGURTE
Sicherheitsgurte vorn
Die vorderen Sicherheitsgurte sind mit pyrotech-
nischen Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern
ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontalaufprall
die Sicherheit auf den vorderen Plätzen. Je
nach Heftigkeit des Aufpralls werden die Gurte
durch den pyrotechnischen Gurtstraffer schlag-
artig gespannt, so dass sie fest am Körper der
Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind funktions-
bereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck
des Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und
bietet ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Warnleuchte für nicht angelegten/
abgelegten Gurt
Gurt schließen

 Ziehen Sie den Gurt zu sich heran
und schieben Sie den Riegel ins
Gurtschloss.

 Überprüfen Sie, ob der Gurt einge-
rastet ist, indem Sie daran ziehen.
Beim Einschalten der Zündung
leuchtet diese Warnleuchte ent-
weder im Kombiinstrument oder
in der Anzeige der Warnleuchten
für Sicherheitsgurte und
Beifahrerairbag auf, wenn Fahrer und/
oder Beifahrer ihren Gurt nicht angelegt
haben.
Gurt öffnen

 Drücken Sie auf den roten Knopf am
Gurtschloss.

 Führen Sie den Gurt mit der Hand
zurück.
1.
Warnleuchte für nicht angelegten/
abgelegten Gurt vorn und/oder hinten

2. Warnleuchte für Gurt vorn links

3. Warnleuchte für Gurt vorn rechts

4. Warnleuchte für Gurt hinten rechts

5. Warnleuchte für Gurt hinten links
Anzeige der Warnleuchten für nicht
angelegten/abgelegten Gurt
In der Anzeige der Warnleuchten für
Sicherheitsgurte und Beifahrerairbag
leuchtet die betreffende Warnleuchte
2
oder 3 rot, wenn der Gurt nicht angelegt
wurde oder abgelegt wird.
Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h
blinkt diese Warnleuchte für die Dauer
von zwei Minuten, während gleichzeitig
ein anschwellendes akustisches Signal
ertönt. Nach Ablauf der zwei Minuten
bleibt die Warnleuchte eingeschaltet,
solange Fahrer und/oder Beifahrer ih-
ren Gurt nicht anlegen.

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SICHERHEIT
Sicherheitsgurte hinten
Die hinteren Plätze verfügen jeweils
über einen Automatik-Dreipunktgurt mit
Gurtkraftbegrenzer. Warnleuchte für abgelegten Gurt
Diese Warnleuchte schaltet sich
entweder im Kombiinstrument oder
in der Anzeige der Warnleuchten für
Sicherheitsgurte und Beifahrerairbag
ein, wenn ein oder mehrere Fahrgäste auf
den hinteren Plätzen den Gurt ablegen.

Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h
blinkt diese Warnleuchte für die Dauer von
zwei Minuten, während gleichzeitig ein an-
schwellendes akustisches Signal ertönt.
Nach Ablauf der zwei Minuten bleibt die
Warnleuchte eingeschaltet, solange der Gurt/
die Gurte nicht angelegt worden ist/sind.
Gurt schließen

 Ziehen Sie den Gurt vor jedem
Benutzen aus der Schlaufe A .


Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und
schieben Sie den Riegel ins Gurtschloss.

 Überprüfen Sie, ob der Gurt einge-
rastet ist, indem Sie daran ziehen. Anzeige der Warnleuchten für
abgelegten Gurt
Beim Einschalten der Zündung, bei
laufendem Motor oder beim Fahren
mit unter ca. 20 km/h leuchten die
Warnleuchten
4 und 5 für die Dauer von
ca. 30 Sekunden rot, wenn der jeweilige
Gurt nicht angelegt wird.
Beim Fahren mit über ca. 20 km/h
leuchtet die Warnleuchte 4 oder 5 rot in
Verbindung mit einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem Multifunkti-
onsbildschirm, wenn einer der Fahrgäste
hinten seinen Gurt abgelegt hat.
Gurt öffnen

 Drücken Sie auf den roten Knopf am
Gurtschloss.

 Führen Sie den Gurt mit der Hand
zurück. Wenn Sie mit offenem Dach fah-
ren und die Rücksitze nicht besetzt
sind, schieben Sie die Gurte durch
die Schlaufen
A , damit sie nicht lose
herumfl attern (nur bei Ledersitzen).

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