TOYOTA C-HR 2019 Betriebsanleitungen (in German)
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4714-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
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● Andere Ultraschallquellen
• Wenn Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motorradmotoren, Druckluftbremsen
von großen Fahrzeugen, der Begrenzungssonar anderer Fahrzeuge oder andere
Vorrichtungen, die Ultraschallwellen generieren, in der Nähe des Fahrzeugs
betrieben werden
• Wenn ein Aufkleber oder eine elektronische Komponente, wie z.B. ein hinter-
grundbeleuchtetes Nummernschild (vor allem mit fluoreszierender Beleuchtung),
Nebelscheinwerfer, Radabweiser oder Funkantenne, in der Nähe eines Sensors
montiert ist
● Änderungen bei der Straßenlage des Fahrzeugs
• Wenn das Fahrzeug eine starke Schrägstellung aufweist
• Wenn die Fahrzeugfront durch die Beladung angehoben oder abgesenkt wird
• Wenn die Ausrichtung eines Sensors durch eine Kollision oder eine andere Stoß-
einwirkung verstellt wurde
• Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. ein
Stoßfängerschutz (zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradträger oder ein
Schneeschild
• Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifikatio-
nen abweichenden Größe montiert sind
• Wenn ein Sensor überlackiert oder mit einem Aufkleber usw. verdeckt wurde
• Wenn das Fahrzeug mit dem Schalthebel in der Stellung N läuft
WARNUNG
■ Sicherstellung des ordnungsgemäßen Betriebs der Einparkunterstützungs-
Bremse
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen im Hinblick auf die Sensoren
(S. 438).
Eine Nichtbeachtung kann dazu führen, dass ein Sensor nicht ordnungsgemäß funk-
tioniert, wodurch ein Unfall ausgelöst werden kann.
● Modifizieren, zerlegen oder lackieren Sie die Sensoren nicht.
● Ersetzen Sie Sensoren nur durch Originalteile.
● Setzen Sie Sensoren oder den umgebenden Bereich keinen starken Stößen aus.
● Beschädigen Sie nicht die Sensoren und halten Sie sie jederzeit sauber.
● Wenn der Bereich um einen Radarsensor einem Aufprall ausgesetzt ist, funktio-
niert das System bedingt durch eine Sensorstörung unter Umständen nicht mehr
ordnungsgemäß. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler
bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb
überprüfen.
■ Fahrwerk
Modifizieren Sie nicht das Fahrwerk, da Änderungen an der Höhe oder der Neigung
des Fahrzeugs dazu führen können, dass die Sensoren Objekte nicht mehr ord-
nungsgemäß erkennen, dass das System nicht mehr funktioniert oder dass das Sys-
tem in den falschen Situationen eingreift.
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4724-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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WARNUNG
■Wenn die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) in den fal-
schen Situationen eingreift, wie z.B. an einem Bahnübergang
Wenn die Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) in den falschen
Situationen eingreift, wie z.B. an einem Bahnübergang, wird die Bremssteuerung
nach ca. 2 Sekunden abgebrochen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, weiterzu-
fahren und den Bereich zu verlassen. Die Bremssteuerung kann auch durch die
Betätigung des Bremspedals abgebrochen werden. Wenn das Gaspedal betätigt
wird, nachdem die Bremssteuerung abgebrochen wurde, können Sie weiterfahren
und den Bereich verlassen.
■ Hinweise zum Waschen des Fahrzeugs
Vermeiden Sie intensive Wasserstöße oder Dampf im Bereich der Sensoren.
Dies kann zu Funktionsstörungen der Sensoren führen.
● Wenn bei der Reinigung des Fahrzeugs ein Hochdruckreiniger verwendet wird,
richten Sie den Wasserstrahl nicht direkt gegen die Sensoren. Andernfalls kann es
zu einer Fehlfunktion eines Sensors kommen.
● Wenn das Fahrzeug mit Dampf gereinigt wird, richten Sie den Dampfstrahl nicht
direkt auf die Sensoren. Andernfalls kann es zu einer Fehlfunktion eines Sensors
kommen.
■ Situationen, in denen die Einparkunterstützungs-Bremse deaktiviert werden
muss
Deaktivieren Sie die Einparkunterstützungs-Bremse in den folgenden Situationen,
da das System ansonsten unter Umständen eingreift, auch wenn keine Kollisionsge-
fahr besteht.
● Bei der Inspektion des Fahrzeugs auf einem Rollenprüfstand, einem Fahrleistungs-
prüfstand, oder einem Freilaufrollenprüfstand
● Beim Verladen des Fahrzeugs auf ein Boot, einen Lkw oder ein Frachtschiff
● Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifikatio-
nen abweichenden Größe montiert sind
● Wenn die Fahrzeugfront durch die Beladung angehoben oder abgesenkt wird
● Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. eine
Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz (zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradträ-
ger oder ein Schneeschild
● Reinigen des Fahrzeugs in einer automatischen Autowaschanlage
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
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Einparkunterstützungsbremsfunktion (Quer-
verkehr im Heckbereich)
Diese Funktion ist u.a. in den fol genden Situationen aktiv, wenn ein anderes
Fahrzeug in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erkannt wird.
■Wenn sich beim Rückwärtsfahren ein anderes Fahrzeug nähert und
das Bremspedal nicht oder erst spät betätigt wird
S. 432
: Je nach Ausstattung
Wenn ein hinterer Radarsensor ein Fahrzeug erkennt, das sich von
rechts oder links hinten dem Fahr zeug nähert, und das System eine
hohe Kollisionswahrscheinlichkeit f eststellt, führt diese Funktion eine
Bremssteuerung durch, um die Gefa hr eines Zusammenstoßes mit dem
anderen Fahrzeug zu verringern.
Beispiele für den Betrieb der Funktion
Arten von Sensoren
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■Die Einparkunterstützungsbremsfunktion (Querverkehr im Heckbereich) ist aktiv,
wenn
Die Funktion ist aktiv, wenn die Kontrol lleuchte PKSB OFF nicht leuchtet oder blinkt
(S. 157, 159) und die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
● Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist aktiviert.
• Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca. 15 km/h oder weniger.
• Andere Fahrzeuge nähern sich von rechts oder links dem Heck bei einer Fahrge-
schwindigkeit von weniger als ca. 8 km/h
• Der Schalthebel steht auf “R”.
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermittelt, dass zur Vermeidung einer Kollision
mit einem sich nähernden Fahrzeug eine höhere Bremskraft als im Normalfall
nötig ist.
● Bremssteuerung
• Leistungsdrosselung des Hybridsystems ist aktiv.
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermittelt, dass zur Vermeidung einer Kollision
mit einem sich nähernden Fahrzeug eine Notbremsung nötig ist.
■ Die Einparkunterstützungsbremsfunktion (Querverkehr im Heckbereich) wird
deaktiviert, wenn
Die Funktion wird deaktiviert, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
● Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert.
• Die Kollision kann mit einer normalen Bremsung vermieden werden.
• Es nähert sich kein Fahrzeug mehr dem Fahrzeugheck von links oder rechts.
● Bremssteuerung
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert.
• Es sind ca. 2 Sekunden seit dem Anhalten des Fahrzeugs durch die Bremssteue-
rung vergangen.
• Das Bremspedal wird betätigt, nachdem das Fahrzeug durch die Bremssteuerung
angehalten wurde.
• Es nähert sich kein Fahrzeug mehr dem Fahrzeugheck von links oder rechts.
■ Erkennungsbereich der Einparkunterstützungsbremsfunktion (Querverkehr im
Heckbereich)
Der Erkennungsbereich der Einparkunterstützungsbremsfunktion (Querverkehr im
Heckbereich) weicht vom Erkennungsbereich der RCTA-Funktion (S. 452) ab.
Daher wird die Einparkunterstützungsbremsfunktion (Querverkehr im Heckbereich)
unter Umständen nicht aktiviert, obwohl die RCTA-Funktion ein Hindernis erkannt hat
und einen Alarm ausgibt.
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■ Bedingungen, unter denen die Einparkunterstützungsbremsfunktion (Querver-
kehr im Heckbereich) keine Fahrzeuge erkennt
Die Einparkunterstützungsbremsfunktion (Querverkehr im Heckbereich) ist nicht für
die Erkennung folgender Fahrzeugtypen und/oder Objekte konzipiert:
● Fahrzeuge, die sich direkt von hinten annähern
● Fahrzeuge, die in einem Parkplatz neben Ihrem Fahrzeug rückwärts fahren
● Fahrzeuge, die in der Nähe Ihres Fahrzeugs plötzlich beschleunigen oder abbrem-
sen
● Leitplanken, Wände, Schilder, geparkte Fahrzeuge und ähnliche unbewegliche
Objekte*
● Kleine Motorräder, Fahrräder, Fußgänger usw.*
●Fahrzeuge, die sich von Ihrem Fahrzeug weg bewegen
● Fahrzeuge, die sich von einem Parkplatz neben Ihrem Fahrzeug annähern*
●Objekte, die sich extrem nah am Radarsensor befinden*
●Andere Fahrzeuge, die sich von rechts oder links dem Heck bei einer Fahrgeschwin-
digkeit von weniger als ca. 8 km/h nähern
● Andere Fahrzeuge, die sich von rechts oder links dem Heck bei einer Fahrgeschwin-
digkeit von mehr als ca. 28 km/h nähern
*: In Abhängigkeit von den Bedingungen kann die Erkennung eines Fahrzeugs und/
oder Objekts erfolgen.
● Fahrzeuge, die der Sensor bedingt durch
Hindernisse nicht erkennen kann
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4764-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■ Situationen, in denen das System unter Umständen aktiv ist, auch wenn keine
Kollisionsgefahr besteht
In manchen Situationen, wie z.B. den folgenden, ist die Einparkunterstützungs-
bremsfunktion (Querverkehr im Heckbereich) aktiv, obwohl keine Kollisionsgefahr
besteht.
● Wenn sich drehende Objekte in der Nähe Ihres Fahrzeugs befinden, wie z.B. der
Lüfter einer Klimaanlage
● Wenn Wasser auf den Heckstoßfänger gespritzt oder gesprüht wird, wie z.B. von
einem Rasensprenger
● Wenn der Parkplatz zu einer Straße gerichtet
ist und auf dieser Straße Fahrzeuge fahren
● Wenn ein erkanntes Fahrzeug abbiegt, wäh-
rend es sich dem Fahrzeug nähert
● Wenn ein anderes Fahrzeug Ihr Fahrzeug
seitlich passiert
● Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahrzeug
und metallischen Objekten, wie z. B. Leit-
planken, Wände, Verkehrsschilder oder
geparkte Fahrzeuge, die elektrische Wellen
in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs
reflektieren, gering ist
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4774-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■ Situationen, in denen die Einparkunterstützungsbremsfunktion (Querverkehr im
Heckbereich) unter Umständen nicht ordnungsgemäß funktioniert
In manchen Situationen, wie z.B. in den folgenden Fällen, erkennen die Radarsenso-
ren unter Umständen ein Objekt nicht, wodurch diese Funktion nicht ordnungsgemäß
funktioniert.
● Unbewegliche Objekte
● Wenn ein Sensor oder der Bereich um einen Sensor extrem heiß oder kalt ist
● Wenn der Heckstoßfänger mit Eis, Schnee, Schmutz usw. bedeckt ist
● Wenn es stark regnet oder große Wassermengen auf das Fahrzeug treffen
● Wenn der Erkennungsbereich des Radarsensors durch ein benachbartes Fahrzeug
blockiert ist
● Wenn das Fahrzeug eine starke Schrägstellung aufweist
● Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. eine
Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz (zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradträger
oder ein Schneeschild
● Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifikationen
abweichenden Größe montiert sind
● Wenn die Fahrzeugfront durch die Beladung angehoben oder abgesenkt wird
● Wenn ein Aufkleber oder eine elektronische Komponente, wie z.B. ein hintergrund-
beleuchtetes Nummernschild (vor allem mit fluoreszierender Beleuchtung), Nebel-
scheinwerfer, Radabweiser oder Funkantenne, in der Nähe eines Radarsensors
montiert ist
● Wenn die Ausrichtung eines Radarsensors verstellt wurde
● Wenn sich mehrere Fahrzeuge annähern, die nur einen geringen Abstand unterein-
ander haben
● Wenn sich ein anderes Fahrzeug schnell dem Heck Ihres Fahrzeugs nähert
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4784-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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● Situationen, in denen der Radarsensor unter Umständen kein Fahrzeug erkennt
• Wenn sich ein anderes Fahrzeug dem Fahrzeugheck von links oder rechts nähert,
während Sie beim Rückwärtsfahren wenden
• Beim Wenden während des Rückwärts-
fahrens
• Beim Ausparken aus einem Parkplatz mit
flachem Winkel
• Beim Rückwärtsfahren auf einer Bergab-
strecke mit einer starken Änderung des
Gefälles
• Wenn ein Fahrzeug beim Abbiegen in den
Erkennungsbereich gelangt
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4794-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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WARNUNG
■Sicherstellung des ordnungsgemäßen Betriebs der Einparkunterstützungs-
Bremse (Querverkehr im Heckbereich)
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen im Hinblick auf die hinteren Radar-
sensoren (S. 432). Eine Nichtbeachtung kann dazu führen, dass ein Sensor nicht
ordnungsgemäß funktioniert, wodurch ein Unfall ausgelöst werden kann.
● Modifizieren, zerlegen oder lackieren Sie die Sensoren nicht.
● Ersetzen Sie einen hinteren Radarsensor nur durch ein Originalteil.
● Beschädigen Sie nicht die hinteren Radarsensoren und halten Sie die Radarsenso-
ren und den umgebenden Bereich am Stoßfänger immer sauber.
● Wenn der Bereich um einen hinteren Radarsensor einem Aufprall ausgesetzt ist,
funktioniert das System bedingt durch eine Sensorstörung unter Umständen nicht
mehr ordnungsgemäß. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshänd-
ler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbe-
trieb überprüfen.
● Beachten Sie die Verwendungshinweise für den hinteren Radarsensor. (S. 432)
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4804-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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S-IPA (Simple Intelligent Parking Assist Sys-
tem)
Das Simple Intelligent Parking Assist System (einfaches intelligentes Ein-
parkhilfesystem) betätigt automatisch das Lenkrad, um das Einfahren in
einen Bereich in der Nähe einer Einpar k-Zielposition oder das Ausparken aus
einem parallel ausgerichteten Parkplatz zu unterstützen. (Schalthebel und
Gaspedal werden beim Vorwärts- und Rückwärtsfahren nicht automatisch
betätigt.)
● Das Simple Intelligent Parking Assist System parkt das Fahrzeug nicht
automatisch ein. Das System bietet Unterstützung beim Ausparken aus
einem rechtwinkligen oder parallelen Parkplatz.
● Das Simple Intelligent Parking Assist System greift unterstützend in die
Lenkradbetätigung ein, um das Fahrzeug zum ausgewählten Parkplatz zu
manövrieren. Der ausgewählte Parkplatz ist in Abhängigkeit von den
jeweiligen Straßen- oder Fahrzeugbedingungen und der Entfernung zum
ausgewählten Parkplatz möglicherweise nicht immer erreichbar.
Wenn das Simple Intelligent Parking Assist System aktiv ist und ein Hindernis
erkannt wird, das eine Kollisionsgefahr darstellt, wird unabhängig davon, ob
das PKSB-System (Einparkunterstützungs-Bremse) ein- oder ausgeschaltet
ist, eine Notbremsung durchgeführt. ( S. 485)
: Je nach Ausstattung
Überblick über die Funktionen
Verknüpfen mit dem PKSB-System (Einparkunterstützungs-Bremse) (je
nach Ausstattung)
WARNUNG
● Überprüfen Sie beim Rückwärts- und Vorwärtsfahren sorgfältig die Sicherheit des
Bereichs vor und hinter dem Fahrzeug und der gesamten Umgebung des Fahr-
zeugs. Fahren Sie langsam zurück oder vor und passen Sie dabei die Fahrzeugge-
schwindigkeit unter Zuhilfenahme des Bremspedals an.
● Wenn es scheint, als ob es eine Berührung mit einem Fußgänger, einem anderen
Fahrzeug oder einem anderen Hindernis gab, halten Sie das Fahrzeug an, indem
Sie das Bremspedal betätigen, und drücken Sie dann den S-IPA-Schalter
( S. 482), um das System auszuschalten.