TOYOTA C-HR 2023 Betriebsanleitungen (in German)

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4594-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
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■Mittlere Sensoren
Ungefährer Abstand zum
ObjektMulti-InformationsanzeigeSummer
Vorn: 100 bis 60 cm
Hinten: 150 bis 60 cm Langsam
60 cm bis 45 cm Mittel
45 cm bis 30 cm Schnell
30 cm bis 15 cm Dauerhaft
Weniger als 15 cm Dauerhaft

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4604-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■Summerbetrieb und Entfernung zu einem Objekt
Ein Summer ertönt, wenn der Sensor in Betrieb ist.
● Der Summer piept schneller, wenn sich das Fahrzeug einem Objekt
nähert. Wenn sich das Fahrzeug dem Objekt bis auf ca. 30 cm gen ähert
hat, ertönt der Summer dauerhaft.
● Wenn 2 oder mehr Objekte gleichzeitig erkannt werden, ertönt der Sum-
mer für das Objekt, zu dem der Abstand am geringsten ist. Wenn ein
Objekt oder mehrere Objekte in einen Bereich von ca. 30 cm zum Fahr-
zeug eintreten, ertönt der Summer als langer Ton gefolgt von sc hnellen
Pieptönen.
● Automatische Summerstummschaltung: Wenn nach dem Einsetzen des
Summers die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem erkannten
Hindernis nicht geringer wird, wird der Summer automatisch stum mge-
schaltet.
(Wenn die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis
30 cm oder geringer ist, ist die Summerstummschaltung nicht akti v. )
■Ändern der Summerlautstärke
Die Summerlautstärke kann in der Multi-Informationsanzeige ange passt
werden.
Die Lautstärke der Summer für den Toyota Einparkhilfe-Sensor un d die
RCTA-Funktion (je nach Ausstattung) wird parallel angepasst.
Verwenden Sie zum Ändern der Einstellungen die Anzeigenregelsch alter.
( S. 169)
Drücken Sie auf “ ” oder “”, um auszuwählen.
Drücken Sie auf “ ” oder “”, um “Fahrzeugeinstellungen” auszuwäh-
len, und drücken Sie dann auf .
Drücken Sie auf “ ” oder “”, um oder
auszuwählen. Legen Sie dann die Lautstärke fest und drücken ans chlie-
ßend auf .
Mit jedem Druck auf den Schalter wird zwischen den Lautstärkest ufen 1, 2 und 3
gewechselt.
1
2
3

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4614-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
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■Stummschalten eines Summers
Wenn ein Objekt erkannt wird, wird in der Multi-Informationsanz eige eine
Stummschaltungstaste angezeigt. Drücken Sie zum Stummschalten d es
Summers auf .
Die Summer für den Toyota Einparkhilfe-Sensor und die RCTA-Funk tion
(je nach Ausstattung) werden parallel stummgeschaltet.
Die Stummschaltung wird in den folgenden Situationen automatisc h aufge-
hoben:
● Wenn die Stellung des Schalthebels geändert wird.
● Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit eine bestimmte Geschwindigkeit
überschreitet.
● Wenn die Bedienfunktion vorübergehend abgebrochen wird.
● Wenn die Bedienfunktion manuell deaktiviert wird.
● Wenn der Startschalter ausgeschaltet ist.
Ca. 100 cm
Ca. 150 cm
Ca. 60 cm
Ca. 60 cm (je nach Ausstattung)
• Das Diagramm zeigt den Erken-
nungsbereich der Sensoren. Beach-
ten Sie, dass die Sensoren keine
Objekte erkennen können, die sehr
nahe am Fahrzeug liegen.
• Fahrzeuge mit Seitensensoren: Aus-
führliche Informationen über die
Erkennung von Objekten in den seitli-
chen Bereichen. ( S. 463)
• Der Bereich der Sensoren kann sich je nach der Form des Objekt s usw. ändern.
Fahrzeuge mit Seitensensoren: Der Bereich für die Erkennung von Objek-
ten kann geändert werden. ( S. 791)
Erkennungsbereich der Sensoren

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4624-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■Das System kann bedient werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind
● Der Startschalter steht in der Stellung ON.
● Der Toyota Einparkhilfe-Funktion ist eingeschaltet.
● Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt weniger als ca. 10 km/h.
● Eine andere Schalthebelstellung als P ist ausgewählt.
● Fahrzeuge mit Seitensensoren: Das Lenkrad wird um ca. 90° oder mehr gedreht
■ Wenn “Einparkhilfe nicht verfügbar Sensor der Einparkhilfe reinigen” in der
Multi-Informationsanzeige angezeigt wird
Unter Umständen ist ein Sensor mit Eis, Schnee, Schmutz usw. be deckt. Beseitigen
Sie das Eis, den Schnee, den Schmutz usw. vom Sensor und nehmen Sie den norma-
len Systembetrieb wieder auf.
Außerdem wird bedingt durch Eisbildung an einem Sensor bei nied rigen Temperaturen
unter Umständen eine Warnmeldung angezeigt oder der Sensor kann ein Objekt nicht
erkennen. Sobald das Eis abgetaut ist, funktioniert das System wieder normal.
■ Wenn “Fehlfunktion der Einparkhilfe Bitte Händler kontaktieren” in der Multi-
Informationsanzeige angezeigt wird
Das System ist wegen einer Funktionsstörung eines Sensors nicht betriebsbereit.
Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw. e iner Toyota-Ver-
tragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb überp rüfen.
■ Sensorerkennungsdaten
Bei der Verwendung können folgende Situationen eintreten.
● Die Sensoren können unter Umständen nur Objekte in der Nähe des vorderen und
hinteren Stoßfängers erkennen.
● In Abhängigkeit von der Form des Objekts und von anderen Faktoren besteht die
Möglichkeit, dass sich die Erkennungsdistanz verringert oder da ss die Erkennung
nicht möglich ist.
● Wenn sich ein Objekt extrem nah am Sensor befindet, wird es unter Umständen
nicht erkannt.
● Zwischen der Erkennung und der Anzeige eines Objekts kann eine kurze Verzöge-
rung auftreten. Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten besteht di e Möglichkeit, dass
ein Objekt in die Erkennungsbereiche des Sensors eintritt, bevo r die Anzeige
erscheint und der Warnton ausgegeben wird.
● In Abhängigkeit von der Lautstärke des Audiosystems oder des Gebläsegeräuschs
der Klimaanlage kann der Summer unter Umständen überhört werden .
● Der Summer kann unter Umständen überhört werden, wenn gleichzeitig Summer
anderer Systeme ertönen.

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4634-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
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■ Objekte, die das System unter Umständen nicht ordnungsgemäß erkennt
Die Form eines Objekts kann verhindern, dass der Sensor das Obj ekt erkennt. Achten
Sie besonders auf die folgenden Objekte:
● Drähte, Zäune, Seile usw.
● Baumwolle, Schnee und andere Materialien, die Schallwellen absorbieren
● Scharfkantige Gegenstände
● Niedrige Objekte
● Hohe Objekte, deren oberer Bereich in Richtung Ihres Fahrzeugs hervorsteht
Personen werden unter Umständen nicht erkannt, wenn sie bestimm te Kleidung tra-
gen.
■ Objekt-Warnfunktion (Fahrzeuge mit Seitensensoren)
■ Hinderniserkennung in den seitlichen Bereichen (Fahrzeuge mit Seitensensoren)
● Objekte in den seitlichen Bereichen werden während der Fahrt erkannt, indem diese
Bereiche mit den Seitensensoren abgetastet werden. Erkannte Obj ekte bleiben ca.
2 Minuten lang im Speicher.
● Objekte im seitlichen Bereich werden unter Umständen nicht erkannt, bis die Abtas-
tung abgeschlossen ist. Nachdem der Startschalter in den Modus ON gestellt wurde,
wird der Abtastvorgang abgeschlossen, nachdem das Fahrzeug kurz e Zeit gefahren
wurde.
● Wenn die Seitensensoren ein Objekt, wie z. B. ein anderes Fahrzeug, einen Fußgän-
ger oder ein Tier, erkennen, wird das Objekt unter Umständen we iterhin erkannt,
auch wenn es den Erkennungsbereich der Seitensensoren bereits v erlassen hat.
Wenn ein Objekt in den seitlichen Bereichen
den Kurs des Fahrzeugs kreuzt, während das
Fahrzeug vorwärts oder rückwärts bewegt
wird, informiert diese Funktion den Fahrer
anhand der Anzeige und des Summers.
Objekt
Berechneter Fahrzeugkurs

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4644-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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■ Situationen, in denen das System unter Umständen nicht ordnungsgemäß arbei-
tet
Bestimmte Fahrzeugbedingungen und die Umgebung können sich auf die Möglichkeit
des Sensors auswirken, Objekte korrekt zu erkennen. Bestimmte F älle, in denen dies
auftreten kann, sind nachfolgend aufgelistet.
● Ein Sensor ist mit Schmutz, Schnee oder Eis bedeckt. (Dieses Problem kann durch
die Reinigung der Sensoren gelöst werden.)
● Ein Sensor ist eingefroren. (Dieses Problem kann durch Auftauen des Sensors
gelöst werden.)
Wenn bei besonders kalter Witterung ein Sensor eingefroren ist, ist die Sensoranzeige
unter Umständen ungewöhnlich oder Objekte, wie z.B. eine Wand, werden nicht
erkannt.
● Auf extrem unebener Fahrbahn, an einer Steigung, auf Schotter oder auf Gras.
● Wenn Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motorradmotoren, Druckluftbremsen
von großen Fahrzeugen, der Begrenzungssonar anderer Fahrzeuge o der andere
Vorrichtungen, die Ultraschallwellen generieren, in der Nähe de s Fahrzeugs betrie-
ben werden
● Wenn ein Sensor mit Spritzwasser oder Regentropfen bedeckt ist.
● Wenn sich Objekte zu nahe am Sensor befinden.
● Wenn ein Fußgänger Kleidung trägt, die keine Ultraschallwellen reflektiert (z.B. Fal-
tenröcke oder Röcke mit Rüschen).
● Wenn sich Objekte im Erkennungsbereich befinden, die nicht senkrecht zum Boden
stehen, die sich nicht senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeug s befinden, die
ungleichmäßig sind oder die schwanken.
● Wenn starker Wind weht
● Beim Fahren bei schlechten Wetterbedingungen, z. B. bei Nebel, Schneefall oder
Sandstürmen
● Wenn ein Sensor oder der Bereich um einen
Sensor extrem heiß oder kalt ist.

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4654-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
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● Wenn sich ein Objekt, das nicht erkannt werden kann, zwischen dem Fahrzeug und
einem erkannten Objekt befindet
● Wenn ein Objekt, wie z.B. ein Fahrzeug, ein Motorrad, ein Fahrrad oder ein Fußgän-
ger, sich vor dem Fahrzeug befindet oder von der Seite einscher t
● Wenn die Ausrichtung eines Sensors durch eine Kollision oder eine andere Stoßein-
wirkung verstellt wurde
● Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. eine
Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz (zusätzliche Zierleiste usw. ), ein Fahrradträger
oder ein Schneeschild
● Wenn die Fahrzeugfront durch die Beladung angehoben oder abgesenkt wird
● Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren werden kann, wie z. B. nach einem Unfall
oder einer Funktionsstörung
● Wenn Schneeketten, Noträder oder Notfall-Reparatur-Kits für Reifen verwendet wer-
den
■ Situationen, in denen das System unter Umständen aktiv ist, auch wenn keine
Kollisionsgefahr besteht
In manchen Situationen, wie z.B. in den folgenden Fällen, ist d as System unter
Umständen aktiv, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht.
● Beim Fahren unter einem Banner oder einer Fahne, einem niedrig hängenden Ast
oder einem Schlagbaum (wie z.B. an Bahnübergängen, an Mautstell en oder in Park-
häusern)
● Wenn auf der Fahrbahnoberfläche Spurrillen oder Löcher vorhanden sind
● Beim Fahren über eine Metallabdeckung (Gitterrost), wie z.B. über einen Kanalde-
ckel
● Bei Bergab- oder Bergauffahrten
● Wenn große Wassermengen auf einen Sensor treffen, wie z.B. beim Fahren auf
einer überfluteten Straße
● Beim Fahren auf einer schmalen Straße

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4664-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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● Ein Sensor ist mit Schmutz, Schnee, Wassertropfen oder Eis bedeckt. (Dieses Prob-
lem kann durch die Reinigung der Sensoren gelöst werden.)
● Wenn ein Sensor mit Spritzwasser oder Regentropfen bedeckt ist
● Beim Fahren bei schlechten Wetterbedingungen, z. B. bei Nebel, Schneefall oder
Sandstürmen
● Wenn Fahrzeughupen, Fahrzeugdetektoren, Motorradmotoren, Druckluftbremsen
von großen Fahrzeugen, der Begrenzungssonar anderer Fahrzeuge o der andere
Vorrichtungen, die Ultraschallwellen generieren, in der Nähe de s Fahrzeugs betrie-
ben werden
● Wenn die Fahrzeugfront durch die Beladung angehoben oder abgesenkt wird
● Wenn die Ausrichtung eines Sensors durch eine Kollision oder eine andere Stoßein-
wirkung verstellt wurde
● Wenn sich das Fahrzeug einem hohen oder gewölbten Bordstein nähert
● Beim engen Vorbeifahren an Pfeilern (H-förmige Stahlträger usw.) in Parkhäusern,
auf Baustellen usw.
● Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren werden kann, wie z. B. nach einem Unfall
oder einer Funktionsstörung
● Wenn Schneeketten, Noträder oder Notfall-Reparatur-Kits für Reifen verwendet wer-
den
■ Kundenspezifische Anpassung
Die Einstellung der Summerlautstärke kann geändert werden.
(Anpassbare Funktionen: S. 791)
● Wenn starke Winde wehen
●Auf extrem unebener Fahrbahn, an einer
Steigung, auf Schotter oder auf Gras

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4674-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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Fahren
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WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwendung des Systems
Da die Erkennungsgenauigkeit und die Kontrollleistung, die dies es System bieten
kann, beschränkt sind, sollten Sie sich nicht zu stark auf dies es System verlassen.
Der Fahrer hat die Pflicht, immer genau auf die Umgebung zu ach ten und das Fahr-
zeug sicher zu bewegen.
■ Gewährleistung des ordnungsgemäßen Betriebs des Systems
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen.
Die Nichtbeachtung kann dazu führen, dass das Fahrzeug nicht si cher gefahren
werden kann und einen Unfall verursacht.
● Beschädigen Sie nicht die Sensoren und halten Sie sie jederzeit sauber.
● Bringen Sie keine Aufkleber und keine elektronischen Komponenten, wie z.B. hin-
tergrundbeleuchtete Nummernschilder (vor allem mit fluoresziere nder Beleuch-
tung), Nebelscheinwerfer, Kotflügel-Stabantennen oder Funkanten nen, in der Nähe
eines Radarsensors an.
● Setzen Sie den umgebenden Bereich des Sensors keinen starken Stößen aus.
Lassen Sie das Fahrzeug nach einer Stoßeinwirkung von einem Toy ota-Vertrags-
händler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten
Fachbetrieb überprüfen. Wenn die vordere oder hintere Stoßstang e ausgebaut/ein-
gebaut oder ersetzt werden muss, wenden Sie sich an einen Toyot a-Vertragshänd-
ler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen anderen kompe tenten
Fachbetrieb.
● Modifizieren, zerlegen oder lackieren Sie die Sensoren nicht.
● Bringen Sie keine Nummernschildabdeckung an.
● Achten Sie darauf, dass Ihre Reifen stets den richtigen Luftdruck haben.
■ Situationen, in denen die Funktion deaktiviert werden sollte
Deaktivieren Sie die Funktion in den folgenden Situationen, da es unter Umständen
aktiv ist, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht.
● Die oben angegebenen Warnungen werden nicht beachtet.
● Es wurde eine nicht-originale Aufhängung eingebaut, die nicht von Toyota stammt
(tiefer gelegte Aufhängung usw.).

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4684-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
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WARNUNG
■Seitensensoren (je nach Ausstattung)
In den folgenden Situationen funktioniert das Abstandssonar unt er Umständen nicht
normal, was zu einem unerwarteten Unfall führen kann. Fahren Si e vorsichtig.
● Objekte in den seitlichen Bereichen werden unter Umständen erst erkannt, nach-
dem das Fahrzeug eine kurze Zeit gefahren wurde und die Abtastu ng der seitli-
chen Bereiche abgeschlossen ist. ( S. 463)
● Auch nach dem Abschluss der Abtastung der seitlichen Bereiche können Objekte
wie andere Fahrzeuge, Personen oder Tiere, die sich dem Fahrzeu g von den Sei-
ten nähern, nicht erkannt werden.
● Auch nach dem Abschluss der Abtastung der seitlichen Bereiche können Objekte
in Abhängigkeit von der Umgebungssituation des Fahrzeugs unter Umständen
nicht erkannt werden.
In diesen Fällen werden die Anzeigen der Seitensensoren ( S. 457) vorüberge-
hend ausgeschaltet.
■ Hinweise zum Waschen des Fahrzeugs
Vermeiden Sie intensive Wasserstöße oder Dampf im Bereich der S ensoren.
Dies kann zu Funktionsstörungen der Sensoren führen.
● Wenn bei der Reinigung des Fahrzeugs ein Hochdruckreiniger verwendet wird,
richten Sie den Wasserstrahl nicht direkt gegen die Sensoren. A ndernfalls kann es
zu einer Fehlfunktion eines Sensors kommen.
● Wenn das Fahrzeug mit Dampf gereinigt wird, richten Sie den Dampfstrahl nicht
direkt auf die Sensoren. Andernfalls kann es zu einer Fehlfunkt ion eines Sensors
kommen.

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