YAMAHA EC-03 2012 Betriebsanleitungen (in German)

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WICHTIGE FAHR- UND BEDIENUNGSHINWEISE
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GAU50111
Beschleunigen und
Verlangsamen Die Fahrgeschwindigkeit wird durch Gasge-
ben und Gaswegnehmen angepasst. Den
Gasdrehgriff in Richtung (a) drehen, um die
Fahrgeschwindigkeit zu erhöhen. Den Gas-
drehgriff in Richtung (b) drehen, um die
Fahrgeschwindigkeit zu verringern.
GAU50961
Bremsen
WARNUNG
GWA10300

Vermeiden Sie es, plötzlich und hart
zu bremsen (besonders wenn Sie
nach einer Seite gelehnt sind), an-
dernfalls könnte der Roller schlit-
tern oder stürzen.

Straßen- und Eisenbahnschienen,
Metallplatten an Baustellen sowie
Kanaldeckel werden bei nassem
Wetter sehr glatt. Deshalb Ge-
schwindigkeit verringern, während
Sie sich einem solchen Bereich nä-
hern und beim Überqueren Vorsicht
walten lassen.

Bedenken Sie immer, dass das
Bremsen auf nassen Straßen viel
schwieriger ist.

Da Bremsen bei Bergabfahrten
schwierig und gefährlich sein kann,
stets ein vernünftiges Tempo ein-halten.
1. Den Gasdrehgriff ganz schließen.
2. Gleichzeitig die Vorder- und Hinterrad- bremse mit allmählich ansteigender
Kraft betätigen. Vorn
Hinten
(a)
(b)
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GAU50122
Parken Um Diebstahl zu verhindern, zum Parken
immer die Lenkung verriegeln und den
Schlüssel abziehen. Es wird empfohlen, zu-
sätzlich ein Kettenschloss oder ein anderes
Motorradschloss zu verwenden.
WARNUNG
GWA15580
Das Fahrzeug nicht auf abschüssigem
oder weichem Untergrund abstellen, da-mit es nicht umfallen kann.HINWEIS
Wenn das Fahrzeug an einem extrem
heißen oder kalten Ort geparkt wird,
kann die Temperatur-Schutzfunktion
aktiviert werden, wenn der Schlüssel
auf “ON” gedreht wird. Wenn sie akti-
viert wird, blinkt “HEAT” oder “COOL”
in der Tageskilometerzähler-/Kilome-
terzähler-Anzeige. (Weitere Informati-
onen zur Temperatur-Schutzfunktion
siehe Seite 4-4 “Temperatur-Warnan-
zeige”.)

Es wird empfohlen, zum Parken die Si-
cherheitsverriegelung zu verriegeln.
(Weitere Informationen zur Verriege-
lung der Sicherheitsverriegelung sieheSeite 4-10.)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
GAU50130
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughalter/
Fahrer ist für die Sicherheit selbst verant-
wortlich. Auf den folgenden Seiten werden
die wichtigsten Inspektionspunkte, Einstel-
lungen und Schmierstellen des Fahrzeugs
angegeben und erläutert.
Die in den Wartungstabellen empfohlenen
Zeitabstände sollten lediglich als Richtwerte
für den Normalbetrieb angesehen werden.
Je nach Wetterbedingungen, Gelände, ge-
ographischem Einsatzort und persönlicher
Fahrweise müssen die Wartungsintervalle
möglicherweise verkürzt werden.
WARNUNG
GWA10321
Ohne die richtige Wartung des Fahr-
zeugs oder durch falsch ausgeführte
Wartungsarbeiten erhöht sich die Ge-
fahr von Verletzungen, auch mit Todes-
folge, während der Wartung und der
Benutzung des Fahrzeugs. Wenn Sie
nicht mit der Fahrzeugwartung vertraut
sind, beauftragen Sie einenYamaha-Händler mit der Wartung.
WARNUNG
GWA15840
Den Schlüssel auf “OFF” drehen, wenn
Wartungsarbeiten durchgeführt werden,
außer wenn eine andere Anweisung er-
teilt wird. Ein laufender Motor hat be-
wegliche Teile, die Körperteile oder
Kleidung erfassen und mitreißen kön-
nen, und elektrische Teile, die Strom-
schläge oder Brand verursachenkönnen.
WARNUNG
GWA15830
Dieser Motorroller ist ausschließlich fürnormalen Straßenbetrieb ausgelegt.
WARNUNG
GWA15460
Bremsscheiben, Bremssättel, Brem-
strommeln und Beläge können während
ihres Einsatzes sehr heiß werden. Las-
sen Sie, um mögliche Verbrennungen zu
vermeiden, die Komponenten der
Bremsanlage erst abkühlen, bevor Siesie berühren.
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GAU50610
HINWEIS
Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn stattdessen eine Inspektion, basierend auf den gefahrenen Kilometern, durch-
geführt wird.

Ab 30000 km sind die Wartungsintervalle alle 6000 km zu wiederholen.

Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge, besondere Date n und technische Fähigkeiten und solltendaher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
GAU50620
Allgemeine Wartungs- und Schmiertabelle NR. PRÜFPUNKTKONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEIT KILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROLLE
1000 km 6000 km 12000 km 18000 km 24000 km
1* Vorderradbremse Funktion kontrollieren und das
Spiel des Bremshebels
einstellen. 
Trommelbremsbeläge ersetzen. Be i Abnutzung bis zum Grenzwert
2* Hinterradbremse Funktion kontrollieren und das
Spiel des Bremshebels
einstellen. 
Trommelbremsbeläge ersetzen. Be i Abnutzung bis zum Grenzwert
3* Räder Rundlauf prüfen und auf
Beschädigung kontrollieren. 
4* Reifen Profiltiefe prüfen und auf
Beschädigung kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig. 
5* Radlager Das Lager auf Lockerung oder
Beschädigung kontrollieren. 
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6*Lenkkopflager Das Spiel des Lagers
kontrollieren und die Lenkung
auf Schwergängigkeit prüfen. 
Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle 24000 km
7* Fahrgestellhalte-
rungen Sicherstellen, dass alle Muttern
und Schrauben richtig
festgezogen sind. 
8 Handbremshe
belumlenkwelle
(Vorderradbremse) Mit Lithiumseifenfett schmieren.

9 Handbremshe
belumlenkwelle
(Hinterradbremse) Mit Lithiumseifenfett schmieren.

10 Hauptständer Funktion prüfen.
Schmieren. 
11 * Teleskopgabel Funktion prüfen und auf Öllecks
kontrollieren. 
12 * Federbein Funktion prüfen und
Stoßdämpfer auf Öllecks
kontrollieren. 
13 * Vorderrad- und
Hinterrad-
Bremslichtschalter Funktion prüfen.

14 Sich bewegende
Teile und Seilzüge Schmieren.

15 * Gasdrehgriff Funktion prüfen.
Korrigieren, falls nötig. 
16 * Lichter, Signale
und Schalter Funktion prüfen.
Scheinwerferlichtkegel
einstellen. 
NR. PRÜFPUNKT
KONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEIT KILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROLLE
1000 km 6000 km 12000 km 18000 km 24000 km
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17 *Motorgeräusch Auf ungewöhnliche
Motorgeräusche kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig. 
18 * Ladekabel und -ste-
cker Zustand und auf Beschädigung
kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig. 
NR. PRÜFPUNKT
KONTROLLE ODER WARTUNGS-
ARBEIT KILOMETERSTAND
JAHRES-
KONTROLLE
1000 km 6000 km 12000 km 18000 km 24000 km
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GAU50143
Kontrolle auf ungewöhnliche
Motorgeräusche Den Motor auf ungewöhnliche Geräusche
kontrollieren.HINWEISDer Motor kann, während das Fahrzeug auf
dem Hauptständer steht, durch Drehen des
Gasdrehgriffs nicht über eine bestimmteMotordrehzahl hinaus gedreht werden.
GAU50155
Gasdrehgriff kontrollieren Vor der Kontrolle des Gasdrehgriffs sind die
folgenden Punkte zu prüfen.
Sicherstellen, dass sich der Schlüssel
in Stellung “OFF” befindet. Den Gas-
drehgriff langsam drehen und kontrol-
lieren, dass er leichtgängig ist und
nach dem Loslassen in seine Aus-
gangsstellung zurückkehrt.

Die Umgebung des Gasdrehgriffs auf
Abnutzung oder Beschädigung kon-
trollieren. Außerdem kontrollieren,
dass die Befestigungsschrauben des
Gasdrehgriffhalters fest angezogen
sind.

Beim Waschen des Fahrzeugs ver-
meiden, dass Wasser auf den Bereich
des Gasdrehgriffs gespritzt wird.
Wenn der Bereich um den Gasdreh-
griff besonders verschmutzt ist, ein gut
ausgewrungenes feuchtes Tuch zum
Reinigen verwenden.
WARNUNG
GWA15672
Wenn bei der Betätigung des Gasdreh-
griffs ein Problem erkannt wird, das
Fahrzeug nicht benutzen. Das Fahrzeug
von einer Yamaha-Fachwerkstatt unter-
suchen lassen. Wenn das Fahrzeug mit
einem vorhandenen Problem weiter be-
nutzt wird, besteht eine erhöhte Unfall-und Beschädigungsgefahr.1. Den Handbremshebel (Hinterrad- bremse) mit der linken Hand ziehen.
2. Den Schlüssel auf “ON” drehen.
3. Den Bereitschaftsmodus durch Drü- cken einer der Steuertasten beenden.
(Siehe Seite 4-2.)
4. Sicherstellen, dass die Betriebszu- standsanzeige “RUN ” angezeigt wird
und sich das Fahrzeug im Fahrmodus
befindet. (Weitere Informationen zu
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den “Vorbereitungen zum Anfahren”
und zum “Anfahren” siehe Seite 7-1.)
5. Kontrollieren, dass der Gasdrehgriff und der Motor während der Fahrt
leichtgängig und störungsfrei arbeiten
wenn das Fahrzeug durch langsames
Drehen des Gasdrehgriffs beschleu-
nigt wird. Wenn ein Problem auftritt,
das Fahrzeug von einer
Yamaha-Fachwerkstatt prüfen lassen.
GAU50674
Reifen Der Kontakt zwischen Straße und Fahrzeug
wird allein durch die Reifen hergestellt. Die
Sicherheit hängt unter allen Fahrbedingun-
gen von einer relativ kleinen Kontaktfläche
zwischen Reifen und Straße ab. Deswegen
ist es von höchster Wichtigkeit, die Reifen
stets in gutem Zustand zu halten und sie
rechtzeitig durch Neureifen des vorge-
schriebenen Typs zu ersetzen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10511
Niemals das Fahrzeug überladen. Das
Fahren mit einem überladenen Fahrzeugkann Unfälle verursachen. Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.
HINWEISDie Gesetzgebung zur Mindestprofiltiefe
kann von Land zu Land abweichen. Richten
Sie sich deshalb nach den entsprechendenVorschriften.
Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen):
Vorn:200 kPa (2.00 kgf/cm
2, 29 psi)
Hinten:
250 kPa (2.50 kgf/cm2, 36 psi)
Maximale Zuladung*: 87 kg (192 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Gepäck und Zubehör
1. Profiltiefe
2. ReifenflankeMindestprofiltiefe (vorn und hinten): 1.6 mm (0.06 in)
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Reifenausführung
Die Gussräder dieses Fahrzeugs sind mit
Schlauchreifen bestückt.
Reifen altern, auch wenn sie nur selten oder
überhaupt nicht benutzt werden. Risse im
Gummi der Lauffläche oder an der Reifen-
flanke, manchmal begleitet von einer Ver-
formung der Reifenkarka sse, sind deutliche
Zeichen für Alterung. Alte und gealterte Rei-
fen müssen von Reifenspezialisten geprüft
werden, um sicherzustellen, dass sie für die
weitere Verwendung geeignet sind.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von der
Yamaha Motor Co., Ltd. freigegeben wor-
den.
WARNUNG
GWA10471

Abgenutzte Reifen unverzüglich
von einer Yamaha-Fachwerkstatt austauschen lassen. Abgesehen
davon, dass Sie gegen die Straßen-
verkehrsordnung verstoßen, beein-
trächtigen übermäßig abgefahrene
Reifen die Fahrstabilität und kön-
nen zum Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug führen.

Den Austausch von Bauteilen, die
mit den Rädern und der Bremsanla-
ge zu tun haben, sowie den Reifen-
wechsel grundsätzlich von einer
Yamaha-Fachwerkstatt vornehmen
lassen, die über die dafür notwendi-
ge fachliche Erfahrung verfügt.

Nach dem Reifenwechsel zunächst
mit mäßiger Geschwindigkeit fah-
ren, denn bevor der Reifen seine
optimalen Eigenschaften entwi-
ckeln kann, muss seine Laufflächevorsichtig “eingefahren” werden.
GAU22003
Gussräder
WARNUNG
GWA10610
Die Räder dieses Modells sind nicht für
den Gebrauch von Schlauchlos-Reifen
ausgelegt. Keine Schlauchlos-Reifen fürdieses Modell verwenden.
Optimale Lenkstabilität, Lebensdauer und
Fahrsicherheit Ihres Fahrzeugs sind nur
durch Beachtung der folgenden Punkte ge-
währleistet.
Vor Fahrtantritt die Reifen auf Risse,
Schnitte u. ä., die Felgen auf Verzug
und andere Beschädigungen prüfen.
Bei Mängeln an Reifen oder Rädern
das Rad von einer Yamaha-Fach-
werkstatt ersetzen lassen. Selbst
kleinste Reparaturen an Rädern und
Reifen nur von einer Fachwerkstatt
ausführen lassen. Verformte oder ein-
gerissene Felgen müssen ausge-
tauscht werden.

Nach dem Austausch von Felgen und/
oder Reifen muss das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeinträchtigt die Fahrstabilität, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkürzt
die Lebensdauer des Reifens.
Vorderreifen:
Größe: 60/100-12 36J
Hersteller/Modell:
INOUE RUBBER/MB80
Hinterreifen: Größe:
60/100-12 36J
Hersteller/Modell: INOUE RUBBER/MB80
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GAU22152
Spiel der Handbremshebel
(Vorderrad- und
Hinterradbremse) einstellen Das Spiel der Handbremshebel für Vorder-
rad und Hinterrad sollte an den gezeigten
Positionen gemessen werden.
VornHinten
Das Handbremshebel-Spiel regelmäßig
prüfen und ggf. folgendermaßen einstellen.
Zum Erhöhen des Handbremshebel-Spiels
die Einstellmutter an der Bremsankerplatte
in Richtung (a) drehen. Zum Verringern des
Handbremshebel-Spiels die Einstellmutter
in Richtung (b) drehen.Vorn
Hinten
WARNUNG
GWA10650
Lässt sich die Einstellung auf diese Wei-
1. Handbremshebel (Vorderradbremse)
2. Handbremshebelspiel
1
2
1. Handbremshebel (Hinterradbremse)
2. HandbremshebelspielSpiel des Handbremshebels (Vorder-
radbremse):
10.0–20.0 mm (0.39–0.79 in)
Spiel des Handbremshebels (Hinter-
radbremse): 10.0–20.0 mm (0.39–0.79 in)
1
2
1. Einstellmutter des Vorderradbremshebel-
spiels
1. Einstellmutter des Hinterradbremshebel- spiels
(a)
(b)
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