ABS FIAT DOBLO COMBI 2012 Betriebsanleitung (in German)
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209
KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHAL TS-
VERZEICHNIS
ZUR BEACHTUNG
❒ Vermeiden Sie nach Möglichkeit abrupte Bremsungen,
Kavalierstarts und starke Stöße gegen Bordsteine,
Schlaglöcher oder Hindernisse verschiedener Art. Das
längere Fahren auf unbefestigten Straßen kann die Rei-
fen beschädigen;
❒ prüfen Sie regelmäßig, dass die Reifen keine Einschnit-
te an den Seiten, Beulen oder eine ungleichmäßige Ab-
nutzung der Lauffläche aufweisen. Wenden Sie sich bit-
te bei Bedarf an das Fiat-Kundendienstnetz;
❒ vermeiden Sie, mit überladenem Fahrzeug zu fahren:
es können dadurch ernsthafte Schäden an Rädern und
Reifen entstehen;
❒ halten Sie bei einem Reifenschaden sofort an und wech-
seln Sie den Reifen, damit Reifen, Felge, Radaufhängung
und Lenkung nicht beschädigt werden;RÄDER UND REIFEN
Kontrollieren Sie ungefähr alle zwei Wochen und vor län-
geren Reisen den Druck aller Reifen einschließlich des Er-
satzrads: diese Kontrolle muss bei kaltem Reifen vorge-
nommen werden.
Der Anstieg des Fülldrucks beim Fahren ist eine natürli-
che Erscheinung. Den korrekten Reifendruckwert finden
Sie im Abschnitt „Räder“ im Kapitel „Technische Daten“.
Ein falscher Fülldruck verursacht den unregelmäßigen Ver-
schleiß der Reifen Abb. 186:
A Druck normal: Profil gleichmäßig abgenutzt;
B unzureichender Druck: Profil am Rand abgenutzt;
C übermäßiger Druck: Profil hauptsächlich in der Mitte
abgenutzt.
Die Reifen müssen gewechselt werden, wenn sich die Stär-
ke der Lauffläche auf 1,6 mm gesunken ist. Beachten Sie
in jedem Fall die geltenden Bestimmungen in dem Land, in
dem Sie fahren.
F0V0161mAbb. 186
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215
Gehen Sie für eine korrekte Wagenwäsche wie folgt vor:
❒spülen Sie die Karosserie mit einem Niederdruck-Was-
serstrahl ab;
❒waschen Sie die Karosserie mit einem weichen
Schwamm und einem leichten Reinigungsmittel ab;
spülen Sie dabei den Schwamm oft aus;
❒spülen Sie reichlich mit Wasser und trocknen Sie mit
Druckluft oder einem Autoleder ab.
Wird das Fahrzeug in einer automatischen Waschanlage
gewaschen, halten Sie sich bitte an nachstehende Emp-
fehlungen:
– Entfernen Sie die Antenne vom Dach, damit sie nicht be-
schädigt wird;
– Der Waschvorgang muss mit Wasser und einer Reini-
gungslösung erfolgen;
– gut nachspülen, damit alle Reinigungsmittelrückstände
auch in den nicht sichtbaren Bereichen entfernt werden.
KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
W ARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATEN
INHAL TS-
VERZEICHNIS
Einige automatische Waschanlagen mit al-
ten Bürsten und/oder schlechter Wartung
können den Lack beschädigen, wodurch Mi-
kroriefen auftreten können, welche dem Lack vor
allem bei dunklen Farben ein dumpfes/mattes Aus-
sehen verleihen. Sollte dies auftreten, genügt leich-
tes Polieren mit speziellen Produkten.
Während des Trocknens vor allem auf die weniger sicht-
baren Teile achten, wie Türöffnungen, Motorhaube, Schein-
werfereinfassungen, in denen sich leicht Wasser anstaut.
Es wird empfohlen, das Fahrzeug nicht sofort in einen ge-
schlossenen Raum zu bringen, sondern im Freien zu las-
sen, um die Verdampfung des Wassers zu begünstigen.
Das Fahrzeug nicht waschen, wenn es in der Sonne geparkt
war oder die Motorhaube noch heiß ist: dies könnte den
Glanz der Lackierung beeinträchtigen.
Die äußeren Kunststoffteile sind in derselben Weise wie
bei einer normalen Wagenwäsche zu reinigen. Möglichst
vermeiden, das Fahrzeug unter Bäumen zu parken. Die
harzartigen Absonderungen, die von vielen Baumarten her-
unter fallen, verleihen dem Lack ein mattes Aussehen und
fördern den möglichen Beginn von Korrosionsprozessen.
ZUR BEACHTUNG Vogelkot muss sofort und gründlich
abgewaschen werden, da dessen Säure besonders ätzend
wirkt.
Reinigungsmittel verschmutzen das Wasser.
Das Waschen des Fahrzeugs ist daher nur
in den Anlagen vorzunehmen, die für das
Auffangen und die Reinigung der für das Waschen
verwendeten Flüssigkeiten eingerichtet sind.
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RÄDER
FELGEN UND REIFEN
Felgen aus gepresstem Stahl oder Leichtmetallfelgen.
Schlauchlose Radialreifen. Im Fahrzeugbrief sind außerdem
alle zugelassenen Reifen eingetragen.
ZUR BEACHTUNG Bei eventuellen Unstimmigkeiten zwi-
schen der “Betriebsanleitung” und dem „Kraftfahrzeugbrief“
sind die im letztgenannten Dokument enthaltenen Angaben
maßgebend.
Aus Gründen der Fahrsicherheit müssen auf alle Räder
Reifen des gleichen Typs und der gleichen Marke aufge-
zogen werden.
ZUR BEACHTUNG In schlauchlosen Reifen dürfen kei-
ne Schläuche verwendet werden.
F0V0162mAbb. 195
ERSATZRAD
Felge aus gepresstem Stahl.
Schlauchloser Reifen, identisch mit serienmäßigem Reifen.
RADEINSTELLUNG
Vorspur vorne gesamt: –1 ±1 mm
Die Werte beziehen sich auf das fahrbereite Fahrzeug.
KORREKTES ABLESEN DES REIFENS Abb. 195
Beispiel: 185/65 R 15 88H
185 = Nennbreite (S, Abstand in mm zwischen den Flanken).
65 = Querschnittsverhältnis Höhe/Breite (H/S) in Prozent.
R = Radialreifen.
15 = Durchmesser der Felge in Zoll (Ø).
88 = Lastindex (Tragfähigkeit).
H = Index der Höchstgeschwindigkeit.
INHALTS-
VERZEICHNIS
T
ECHNISCH E
D AT EN
WA R T U N G
UND PFLEGE IM NOTF
ALL
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN MOTORST
ART
UND FAHREN SICHERHEIT
KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
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70= 335 kg 81= 462 kg
71 = 345 kg 82= 475 kg
72 = 355 kg 83= 487 kg
73 = 365 kg 84= 500 kg
74 = 375 kg 85= 515 kg
75 = 387 kg 86= 530 kg
76 = 400 kg 87= 545 kg
77 = 412 kg 88= 560 kg
78 = 425 kg 89= 580 kg
79 = 437 kg 90= 600 kg
80 = 450 kg 91= 615 kg
Q= bis zu 160 km/h.
R = bis zu 170 km/h.
S = bis zu 180 km/h.
T = bis zu 190 km/h.
U = bis zu 200 km/h.
H = bis zu 210 km/h.
V = bis zu 240 km/h.
QM + S = bis zu 160 km/h.
TM + S = bis zu 190 km/h.
HM + S = bis zu 210 km/h.
Index der Höchstgeschwindigkeit
Höchstgeschwindigkeit für Winterreifen
Lastindex (Tragfähigkeit) REIFEN RIM PROTECTOR Abb. 196
Bei Fahrzeugen mit nachträglich montierten Rei-
fen mit Felgenschutz (Rim Protector - Abb. 196)
und Fahrzeugen mit Integralradkappen, die (mittels Feder)
am Stahlfelgen befestigt sind, dürfen die Radkappen NICHT
montiert werden. Der Einsatz von ungeeigneten Reifen und
Radkappen könnte zu einem plötzlichen Druckverlust im
Reifen führen.
ZUR BEACHTUNG
F0V0217mAbb. 196
ERKLÄRUNG DER
FELGENKENNZEICHNUNG
Beispiel: 6J × 15 ET43
6 = Breite der Felge in Zoll 1.
J = Profil Felgenrand (seitlicher Ansatz, auf welchem der Reifenwulst aufliegt)
2.
15 = Durchmesser der Felge in Zoll (entspricht dem Durchmesser für den zu montierenden Reifen)
3= Ø.
ET43 = Radsturz (Abstand zwischen der Auflagefläche Rad/Felge und Mittellinie der Felge).
INHALTS-
VERZEICHNIS TECHNISCH E
D AT EN
WA R T U N G
UND PFLEGE IM NOTF
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KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN MOTORST
ART
UND FAHREN SICHERHEIT KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
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KENNTNIS DESFAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
T ECHNISCH E
D AT EN
INHALTS-
VERZEICHNIS
NACHFÜLLUNGEN
Vorgeschriebener Kraftstoff
Original-Produkte
Bleifreies Benzin
nicht unter 95 R. O. Z
(Spezifikation EN228)
( ) PKW-Diesel
(Spezifikation EN590)
Mischung aus
destilliertem Wasser und
PARAFLU
UPzu 50% (▲ )
SELENIA K P.E.
SELENIA WR P. E.
TUTELA TRANSMISSION
GEARFORCE
TUTELA GI/R
TUTELA GI/E
TUTELA TOP 4
Mischung aus Wasser und
TUTELA
PROFESSIONAL SC 35
1.41.6 Multijet
Liter
60
8-10
5
2,35
2,7
1,76 _
–
2,2 (*)/ 6 (▼ )
kg
–
–
2
2,3
1,5
0,900
0,450
_
Liter
60
8-10
5,8 –
–
–
_
–
2,2 (*)/ 6 (▼ )
kg
–
–
2,1
2,45
1,5
0,900
0,450
_
Liter
60 ( )
8-10
5,2 3
3,2
2
_
–
2,2 (*)/ 6 (▼ )
kg
–
–
2,5
2,7
1,7
0,900
0,450
_
Liter
60 ( )
8-10
6,7
4,5
4,9 2
_
–
2,2 (*)/ 6 (▼ )
kg
–
–
3,6
3,9
1,7
0,900
0,450
_
2.0 Multijet
Liter
60 ( )
8-10
6,7
4,5
4,9 2
_
–
2,2 (*)/ 6 (▼ )
kg
–
–
3,6
3,9
1,7
0,900
0,450
_
1.3 Multijet
1.4 T-JET
Kraftstofftank:
einschließlich
einer
Reserve von:
Motorkühlanlage:
– mit Klimaanlage:
Motorwanne:
Ölwanne
und Filter:
Getriebegehäuse
/Differenzial:
Hydraulische
Servolenkung
Hydraulische
Bremsanlage mit
Antiblockiersystem
ABS:
Waschflüssigkeit für
Front-/
Heckscheiben-waschanlage
(▲) Bei besonders anspruchsvollen klimatischen Bedingungen wird zu einer \
Mischung aus 60% PARAFLU
UPund 40% destilliertem Wasser geraten.
(*) Für Versionen Doblò ohne Scheinwerferwascher.
( ▼ ) Für Versionen Doblò/ Doblò Combi/ Doblò Cargo mit Scheinw\
erferwaschern.
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Verbrauch nach geltender europäischer Richtlinie (Liter/100 km)
4.
Fahrzeuggeschwindigkeit: der Kraftstoffverbrauch er-
höht sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Ge-
schwindigkeit so gleichmäßig wie möglich halten, über-
flüssige Abbremsungen und Beschleunigungen vermei-
den, die zu einem starken Kraftstoffverbrauch und ei-
ner Zunahme der Emissionen führen. Das Beibehalten ei-
nes angemessenen Sicherheitsabstandes zum voraus fah-
renden Fahrzeug begünstigt eine regelmäßige Fahrweise. 5.Beschleunigung: starkes Beschleunigen verursacht
merklich den Anstieg des Kraftstoffverbrauchs und der
Abgasemissionen; beschleunigen Sie schrittweise, oh-
ne das maximale Drehmoment des Motors zu über-
schreiten.
VERSIONEN VERBRAUCH
1.4 Euro 5 Start&StopStadtverkehrAußerstädtischer Verkehr Kombiniert
Cargo kurzer Radstand 9,25,7 7,0
Cargo kurzer Radstand erhöhte Traglast 9,75,9 7,3
Cargo langer Radstand
5 Sitze N1 – 5/7 Sitze M1 9,35,9 7,2
Cargo mit kurzem Radstand und Hochdach
Cargo kurzer Radstand, größere Traglast, Hochdach 9,45,9 7,2
5 Sitze M1 Hochdach 9,56,1 7,4
1.4 16V Euro 5 NO Start&Stop StadtverkehrAußerstädtischer Verkehr Kombiniert
Cargo kurzer Radstand 9,95,8 7,3
Cargo kurzer Radstand erhöhte Traglast
Cargo langer Radstand
5 Sitze N1 kurzer Radstand
5 Sitze N1 langer Radstand 10,0 5,9 7,4
5/7 Sitze M1
Cargo mit kurzem Radstand und Hochdach 10,2 5,9 7,5
Cargo kurzer Radstand, größere Traglast, Hochdach
5/7 Sitze M1 Hochdach 10,36,1 7,6
INHALTS-
VERZEICHNIS TECHNISCH E
D AT EN
WA R T U N G
UND PFLEGE IM NOTF
ALL
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN MOTORST
ART
UND FAHREN SICHERHEIT KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
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* Fahrzeug für den Transport von Personen mit maximal neun Sitzplä\
tzen mit einer zulässigen Gesamtlast von 3,5 Tonnen.
VERORDNUNG ZUR BEHANDLUNG VON ALTFAHRZEUGEN
Seit Jahren entwickelt Fiat über die ständige Verbesserung der Her\
stellungsprozesse und die Entwicklung von immer mehr
umweltschützenden Materialien, eine globale Verantwortung für den \
Umweltschutz.
In der Absicht, dem Kunden den bestmöglichen Service unter Einhaltung\
der Umweltschutzvorschriften und der durch die
Altfahrzeugrichtlinie 2000/53/EG auferlegten Pflichten zu gewährleist\
en, bietet Fiat seinen Kunden die Möglichkeit, ihr
Altfahrzeug* ohne zusätzliche Kosten abzugeben.
Die Europäische Richtlinie sieht auch vor, dass das Altfahrzeug zurü\
ckgegeben wird, ohne dass dem letzten Halter oder
Besitzer Unkosten entstehen, da der Wert des Fahrzeugs gleich null oder \
negativ ist.
Insbesondere gilt die Rücknahme der Fahrzeuge zu Nullkosten in fast a\
llen EU-Ländern bis zum 1. Januar 2007 nur für nach
dem 1. Juli 2002 zugelassene Fahrzeuge, während die Rücknahme zu N\
ullkosten ab 2007 unter der Bedingung unabhängig vom
Zulassungsjahr des Fahrzeugs ist, dass das Fahrzeug über seine wesent\
lichen Bauteile verfügt (insbesondere Motor und
Karosserie) und keinen zusätzlichen Müll enthält.
Zur Rückgabe des Altfahrzeugs zu Nullkosten können Sie sich entwed\
er an einen unserer Vertragshändler oder eine der von
Fiat beauftragten Sammel- und Verschrottungsstellen wenden.
Diese Stellen wurden sorgfältig gewählt, um einen Service mit ange\
messenem Qualitätsstandard für die Sammlung, die
Behandlung und das Recycling der entsorgten Fahrzeuge unter Beachtung de\
r Umwelt zu garantieren.
Weitere Informationen bezüglich der Sammel- und Verschrottungsstellen\
erhalten Sie bei den Fiat- und Fiat-Nutzfahrzeug-
Vertragshändlern oder unter der kostenlosen Telefonnummer 00800 3428 \
0000 oder auf der Fiat-Internetseite.
INHALTS-
VERZEICHNIS
T
ECHNISCH E
D AT EN
WA R T U N G
UND PFLEGE IM NOTF
ALL
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN MOTORST
ART
UND FAHREN SICHERHEIT
KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
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267
KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATE
INHALTSVER-
ZEI CHNIS
Anschlüsse der
Dachträgerbalken ................ 94
Armaturenbrett ..................... 3
Armlehne vorne .................... 71
Aschenbecher ......................... 75
ASR- Funkti on ........................ 100
ASR-System ............................ 100
Aufbau (Kennzeichnung) ...... 220
Aufbocken des Fahrzeuges ... 189 – mit Wage nheber .............. 158
Aufladen der Batterie ............ 187
Austausch der Batterie des Schlüssels mit Fernbedienung 6
Automatische Klimaanlage .... 51
Autoradio (Vorbereitungsanlage) 109-110
B atterie ..................................... 206
– Anlassen mit Hilfsbatterie ...................... 155 – Aufladen
.............................. 188
– Austausch .......................... 207
– Empfehlungen für eine längere Lebensdauer ....... 208
– Wartung ............................ 208
Bedeutung der Symbole ....... 4
Bedienungen (Tasten) ........... 70
Bedienungen der Klimaanlage .............. 47-51
Beim Parken ........................... 136
Benutzung des Getriebes ..... 136
Bordcomputer (Trip) ............ 28
Bordinstrumente (Instrumententafel) ............. 12
Brake Assist (System) ........... 98
Bremsen – Bremsflüssigkeit (Typ) .......................... 246-248
– Handbremse ..................... 135
A
bblendlicht (Lichter)
– Einschalten ......................... 59
– Wechsel der Lampen ...... 173
Ablagefach ............................... 71
Ablagefächer ...................... 71-72
ABS ........................................... 96
Abschleppen des Fahrzeuges 189
ABS-System ............................. 96
Anhänger (Abschleppen) ............. 189-190
– Installation der Anhängerkupplung ... 189-190
Anhängerkupplung – Installation .................189-190
Anlassen und Fahren ............. 133
Anlassvorrichtung .................. 9
– Lenkradblockierung .......... 9
Anschlussvorrüstung tragbares Navigationsgerät 75
INHALTSVERZEICHNIS
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KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WA R T U N G
UND PFLEGE
TECHNISCHE DATE
INHALTSVER-
ZEI CHNIS
Motorhaube
– Öffnen/Schließen ... 91-92-93
Motorkennzeichnung ............ 220
Motorkühlmittel – Eigenschaften .................... 248
– Prüfung und Auffüllen des Füllstandes ................. 203
– Temperaturanzeiger und Kontrollleuchte ........ 13
Motorkühlung – Eigenschaften .................... 248
– Prüfung des Füllstandes .. 203
Motorraum – Kontrolle der Füllstände 199
– Öffnen/Schließen der Motorhaube ............... 91
– Waschen ............................ 216
Motorstart .............................. 133
– Abstellen des Motors ..... 135
– Aufwärmen des Motors .. 134
– Notstart ....................134-155
– Vorgehensweise bei Benzin-Versionen ...... 133 – Vorgehensweise
bei Dieselversionen ......... 134
– Zündschloss ...................... 9
– Zündschloss ...................... 9
Motoröl – Eigenscha ften .................... 247
– Prüfung des Füllstandes und Auffüllen ..................... 202
– Verbrauch .......................... 202
Motorölkontrolle .................. 201
– Eigenschaften des Motoröls .................... 247
– Verbrauch .......................... 202
Motoröl-Nachfüllen .............. 202
– Eigenschaften .................... 247
Motorölverbrauch ................. 201
MSR-System ............................ 100
Multifunktionsdisplay ............ 19
– Bedientasten ..................... 19
– Set-up-Menü ..................... 20
– Standard-Seite .................. 19N
ebelscheinwerfer (Lichter)
- Einschalten ......................... 70
– Wechsel der Lampen ...... 174
Nebelscheinwerfer – Einschalten ......................... 70
– Wechsel der Lampen ...... 174
Nebelschlussleuchte (Licht) – Einschalten ......................... 70
– Wechsel der Lampen ...... 175
Nebelschlussleuchte – Einschalten ......................... 70
– Wechsel einer Lampe ..... 175
Nebelschlussleuchten ........... 70
Notstart .................................... 155
– Anlassen mit Hilfsbatterie ...................... 155
– durch Abschleppen, Anschieben ......................... 156
P araflu
UP
– Eigenschaften .................... 248
– Prüfung und Auffüllen
des Füllstandes ................. 203