sensor FIAT DUCATO 2011 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: FIAT, Model Year: 2011, Model line: DUCATO, Model: FIAT DUCATO 2011Pages: 287, PDF-Größe: 4.48 MB
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Tag
JahrMonat
Deutsch
Français
English
Español
Italiano
Nederland
Português Beispiel:
Abb. 17 Beispiel:
Für den Zugriff auf die Navigation auf der Standard-
Bildschirmseite die Taste MODE kurz drücken. Um innerhalb
des Menüs zu navigieren, drücken Sie die Taste ▲oder ▼.
ANMERKUNG Aus Sicherheitsgründen kann bei fahrendem
Fahrzeug nur auf das reduzierte Menü (Einstellung von „Beep
Geschwindigkeit“) zugegriffen werden. Bei stillstehendem
Fahrzeug kann auf das vollständige Menü zugegriffen werden.
F0N1020d
MODE
kurzer
Druck
der Taste
▲
▼
VERLASSEN DES MENÜSBEEP
GESCHWINDIGKEITSENSOR
SCHEINWERFER
UHR EINSTELLEN
DATUM EINSTELLEN
SIEHE RADIO
AUTOCLOSE
MASSEINHEIT
SPRACHE LAUTSTÄRKE
MELDUNGEN LAUTSTÄRKE
TASTEN SUMMER SICHERHEITSGURTE (
*) SERVICEBEIFAHRER-AIRBAG
(*) Die Funktion kann nur nach erfolgter Deaktivierung des S.B.R.-Systems durch das Fiat-Kundendienstnetz angezeigt werden.
DATEN TRIP B
MODE
kurzer
Druck
der taste
▲
▼▲
▼▲
▼
▲
▼
▲ ▼
▲ ▼ ▲
▼
▲
▼
▲
▼
▲▼
▲▼
▲▼
▲▼▼
▲
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Wenn die Einstellung gelöscht werden soll, gehen Sie
so vor:
– die Taste MODE kurz drücken, auf dem Display
erscheint blinkend (On);
– die Taste
▼drücken, auf dem Display erscheint
blinkend (Off);
– die Taste MODE kurz drücken, um zur Menümaske
zurückzukehren oder die Taste lange drücken, um zur
Standardmaske zurückzukehren, ohne die Einstellung
zu speichern.
Hebel für die Einstellung
der Scheinwerfersensibilität
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Mit dieser Funktion kann die Empfindlichkeit des
Sensors für die Scheinwerfer eingestellt werden
(in 3 Stufen).
Um die gewünschte Empfindlichkeitsstufe einzustellen,
gehen Sie bitte wie folgt vor:
– die Taste MODE kurz drücken, woraufhin das Display
blinkend die zuvor eingestellte „Empfindlichkeitsstufe“
anzeigt;
– mit der Taste
▲oder ▼die Einstellung vornehmen;
– die Taste MODE kurz drücken, um zur Menümaske
zurückzukehren oder die Taste lange drücken, um zur
Standardmaske zurückzukehren, ohne die Einstellung
zu speichern. Geschwindigkeitsgrenze (Geschw.-Biep)
Diese Funktion erlaubt die Einstellung der
Höchstgeschwindigkeit für das Fahrzeug (km/h oder
mph), bei deren Überschreitung der Benutzer gewarnt
wird (siehe Kapitel „Kontrollleuchten und Meldungen“).
Gehen Sie wie folgt vor, um die gewünschte
Geschwindigkeitsgrenze einzustellen:
– die Taste MODE kurz drücken, das Display zeigt den
Schriftzug „Beep Gesch.“;
– die Taste
▲oder ▼drücken, um die
Geschwindigkeitsgrenze entweder einzuschalten (On)
oder auszuschalten (Off);
– wurde die Funktion aktiviert (On), wählen Sie mit der
Taste
▲oder ▼die gewünschte Grenzgeschwindigkeit
und drücken Sie zur Bestätigung der Auswahl MODE.
ANMERKUNG
Die Grenzgeschwindigkeit kann zwischen
30 und 200 km/h bzw. zwischen 20 und 125 mph je nach
zuvor eingestellter Maßeinheit ausgewählt werden. Siehe
hierzu den nachfolgenden Abschnitt „Einstellen der
Maßeinheit (Maßeinheit)“. Bei jeder Betätigung der Taste
▲/▼wird der Wert um 5 erhöht bzw. verringert. Durch
dauerhaftes Drücken der Taste
▲/▼wird der Wert
hingegen automatisch schnell erhöht bzw. verringert. Ist
der gewünschte Wert fast erreicht, die Einstellung durch
Einzeldruck vervollständigen.
– die Taste MODE kurz drücken, um zur Menümaske
zurückzukehren oder die Taste lange drücken, um zur
Standardmaske zurückzukehren, ohne die Einstellung
zu speichern.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
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MOTORSTART
UND FAHREN
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LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
Die Temperatur der zugeführten Luft ist immer, je nach
eingestellter Temperatur auf dem Display, automatisch
kontrolliert (außer wenn die Anlage ausgeschaltet ist
oder unter einigen Bedingungen, wenn der Kompressor
eingeschaltet ist).
Das System erlaubt die manuelle Einstellung oder
Veränderung der folgenden Parameter und Funktionen:
Lufttemperatur; Lüftergeschwindigkeit (ständige
Veränderung), Luftverteilung auf sieben Positionen;
Aktivierung des Kompressors; schnelle
Beschlagsentfernung/ Enteisung; Umluft; Ausschalten
des Systems.
BEDIENELEMENTE – Abb. 53
A Taste AUTO zur automatischen Steuerung aller
Funktionen.
B Wahltaste für die Luftverteilung.
C Display.
D Bedientaste für die Funktion MAX DEF.AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
ALLGEMEINES
Die Klimaautomatik regelt die Temperatur, die Menge und
die Verteilung der Luft im Innenraum. Die Kontrolle der
Temperatur basiert auf der „äquivalenten Temperatur“, d.h.
das System funktioniert ständig, um den Komfort im
Fahrgastraum konstant zu halten und Veränderungen der
äußeren Klimabedingungen gegebenenfalls auszugleichen;
Das betrifft auch die Sonneneinstrahlung, die von einem
entsprechenden Sensor erfasst wird. Folgende Parameter
und Funktionen werden automatisch geregelt:
❒Temperatur an den Luftdüsen;
❒Luftverteilung zu den Luftdüsen;
❒Gebläsedrehzahl
(ständige Veränderung des Luftflusses);
❒Einschalten des Kompressors
(zur Kühlung/Entfeuchtung der Luft);
❒Umluftbetrieb.
Diese Funktionen lassen sich manuell ändern, d.h. das
System kann durch Auswahl einer oder mehrerer
Funktionen nach eigenem Ermessen eingerichtet werden
oder dessen Parameter geändert werden. Auf diese Weise
wird jedoch die automatische Steuerung der manuell
veränderten Funktionen deaktiviert, auf die die Anlage
lediglich aus Sicherheitsgründen eingreift (beispielsweise bei
Risiko des Beschlagens). Die manuellen Einstellungen haben
immer Vorrang gegenüber der Automatik und werden
gespeichert, bis der Benutzer wieder die Kontrolle an die
Automatik übergibt, indem er erneut die Taste AUTO
drückt, außer in Fällen, wenn die Anlage aus besonderen
Sicherheitsgründen eingreift. Das manuelle Einstellen einer
Funktion beeinträchtigt nicht die automatische Steuerung
der anderen Funktionen.
F0N0831mAbb. 53
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F0N0506mAbb. 68
Aktivierung – Abb. 68
Bei Schlüssel auf OFF oder bei abgezogenem Schlüssel
ziehen Sie den Hebel in Richtung Lenkrad und betätigen
diesen innerhalb 2 Minuten nach Abstellen des Motors.
Jede einzige Betätigung des Hebels verlängert das
Aufleuchten der Lichter um 30 Sekunden bis maximal
210 Sekunden; nach Ablauf dieser Zeit werden die
Lichter automatisch ausgeschaltet.
Bei Betätigung des Hebels leuchtet die Kontrollleuchte
3auf der Instrumententafel (zusammen mit der
Meldung auf dem Display) (siehe Kapitel
„Kontrollleuchten und Meldungen“) so lange auf, wie
die Funktion aktiv bleibt. Die Kontrollleuchte wird bei
der ersten Betätigung des Hebels eingeschaltet und
leuchtet bis zur automatischen Deaktivierung der
Funktion. Jede Hebelbetätigung erhöht nur die
Einschaltdauer der Leuchten.
Deaktivierung
Den Hebel über 2 Sekunden lang gegen das Lenkrad
gezogen halten.
SENSOR DÄMMERUNGSLICHT
(Dämmerungssensor)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Er ermittelt die Helligkeit außerhalb des Fahrzeuges
je nach eingestellter Sensibilität: je höher die
Sensibilität, desto weniger notwendige die
Außenlichtmenge für die Aktivierung der
Außenbeleuchtung. Die Sensorempfindlichkeit kann
über das „Setup-Menü“ des Displays eingestellt werden. Auf der Instrumententafel blinkt die Kontrolllampe
Foder D.
Die Fahrtrichtungsanzeiger schalten sich automatisch
aus, wenn das Fahrzeug wieder in Geradeausfahrt
gebracht wird.
Funktion Spurwechsel
Wenn ein Fahrbahnwechsel anzeigt werden soll,
den linken Hebel für weniger als eine halbe Sekunde
in die nicht einrastende Position bringen. Der Blinker
der gewählten Seite blinkt 5 Mal auf und schaltet dann
automatisch ab.
VORRICHTUNG „FOLLOW ME HOME“
Erlaubt für einen bestimmten Zeitraum die Beleuchtung
des Raums vor dem Fahrzeug.
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UND MELDUNGEN
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WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
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F0N0507mAbb. 69
SCHEIBENREINIGUNG
SCHEIBENWISCH-/-WASCHANLAGE
Der Betrieb ist nur bei Zündschlüssel auf ON möglich.
Der rechte Hebel hat fünf verschiedene Stellungen
Abb. 70: Aktivierung – Abb. 69
Den Ring in Stellung 2Adrehen: dadurch wird
das automatische, gleichzeitige Einschalten des
Standlichts und des Abblendlichts in Abhängigkeit von
der externen Helligkeit erzielt.
Deaktivierung
Wenn der Sensor den Abschaltbefehl gibt, wird zuerst
das Abblendlicht und etwa 10 Sekunden später
das Standlicht abgeschaltet.
Der Sensor kann keinen vorhandenen Nebel erkennen.
Unter diesen Bedingungen muss das Licht manuell
eingeschaltet werden.
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UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Abb. 70F0N0038m
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Deaktivierung – Abb. 70
Den Hebel aus der Position B verschieben oder
den Zündschlüssel in Position OFF drehen. Beim
nächsten Motorstart (Schlüssel auf ON), wird der
Sensor nicht aktiviert, auch wenn der Hebel in der
Position B geblieben ist. Um den Sensor wieder zu
aktivieren, bringt man den Hebel in Position A oder C
und dann wieder auf die Position B oder man dreht den
Ring für die Sensibilitätseinstellung. Die Aktivierung des
Sensors wird durch wenigstens einen „Wischvorgang“,
auch bei trockener Scheibe, angezeigt.
Der Regensensor ist in der Lage, sich automatisch an
den Unterschied zwischen Tag und Nacht anzupassen. Der Scheibenwischer bleibt nach Loslassen des Hebels
nach vier weiteren Anschlägen wieder stehen.
Der Zyklus wird von einem Wischvorgang
des Scheibenwischers nach weiteren 5 Sekunden
beendet.
REGENSENSOR
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Der Regensensor befindet sich hinter des Rückspiegel
in Kontakt mit der Windschutzscheibe und erlaubt,
automatisch, während der intermittierenden Funktion,
die Anschlagfrequenz der Scheibenwischer an die
Regenintensität anzupassen.
ZUR BEACHTUNG Das Glas der Windschutzscheibe
im Sensorbereich sauber halten.
Aktivierung – Abb. 70
Den rechten Hebel um eine Raststufe nach unten
verschieben (Position B).
Die Aktivierung des Sensors wird durch einen
„Anschlag“ signalisiert.
Durch Drehen des Rändelrings F kann die
Empfindlichkeit des Regensensors erhöht werden.
Die Erhöhung der Sensibilität des Regensensors wird
durch einen „Anschlag“ und die Ausführung des Befehls
signalisiert.
Wird die Waschanlage bei aktiviertem Regensensor
eingeschaltet, erfolgt der normale Waschzyklus, nach
dessen Beendigung der Regensensor seinen
automatischen Normalbetrieb wieder aufnimmt.
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INHALTS-
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SCHEINWERFERWASCHER
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Scheinwerferwascher arbeiten „versteckt“, d. h. sie
befinden sich im Innern der vorderen Stoßstangen des
Fahrzeugs und treten in Aktion, wenn bei
eingeschaltetem Abblendlicht die Scheibenwaschanlage
betätigt wird.
ZUR BEACHTUNG Regelmäßig die Spritzdüsen
auf Unversehrtheit und Sauberkeit überprüfen.
Wasserspuren können ungewollte
Bewegungen der Wischblätter auslösen.
ACHTUNG
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F0N0119mAbb. 131
PARKSENSOREN
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Sensoren befinden sich in der hinteren Stoßstange
des Fahrzeugs Abb. 131 und haben die Aufgabe,
vorhandene Hindernisse hinter dem Fahrzeug zu
erfassen und dem Fahrer durch ein intermittierendes
akustisches Signal zu melden.
AKTIVIERUNG
Die Sensoren schalten sich automatisch beim Einlegen
des Rückwärtsganges ein.
Die Frequenz des akustischen Signals erhöht sich bei
Verringerung des Abstandes zum Hindernis hinter
dem Fahrzeug. AKUSTISCHES SIGNAL
Das Einlegen des Rückwärtsganges aktiviert automatisch
ein intermittierendes, akustisches Signal.
Das akustische Signal:
❒hat mit abnehmender Entfernung zwischen
Fahrzeug und Hindernis eine höhere Frequenz;
❒wird zu einem kontinuierlichen Signal, wenn der
Abstand des Fahrzeugs zum Hindernis weniger als
etwa 30 cm beträgt, hört jedoch sofort auf, wenn
sich der Abstand zum Hindernis vergrößert;
❒bleibt konstant, wenn sich der Abstand zwischen
Hindernis und Fahrzeug nicht verändert. Sollte
dagegen diese Bedingung für die seitlichen Sensoren
vorhanden sein, wird das akustische Signal nach ca.
3 Sekunden unterbrochen, um zum Beispiel
Meldungen bei Parkmanövern entlang von Mauern
zu vermeiden.
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KENNTNIS
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UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
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Erfassungsabstände
Mittlerer Aktionsradius: 140 cm ±10 cm
Seitlicher Aktionsradius: 60 cm ±20 cm
Wenn die Sensoren mehrere Hindernisse erfassen,
wird nur das Nächstgelegene berücksichtigt.
STÖRUNGSANZEIGEN
Eventuelle Betriebsstörungen der Parksensoren werden
beim Einlegen des Rückwärtsganges durch das
Aufleuchten der Kontrollleuchte
tauf der
Instrumententafel und der Meldung auf dem
Multifunktionsdisplay, für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen (siehe Kapitel „Kontrollleuchten und
Anzeigen“) angezeigt.BETRIEB MIT ANHÄNGER
Die Funktion der Sensoren wird automatisch beim
Einstecken des Anhängersteckers in die Steckdose
der Anhängerkupplung des Fahrzeugs deaktiviert.
Die Sensoren werden beim Herausziehen des Steckers
des Anhängerkabels automatisch reaktiviert.
ZUR BEACHTUNG Wenn die Anhängerkupplung
ständig montiert bleiben soll, ohne dass ein Anhänger
angehängt wird, empfiehlt es sich, beim Fiat
Kundendienstnetz das System aktualisieren zu lassen,
damit die Anhängerkupplung von den mittleren
Sensoren nicht als Hindernis erfasst wird.
In Waschanlagen mit Dampfstrahl- oder
Hochdruckreiniger die Sensoren rasch säubern. Die
Düse in mindestens 10 cm Entfernung halten.
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TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNISDie Verantwortung beim Parken und
anderen gefährlichen Manövern liegt
immer und auf jeden Fall beim Fahrer. Beim
Ausführen dieser Vorgänge stets sicherstellen,
dass sich im Manövrierbereich weder Personen
(insbesondere Kinder) noch Tiere aufhalten.
Die Parksensoren dienen dem Fahrer als Hilfe,
er darf deswegen aber nicht die
Aufmerksamkeit bei möglicherweise
gefährlichen Manövern vernachlässigen, auch
wenn diese mit niedriger Geschwindigkeit
erfolgen.
ACHTUNGFür die korrekte Arbeitsweise des Systems
müssen die Sensoren frei von Schlamm,
Schmutz, Eis oder Schnee sein. Während
des Reinigungsvorgangs muss das Verkratzen
oder die Beschädigung der Sensoren sorgfältig
vermieden werden. Die Sensoren müssen mit
sauberem Wasser und eventuell mit etwas
Autowaschmittel gereinigt werden.
ALLGEMEINE HINWEISE
❒Beim Einparken muss man immer auf Hindernisse
achten, die sich ober- oder unterhalb der Sensoren
befinden.
❒Gegenstände in nächster Nähe zum Heck des
Fahrzeugs können unter Umständen vom System
nicht erkannt werden und daher das Fahrzeug
beschädigen oder selbst beschädigt werden.
Nachstehend einige Bedingungen, welche die Leistungen
des Einparksystems beeinträchtigen können:
❒Eine geringere Empfindlichkeit der Sensoren und
eine Reduzierung der Leistung der Einparkhilfe
können hervorgerufen werden, wenn sich auf den
Sensoroberflächen: Eis, Schnee, Schlamm, mehrfache
Lackierung.
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F0N0157mAbb. 132
AUTORADIO
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Bezüglich der Funktionen und des Betriebs des
Autoradios lesen Sie bitte die Ergänzung zur
vorliegenden Betriebsanleitung.
VORBEREITUNG FÜR Autoradio
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Vorrüstung besteht aus:
❒Versorgungskabel für das Autoradio;
❒Anschlusskabel für die vorderen Lautsprecher;
❒Versorgungskabel für die Antenne;
❒2 Hochtöner A an den A-Säulen (max. Leistung
je 30 W) Abb. 132;
❒2 Mid-Woofer-Lautsprecher B auf den Vordertüren
(Durchmesser 165 mm, mit einer Höchstleistung
von je 40 W) Abb. 133;
❒Kabel der Radioantenne.
❒Der Sensor ermittelt einen nicht existierenden
Gegenstand („Echostörung“) wegen Störungen
mechanischen Ursprungs wie z.B. Waschen
des Fahrzeuges, Regen (extremer Wind), Hagel.
❒Die von den Sensoren gesendeten Meldungen
können auch verändert werden, wenn sich in der
Nähe Systeme befinden, die Signale im
Ultraschallbereich erzeugen (z. B.
Druckluftbremsen von Lastwagen oder
Presslufthämmer).
❒Die Leistung des Einparkhilfesystems kann auch
durch die Position der Sensoren beeinflusst
werden. Wenn sich beispielsweise die Einstellungen
ändern (durch Verschleiß der
Stoßdämpfer/Aufhängungen) oder durch
Reifenwechsel, zu starke Beladung des Fahrzeugs,
durch Tuning, insbesondere beim Tieferlegen des
Fahrzeugs.
❒Die Hinderniserfassung im oberen Bereich
des Fahrzeugs (speziell bei den Kasten- oder
Hochraumkastenwagen) kann nicht garantiert
werden, wenn das System Hindernisse erfasst, die
im unteren Bereich gegen das Fahrzeug stoßen
können.
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