Lancia Flavia 2013 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: LANCIA, Model Year: 2013, Model line: Flavia, Model: Lancia Flavia 2013Pages: 284, PDF-Größe: 2.84 MB
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4. Öffnen Sie die Abdeckung (C) in
der Teppichverkleidung auf der
Rückseite des Sitzes, und befestigen
Sie den Haltebandhaken (D) an der
Verankerung.
5. Straffen Sie das Halteband gemäß
den Anweisungen des Herstellers des
KinderRückhaltesystems.WARNUNG!
Bei nicht vorschriftsmäßig veran-
kertem Halteband bietet der Sitz
keinen Schutz und das Kind kann
verletzt werden. Verwenden Sie
ausschließlich die Befestigungs-
punkte direkt hinter dem Kinder-
sitz, um das obere Halteband des
KinderRückhaltesystems zu si-
chern.Transport von Haustieren
Der sich entfaltende Front-Airbag
kann ein Haustier verletzen. Ein nicht
gesichertes Haustier wird bei einer
Notbremsung oder bei einem Unfall
durch den Fahrzeuginnenraum ge-
schleudert und möglicherweise ver-
letzt, oder es verletzt einen der Insas-
sen.
Haustiere nur auf dem Rücksitz mit
ausreichend belastbaren Geschirren
oder in Haustierboxen, die mit dem
Sicherheitsgurt befestigt werden, mit-
führen.
EINFAHRREGELN
Eine lange Einfahrzeit ist für den Mo-
tor und Antriebsstrang (Getriebe und
Achse) Ihres Fahrzeugs nicht erfor-
derlich.
Fahren Sie während des ersten
500 km nicht zu schnell. Nach den
ersten 100 km beschleunigen Sie auf
80 oder 90 km/h nach Wunsch.
Im Überlandverkehr fördern kurzzei-
tige Beschleunigungen auf Vollgas (im
Rahmen der geltenden Geschwindig-
keitsbegrenzungen!) das Einfahren.
Beschleunigungen unter Volllast in
den unteren Gängen können schäd
lich sein und sind unbedingt zu ver-
meiden!
Das Motoröl, mit dem der Motor ab
Werk befüllt wurde, ist ein hochwer-
tiges, kraftstoffsparendes Schmier-
mittel. Bei einem Ölwechsel sind die
zu erwartenden klimatischen Bedin-
gungen zu berücksichtigen, unter de-
nen das Fahrzeug betrieben wird.
Empfohlene Ölsorten siehe „War-
tungsarbeiten“ in „Wartung des Fahr-
zeugs“. NIEMALS ÖL OHNE ADDI-
TIVE ZUR VERHÜTUNG VON
ÖLSCHLAMMABSONDERUNG
ODER ÖLSORTEN AUF MINERAL-
ÖLBASIS VERWENDEN!
Ein neuer Motor kann während der
ersten tausend Kilometer einen ge-
ringfügig höheren Ölverbrauch ha-
ben. Dies ist eine normale Erschei-
nung, die Teil des Einfahrens ist und
daher nicht als Anzeichen für eine
Störung anzusehen ist.Verankerung für Kinder-Halteband
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SICHERHEITSTIPPS
Beförderung von
Passagieren
NIEMALS PASSAGIERE AUF DER
LADEFLÄCHE BEFÖRDERN!WARNUNG!
Lassen Sie bei hohen Außentem-peraturen keine Kinder oder
Tiere in einem geparkten Fahr-
zeug zurück. Der Innenraum
kann sich so stark aufheizen, dass
Gefahr für die Gesundheit und im
Extremfall sogar Lebensgefahr
besteht.
Es ist äußerst gefährlich, Perso- nen auf der Ladefläche eines
Fahrzeugs innen oder außen zu
befördern. Bei einem Unfall be-
steht für diese Fahrzeuginsassen
eine erheblich größere Gefahr,
schwer verletzt oder getötet zu
werden.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Transportieren Sie in Ihrem Fahr- zeug niemals Personen, für die
keine Sitzplätze und keine Si-
cherheitsgurte vorhanden sind.
Während einer Fahrt müssen grundsätzlich alle Insassen einen
Sitzplatz einnehmen und den Si-
cherheitsgurt angelegt haben.
AbgasWARNUNG!Motorabgase können zu Verletzun-
gen oder zum Tod führen. Sie enthal-
ten Kohlenmonoxid (CO), ein farb-
und geruchloses Gas. Das Einatmen
von Kohlenmonoxid verursacht Be-
wusstlosigkeit und kann schließlich
zu einer Vergiftung führen. Beachten
Sie folgende Sicherheitshinweise, um
das Einatmen von Kohlenmonoxid
zu vermeiden: Den Motor nie in einem geschlos- senen Raum, z. B. in einer Ga-
rage, laufen lassen.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Wenn Sie dennoch einmal mit ge- öffnetem Kofferraum fahren
müssen, schließen Sie alle Fenster
und stellen Sie den GEBLÄSE
SCHALTER der Klimaregelung
auf hohe Drehzahl. NICHT auf
Umluftbetrieb schalten.
Muss das Fahrzeug im Freien län gere Zeit mit laufendem Motor
stehen, die Lüftung so einstellen,
dass Frischluft von außen zuge-
führt wird. Das Gebläse auf die
höchste Stufe schalten.
Die Auspuffanlage muss stets in ein-
wandfreiem Zustand sein, damit kein
Kohlenmonoxid in den Fahrzeugin-
nenraum eindringen kann.
Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffge-
räusche wahrnehmen, Abgasgeruch
im Innenraum spürbar ist oder wenn
der Unterboden oder Heckbereich des
Fahrzeugs beschädigt ist, sind die ge-
samte Auspuffanlage und die angren-
zenden Karosseriebereiche durch ei-
nen kompetenten Mechaniker auf
gebrochene, beschädigte, undichte
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oder falsch montierte Teile zu über-
prüfen. Durch offene Schweißnähte
und gelockerte Anschlüsse können
Abgase in den Fahrzeuginnenraum
eindringen. Darüber hinaus ist der
Zustand der Auspuffanlage jedes Mal
zu prüfen, wenn das Fahrzeug zum
Ölwechsel oder Schmierdienst ange-
hoben wird. Schadhafte Teile sind
auszutauschen.
Regelmäßige
Sicherheitskontrollen im
Fahrzeuginnenraum
Sicherheitsgurte
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf
Einschnitte, ausgefranste Stellen und
gelockerte Teile überprüfen. Beschä
digte Teile müssen sofort ersetzt wer-
den. Das Gurtsystem nicht zerlegen
oder verändern.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
nach einem Unfall auszutauschen.
Sollten die hinteren Sicherheitsgurte
bei einem Unfall beschädigt worden
sein (verbogener Aufroller, gerissener
Gurt usw.), müssen sie ausgetauschtwerden. Wenn der einwandfreie Zu-
stand von Gurt oder Aufroller nicht
sicher ist, ist der Sicherheitsgurt aus-
zutauschen.
Airbag-Warnleuchte
Diese Anzeige muss nach
dem Einschalten der Zün
dung vier bis acht Sekun-
den lang zur Glühlampen
prüfung aufleuchten. Wenden Sie sich
an Ihren Vertragshändler, wenn die
Leuchte beim Anlassen des Motors
nicht aufleuchtet. Bei dauerndem
Aufleuchten, Flackern oder plötzli
chem Aufleuchten während der Fahrt
muss das System von einem Vertrags-
händler überprüft werden.
Defroster
Zur Funktionsprüfung die Luftvertei-
lung Defroster wählen und das Ge-
bläse auf die höchste Stufe schalten.
Daraufhin muss ein kräftiger, gegen
die Windschutzscheibe gerichteter
Luftstrom spürbar sein. Wenn der De-
froster nicht funktioniert, lassen Sie
ihn von Ihrem Vertragshändler in-
stand setzen. Sicherheitsinformation zur
Fußmatte
Fußmatten müssen so zugeschnitten
sein, dass sie in den Fußraum Ihres
Fahrzeuges passen. Verwenden Sie
nur Fußmatten, die den Pedalbereich
frei lassen und unverrückbar befestigt
sind, sodass sie nicht verrutschen und
die Pedale berühren oder auf andere
Weise die Sicherheit der Insassen ge-
fährden können.
WARNUNG!
Pedale, die nicht frei beweglich
sind, können zum Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug führen
und die Gefahr schwerer Verletzun-
gen erhöhen.
Achten Sie immer darauf, dass
Fußmatten an den Befestigungs-
elementen richtig angebracht
sind.
(Fortsetzung)
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WARNUNG!(Fortsetzung)
Verlegen oder montieren Sie im
Fahrzeug keinesfalls Fußmatten
oder andere Bodenbeläge, die nicht
richtig befestigt werden können,
um ein Verrutschen und einen
Kontakt mit den Pedalen oder ei-
nen Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug zu verhindern. Legen Sie keinesfalls Fußmatten oder andere Bodenbeläge auf be-
reits eingebaute Fußmatten. Zu-
sätzliche Fußmatten und andere
Beläge schränken die Größe des
Pedalbereichs und die Beweglich-
keit der Pedale ein.
Prüfen Sie die Befestigung der Matten regelmäßig. Fußmatten,
die zwecks Reinigung entfernt
wurden, müssen stets richtig ein-
gebaut und befestigt werden.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Achten Sie stets darauf, dass Ge- genstände während der Fahrt
nicht in den Fahrerfußraum fal-
len können. Gegenstände können
sich unter dem Bremspedal und/
oder dem Gaspedal verklemmen
und so zu einem Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug führen.
Falls Montagestreben erforderlich
sind, müssen diese vorschriftsmä
ßig montiert sein, sofern sie nicht
werkseitig eingebaut wurden.Falls die Vorschriften zum Einbau
und zur Befestigung von Fußmat-
ten nicht befolgt werden, können
sie die Beweglichkeit des Bremspe-
dals oder des Gaspedals einschrän
ken, wodurch die Kontrolle über
das Fahrzeug verloren gehen kann. Regelmäßige
Sicherheitskontrollen
außen am Fahrzeug
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Ver-
schleiß des Profils und ungleichmä
ßige Abnutzung überprüfen. Prüfen
Sie auf Steine, Nägel, Glas oder an-
dere Objekte in der Lauffläche oder
der Reifenflanke. Überprüfen Sie die
Lauffläche auf Schnitte und Risse.
Überprüfen Sie die Reifenflanken auf
Schnitte, Risse und Ausbauchungen.
Prüfen, ob die Radmuttern korrekt
festgezogen sind. Prüfen Sie die Rei-
fen (einschließlich Ersatzreifen) auf
den richtigen kalten Reifendruck.
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Beleuchtung
Kontrollieren Sie mithilfe einer zwei-
ten Person die Bremsleuchten und
Außenleuchten. Funktion der An-
zeigeleuchten für Blinker und Fern-
licht in der Instrumententafel prüfen.
Türverriegelungen
Auf korrektes Schließen, Einrasten
und Verriegeln prüfen.Undichtigkeiten
Prüfen Sie, ob nach Standzeit über
Nacht unter dem Fahrzeug
Kraftstoff-, Motorkühlmittel, Öl
oder sonstige Flecken zu sehen sind.
Wenn Benzingeruch festgestellt wird
oder der Verdacht besteht, dass Kraft-
stoff, Servopumpenöl (2500/3500)
oder Bremsflüssigkeit austritt, muss
die Ursache sofort festgestellt und be-
hoben werden.
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FUNKTIONEN DES FAHRZEUGS
BEDIENUNG DES FALTVERDECKS . . . . . . . . . . .65 SICHERHEITSHINWEISE ZUM ELEKTRISCHANGETRIEBENEN FALTVERDECK . . . . . . . . . .66
GEPÄCKRAUMABDECKUNG . . . . . . . . . . . . . . .69
STEUERELEMENTE DES ELEKTRISCH ANGETRIEBENEN FALTVERDECKS . . . . . . . . .70
HERUNTERLASSEN DES ELEKTRISCH ANGETRIEBENEN FALTVERDECKS . . . . . . . . .71
ANHEBEN DES ELEKTRISCH ANGETRIEBENEN FALTVERDECKS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
WINDSCHOTT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
BETRIEBS- UND WARNMELDUNGEN ZUM ELEKTRISCH ANGETRIEBENEN
FALTVERDECK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
NOTFALLUMGEHUNGSMODUS (NUR ZUM ANHEBEN DES FALTVERDECKS) . . . . . . . . . . .78
SPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
SPIEGEL MIT ABBLENDAUTOMATIK . . . . . . . .79
AUSSENSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
ELEKTRISCH VERSTELLBAREAUSSENSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
BEHEIZBARE AUSSENSPIEGEL . . . . . . . . . . . .80
SCHMINKSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
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UCONNECT™TELEFON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 KOMPATIBLE TELEFONE . . . . . . . . . . . . . . . . .82
BEDIENUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
ANRUFFUNKTIONEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
FUNKTIONEN DES UCONNECT™TELEFONS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
ERWEITERTE TELEFONVERBINDUNGSFUNKTIONEN . . . . . .93
Was Sie über Ihr UConnect™Telefon wissen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
SPRACHBEFEHL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
BEDIENUNG DESSPRACHBEFEHLSSYSTEMS . . . . . . . . . . . . . .103
BEFEHLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
SPRACHERKENNUNGSTRAINING . . . . . . . . . .106
SITZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106
ELEKTRISCH VERSTELLBARE SITZE . . . . . .106
SITZHEIZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
RÜCKENLEHNENVERSTELLUNG . . . . . . . . .108
LENDENWIRBELSTÜTZE . . . . . . . . . . . . . . . .109
EINSTIEGSHILFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
KOPFSTÜTZEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER MOTORHAUBE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
BELEUCHTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112 KOMBISCHALTERHEBEL . . . . . . . . . . . . . . . .112
SCHEINWERFER UND STANDLEUCHTEN . . .113
LICHT-AN-WARNSIGNAL . . . . . . . . . . . . . . . .113
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AUTOMATISCHES FAHRLICHT . . . . . . . . . . .113
SCHEINWERFER AN BEI WISCHERBETRIEB(NUR IN VERBINDUNG MIT SCHEINWERFER-
AUTOMATIK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113
SCHEINWERFERZEITVERZÖGERUNG . . . . .114
HELLIGKEITSREGLER DER INSTRUMENTENTAFELBELEUCHTUNG . . . . .114
NEBELSCHEINWERFER . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Nebelschlussleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
BLINKLEUCHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
SPURWECHSELASSISTENT . . . . . . . . . . . . . .115
ABBLENDSCHALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
LICHTHUPE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
INNENRAUMLEUCHTEN . . . . . . . . . . . . . . . .116
Leuchtweitenregulierung . . . . . . . . . . . . . . . . .116
BATTERIEENTLADUNGSSCHUTZ . . . . . . . . .117
SCHEIBENWISCHER UND SCHEIBENWASCHANLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . .117
WISCHERINTERVALLSCHALTUNG . . . . . . . .118
SCHEIBENWASCHANLAGE . . . . . . . . . . . . . . .118
TIPP-WISCHKONTAKT . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
SCHEINWERFER AN BEI WISCHERBETRIEB (NUR IN VERBINDUNG MIT SCHEINWERFER-
AUTOMATIK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
VERSTELLBARE LENKSÄULE/TELESKOP LENKSÄULE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
TEMPOMAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 AKTIVIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
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EINSTELLEN EINER GEWÜNSCHTENGESCHWINDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
DEAKTIVIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
WIEDERAUFNAHME DER GESCHWINDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
ÄNDERN DER EINGESTELLTEN GESCHWINDIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
ZUM ÜBERHOLEN BESCHLEUNIGEN . . . . . . .121
STECKDOSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
ZIGARETTENANZÜNDER UND ASCHENBECHER (länder/modellabhängig) . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
GETRÄNKEHALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124 VORDERSITZGETRÄNKEHALTER . . . . . . . . .124
RÜCKSITZGETRÄNKEHALTER . . . . . . . . . . .124
ABLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
HANDSCHUHFACH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
KONSOLENFUNKTIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
ABLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
HECKSCHEIBE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
HECKSCHEIBENHEIZUNG . . . . . . . . . . . . . . .126
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