MAZDA MODEL CX-3 2016 Kurzanleitung (in German)
Manufacturer: MAZDA, Model Year: 2016, Model line: MODEL CX-3, Model: MAZDA MODEL CX-3 2016Pages: 27, PDF-Größe: 1.22 MB
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Beim Fahren
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Wählhebelknopf
Automatikgetriebe
Verschiedene gesperrte Schaltpositionen:
Zeigt, dass das Bremspedal gedrückt
werden muss und zum Schalten der
Wählhebelknopf gedrückt werden
muss (Die Zündung muss sich in der
Position “ON” befinden).
Zum Schalten lässt sich der
Wählhebel frei betätigen.
Bezeichnet die Schaltpositionen,
für die der Wählhebelknopf
hineingedrückt werden muss.
Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “Getriebe” verwiesen.
Antriebsmodusschalter
Antriebsmodus
Der Antriebsmodus ist ein System zum Umschalten des Antriebsmodus. Bei
eingeschaltetem Sportmodus spricht das Fahrzeug rascher auf eine Betätigung des
Gaspedals an. Verwenden Sie den Sportmodus für ein rascheres Ansprechen des
Fahrzeugs, wie bei der Einfahrt auf eine Autobahn oder zum Überholen.
2. Ziehen Sie den Antriebsmodusschalter nach hinten (“ ”), um den
Sportmodus auszuschalten. 1. Drücken Sie den Antriebsmodusschalter nach vorne (“ ”), um den
Sportmodus einzuschalten.
Wahlmodus-Kontrollleuchte
Wenn der Sportmodus gewählt ist, leuchtet die
Wahlmodus-Kontrollleuchte im Armaturenbrett.
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Beim Fahren
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Ohne automatische
BeleuchtungseinschaltungMit automatischer
Beleuchtungseinschaltung
Schalter
geringere
Empfindlichkeit
Mittelposition
höhere
Empfindlichkeit
Bedienung der Windschutzscheibenwischer
Bedienung beim Hochziehen des Hebels
Intervallbetrieb (mit Intervallscheibenwischer)
niedrige Drehzahl
SchalterpositionScheibenwischerbetrieb
hohe Drehzahl
Automatische Regelung
(mit automatischer Wischerregelung)
Bedienung der Scheinwerfer
Wenn sich der
Wischerhebel in der
Position “ ”
befindet, wird der
Niederschlag auf der
Windschutzscheibe
durch den Regensensor
erfasst und die
Scheibenwischer
werden automatisch
ein- bzw. ausgeschaltet.
Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “Schalter und Bedienungselemente” verwiesen.
Mit IntervallscheibenwischerMit automatischer
Wischerregelung
Stopp
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Beim Fahren
12 Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “i-ACTIVSENSE” verwiesen.
i-ACTIVSENSE
i-ACTIVSENSE ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Sicherheits- und
Fahrerassistenzsystemen, für welche Sensoren, wie die FSC-Kamera und die
Radarsensoren verwendet werden.
Diese Systeme bestehen aus dem aktiven Sicherheits- und dem
Pre-Crash-Sicherheitssystem.
Aufmerksamkeitssteigerungssysteme
• Adaptives Frontbeleuchtungssystem (AFS)
• Fernlichtregulierung (HBC)
• Spurhalteassistent (LDWS)
• Toter-Winkel-Assistent (BSM)
• Abstandsführungssystem (DRSS)
Diese Systeme sollen ein sicheres Fahren gewährleisten, indem der Fahrer entlastet
wird und so ein Aufprall verhindert oder die Aufprallstärke wesentlich reduziert
wird. Jedes System hat Grenzen, deshalb müssen Sie immer sorgfältig fahren und
dürfen sich niemals vollständig auf die Systeme verlassen.
Aktive Sicherheitstechnologie
Die aktive Sicherheitstechnologie unterstützt ein sicheres Fahren, indem der Fahrer
zur Vermeidung von Unfällen auf potentielle Gefahren aufmerksam gemacht wird.
Nachtsichtbarkeit
Erfassung auf der linken/rechten Seite und der Rückseite
Abstandserfassung zwischen Fahrzeugen
• Ausparkhilfe (RCTA)
Hinderniserfassung beim Herausfahren aus einer Parklücke
• Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC)
Abstandsassistent
• Geschwindigkeitsbegrenzer
Geschwindigkeitssteuerung
Verminderung von Aufprallbeschädigungen im niedrigen
Geschwindigkeitsbereich
• City-Notbremsassistent (SCBS)
Pre Crash-Sicherheitstechnologie
Die Pre Crash-Sicherheitstechnologie soll Kollisionen verhindern oder wenigstens
die Stärke eines Aufpralls vermindern, falls ein Aufprall unvermeidbar ist.
Vorwärtsfahrt
• Notbremsassistent (SBS)
Verminderung von Aufprallbeschädigungen im mittleren und hohen
Geschwindigkeitsbereich
Fahrerassistenzsysteme
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Beim Fahren
Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC)” verwiesen.
Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC)
Mit dem Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC) wird die Abstandsregelung
mit dem Radarsensor entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert, um
den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu erfassen; der Fahrer braucht das
Gas- und das Bremspedal nicht zu betätigen.
Falls der Abstand abnimmt, wenn zum Beispiel das vorausfahrende Fahrzeug stark
abbremst, ertönt ein Warnsignal und gleichzeitig erscheint eine Anzeige, um den
Fahrer darauf aufmerksam zu machen einen ausreichenden Abstand einzuhalten.
Verwenden Sie das Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC) auf Autobahnen
und anderen Hauptstraßen, auf welchen keine häufige Beschleunigungen und
Verzögerungen notwendig sind. Die möglichen Geschwindigkeitsbereichseinstellungen sind wie folgt:
Verlassen Sie sich nicht vollständig auf das Mazda Radar Cruise
Control-System (MRCC) und fahren Sie stets vorsichtig:
Je nach Wetter und Straßenzustand kann die Erfassung des vorausfahrenden
Fahrzeugs mit dem Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC) schwierig sein.
Außerdem kann das System nicht in der Lage sein ausreichend zu verzögern,
um einen Aufprall auf das vorausfahrende Fahrzeug zu vermeiden, wenn
dieses scharf bremst oder ein anderes Fahrzeug in die Fahrspur gelangt, in
diesem Fall kann ein Unfall geschehen. Kontrollieren Sie die Sicherheit der
Umgebung und beachten Sie den Abstand zum vorausfahrenden und zum
nachfolgenden Fahrzeug.
WARNUNG
Verwenden Sie das Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC) in den
folgenden Fällen nicht. Andernfalls kann ein Unfall verursacht werden:
• Kurvenreiche oder verkehrsreiche Straßen oder Straßen, auf denen
häufige Beschleunigungen notwendig sind.
• Einfahrt auf Autobahnenkreuzen und Raststätten.
• Glatte, vereiste oder schneebedeckte Straßen.
• Lange Gefällstrecken. • (Modell für Europa)
Ungefähr 30 km/h bis 200 km/h
• (Außer Modell für Europa)
Ungefähr 30 km/h bis 145 km/h
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Beim Fahren
Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC)” verwiesen.
Displayanzeige des Mazda Radar Cruise Control-Systems (MRCC)Einstellen des Mazda Radar Cruise Control-Systems (MRCC)
Das Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC) kann bei Regen, Nebel,
Schnee oder anderen Wetterbedingungen oder durch einen verschmutzten
Kühlergrill deaktiviert werden.
HINWEIS
Unter den folgenden Bedingungen ist das Mazda Radar Cruise Control-System
(MRCC) vorübergehend deaktiviert. Die Mazda Radar Cruise
Control-Kontrollleuchte (MRCC) (grün) wird gleichzeitig ausgeschaltet.
• Der CANCEL-Schalter oder das Bremspedal wird gedrückt.
Die Einstellung des Mazda Radar Cruise Control-Systems (MRCC) wird auf der
Active Driving-Anzeige angezeigt.
Eine Systemstörung und der Betriebszustand werden durch eine Warnung angezeigt.
• Die Handbremse ist angezogen.
• Der Wählhebel befindet sich in der Position P, N oder R (bei Fahrzeugen
mit Schaltgetriebe nur Position R).
• Die Fahrzeuggeschwindigkeit fällt auf unter 25 km/h ab.
• Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC), Notbremsassistent (SBS) bzw.
City-Notbremsassistent (SCBS) ausgelöst.
• Auftretende Systemstörung.
Weitere Einzelheiten werden im betreffenden Text beschrieben.
Anzeige für vorausfahrendes
Fahrzeug
MRCC Eingestellte
Fahrzeuggeschwindigkeit
MRCC Fahrzeugabstandsanzeige
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Beim Fahren
15Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “Mazda Radar Cruise Control-System (MRCC)” verwiesen.
Einstellen des Mazda Radar Cruise Control-Systems (MRCC)
Einstellen der Geschwindigkeit
Beim Drücken des ON-Schalters können die Fahrzeuggeschwindigkeit und der
Abstand bei eingeschalteter Abstandsregelung eingestellt werden. Die Anzeige
des Mazda Radar Cruise Control-Systems (MRCC) wird auf dem Display im
Armaturenbrett angezeigt.
1. Stellen Sie die gewünschte Geschwindigkeit durch Drücken des Gaspedals ein.
2. Die Abstandsregelung beginnt, wenn der Schalter SET + oder SET - gedrückt
wird. Die eingestellte Geschwindigkeit und das Abstandsdisplay mit weißen
Linien erscheinen.
ReisestatusBeim Fahren mit konstanter
GeschwindigkeitBeim Fahren mit
Abstandsregelung
Anzeige
ON/OFF-Schalter
OFF-SchalterSchalter ON
CANCEL-SchalterCANCEL-Schalter
Schalter Schalter
Schalter Schalter
Ohne GeschwindigkeitsbegrenzerMit Geschwindigkeitsbegrenzer
Schalter SET+ bzw. SET-
Schalter SET+ bzw. SET-RESUME-
Schalter RESUME-
Schalter
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Beim Fahren
16 16 Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “Mazda Radar Cruise
Control-System (MRCC)” verwiesen.
Einstellen des Mazda Radar Cruise Control-Systems (MRCC)
Einstellen des Fahrzeugabstands während der Abstandsregelung
Der Abstand wird mit jedem Drücken des Schalters etwas verkleinert. Der
Abstand wird mit jedem Drücken des Schalters etwas vergrößert. Der
Fahrzeugabstand kann in 4 Stufen eingestellt werden, groß, mittel, klein, sehr klein.
Richtlinien für den
Fahrzeugabstand
(bei
Fahrzeuggeschwindig
keit von 80 km/h)
Anzeige auf dem
Display
lang
(ca. 50 m)Mittel
(ca. 40 m)klein
(ca. 30 m)sehr klein
(ca. 25 m)
Ändern der eingestellten Fahrzeuggeschwindigkeit
Ändern der eingestellten Fahrzeuggeschwindigkeit mit dem Schalter SET + / SET -
Halten Sie den Schalter SET + oder SET - gedrückt, um die
Fahrzeuggeschwindigkeit in Stufen von 10 km/h einzustellen.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit lässt sich durch Antippen des Schalters SET + oder
SET - in Stufen von 1 km/h (europäische Modelle) bzw. 5 km/h (außer europäische
Modelle) einstellen.
Beschleunigung mit dem Gaspedal
Drücken Sie das Gaspedal und tippen Sie beim Erreichen der gewünschten
Geschwindigkeit den Schalter SET + oder SET - an. Falls sich ein Schalter nicht
bedienen lässt, kehrt das System beim Loslassen des Gaspedals wieder auf die
eingestellte Geschwindigkeit zurück.
Abstandswarnung
Falls sich der Abstand bei eingeschalteter Abstandsregelung
rasch vermindert, weil das vorausfahrende Fahrzeug scharf
abbremst, wird ein akustisches Warnsignal ausgelöst und
eine Bremswarnung auf dem Display angezeigt.
Kontrollieren Sie immer die Sicherheit der Umgebung und
betätigen Sie das Bremspedal, um einen sicheren Abstand
zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Halten Sie
immer auch einen sicheren Abstand zum nachfolgenden
Fahrzeug ein.
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Beim Fahren
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Der City-Notbremsassistent (SCBS) erfasst ein vorausfahrendes Fahrzeug mit
einem Laserstrahl nahe am Infrarotbereich und empfängt den am vorausfahrenden
Fahrzeug reflektierten Strahl für die Messung. Der City-Notbremsassistent
(SCBS) kann unter den folgenden Bedingungen nicht richtig funktionieren.
• Lastwagen mit tiefliegender Ladefläche, sehr langsam fahrende Fahrzeuge
und Fahrzeuge mit einem hohen Profil.
Verlassen Sie sich nicht vollständig auf den City-Notbremsassistenten (SCBS):
Der City-Notbremsassistent (SCBS) ist ein System, das in Abhängigkeit eines
vorausfahrenden Fahrzeugs anspricht. Zweiräderige Fahrzeuge oder Fußgänger
sind ausgeschlossen.
Bei einer Änderung der Fahrzeughöhe oder der Fahrzeugneigung kann
das System Fahrzeuge und Hindernisse nicht richtig erkennen und durch
eine fehlerhafte Auslösung des City-Notbremsassistenten (SCBS) kann ein
Unfall verursacht werden.
WARNUNG
Keine Änderungen an der Radaufhängung vornehmen:
HINWEIS
City-Notbremsassistent (SCBS)
Der City-Notbremsassistent (SCBS) ist ein System, das durch Auslösung der
Bremsen (SCBS-Bremsen) Beschädigungen bei einer Kollision vermindern soll;
wenn der Lasersensor (vorne) ein vorausfahrendes Fahrzeug erfasst und feststellt,
dass ein Aufprall nicht vermieden werden kann.
Es ist auch möglich, dass ein Aufprall vermieden werden kann, wenn der
Geschwindigkeitsunterschied zwischen Ihrem Fahrzeug und dem vorausfahrenden
Fahrzeug weniger als 20 km/h beträgt.
Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “City-Notbremsassistent (SCBS)” verwiesen.
• Bei schlechtem Wetter wie Regen, Nebel und Schnee.
• Verwendung des Scheibenwaschers oder die Scheibenwischer werden bei
Regen nicht verwendet.
• Bei verschmutzter Windschutzscheibe.
• Das Lenkrad wird vollständig eingeschlagen oder das Fahrzeug wird stark
beschleunigt, so dass sich der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug
verringert. Weitere Einzelheiten werden im betreffenden Text beschrieben.
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Beim Fahren
Notbremsassistent (SBS)
Der Notbremsassistent (SBS) ist ein System, das den Fahrer mit einer Anzeige
und einem Warnsignal im Armaturenbrett auf einen möglichen Aufprall
aufmerksam macht, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit mehr als 15 km/h beträgt
und der Radarsensor (vorne) feststellt, dass ein Aufprall auf ein Fahrzeug möglich
ist. Falls der Radarsensor (vorne) feststellt, dass ein Aufprall unausweichlich ist,
werden die Bremsen automatisch betätigt, um den Schaden im Falle eines
Aufpralls möglichst gering zu halten.
Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “Notbremsassistent (SBS)” verwiesen.
Verlassen Sie sich nicht vollständig auf den Notbremsassistenten (SBS) und
fahren Sie immer vorsichtig:
Mit dem Notbremsassistent (SBS) soll der Schaden im Falle einer Kollision
vermindert werden. Die Fähigkeit Hindernisse zu erkennen ist beschränkt und
hängt von den Wetter- und Verkehrsbedingungen ab.
Kontrollieren Sie die Sicherheit der Umgebung und beachten Sie den Abstand
zum vorausfahrenden und zum nachfolgenden Fahrzeug.
WARNUNG
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Beim Fahren
19 Für Einzelheiten wird auf Abschnitt 4 “Notbremsassistent (SBS)” verwiesen.
Notbremsassistent (SBS)
HINWEIS
Unter den folgenden Bedingungen kann der Notbremsassistent (SBS) nicht
funktionieren:
• Falls die Möglichkeit besteht, nur auf einen Teil eines Fahrzeugs aufzuprallen.
Obwohl das System durch 4-räderige Fahrzeuge aktiviert wird, kann der
Radarsensor die folgenden Gegenstände erfassen und als Hindernis betrachten,
so dass der Notbremsassistent (SBS) ausgelöst wird.
• Gegenstände auf der Straße am Beginn einer Kurve (wie Leitplanken und
Schneewehen).
Falls die Möglichkeit einer Kollision mit einem Fahrzeug
oder einem Gegenstand besteht, ertönt ein kontinuierliches
akustisches Signal und eine Warnung erscheint auf dem
Display.
Kollisionswarnung
Weitere Einzelheiten werden im betreffenden Text beschrieben.
Weitere Einzelheiten werden im betreffenden Text beschrieben.
• Das Fahrzeug wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie das voraus-
fahrende Fahrzeug gefahren.
• Bei einer Betätigung des Bremspedals, des Lenkrads, des Wählhebels oder
eines Blinkers.
• Ein Fahrzeug erscheint auf der Gegenfahrbahn in einer Kurve.
• Beim Fahren über eine schmale Brücke, beim Fahren durch ein niedriges
Tor oder einen Tunnel, oder bei der Einfahrt in ein Untergrundparkhaus.
• Metallene Gegenstände oder vorstehende Gegenstände auf der Straße.
• Zweiräderige Fahrzeuge wie Motorräder und Fahrräder, Fußgänger, Bäume.