OPEL ASTRA J 2014.5 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2014.5, Model line: ASTRA J, Model: OPEL ASTRA J 2014.5Pages: 347, PDF-Größe: 10.19 MB
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Fahren und Bedienung199
Radargerät
Das Radargerät ist hinter dem Küh‐
lergrill unterhalb des Markenemb‐
lems montiert.
9 Warnung
Die Radareinheit wurde im Werk
sorgfältig justiert. Verwenden Sie
das System daher nicht nach
einem Frontalaufprall. Auch wenn
der Frontstoßfänger keine Schä‐
den aufweist, ist der Sensor da‐
hinter möglicherweise verrutscht
und reagiert nicht richtig. Lassen
Sie nach einem Unfall die richtige
Position des Sensors immer durch einen Servicebetrieb überprüfen
und korrigieren.
Einstellungen
Die Einstellungen können im MenüAuffahr-Warnung der Fahrzeugper‐
sonalisierung geändert werden
3 139.
Störung
Wenn der adaptive Geschwindig‐
keitsregler aufgrund eines vorüber‐
gehenden Problems (z. B. Eis auf den Sensoren) außer Betrieb ist oder
wenn ein dauerhafter Systemfehler
vorliegt, wird eine Meldung im Driver
Information Center angezeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 132.
Auffahrwarnung Die Auffahrwarnung trägt dazu bei,
Auffahrunfälle zu vermeiden bzw. da‐ bei entstehende Schäden zu reduzie‐
ren.
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200Fahren und Bedienung
Ein vorausfahrendes Fahrzeug wird
durch die Kontrollleuchte A ange‐
zeigt.
Bei einer zu schnellen Annäherung
an ein vorausfahrendes Fahrzeug er‐
tönt ein Signalton und es erscheint
eine Meldung im Fahrerinformations‐
zentrum.
Eine Voraussetzung hierfür ist, dass die Auffahrwarnung im Fahrzeugper‐
sonalisierungsmenü 3 139 aktiviert
ist bzw. nicht über die Taste V deak‐
tiviert wurde (systemabhängig, siehe
nachfolgende Angaben).
Je nach Ausstattung des Fahrzeugs
sind zwei verschiedene Ausführun‐
gen der Auffahrwarnung verfügbar:
■ Auffahrwarnsystem mit
Radarsystem
bei Fahrzeugen mit adaptivem Ge‐
schwindigkeitsregler 3 191.
■ Auffahrwarnsystem mit
Frontkamera
bei Fahrzeugen mit herkömm‐
lichem oder ohne Geschwindig‐
keitsregler 3 188.Auffahrwarnsystem mit
Radarsystem Mit Hilfe des Radarsensors hinter
dem Kühlergrill erkennt das System
Fahrzeuge direkt vor Ihnen (in dersel‐ ben Spur) in einem Abstand von bis
zu 150 m.
Aktivierung
Die Auffahrwarnung wird automatisch
beim Überschreiten der Schrittge‐
schwindigkeit aktiviert, sofern
Auffahr-Warnung im Fahrzeugperso‐
nalisierungsmenü nicht deaktiviert ist
3 139.
Auswahl der Warnempfindlichkeit
Die Warnempfindlichkeit kann auf
„nah“, „mittel“ oder „weit“ eingestellt
werden.
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Fahren und Bedienung201
Taste E drücken. Die aktuelle Ein‐
stellung wird im Driver Information
Center angezeigt. Taste E erneut
drücken, um die Warnempfindlichkeit
zu ändern. Die Einstellung wird au‐
ßerdem in der obersten Zeile des
Fahrerinformationszentrums ange‐
zeigt.Beachten Sie, dass die Einstellung
der Warnempfindlichkeit mit der Ab‐
standswarnung des adaptiven Ge‐
schwindigkeitsreglers zusammen‐
hängt. Durch Ändern der Warnemp‐
findlichkeit wird auch die Einstellung
der Abstandswarnung des adaptiven
Geschwindigkeitsreglers geändert.
Warnung des Fahrers
Wenn das System ein vorausfahren‐
des Fahrzeug in der Fahrspur erkannt hat, leuchtet die Kontrollleuchte für
ein erkanntes vorausfahrendes Fahr‐
zeug A grün im Instrument auf.
Wenn der Abstand zu einem voraus‐ fahrenden Fahrzeug zu gering wird
oder Sie sich einem anderen Fahr‐
zeug zu schnell nähern, wird im Dri‐
ver Information Center das Kollisions‐ warnsymbol angezeigt. Gleichzeitig
ertönt ein Signalton.
Betätigen Sie das Bremspedal, wenn
es die Situation erfordert.
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202Fahren und Bedienung
Einstellungen
Die Einstellungen können im Menü
Auffahr-Warnung der Fahrzeugper‐
sonalisierung geändert werden
3 139.
Auffahrwarnsystem mit
Frontkamera Über die Frontkamera in der Wind‐
schutzscheibe erkennt das Auffahr‐
warnsystem direkt vor Ihnen (in der gleichen Spur) fahrende Fahrzeuge
bis zu einem Abstand von etwa
60 Meter.
Aktivierung
Die Auffahrwarnung wird bei einer
Geschwindigkeit über 40 km/h auto‐
matisch aktiviert, sofern sie nicht über
die Taste V deaktiviert wurde (siehe
unten).
Auswahl der Warnempfindlichkeit
Die Warnempfindlichkeit kann auf
„nah“, „mittel“ oder „weit“ eingestellt
werden.
Taste V drücken. Die aktuelle Ein‐
stellung wird im Driver Information
Center angezeigt. Taste V erneut
drücken, um die Warnempfindlichkeit
zu ändern.Warnung des Fahrers
Wenn das System ein vorausfahren‐ des Fahrzeug in der Fahrspur erkannt hat, leuchtet die Kontrollleuchte für
ein erkanntes vorausfahrendes Fahr‐
zeug A grün im Instrument auf.
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Fahren und Bedienung203
Wenn der Abstand zu einem voraus‐
fahrenden Fahrzeug zu gering wird oder Sie sich einem anderen Fahr‐
zeug zu schnell nähern, wird im Dri‐
ver Information Center das Kollisions‐ warnsymbol angezeigt.
Gleichzeitig ertönt ein Signalton. Be‐
tätigen Sie das Bremspedal, wenn es die Situation erfordert.
Deaktivierung
Das System kann deaktiviert werden.
Taste V wiederholt drücken, bis fol‐
gende Meldung im Driver Information
Center angezeigt wird.Allgemeine Informationen zu
beiden Ausführungen des
Auffahrwarnsystems
9 Warnung
Die Auffahrwarnung stellt lediglich
ein Warnsystem dar und wendet
keine Bremskraft an. Beim zu
schnellen Annähern an ein Fahr‐
zeug lässt es Ihnen möglicher‐
weise nicht ausreichend Zeit, um
eine Kollision zu vermeiden.
Der Fahrer trägt die volle Verant‐
wortung für die Einhaltung des je
nach Verkehrs-, Witterungs- und
Sichtverhältnissen geeigneten Si‐
cherheitsabstands.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, einzugreifen und
die Bremse zu betätigen.
Systemgrenzen
Das System ist so ausgelegt, dass es
nur vor anderen Fahrzeugen warnt.
Andere metallene Objekte können je‐ doch ebenfalls eine Systemreaktion
auslösen.
Unter folgenden Umständen erkennt
das Auffahrwarnsystems ein voraus‐
fahrendes Fahrzeug möglicherweise
nicht oder ist die Sensorleistung be‐
einträchtigt:
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204Fahren und Bedienung
■ auf kurvigen Strecken,
■ bei witterungsbedingter schlechter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen oder
Schneefall,
■ wenn der Sensor durch Schnee, Eis, Schneematsch, Schlamm oderSchmutz verdeckt ist bzw. bei
Schäden an der Windschutz‐
scheibe.
Abstandswarnung
Die Abstandswarnung zeigt den Ab‐
stand zu einem vorausfahrenden
Fahrzeug an. Je nach Fahrzeugaus‐
stattung verwendet das System
hierzu die Radarsensoren hinter dem
Kühlergrill oder die Frontkamera in
der Windschutzscheibe, um die Ent‐
fernung zu einem direkt vor Ihnen in
Ihrer Spur fahrenden Fahrzeug zu er‐ kennen. Die Funktion ist bei Ge‐
schwindigkeiten über 40 km/h aktiv.
Wird ein vorausfahrendes Fahrzeug
erkannt, wird die Entfernung zu die‐
sem Abstand (in Sekunden) auf einer Seite im Fahrerinformationszentrum
3 125 angezeigt. Taste MENU amBlinkerhebel drücken, um den Eintrag
Fahrzeug Informationsmenü X
auszuwählen. Drehen Sie das Dau‐
menrad, um die Seite für die Ab‐
standswarnung auszuwählen.
Der kleinste angezeigte Abstand be‐
trägt 0,5 s.
Wenn keine vorausfahrendes Fahr‐
zeug erkannt wird bzw. sich kein Fahrzeug im berücksichtigten Be‐reich befindet, werden zwei Striche
angezeigt: -.- s.
Aktive Gefahrenbremsung
Die aktive Gefahrenbremsung kann
dazu beitragen, Schäden zu reduzie‐ ren, die bei Frontalaufprällen mit
Fahrzeugen oder Gegenständen ent‐
stehen, die nicht mehr durch manuel‐ les Bremsen oder Lenken vermeidbar waren. Bevor die aktive Gefahren‐bremsung die Bremsen bei einer be‐
vorstehenden Kollision aktiviert,
warnt es den Fahrer mit der Auffahr‐
warnung 3 199.
Die Funktion nutzt verschiedene Ein‐
gaben, wie Radarsensor, Brems‐
druck und Fahrgeschwindigkeit, um
die Wahrscheinlichkeit eines Frontal‐
aufpralls zu berechnen.
Die aktive Gefahrenbremsung wird
automatisch beim Überschreiten der
Schrittgeschwindigkeit aktiviert, so‐
fern Auffahr-Warnung im Fahrzeug‐
personalisierungsmenü nicht deakti‐
viert ist 3 139.
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Fahren und Bedienung205
Das System besteht aus folgenden
Elementen:
■ Bremsvorbereitungssystem
■ automatisches Notfallbremsen
■ vorausschauender Bremsassistent9 Warnung
Das System ersetzt nicht die Ver‐
antwortung des Fahrers, aufmerk‐ sam und vorausschauend zu fah‐
ren. Es stellt lediglich eine unter‐
stützende Funktion dar. Der Fah‐
rer muss weiterhin das Brems‐
pedal betätigen, wenn es die Situ‐ ation erfordert.
Bremsvorbereitungssystem
Wenn so schnell auf ein vorausfah‐
rendes Fahrzeug herangefahren
wird, dass eine Kollision wahrschein‐
lich ist, baut das Bremsvorbereitungs‐ system leichten Druck an den Brem‐
sen auf. Dies reduziert die Reaktions‐ zeit, falls ein manueller oder automa‐
tischer Bremsvorgang angefordert
wird.
Das Bremssystem ist vorbereitet, so‐ dass das Bremsen schneller einset‐
zen kann.
Automatisches Notfallbremsen
Nach der Bremsvorbereitung und vor
der bevorstehenden Kollision wendet das System eine begrenzte Brems‐
kraft an, um die Aufprallgeschwindig‐
keit zu reduzieren.
Vorausschauender
Bremsassistent Zusätzlich zum Bremsvorbereitungs‐
system und dem automatischen Not‐
fallbremsen wird ein vorausschauen‐
der Bremsassistent eingesetzt, der
für eine höhere Empfindlichkeit des
Bremsassistenten sorgt. Auf diese
Weise wird ein leichtes Betätigen des
Bremspedals sofort in einen starken
Bremsvorgang umgesetzt. Diese
Funktion unterstützt den Fahrer da‐
bei, vor der Kollision schneller und
stärker zu bremsen.9 Warnung
Die aktive Gefahrenbremsung ist
nicht darauf ausgelegt, starke
Bremskräfte auszulösen oder au‐
tomatisch eine Kollision zu verhin‐
dern. Seine Funktion besteht in
der Verringerung der Fahrge‐
schwindigkeit vor einem mögli‐
chen Aufprall. Das System löst
unter Umständen nicht für ge‐
parkte Fahrzeuge, Fußgänger
oder Tiere aus. Nach einem plötz‐ lichen Spurwechsel benötigt das
System eine gewisse Zeit zum Er‐ kennen des nächsten vorausfahr‐
enden Fahrzeugs.
Während der Fahrt ist stets die
volle Aufmerksamkeit des Fahrers
erforderlich. Der Fahrer muss
stets bereit sein, zu handeln und
die Bremsen bzw. die Lenkung zu bedienen, um Kollisionen zu ver‐
meiden. Die Funktionsweise des
Systems setzt voraus, dass alle
Fahrgäste angeschnallt sind.
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Systemgrenzen
Die aktive Gefahrenbremsung ist bei Regen, Schneefall und starkem
Schmutz nur eingeschränkt bzw.
nicht funktionsfähig, da der Radar‐
sensor in diesem Fall mit Wasser,
Staub, Eis oder Schnee bedeckt sein kann. Wenn der Sensor blockiert ist,
reinigen Sie die Sensorabdeckung.
In seltenen Fällen kann die aktive Ge‐ fahrenbremsung ein kurzes Bremsen
auslösen, das unnötig erscheint, bei‐
spielsweise bei einem Verkehrsschild
in einer Kurve oder bei Fahrzeugen
auf einer anderen Spur. Dies wird als
akzeptabler Betrieb betrachtet; das
Fahrzeug erfordert keinen Service.
Gaspedal fest drücken, um den auto‐
matischen Bremsvorgang zu überge‐
hen.
Einstellungen Die Einstellungen können im Menü
Auffahr-Warnung der Fahrzeugper‐
sonalisierung geändert werden
3 139.Störung
Ist ein Systemservice erforderlich,
wird im Fahrer-Info-Center eine Mel‐
dung angezeigt.
Arbeitet das System nicht ordnungs‐
gemäß, werden Fahrzeugmeldungen im Fahrerinformationszentrum ange‐
zeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 132.
Einparkhilfe
Die Einparkhilfe erleichtert das Par‐
ken, indem sie die Entfernung zwi‐
schen dem Fahrzeug und Hindernis‐
sen misst und diese durch akustische Signale angibt. Dennoch trägt der
Fahrer beim Einparken die volle Ver‐
antwortung.
Das System besteht aus vier Ultra‐
schall-Parksensoren im hinteren
Stoßfänger. Wenn das Fahrzeug vorn
mit Einparkhilfe ausgestattet ist, be‐
steht das System aus vier zusätzli‐
chen Ultraschall-Parksensoren im
vorderen Stoßfänger.
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Fahren und Bedienung207
Das System nutzt zwei verschiedene
Frequenzen für die vorderen und hin‐
teren Sensoren, die jeweils anders
klingen.
Kontrollleuchte r 3 121.
Taste r oder D
Die Einparkhilfe wird durch Drücken
der Einparkhilfe-Taste r aktiviert
und deaktiviert. Wenn das Fahrzeug
zusätzlich mit der erweiterten Ein‐
parkhilfe 3 209 ausgestattet ist, steht
für die Einparkhilfe die Taste D zur
Verfügung. In diesem Fall werden beide Systeme über die Taste D be‐
dient.
Taste r oder D kurz drücken, um
die Einparkhilfe ein- oder auszuschal‐ ten. Zum Ein- bzw. Ausschalten der
erweiterten Einparkhilfe die Taste
r oder D etwa eine Sekunde lang
drücken.
Ist eines der beiden Systeme aktiv,
kann durch langes bzw. kurzes
Drücken der Taste zum jeweils ande‐ ren System gewechselt werden.
Aktivierung
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs
wird das System automatisch akti‐
viert.
Die Einparkhilfe vorn kann bei niedri‐
ger Geschwindigkeit auch durch kur‐
zes Drücken der Einparkhilfe-Taste
r oder D aktiviert werden.
Ein Leuchten der LED in der Taste für
die Einparkhilfe zeigt die Bereitschaft
des Systems an.
Anzeige Das System warnt den Fahrer mit
akustischen Signalen vor Hindernis‐
sen, die sich vor oder hinter dem
Fahrzeug befinden. Je nachdem, wel‐
cher der Sensoren näher an einem
Hindernis ist, hören Sie einen Summ‐
ton des jeweiligen Sensors. Das In‐
tervall zwischen den Signaltönen wird kürzer, je näher das Fahrzeug dem
Hindernis kommt. Bei einem Abstand von weniger als 30 cm wird ein Dau‐erton ausgegeben.
Zusätzlich kann die Entfernung zum
Hindernis im Driver Information Cen‐
ter 3 125 angezeigt werden.
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208Fahren und Bedienung
Bei Ausführungen mit Uplevel-Dis‐
play zeigen wechselnde Segmente
den Abstand zu einem Hindernis vor
dem Fahrzeug an.
Bei Ausführungen mit Uplevel-
Kombi-Display zeigen wechselnde
Segmente den Abstand zu Hindernis‐
sen vor und hinter dem Fahrzeug an.
Die Abstandsanzeige im Display
kann durch Fahrzeugmeldungen mit
höherer Priorität unterdrückt werden.
Wenn die Abstandsanzeige durch
eine Fahrzeugmeldung mit höherer
Priorität unterdrückt wurde, wird die
Entfernung erst wieder beim erneuten
Aktivieren der Einparkhilfe angezeigt.
Deaktivierung
Zum Deaktivieren des Systems kurz
die Einparkhilfe-Taste r oder D
drücken.
Die LED in der Taste erlischt und im
Fahrer-Info-Center wird
Parkassistent ausgeschaltet ange‐
zeigt.
Das System wird beim Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit
automatisch deaktiviert.
Wird die Taste r oder D während
eines Zündzyklus einmal gedrückt, so wird die vordere Einparkhilfe jedesMal eingeschaltet, sobald die Fahr‐
zeuggeschwindigkeit unter einen be‐
stimmten Wert sinkt.
Störung
Bei einer Störung im System leuchtet
r auf bzw. im Fahrerinformations‐
zentrum wird eine Meldung ange‐
zeigt.
Wenn das System aufgrund von vo‐
rübergehend auftretenden Beein‐
trächtigungen (z. B. Schnee auf den
Sensoren) außer Betrieb ist, leuchtet
r auf bzw. wird eine Meldung im
Fahrerinformationszentrum ange‐
zeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 132.9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe