OPEL ZAFIRA C 2016.5 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: OPEL, Model Year: 2016.5, Model line: ZAFIRA C, Model: OPEL ZAFIRA C 2016.5Pages: 323, PDF-Größe: 9.32 MB
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Fahren und Bedienung219
Der Inhalt der Verkehrszeichenseite
wird während der Fahrt auch durch
Drücken und Halten von SET/CLR
am Blinkerhebel gelöscht.
Popup-Funktion
Geschwindigkeitsbegrenzungs- und
Überholverbotsschilder werden auf
jeder Seite des Driver Information
Centers als Popup angezeigt.
Die Popup-Funktion kann auf der
Verkehrszeichenseite durch Drücken
von SET/CLR auf dem Blinkerhebel
deaktiviert werden.
Sobald die Einstellungsseite ange‐
zeigt wird, die Popup-Funktion durch Auswahl von Aus deaktivieren. Durch
Auswahl von An wird sie wieder ein‐
geschaltet. Beim Einschalten der
Zündung wird die Popup-Funktion
ausgeschaltet.
Die Popup-Anzeige wird etwa acht
Sekunden lang im Driver Information
Center angezeigt.
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220Fahren und BedienungStörungDas Verkehrszeichen-Assistenzsys‐
tem funktioniert in folgenden Fällen
nicht einwandfrei:
● Die Windschutzscheibe ist im Be‐
reich der Frontkamera nicht sau‐
ber.
● Verkehrszeichen sind ganz oder teilweise verdeckt oder schwer
zu erkennen.
● Es herrschen widrige Außenbe‐ dingungen wie starker Regen,
Schneefall, direktes Sonnenlicht
oder Schatten. In diesem Fall
wird TSM Fehler schlechtes
Wetter im Driver Information
Center angezeigt.
● Verkehrszeichen sind falsch auf‐ gestellt oder beschädigt.
● Die Verkehrsschilder entspre‐ chen nicht dem Wiener Überein‐
kommen über Straßenverkehrs‐ zeichen.Achtung
Das System soll dem Fahrer dabei helfen, in einem festgelegten Ge‐
schwindigkeitsbereich bestimmte
Verkehrszeichen zu erkennen.
Verkehrszeichen, die das System
nicht anzeigt, dürfen nicht ignoriert
werden.
Das System erkennt ausschließ‐ lich jene üblichen Verkehrszei‐
chen, die den Anfang oder das
Ende eines Tempolimits anzei‐
gen.
Lassen Sie sich nicht aufgrund
dieser besonderen Funktion zu
einem risikoreichen Fahrstil verlei‐ ten.
Die Fahrgeschwindigkeit immer
den Straßenverhältnissen anpas‐ sen.
Die Fahrerassistenzsysteme ent‐
heben den Lenker nicht von seiner
umfassenden Verantwortung für den sicheren Fahrbetrieb.
Spurverlassenswarnung
Die Spurverlassenswarnung beo‐
bachtet über eine Frontkamera die
Markierungen der Fahrspur, in der
sich das Fahrzeug befindet. Das Sys‐ tem erkennt Spurwechsel und warnt
den Fahrer bei einem unbeabsichtig‐
ten Spurwechsel durch optische und
akustische Signale.
Kriterien für das Erkennen eines un‐
beabsichtigten Spurwechsels sind:
● Keine Betätigung des Blinkers.
● Keine Betätigung der Bremse.
● Keine aktive Gaspedalbetäti‐ gung bzw. Beschleunigung.
● Kein aktives Lenken.
Wenn der Fahrer aktiv handelt, wird
keine Warnung ausgegeben.
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Fahren und Bedienung221Einschalten
Die Spurverlassenswarnung wird
durch Drücken von ) aktiviert. Die er‐
leuchtete LED in der Taste zeigt an,
dass das System eingeschaltet ist.
Wenn die Kontrollleuchte ) im Instru‐
ment grün leuchtet, ist das System
betriebsbereit.
Das System arbeitet nur bei Fahrge‐
schwindigkeiten von mehr als
56 km/h, wenn Spurmarkierungen vorhanden sind.
Wenn das System einen unbeabsich‐
tigten Spurwechsel erkennt, schaltet
die Kontrollleuchte ) auf gelb und
blinkt. Gleichzeitig wird ein Warnton
aktiviert.
Ausschalten
Durch Drücken von ) wird das Sys‐
tem deaktiviert. Die LED an der Taste erlischt.
Bei Geschwindigkeiten unter
56 km/h ist das System außer Funk‐
tion.
Störung
Die Spurverlassenswarnung kannunter folgenden Bedingungen nicht
einwandfrei arbeiten:
● Die Windschutzscheibe ist nicht sauber.
● Es herrschen widrige Außenbe‐ dingungen wie starker Regen,
Schneefall, direktes Sonnenlicht
oder Schatten.
Wenn keine Fahrspurmarkierung er‐
kannt wird, ist das System nicht funk‐
tionsfähig.
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222Fahren und BedienungKraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Nur bleifreien Kraftstoff verwenden,der Europanorm EN 228 oder
E DIN 51626-1 oder einer gleichwer‐ tigen Bestimmung entspricht.
Der Motor kann mit Kraftstoff betrie‐
ben werden, der bis zu 10 % Ethanol
(z. B. E10) enthält.
Kraftstoffe mit der empfohlenen Ok‐
tanzahl verwenden. Die motorspezifi‐
schen Anforderungen sind in der Mo‐
tordatenübersicht angegeben 3 293.
Länderspezifische Aufschriften an
der Tankklappe haben jedoch Vor‐
rang vor diesen Angaben.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden füh‐
ren.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228, E DIN 51626-1
oder gleichartigen Spezifikationen entspricht, kann zu Ablagerungen
oder Schäden am Motor führen
und Ihre Garantieansprüche ein‐
schränken.
Achtung
Kraftstoff mit zu kleiner Oktanzahl
kann zu unkontrollierter Verbren‐
nung und zu Schäden am Motor
führen.
Kraftstoffe für Diesel-
Motoren
Nur unverbleite Dieselkraftstoffe ge‐ mäß EN 590 verwenden!
In Ländern außerhalb der Europä‐
ischen Union Euro-Diesel-Kraftstoff
mit einem Schwefelgehalt unter 50
ppm verwenden.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 590 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Leistungsverlust des Mo‐
tors, erhöhtem Verschleiß oder
Schäden am Motor führen und
Ihre Garantieansprüche ein‐
schränken.
Schiffsdieselkraftstoffe, Heizöle,
Aquazole und ähnliche Diesel-Was‐
ser-Emulsionen dürfen nicht verwen‐
det werden. Es ist nicht zulässig, Die‐
selkraftstoffe zur Verdünnung mit Kraftstoffen für Otto-Motoren zu ver‐
mischen.
Kraftstoffe für
Erdgasbetrieb
Erdgas mit einem Methangehalt von
ca. 78 - 99 % verwenden. L-Gas
(Low) mit ca. 78 - 87 % und H-Gas
(High) mit ca. 87 - 99 %. Es kann auch
Page 225 of 323

Fahren und Bedienung223Biogas mit dem gleichen Methange‐
halt verwendet werden, wenn es che‐
misch aufbereitet und entschwefelt
wurde.
Nur Erdgas oder Biogas gemäß
DIN 51624 verwenden.
Flüssiggas bzw. Autogas (LPG) darf
nicht verwendet werden.
Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken von Y wird zwischen
Benzin- und Erdgasbetrieb umge‐
schaltet. Bei hoher Last (z. B. starke
Beschleunigung, Fahren mit Vollgas)
ist ein Umschalten nicht möglich. Der LED-Status zeigt den aktuellen Be‐
triebsmodus.
1 aus:Erdgasbetrieb1 leuchten:Benzinbetrieb1 blinkt:Umschalten nicht
möglich, eine Kraft‐
stoffart ist aufge‐
braucht
Sobald der Erdgastank leer ist, wird
bis zum Ausschalten der Zündung
automatisch auf Benzinbetrieb umge‐
schaltet.
Wenn der Erdgastank dann nicht auf‐
gefüllt wird, muss beim nächsten
Start des Motors manuell in den Ben‐ zinbetrieb umgeschaltet werden.
Dies ist notwendig, um Schädigungen
des Katalysators (Überhitzung durch unregelmäßige Kraftstoffversorgung)
zu vermeiden.
Wird die Wahltaste innerhalb kurzer Zeit mehrmals betätigt, so wird eine
Umschaltsperre aktiviert. Der Motor
bleibt in der aktuellen Betriebsart. Die
Sperre bleibt bis zum Ausschalten
der Zündung aktiv.
Bei Benzinbetrieb sind geringe Leis‐
tungs- und Drehmomentverluste zu
erwarten. Fahrweise (z. B. bei Über‐
holmanövern) und hohe Fahrzeugbe‐ lastung (z. B. durch Anhängelasten)
daher entsprechend anpassen.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Aufleuchten der Kontrollleuchte
Y leerfahren und anschließend neu
betanken. Dies ist erforderlich, um die für den Benzinbetrieb notwendige
Systemfunktion und Kraftstoffqualität
aufrecht zu erhalten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Kraftstoffe für Flüssiggasbetrieb
Flüssiggas ist als LPG (Liquefied Pet‐
roleum Gas) oder unter der französi‐
schen Bezeichnung GPL (Gaz de
Pétrole Liquéfié) bekannt. LPG ist
auch als Autogas bekannt.
LPG besteht hauptsächlich aus Pro‐
pan und Butan. Die Oktanzahl liegt je nach Butananteil zwischen 105 und
115. LPG wird flüssig mit einem
Druck von ungefähr fünf bis zehn Bar
gespeichert.
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224Fahren und BedienungDer Siedepunkt hängt vom Druck undvom Mischungsverhältnis ab. Bei
Umgebungsdruck liegt er zwischen
-42 °C (reines Propan) und -0,5 °C
(reines Butan).Achtung
Das System arbeitet bei Umge‐
bungstemperaturen von -8 °C bis
100 °C.
Die volle Funktionsfähigkeit des LPG- Systems kann nur mit Flüssiggas ge‐
währleistet werden, das mindestens
den Anforderungen gemäß DIN EN
589 entspricht.
Kraftstoffwahltaste
Durch Drücken von LPG wird zwi‐
schen Benzin- und Flüssiggasbetrieb umgeschaltet, sobald die erforderli‐
chen Parameter (Kühlmitteltempera‐
tur, Gastemperatur und Mindestdreh‐
zahl des Motors) erreicht sind. Die
Anforderungen sind normalerweise
nach etwa 60 Sekunden (je nach Au‐ ßentemperatur) und der ersten festen
Betätigung des Gaspedals erreicht.
Die LED-Statusleuchte zeigt den ak‐
tuellen Betriebsmodus.
1 aus:Benzinbetrieb1 blinkt:Überprüfung der Be‐
dingungen für den
Übergang Kraftstoff-
auf Flüssiggasbe‐
trieb. Leuchtet auf,
wenn die Bedingun‐
gen erfüllt sind.1 leuchten:Flüssiggasbetrieb1 blinkt 5
Mal und
erlischt:Flüssiggastank ist
leer oder Fehler in der Flüssiggasanlage. Im
Driver Information
Center wird eine Mel‐
dung angezeigt.
Wenn der Kraftstofftank leer ist, kann
der Motor nicht gestartet werden.
Der gewählte Kraftstoffmodus wird
gespeichert und beim nächsten
Zündzyklus aktiviert, wenn die Bedin‐ gungen das zulassen.
Sobald der Flüssiggastank leer ist,
wird bis zum Ausschalten der Zün‐
dung automatisch auf Benzinbetrieb
umgeschaltet.
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Fahren und Bedienung225Beim automatischen Umschalten
zwischen Benzin- und Gasbetrieb
kann eine kurze Verzögerung bei der
Motortraktionskraft bemerkbar sein.
Den Benzintank alle 6 Monate bis
zum Leuchten der Kontrollleuchte
I leerfahren und anschließend
neu betanken. Dies hilft, die Kraft‐
stoffqualität und die Funktionsfähig‐
keit des Systems für den Benzinbe‐
trieb aufrecht zu halten.
Fahrzeug in regelmäßigen Abstän‐
den volltanken, um Korrosion im Tank zu vermeiden.
Störungen und Maßnahmen
Wenn Gasbetrieb nicht möglich ist,
Folgendes prüfen:
● Ist genügend Flüssiggas vorhan‐
den?
● Ist genügend Benzin für den Startvorgang vorhanden?
Bei extremen Temperaturen kann es
in Kombination mit der Zusammen‐
setzung des Gases etwas länger dau‐ ern, bevor das System von Benzin‐
betrieb auf Gasbetrieb umschaltet.Bei extremen Bedingungen kann das System auch in den Benzinmodus zu‐
rückschalten, falls die Mindestanfor‐
derungen nicht erfüllt werden. Wenn
die Bedingungen es erlauben, kann
möglicherweise manuell wieder zum
Flüssiggasbetrieb gewechselt wer‐ den.
Bei allen anderen Störungen Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.Achtung
Reparaturen und Einstellungen
dürfen nur von geschulten Fach‐
kräften durchgeführt werden, um
Sicherheit und Garantie des LPG- Systems zu gewährleisten.
Flüssiggas wird mit einem bestimm‐
ten Geruch versehen (odoriert), so
dass Lecks leicht entdeckt werden
können.
9 Warnung
Wenn Sie im Fahrzeug oder in der
unmittelbaren Umgebung Gasge‐
ruch wahrnehmen, sofort in den
Benzinmodus schalten. Das Rau‐
chen beim Tanken ist daher un‐
tersagt. Keine offenen Flammen
oder Zündquellen.
Wenn der Gasgeruch weiter besteht,
den Motor nicht starten. Störungsur‐ sache von einer Werkstatt behebenlassen.
Bei Benutzung unterirdischer Parkga‐ ragen die Anweisungen des Betrei‐
bers und die örtlichen gesetzlichen
Bestimmungen einhalten.
Hinweis
Bei einem Unfall Zündung und Be‐
leuchtung ausschalten.
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226Fahren und BedienungTanken9Gefahr
Vor dem Tanken die Zündung und
externe Heizungen mit Brennkam‐mern ausschalten. Auch Mobilte‐
lefone sind auszuschalten.
Beim Tanken die Bedienungs- und
Sicherheitsvorschriften der Tank‐
stelle beachten.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Das Rauchen beim Tanken ist daher untersagt. Auch der Um‐
gang mit offenem Feuer und Fun‐
ken ist untersagt.
Wenn Sie Kraftstoffgeruch in Ih‐
rem Fahrzeug feststellen, lassen
Sie die Ursache unverzüglich in
einer Werkstatt beheben.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich auf der
rechten Seite des Fahrzeugs.
Die Tankklappe lässt sich nur bei ent‐ riegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe lö‐
sen.
Tanken von Benzin und Diesel
Zum Öffnen die Kappe langsam ge‐
gen den Uhrzeigersinn drehen.
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Der Tankdeckel kann in die Halterungauf der Tankklappe eingehängt wer‐den.
Zum Tanken die Zapfpistole so weit
wie möglich in die Tanköffnung ein‐ führen und dann betätigen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐
tole noch maximal zweimal erneut be‐
tätigt werden, um den Tank vollstän‐
dig aufzufüllen.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel im
Uhrzeigersinn drehen, bis er hörbar
einrastet.
Klappe schließen und einrasten las‐
sen.
Fahrzeuge mit
Fehlbetankungsschutz9 Warnung
Bei Fahrzeugen mit Fehlbetan‐
kungsschutz nicht versuchen, die Klappe des Kraftstoffeinfüllstut‐
zens per Hand zu öffnen.
Ein Nichtbeachten dieser Anwei‐
sung kann zum Einklemmen von
Fingern führen.
Fahrzeuge mit einem selektiven ka‐
talytischen Reduktionssystem sind
mit einem Fehlbetankungsschutz
ausgestattet.
Der Fehlbetankungsschutz garan‐
tiert, dass die Klappe des Einfüllstut‐
zens nur mit einer Tankdüse für Die‐
selkraftstoff oder einem Trichter für
eine Notfallbetankung geöffnet wer‐
den kann.
Den Tankverschluss langsam links‐
herum drehen.
Der Tankdeckel kann in die Halterung auf der Tankklappe eingehängt wer‐den.
Die Tankdüse gerade am Einfüllstut‐ zen ansetzen und mit geringem Kraft‐
aufwand einstecken.
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228Fahren und BedienungIm Falle einer Panne mit einem Re‐
servekanister auffüllen. Um die
Sperrklappe des Einfüllstutzens zu
öffnen, ist ein Trichter erforderlich.
Der Trichter befindet sich im rechten
Staufach im Laderaum.
Den Trichter gerade am Einfüllstut‐
zen ansetzen und mit geringem Kraft‐
aufwand einstecken.
Mit dem Trichter Dieselkraftstoff in
den Einfüllstutzen füllen.
Nach dem Auffüllen den Trichter in
die Kunststofftüte verpackt in das
Staufach legen.
Selektives katalytisches Reduktions‐ system 3 174.
Erdgas tanken
Die Tankklappe lässt sich nur bei ent‐
riegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe lö‐
sen.
9 Warnung
Nur mit einem Austrittsdruck von
höchstens 250 bar tanken. Nur
Tankstellen verwenden, die eine
temperaturkompensierte Betan‐
kung gewährleisten.
Tankvorgang ganz abschließen,
d. h. Einfüllstutzen entlüften.
Die Kapazität des Erdgastanks ist ab‐
hängig von Außentemperatur, Füll‐
druck und Typ der Tankanlage. Füll‐
mengen 3 302.
Klappe schließen und einrasten las‐
sen.
Begriffe für “Erdgasfahrzeuge“ im
Ausland:DeutschErdgasfahrzeugeEnglischNGVs = Natural Gas
VehiclesFranzösischVéhicules au gaz
naturel - oder -
Véhicules GNVItalienischMetano auto
Begriffe für “Erdgas“ im Ausland: