ESP Peugeot iOn 2018 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2018, Model line: iOn, Model: Peugeot iOn 2018Pages: 136, PDF-Größe: 5.89 MB
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abrupt durchzutreten, und achten Sie darauf,
mit einer gleichmäßigen und gemäßigten
Geschwindigkeit zu fahren, wenn die
Bedingungen es erlauben.Sparsameres Fahren
zum Erzielen größerer
Reichweiten
Praktische Alltagtipps zur Optimierung der
Reichweite Ihres Fahrzeugs bei sparsamen
Umgang mit Ihrer Batterie.
Bevorzugen Sie eine
defensive Fahrweise
Der Stromverbrauch Ihres Fahrzeugs hängt
sehr stark von Ihren Fahrstrecken, Ihrem
Fahrverhalten und Ihrer Geschwindigkeit ab.
In allen Fällen, fahren Sie vorausschauend.
Wählen Sie möglichst den
Bereich „Eco“ der Verbrauchs- und
Energierückgewinnungsanzeige, indem Sie
das Fahrpedal stufenweise betätigen, ohne es
Energie zurückgewinnen
Eine sehr vorausschauende Fahrweise
ermöglicht Ihnen, Energie zurückzugewinnen und
Ihre Reichweite zu vergrößern.
Verwenden Sie möglichst den Bereich
„ Aufladung “ der Verbrauchs- und
Energierückgewinnungsanzeige. Verlangsamen
Sie frühzeitig und nutzen Sie, bevorzugt, wenn
die Bedingungen es erlauben, die Motorbremse
anstatt das Bremspedal.
Kontrollieren Sie die Verwendung
Ihrer elektrischen Ausstattungen
Die Reichweite Ihres Fahrzeugs wird durch
übermäßige Benutzung dieser Anlagen
erheblich reduziert. Denken Sie daran, sie
auszuschalten, sobald das gewünschte
Komfortniveau erreicht ist und überprüfen Sie
die Einstellungen bei jedem Fahrzeugstart.
Begrenzen Sie außerdem die Benutzung
der Sitzheizung und der Funktion
Beschlagfreihalten/Entfrosten der
Windschutzscheibe.
Heizung und Klimaanlage werden über die
Hauptbatterie gespeist.
Reduzieren Sie die Ursachen
für Mehrverbrauch
Wie für jedes Fahrzeug gilt, die Zuladung
einzuschränken und den Luftwiderstand zu
minimieren (geöffnete Fenster bei mehr als
50 km/h, Dachreling, Dachgepäckbox usw.).
Halten Sie die
Wartungsvorgaben ein
Überprüfen Sie regelmäßig den Reifendruck
und befolgen Sie den von PEUGEOT
empfohlenen Wartungsplan.
Sparsame Fahrweise
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KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
+ Ununterbrochen Fehler DSC/ASR-Systeme.
Lassen Sie das System von einem PEUGEOT-
Vertragspartner oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Elektrische
Servolenkung Ununterbrochen
Funktionsstörung der
elektrischen Servolenkung Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit.
Lassen Sie eine Überprüfung durch einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt durchführen.
Dynamische
Stabilitätskontrolle und
Antriebsschlupfregelung
(DSC/ASR)Blinkt
Deaktivierung des DSC-/ASR-
Systems. Die Systeme optimieren die Traktion und verbessern
die Richtungsstabilität des Fahrzeugs.
Passen Sie Ihren Fahrstil an und drosseln Sie Ihre
Geschwindigkeit.
Schutzsystem/
Hauptbatterie Ununterbrochen
Der Ladezustand oder die
Temperatur der Hauptbatterie ist
unzureichend. Einschränkung der verfügbaren Motorleistung.
Laden Sie die Hauptbatterie so bald wie möglich auf.
Wenn die Warnleuchte nicht erlischt, wenden Sie sich
an einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Ununterbrochen
Die DSC/ASR-
Deaktivierungstaste ist aktiv.
DSC/ASR ist deaktiviert.
DSC: Dynamische
Stabilitätskontrolle.
ASR: Antriebsschlupfregelung Drücken Sie auf diese Taste, um das ESP/ASR-
System zu aktivieren.
Das DSC/ASR-System ist beim Starten des Fahrzeugs
automatisch funktionsbereit.
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Bordinstrumente
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Helligkeitsregler
Mit diesem System kann die Lichtintensität
der Bedienungseinheit je nach den äußeren
Lichtverhältnissen manuell angepasst werden.
Drücken Sie zur Auswahl dieser Funktion bei
ein- oder ausgeschalteten Scheinwerfern auf
die Taste A, und halten Sie sie dann so lange
gedrückt, bis die Helligkeit der Instrumente auf
„Tag“ oder „Nacht“ eingestellt ist.
Die Helligkeit der Beleuchtung erhöht sich bei
jedem Drücken von Taste A .
Wenn die Helligkeit die Maximaleinstellung
erreicht hat, drücken Sie die Taste erneut, um
sie auf die Minimaleinstellung umzustellen.
Lassen Sie die Taste A los, sobald das
gewünschte Helligkeitsniveau erreicht ist.
Diese Einstellung wird er fasst, sobald Sie die
Ta s t e A loslassen, und wird beim Ausschalten
der Zündung gespeichert.
Wartungsanzeige
Die Wartungsanzeige informiert den Fahrer,
wann die nächste Wartung laut Wartungsplan
des Herstellers durchgeführt werden muss.
Dieser Wartungstermin wird anhand der letzten
Rückstellung der Wartungsanzeige auf null
berechnet.
Es gibt zwei Möglichkeiten anzuzeigen, wann
der nächste Wartungstermin fällig ist:
-
an
hand der verbleibenden Fahrstrecke (in
Kilometern oder Meilen),
-
a
nhand der Zeit (in Monaten) bis zur
nächsten Wartung.
Drücken Sie nach dem Einschalten der
Zündung mehrfach hintereinander auf die
Ta s t e A , bis das Fälligkeitsintervall in den
gewünschten Einheiten angezeigt wird.
Funktionsweise
1. Die Anzeige gibt die Kilometer/Meilen bis
zur nächsten Wartung an.
2. Die Anzeige zeigt an, dass ein fälliger
Wartungstermin ansteht.
Nach jedem Einschalten der Zündung
wird der Wartungsschlüssel einige
Sekunden angezeigt, um Sie darauf
hinzuweisen, dass die Wartung möglichst
bald durchzuführen ist.
3. Nach abgeschlossener Wartung wird
die verbleibende Zeit bis zur nächsten
Wartung angezeigt.
Bordinstrumente
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Wahl des aufgezogenen
Reifensatzes
Wenn Sie vorher einen zweiten Reifensatz
mit Sensoren gespeichert haben,
wählen Sie nach jedem Wechsel den
entsprechenden Reifensatz in der Anzeige des
Kombiinstruments aus.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
F
D
rücken Sie die Taste A , um das System
zu wählen.
F
D
rücken Sie die Taste A länger als
10
Sekunden , um von Reifensatz 1 zu
Reifensatz 2 oder umgekehrt zu wechseln.
Reichweitenanzeige
Diese Funktion zeigt die geschätzte Reichweite
an, die Ihr Fahrzeug unter Berücksichtigung
der aktuellen Nutzungsbedingungen (Fahrstil,
Nutzung der Heizung, Klimaanlage usw.) noch
zurücklegen kann.
Wenn die verbleibende Reichweite
zu gering ist, erscheint „ ---“ auf dem
Kombiinstrument.
Die verbleibende Reichweite kann in
Meilen oder Kilometern angezeigt werden.
Weitere Informationen zum
Kilometerzähler und insbesondere zur
Änderung der Einheit finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
Bordinstrumente
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Allgemeine
Sicherheitshinweise
In Ihrem Fahrzeug befinden sich an
verschiedenen Stellen Aufkleber. Diese
enthalten Sicherheitshinweise sowie
Informationen zu den Kenndaten Ihres
Fahrzeugs. Entfernen Sie sie auf keinen
Fall: Sie sind Bestandteil Ihres Fahrzeugs.
Wenden Sie sich, wenn Arbeiten an
Ihrem Fahrzeug auszuführen sind,
in jedem Fall an eine qualifizierte
Fachwerkstatt, die über entsprechende
technische Informationen, Fachkenntnisse
und Ausrüstung ver fügt. All diese
Voraussetzungen erfüllen die
Vertragswerkstätten des Händlernetzes.
Bitte beachten Sie die folgenden Punkte:
- D er Einbau eines nicht von PEUGEOT
empfohlenen elektrischen Geräts
oder Zubehörteils kann zu einem
Überverbrauch und zu einer
Betriebsstörung in der elektronischen
Anlage Ihres Fahrzeugs führen. Wenden
Sie sich bitte an einen Vertreter des
Händlernetzes, um mehr über das
Angebot an empfohlenen Zubehörteilen
zu erfahren.
-
A
us Sicherheitsgründen ist der Zugang
zum Diagnoseanschluss, der mit
den in Ihrem Fahrzeug verbauten
elektronischen Systemen verbunden
ist, den Vertretern des Händlernetzes
und den qualifizierten Fachwerkstätten
vorbehalten, die über die geeigneten
Werkzeuge hierzu verfügen (Risiko
von Funktionsstörung der im Fahrzeug
installierten elektronischen Systeme,
die Pannen oder schwere Unfälle
verursachen können). Es besteht keine
Haftung seitens des Herstellers, wenn
dieser Hinweis nicht beachtet wird.
-
J
egliche Änderung oder Anpassung,
die nicht von PEUGEOT vorgesehen
oder autorisiert ist oder die unter
Nichteinhaltung der durch den Hersteller
definierten technischen Bestimmungen
vorgenommen wird, hat die Aufhebung
der gesetzlichen und vertraglichen
Garantien zur Folge.Einbau von Zubehör:
Funksprechanlagen
Vor der Installation von
Funkkommunikationssendern mit
Außenantenne müssen Sie sich unbedingt
bei einem Vertreter des Händlernetzes
über die technischen Daten der
Anlagen (Frequenzband, maximale
Ausgangsleistung, Antennenposition,
gerätespezifische Einbaubedingungen),
die gemäß Richtlinie 2004/104/EG über
die elektromagnetische Verträglichkeit von
Kraftfahrzeugen montiert werden können,
informieren.
Je nach den im Land geltenden
gesetzlichen Bestimmungen können
einige Sicherheitsausrüstungen Vorschrift
sein: Sicherheitswesten, Warndreieck,
Blutalkoholtester, Ersatzglühlampen,
Ersatzsicherungen, Feuerlöscher,
Verbandskasten, Schmutzfänger hinten
am Fahrzeug usw.
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Sicherheit
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Die Warnleuchte leuchtet beim Einschalten
der Zündung (Position „ON“) einige Sekunden
lang auf. Wenn sie nicht erlischt oder nicht
aufleuchtet, wenden Sie sich an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Während der FahrtLeuchtet diese Warnleuchte
ununterbrochen, weist dies auf eine
Störung des Antiblockiersystems
(ABS) hin, was dazu führen kann,
dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt. Leuchten beide Warnleuchten auf,
weist dies auf eine Störung im
elektronischen Bremskraftverteiler
(EBV) hin, was dazu führen kann,
dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen
und Felgen) darauf, dass die Räder den
Herstellerempfehlungen entsprechen.
Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen der
optimale Bremsdruck schneller erzielen und
damit der Bremsweg verkürzen lässt.
Einschalten
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der
man auf das Bremspedal tritt, aktiviert.
Dies macht sich durch einen verringerten
Pedalwiderstand und eine erhöhte
Bremswirkung bemerkbar.
Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung
mit voller Kraft, ohne den Pedaldruck zu
verringern.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm
Antriebsschlupfregelung
(ASR) und Dynamische
Stabilitätskontrolle (DSC)
Die Antriebsschlupfregelung (auch als Traktionskontrolle
bekannt), sorgt für optimalen Antrieb und verhindert ein
Durchdrehen der Räder, indem sie auf die Bremsen der
Antriebsräder und den Motor einwirkt.
Die dynamische Stabilitätskontrolle wirkt auf die
Bremse eines oder mehrerer Räder und auf den
Motor, um das Fahrzeug innerhalb der physikalischen
Gesetzmäßigkeiten in die vom Fahrer gewünschte
Richtung zu lenken.
Einschalten
Diese Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sie treten bei Problemen mit der Bodenhaftung
oder dem Halten der Spur in Aktion. Dies wird durch das Blinken der
entsprechenden Kontrollleuchte auf
dem Kombiinstrument angezeigt.
Deaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen
(Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast,
Schnee, auf beweglichem Untergrund usw.
festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig
er weisen, das ASR- und ESP-System
zu deaktivieren, damit die Räder wieder
Bodenhaftung finden.
F
D
rücken Sie diese Taste, bis das
entsprechende Zeichen auf dem
Kombiinstrument erscheint.
Die Anzeige dieses Symbols gibt an,
dass ASR und ESP deaktiviert sind.
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Sicherheit
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Übermäßiger Radschlupf kann das
Ausgleichsgetriebe Ihres Fahrzeugs
beschädigen.
Reaktivierung
Diese Systeme werden nicht automatisch
reaktiviert.
F
D
rücken Sie erneut auf diese Taste, um die
Systeme manuell zu reaktivieren.
Das Erlöschen des Symbols auf dem
Kombiinstrument zeigt an, dass ASR und ESP
reaktiviert sind.
Funktionsstörung
Das Aufleuchten dieser
Warnleuchten auf dem
Kombiinstrument zeigt eine
Funktionsstörung dieser Systeme
an.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt, um die Systeme
ASR/ESP überprüfen zu lassen. Obwohl die Systeme ASR und ESP zur
Erhöhung der Sicherheit bei normaler
Fahrweise beitragen, sollten sie den
Fahrer nicht dazu verleiten, riskanter oder
zu schnell zu fahren.
Die Gefahr, die Bodenhaftung zu
verlieren, nimmt unter bestimmten
Umständen (Regen, Schnee, Eis) zu.
Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie diese
Systeme daher bei allen Bedingungen
eingeschaltet lassen, dies besonders bei
schwierigen Bedingungen.
Diese Systeme funktionieren nur
zuverlässig unter der Voraussetzung, dass
die Vorschriften des Herstellers bezüglich
der Räder (Bereifung und Felgen),
der Bremsanlagenkomponenten, der
elektronischen Bauteile und der Montage-
und Reparaturverfahren der Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes eingehalten
werden.
Lassen Sie sie nach einem Aufprall
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Kontrollleuchte „Verringerung
der Motorbremswirkung“
Ihr Fahrzeug ist mit einem System zur
Energierückgewinnung beim Abbremsen
ausgestattet.
Es führt einen Teil der beim Verlangsamen
des Fahrzeugs gewonnenen Energie in die
Antriebsbatterie zurück (z. B.
bei einem
langen Gefälle), um so die Reichweite der
Batterie zu verbessern und die zwischen zwei
Ladevorgängen zurückgelegte Strecke zu
verlängern.
Wenn die Antriebsbatterie vollständig geladen
ist, sowie während der ersten gefahrenen
Kilometer des Fahrzeugs, bleibt die
Motorbremswirkung vorübergehend reduziert.
Durch das Blinken dieser
Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument werden Sie
aufgefordert, Ihren Fahrstil
entsprechend anzupassen.
Wir empfehlen Ihnen daher, möglichst
frühzeitig zu bremsen, und zum Verlangsamen
oder Anhalten des Fahrzeugs das Bremspedal
zu betätigen.
Sicherheit
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Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls
werden die Gurte durch den pyrotechnischen
Gurtstraffer schlagartig gespannt, so dass sie
fest am Körper der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind
funktionsbereit, wenn die Zündung
eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck
des Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und
bietet ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Sicherheitsgurt anlegen
F Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und schieben Sie den Riegel ins Gurtschloss.
F
Ü
berprüfen Sie, ob der Gurt eingerastet ist,
indem Sie daran ziehen.
Die Bremskraft ist während des Blinkens
der Kontrollleuchte grundsätzlich nicht
reduziert.
Gurt lösen
F Drücken Sie auf den roten Knopf am
Gurtschloss.
Warnleuchte für nicht
angelegten/gelösten Gurt vorne
Beim Einschalten der Zündung
leuchtet die Kontrollleuchte einige
Sekunden auf und ein akustisches
Signal ertönt, wenn Fahrer und/oder
Beifahrer den Gurt nicht angelegt
haben. Wenn der Fahrer seinen Gurt nicht innerhalb
einer Minute nach dem Einschalten
der Zündung angelegt hat, blinkt diese
Kontrollleuchte und ein unterbrochenes
akustisches Signal ertönt.
Das Blinken der Warnleuchte und das
akustische Signal werden nach ca. 90
Sekunden unterbrochen, setzen anschließend
wieder ein und bleiben aktiv, solange der
Fahrer seinen Gurt nicht anlegt.
Wird der Gurt während der Fahrt
gelöst,
erscheinen die gleichen Warnsignale.
Sicherheitsgurte hinten
Die Rücksitze sind mit zwei Sicherheitsgurten
ausgestattet, die jeweils über drei
Verankerungspunkte und einen Aufroller
verfügen.
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AR
BG НИКОГА
НЕ инсталирайте детско столче на седалка с АКТИВИРАНА предна ВЪЗДУШНА ВЪЗГЛАВНИЦА. Това може да причини
С
МЪРТ или СЕРИОЗНО НАРАНЯВАНЕ на детето.
CS NIKDY
neumisťujte dětské zádržné zařízení orientované směrem dozadu na sedadlo chráněné AKTIVOVANÝM čelním AIRBAGEM. Hrozí
n
ebezpečí SMRTI DÍTĚTE nebo VÁ ŽNÉHO ZR ANĚNÍ.
DA Brug ALDRIG en bagudvendt barnestol på et sæde, der er beskyttet af en AKTIV AIRBAG. BARNET risikerer at blive ALVORLIGT K VÆSTET
e l l e r D R Æ B T.
DE Montieren Sie auf einem Sitz mit AKTIVIERTEM Front-Airbag NIEMALS einen Kindersitz oder eine Babyschale entgegen der Fahrtrichtung,
das Kind könnte schwere oder sogar tödliche Verletzungen erleiden.
EL Μη
χρησιμοποιείτε ΠΟΤΕ παιδικό κάθισμα με την πλάτη του προς το εμπρός μέρος του αυτοκινήτου, σε μια θέση που προστατεύεται από
Μ
ΕΤΩΠΙΚΟ αερόσακο που είναι ΕΝΕΡΓΟΣ. Αυτό μπορεί να έχει σαν συνέπεια το ΘΑΝΑΤΟ ή το ΣΟΒΑΡΟ ΤΡΑΥΜΑΤΙΣΜΟ του ΠΑΙΔΙΟΥ
EN NEVER use a rear ward facing child restraint on a seat protected by an ACTIVE AIRBAG in front of it, DEATH or SERIOUS INJURY to the
CHILD can occur
ES NO INSTALAR NUNCA un sistema de retención para niños de espaldas al sentido de la marcha en un asiento protegido mediante un
AIRBAG
frontal ACTIVADO, ya que podría causar lesiones GR AVES o incluso la MUERTE del niño.
ET Ärge MITTE KUNAGI paigaldage „seljaga sõidusuunas“ lapseistet juhi kõr valistmele, mille ESITURVAPADI on AKTIVEERITUD. Tur vapadja
avanemine võib last TÕSISELT või ELUOHTLIKULT vigastada.
FI ÄLÄ KOSK A AN aseta lapsen tur vaistuinta selkä ajosuuntaan istuimelle, jonka edessä suojana on käyttöön aktivoitu TURVAT Y YNY. Sen
laukeaminen voi aiheuttaa LAPSEN KUOLEMAN tai VAK AVAN LOUKK A ANTUMISEN.
FR NE
JAMAIS installer de système de retenue pour enfants faisant face vers l'arrière sur un siège protégé par un COUSSIN GONFLABLE
f
rontal ACTIVÉ. Cela peut provoquer la MORT de l'ENFANT ou le BLESSER GR AVEMENT.
HR NIK ADA
ne postavljati dječju sjedalicu leđima u smjeru vožnje na sjedalo zaštićeno UKLJUČENIM prednjim ZR AČNIM JASTUKOM. To bi
m
oglo uzrokovati SMRT ili TEŠKU OZLJEDU djeteta.
HU SOHA
ne használjon menetiránynak háttal beszerelt gyermekülést AKTIVÁLT (BEK APCSOLT) FRONTLÉGZSÁKK AL védett ülésen. Ez a
g
yermek HALÁLÁT vagy SÚLYOS SÉRÜLÉSÉT okozhatja.
IT NON installare MAI seggiolini per bambini posizionati in senso contrario a quello di marcia su un sedile protetto da un AIRBAG frontale
ATTIVATO. Ciò potrebbe provocare la MORTE o FERITE GR AVI al bambino.
LT NIEK ADA
neįrenkite vaiko prilaikymo priemonės su atgal atgręžtu vaiku ant sėdynės, kuri saugoma VEIKIANČIOS priekinės ORO
P
AGALVĖS. Išsiskleidus oro pagalvei vaikas gali būti MIRTINAI arba SUNKIAI TR AUMUOTAS.
LV NEK AD
NEuzstādiet uz aizmuguri vērstu bērnu sēdeklīti priekšējā pasažiera sēdvietā, kurā ir AKTIVIZĒTS priekšējais DROŠĪBAS GAISA
S
PILVENS. Tas var izraisīt BĒRNA NĀVI vai radīt NOPIETNUS IEVAINOJUMUS.
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Anweisungen für Kindersitze
Ein falsch im Fahrzeug eingebauter Kindersitz
beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei einem
Unfall.
Überprüfen Sie, dass sich kein Sicherheitsgurt
oder Gurtschloss unter dem Kindersitz befindet,
dies könnte ihn destabilisieren.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw. die Gurte
des Kindersitzes so fest, dass möglichst wenig
Spielraum zwischen dem Körper des Kindes
und dem Gur t besteht, und zwar auch auf
kurzen Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes mit dem
Sicherheitsgurt darauf, dass dieser richtig über
dem Kindersitz gespannt ist und der Kindersitz
durch den Gurt fest auf dem Fahrzeugsitz
gehalten wird. Wenn der Beifahrersitz einstellbar
ist, schieben Sie den Sitz, falls er forderlich, nach
vorn.
Lassen Sie auf den hinteren Plätzen immer
ausreichend Platz zwischen dem Vordersitz und:
-
ei
nem Kindersitz „entgegen der
Fahrtrichtung“,
-
d
en Füßen des Kindes in einem Kindersitz „in
Fahrtrichtung“.
Hierzu schieben Sie, falls er forderlich, den
Vordersitz vor und stellen ebenfalls die
Rückenlehne auf. Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes „in
Fahrtrichtung“ darauf, dass er sich mit der Lehne
möglichst nahe an der Lehne des Fahrzeugsitzes
befindet oder diese, wenn möglich, sogar berührt.
Nur so ist der Sitz optimal montiert.
Sie müssen die Kopfstütze entfernen, wenn Sie
einen Kindersitz mit Rückenlehne auf einem
Beifahrersitz installieren. Achten Sie darauf, dass
die Kopfstütze gut verstaut oder befestigt ist,
damit sie bei einem heftigen Bremsmanöver nicht
zum Geschoss wird. Bauen Sie die Kopfstütze
wieder ein, sobald der Kindersitz entfernt wurde.
Einbau einer Sitzerhöhung
Der Schultergurt muss über die Schulter des
Kindes verlaufen, ohne den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der Bauchgurt des
Sicherheitsgurtes über die Schenkel des Kindes
verläuft.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen, eine Sitzerhöhung
mit Lehne zu benutzen, die mit einer Gurtführung
in Schulterhöhe ausgestattet ist.
Lassen Sie sicherheitshalber:
-
n
iemals eines oder mehrere Kinder allein und
unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug zurück,
-
K
inder oder Tiere nie bei geschlossenen
Fenstern in einem Fahrzeug zurück, das in
der Sonne steht,
-
d
ie Schlüssel nie in Reichweite von im
Fahrzeug befindlichen Kindern.
Um einem versehentlichen Öffnen der hinteren
Türen und Fenster vorzubeugen, benutzen Sie
bitte die Kindersicherung.
Achten Sie ferner darauf, dass die hinteren
Seitenfenster nie mehr als ein Drittel offen
stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit Rollos
aus, um Ihre Kleinkinder vor der Sonne zu
schützen.
Sicherheitsgurte vorne
Die Gesetzgebung zur Beförderung von Kindern
auf dem Beifahrersitz vorn ist in jedem Land
unterschiedlich.
Bitte beachten Sie die Gesetzgebung Ihres
Landes.
Deaktivieren Sie den Beifahrer-Airbag, wenn
ein Kindersitz „entgegen der Fahrtrichtung“
dort eingebaut ist. Andernfalls kann das Kind
beim Entfalten des Airbags schwere oder sogar
tödliche Verletzungen erleiden.
Sicherheit