TOYOTA HIGHLANDER 2023 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: TOYOTA, Model Year: 2023, Model line: HIGHLANDER, Model: TOYOTA HIGHLANDER 2023Pages: 606, PDF-Größe: 106.62 MB
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1-3. Notfallhilfe
Für Sicherheit und Zuverlässigkeit
Nutzungsbedingungen in Übereinstimmun g mit der Datenschutz-Grundverord-
nung.
2 Server aktiviert den Dienst im DCM und definiert, welche Fahrzeugdaten
gesammelt werden.
3 Die definierten Fahrzeugdaten werden durch den DCM gesammelt.
4 Daten werden mit dem Server geteilt.
5 Daten werden auf dem Server gespeichert.
6 Daten werden zur Erfüllung der Dienstleistung auf dem Server verarbeitet.
7 Verarbeitete Daten werden dem Kunden vorgelegt.
Eine Liste verfügbarer Dienste finden Sie auf dem Toyota-Kundendienstportal.
Durchführungsverordnung
Durchführungsverordnung Anhang1 TEIL3 BenutzerinformationenKonformität
1. BESCHREIBUNG DES BORDEIGENEN ECALL-SYSTEMS
1.1.
Übersicht über das auf dem 112-Notruf basierende
bordeigene eCall-System, seinen Betrieb und seine
Funktionen
O
1.2.
Der auf dem 112-Notruf basierende eCall-Dienst ist ein
öffentlicher Dienst von all gemeinem Interesse und wird
kostenlos zur Verfügung gestellt.
O
1.3.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System wird standardmäßig aktiviert. Es wird im
Falle eines schweren Unfalls automatisch über bordei-
gene Sensoren aktiviert. Darüber hinaus wird es auto-
matisch ausgelöst, wenn das Fahrzeug mit einem
TPS-System ausgerüstet ist, das im Falle eines schwe-
ren Unfalls nicht funktioniert.
O
1.4.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System kann im Bedarfsfall auch manuell ausge-
löst werden. Anleitungen für die manuelle Aktivierung
des Systems
O
1.5.
Im Falle eines kritischen Systemversagens, durch das
das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System außer Betrieb gesetzt würde, erhalten
die Fahrzeuginsassen folgende Warnung
O
2. INFORMATIONEN ZUR DATENVERARBEITUNG
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701-3. Notfallhilfe
2.1.
Jede Verarbeitung personenbezogener Daten über das
auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System muss den Vorschriften über den Schutz
personenbezogener Daten gemäß den Richtlinien
95/46/EG und 2002/58/EG entsprechen und muss ins-
besondere auf der Notwendigkeit der Wahrung lebens-
wichtiger Interessen der betroffenen Person nach
Artikel 7 Buchstabe d der Richtlinie 95/46/EG beruhen.
O
2.2.
Die Verarbeitung derartiger Daten ist streng auf den
Zweck begrenzt, die eCall-No trufe an die einheitliche
europäische Notrufnummer 112 zu bedienen.
O
2.3. Datentypen und ihre Empfänger
2.3.1.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System darf nur folgende Daten sammeln und
verarbeiten: Fahrzeug-Identifizierungsnummer, Fahr-
zeugtyp (Pkw oder leichtes Nutzfahrzeug), Art des
Fahrzeugantriebs (Benzin/Diesel/CNG/LPG/elek-
trisch/Wasserstoff), letzte drei Standorte des Fahr-
zeugs und Fahrtrichtung, Protokolldatei der
automatischen Aktivierung des Systems und deren
Zeitstempel.
O
2.3.2.
Die Empfänger von Daten, die über das auf dem
112-Notruf basierende bordeigene eCall-System verar-
beitet werden, sind die einschlägigen Notrufabfrage-
stellen, die von den betreffenden Behörden des
Landes, auf dessen Hoheitsgebiet sie sich befinden,
dazu bestimmt werden, eCalls an die einheitliche euro-
päische Notrufnummer 112 als Erste anzunehmen und
zu bearbeiten.
O
Durchführungsverordnung Anhang1 TEIL3 BenutzerinformationenKonformität
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1-3. Notfallhilfe
Für Sicherheit und Zuverlässigkeit
2.4. Ausgestaltung der Datenverarbeitung
2.4.1.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System ist so gestaltet, dass sichergestellt wird,
dass die im Systemspeich er enthaltenen Daten außer-
halb des Systems vor Auslösen eines eCalls nicht
zugänglich sind.
O
2.4.2.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System ist so gestaltet, dass sichergestellt wird,
dass es nicht rückverfolgbar ist und im Normalbetrieb
keine dauerhafte Verfolgung erfolgt.
O
2.4.3.
Das auf dem 112-Notruf basierende bordeigene
eCall-System ist so gestaltet, dass sichergestellt wird,
dass die Daten im internen Speicher des Systems
automatisch und kontinuierlich gelöscht werden.
O
2.4.3.1.
Die Daten zum Standort des Fahrzeugs werden im
internen Speicher des Systems kontinuierlich über-
schrieben, damit stets höchst ens die letzten drei für die
normale Funktionsweise des Systems erforderlichen
aktuellen Standorte des Fahrzeugs zur Verfügung ste-
hen.
O
2.4.3.2.
Das Protokoll der Tätigkeitsdaten des auf dem
112-Notruf basierenden bordeigenen eCall-Systems
wird höchstens so lange aufbewahrt, wie es erforder-
lich ist, um den Zweck der Handhabung des eCall-Not-
rufs zu erfüllen, und auf keinen Fall mehr als 13
Stunden nach dem Zeitpunkt, an dem ein eCall-Notruf
ausgelöst wurde.
O
Durchführungsverordnung Anhang1 TEIL3 BenutzerinformationenKonformität
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721-3. Notfallhilfe
2.5. Modalitäten hinsichtlich der Wahrnehmung der Rechte der durch die Datenverar-
beitung betroffenen Personen
2.5.1.
Die durch die Datenverarbeitung betroffene Person
(der Fahrzeughalter) hat das Recht auf Zugang zu den
Daten und kann gegebenenfalls die Berichtigung,
Löschung oder Sperrung von Daten verlangen, die ihn
oder sie betreffen und deren Verarbeitung nicht den
Vorschriften der Richtlinie 95/46/EG entspricht. Jede
gemäß dieser Richtlinie vorgenommene Berichtigung,
Löschung oder Sperrung muss den Dritten, denen die
Daten übermittelt wurden, mitgeteilt werden, sofern
sich dies nicht als unmöglich erweist und kein unver-
hältnismäßiger Aufwand damit verbunden ist.
O
2.5.2.
Die durch die Datenverarbeitung betroffene Person hat
das Recht, sich bei der zuständigen Datenschutzbe-
hörde zu beschweren, sollte sie der Auffassung sein,
dass durch die Verarbeitung ihrer personenbezogenen
Daten gegen ihre Rechte verstoßen wurde.
O
2.5.3.
Zuständige Kontaktstelle für die Bearbeitung von
Zugangsrechten (falls zutreffend):
S.73
O
3. INFORMATIONEN ÜBER DRITTANBIETER-DIENSTE UND ANDERE DIENSTE MIT
ZUSATZNUTZEN (FALLS EINGEBAUT)
Durchführungsverordnung Anhang1 TEIL3 BenutzerinformationenKonformität
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1-3. Notfallhilfe
Für Sicherheit und Zuverlässigkeit
■Zuständige Kontaktstelle für die Bearbeitung von Zugangsrechten
3.1.Beschreibung des Betriebs und der Funktionen des
TPS-Systems/der Dienste mit Zusatznutzen S.68
3.2.
Jede Verarbeitung personenbezogener Daten über das
TPS-Systems/andere Dienste mit Zusatznutzen muss
den Vorschriften über den Schutz personenbezogener
Daten gemäß den Richtlinien 95/46/EG und
2002/58/EG entsprechen.
O
3.2.1.
Rechtsgrundlage für die Verwendung des
TPS-Systems und/oder anderer Dienste mit Zusatznut-
zen und für die Verarbeitung von Daten durch das
System/die Dienste
Die Daten-
schutz-Grund-
verordnung
der Europä-
ischen Union
3.3.
Das TPS-System und/oder andere Dienste mit Zusatz-
nutzen darf/dürfen personenbezogene Daten nur auf
der Grundlage der ausdrücklichen Zustimmung der
durch die Datenverarbeitung betroffenen Person (des
Fahrzeughalters oder der Fahrzeughalter) verarbeiten.
O
3.4.
Modalitäten für die Datenverarbeitung durch
TPS-Systeme und/oder andere Dienste mit Zusatznut-
zen, einschließlich alle r erforderlichen zusätzlichen
Informationen über die Rückverfolgbarkeit, Verfolgung
und Verarbeitung personenbezogener Daten
S.68
3.5.
Der Halter eines Fahrzeugs, das mit einem TPS
eCall-System und/oder einem anderen Dienst mit
Zusatznutzen neben dem auf dem 112-Notruf basie-
renden bordeigenen eCall-System ausgerüstet ist, hat
das Recht, das auf dem 112-Notruf basierende bordei-
gene eCall-System anstelle des TPS-eCall-Systems
und des anderen Dienstes mit Zusatznutzen zu ver-
wenden.
O
3.5.1.Kontaktadresse für die Bearbeitung von Deaktivie-
rungsanträgen für TPS-eCall-Systemek. A.
LandKontaktinformationen
Ö[email protected]
Belgien/[email protected]
Durchführungsverordnung Anhang1 TEIL3 BenutzerinformationenKonformität
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741-3. Notfallhilfe
[email protected]
Tschechische Republik/
Ungarn/[email protected]
Dä[email protected] og
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Groß[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Niederlandewww.toyota.nl/klantenservice
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Rumä[email protected]
[email protected]
[email protected] / [email protected].
[email protected]
[email protected]
LandKontaktinformationen
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1
1-4. Hybridsystem
Für Sicherheit und Zuverlässigkeit
1-4.Hybridsystem
■Systemkomponenten
Diese Abbildung ist ein Beispiel zur Erl äuterung und kann vom tatsächlichen Gegenstand
abweichen.
Benzinmotor
Vorderer Elektromotor (Traktionsmotor)
Hinterer Elektromotor (Traktionsmotor)
■Wenn angehalten/beim Anfahren
Der Benzinmotor wird angehalten*,
wenn das Fahrzeug angehalten wird.
Während des Anfahrens treibt der Elek-
tromotor (Traktionsmotor) das Fahr-
zeug an. Bei langsamen
Geschwindigkeiten oder auf leicht
abschüssigen Straßen wird der Benzin-
motor angehalten* und der Elektromo-
tor (Traktionsmotor) eingesetzt.
Wenn sich der Schalthebel in Stellung
N befindet, wird die Hybridbatterie
(Traktionsbatterie) nicht aufgeladen.
*: Wenn die Hybridbatterie (Traktionsbatte-
rie) aufgeladen werden muss oder der
Motor aufwärmt usw., hält der Benzinmo-
tor nicht automatisch an. ( S.76)
Funktionen des Hybridsystems
Ihr Fahrzeug ist ein Hybridfahrzeug. Bestimmte Eigenschaften unterschei-
den sich von jenen konventioneller Fahrzeuge. Sie sollten mit den Eigen-
schaften Ihres Fahrzeugs vertraut sein und es sachgerecht betreiben.
Je nach Fahrbedingungen kombiniert das Hybridsystem einen Benzinmotor
und einen Elektromotor (Traktionsmotor), wodurch der Kraftstoffverbrauch
verringert wird und die Abgase reduziert werden.
Systemkomponenten
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761-4. Hybridsystem
■Bei normalem Fahrbetrieb
Der Benzinmotor wird überwiegend
verwendet. Der Elektromotor (Fahrmo-
tor) lädt bei Bedarf die Hybridbatterie
(Traktionsbatterie).
■Bei starkem Beschleunigen
Wenn das Gaspedal stark durchgetre-
ten wird, wird die Leistung der Hybrid-
batterie (Traktionsbatterie) über den
Elektromotor (Traktionsmotor) zu der
des Benzinmotors hinzugefügt.
■Beim Bremsen (regeneratives
Bremsen)
Die Räder betätigen den Elektromotor
(Traktionsmotor) al s einen Stromerzeu-
ger und die Hybridbatterie (Traktions-
batterie) wird geladen.
■Regeneratives Bremsen
●In den folgenden Situationen wird kineti- sche Energie in elektrische Energie umge-
wandelt und eine Verzögerungskraft kann
zusammen mit dem Aufladen der Hybrid- batterie (Traktionsbatterie) erzielt werden.
• Das Gaspedal wird während der Fahrt los-
gelassen, während der Schalthebel in D oder S steht.
• Das Bremspedal wird während der Fahrt
betätigt, während der Schalthebel in D oder S steht.
●Während das GPF-System (S.309) in Betrieb ist, um den Abgasfilter zu regene-
rieren, wird die Hybridbatterie (Traktions-
batterie) möglicherweise nicht geladen.
■EV-Anzeige
Die EV-Anzeige leuchtet auf, wenn das Fahr- zeug nur mit dem Elektromotor (Traktionsmo-
tor) betrieben oder der Benzinmotor
angehalten wird.
■Bedingungen, unter welchen der Ben- zinmotor möglicherweise nicht ange-
halten wird
Der Benzinmotor wird automatisch gestartet
und angehalten. Unter folgenden Bedingun-
gen wird er jedoch m öglicherweise nicht automatisch angehalten:
●Beim Aufwärmen des Benzinmotors
●Beim Laden der Hybridbatterie (Traktions-
batterie)
●Wenn die Temperatur der Hybridbatterie
(Traktionsbatterie) hoch oder niedrig ist
●Wenn die Heizung eingeschaltet ist
Je nach den Umständen wird der Benzinmo-
tor möglicherweise auch in sonstigen Situa- tionen nicht automatisch angehalten.
■Laden der Hybridbatterie (Traktionsbat-
terie)
Da der Benzinmotor die Hybridbatterie (Trak-
tionsbatterie) lädt, muss die Batterie nicht von einer externen Quelle geladen werden.
Wenn das Fahrzeug jedoch über einen län-
geren Zeitraum geparkt ist, entlädt sich die Hybridbatterie (Traktionsbatterie) langsam.
Aus diesem Grund sollten Sie das Fahrzeug
zumindest einmal alle paar Monate minde- stens 30 Minuten oder 16 km fahren. Wenn
die Hybridbatterie (Traktionsbatterie) voll-
ständig entladen ist und Sie das Hybridsy- stem nicht starten können, wenden Sie sich
an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere verlässliche Werkstatt.
■Laden der 12-Volt-Batterie
S.462
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1-4. Hybridsystem
Für Sicherheit und Zuverlässigkeit
■Nachdem die 12-Volt-Batterie entladen wurde oder wenn die Klemme bei einem
Austausch usw. entfernt und ange-
schlossen wurde.
Der Benzinmotor wird möglicherweise nicht abgeschaltet, auch wenn das Fahrzeug mit
der Hybridbatterie (Traktionsbatterie) ange-
trieben wird. Wenden Sie sich an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere
verlässliche Werkstatt, wenn dies einige Tage
anhält.
■Für ein Hybridfahrzeug typische Geräu- sche und Vibrationen
Es gibt möglicherweise keine Motorengeräu-
sche oder Vibrationen, selbst wenn das Fahr-
zeug bewegt werden kann und die Anzeige “READY” leuchtet. Ziehen Sie beim Parken
aus Sicherheitsgründen die Feststellbremse
an und stellen Sie den Schalthebel auf P.
Folgende Geräusche oder Vibrationen kön- nen auftreten, wenn das Hybridsystem in
Betrieb ist. Sie stellen keine Funktionsstö-
rung dar:
●Es sind möglicherweise Motorengeräu-
sche aus dem Motorraum zu hören.
●Unter den Sitzen der zweiten Reihe sind
möglicherweise Geräusche von der Hybridbatterie (Traktionsbatterie) zu hören,
wenn das Hybridsystem gestartet oder
gestoppt wird.
●Betriebsgeräusche des Relais, wie z. B.
ein Knacken oder leichtes Klirren, werden von der Hybridbatterie (Traktionsbatterie)
unter den Sitzen der zweiten Reihe ausge-
geben, wenn das Hybridsystem gestartet oder angehalten wird.
●Geräusche des Hybridsystems sind mögli-cherweise zu hören, wenn die Heckklappe
geöffnet ist.
●Möglicherweise sind Geräusche vom
Getriebe zu hören, wenn der Benzinmotor
gestartet oder angehalten und das Fahr- zeug mit niedriger Geschwindigkeit gefah-
ren wird oder im Leerlauf ist.
●Motorengeräusche sind möglicherweise
bei starkem Beschleunigen zu hören.
●Durch regeneratives Bremsen sind mögli-
cherweise Geräusche zu hören, wenn das
Bremspedal betätigt oder das Gaspedal losgelassen wird.
●Vibrationen sind mögl icherweise zu spü- ren, wenn der Benzinmotor gestartet oder
angehalten wird.
●Geräusche des Kühlgebläses können
möglicherweise durch die Lufteinlässe
unter dem Sitz der zweiten Reihe gehört werden.
■Wartung, Reparatur, Wiederverwertung
und Entsorgung
Wenden Sie sich bezüglich Wartung, Repara-
tur, Wiederverwertung und Entsorgung an
einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere
verlässliche Werkstatt. Entsorgen Sie das
Fahrzeug nicht selbst.
Beim Fahren mit abgeschaltetem Ben-
zinmotor wird ein sich entsprechend
der Fahrgeschwindigkeit ändernder Ton
ausgegeben, um in der Nähe befindli-
che Personen vor dem sich nähernden
Fahrzeug zu warnen. Der Ton stoppt,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ca.
25 km/h überschreitet.
■Akustisches Fahrzeug-Warnsystem
In den nachstehenden Fällen ist das akusti- sche Fahrzeug-Warnsystem für Personen in
der näheren Umgebung möglicherweise
schwierig zu hören.
●Bei sehr lauten Umgebungsgeräuschen
●Bei Wind oder Regen
Außerdem ist es hinter dem Fahrzeug
schlechter zu hören als davor, da das akusti-
sche Fahrzeug-Warnsystem an der Vorder- seite des Fahrzeugs eingebaut ist.
■Wenn “VPNS Störung. Werkstatt aufsu-
chen.” auf der Mult i-Informationsan-
zeige angezeigt wird
Es liegt möglicherweis e eine Fehlfunktion im System vor. Lassen Sie das Fahrzeug von
Akustisches Fahrzeug-Warnsy-
stem
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781-4. Hybridsystem
einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen
verlässlichen Werkstatt überprüfen.