ABS TOYOTA YARIS 2015 Betriebsanleitungen (in German)
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4118-2. Maßnahmen im Notfall
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Beim Auftreten einer Störung
*3: Summer für Sicherheitsgurte des Fahrers und der Mitfahrer:
Der Summer für die Sicherheitsgurte des Fahrers und der Mitfahrer ertönt, um den
Fahrer und die Mitfahrer darauf aufmerksam zu machen, dass ihre Sicherheitsgurte
nicht angelegt sind. Der Summer ertönt für 30 Sekunden, nachdem das Fahrzeug
eine Geschwindigkeit von mindestens 20 km/h erreicht hat. Ist der Sicherheitsgurt
danach immer noch nicht angelegt, ertönt der Warnsummer für weitere 90 Sekun-
den mit einem anderen Klang.
*4: Die Warnleuchte des DPF-Systems erlischt unter Umständen nicht, wenn die
Warnleuchte für den Motorölwechsel leuchtet. Lassen Sie das Fahrzeug in diesem
Fall von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Vertragswerkstatt oder einem
anderen vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerüsteten Fachbetrieb überprüfen.
*5: Um zu ermitteln, ob Ihr Fahrzeug ein DPF-System besitzt, wenden Sie sich an
einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Vertragswerkstatt oder einen anderen vor-
schriftsmäßig qualifizierten und ausgerüsteten Fachbetrieb.
Beifahrer-Erkennungssensor und Beifahrersicherheitsgurt-Warnleuchte
Wenn Gepäck auf den Beifahrersitz gelegt wird, löst der Beifahrer-Erkennungssen-
sor möglicherweise ein Blinken der Warnleuchte aus, obwohl sich keine Person auf
dem Sitz befindet.
Wenn ein Kissen auf den Sitz gelegt wird, erkennt der Sensor den Beifahrer mögli-
cherweise nicht, und die Warnleuchte funktioniert nicht korrekt.
Wenn die Störungsanzeigeleuchte beim Fahren aufleuchtet
Bei manchen Modellen leuchtet die Störungsanzeigeleuchte auf, wenn der Kraftstoff-
tank absolut leer ist. Wenn der Kraftstofftank leer ist, füllen Sie sofort Kraftstoff nach.
Die Störungsanzeigeleuchte erlischt nach einigen Fahrten wieder.
Falls die Störungsanzeigeleuchte nicht erlischt, wenden Sie sich schnellstmöglich an
einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Vertragswerkstatt oder einen anderen vor-
schriftsmäßig qualifizierten und ausgerüsteten Fachbetrieb.
Warnsummer
In manchen Fällen kann der Warnsummer bedingt durch laute Umgebungsgeräusche
oder durch die Lautstärke der Audio-Anlage nicht gehört werden.
Warnleuchte für elektrische Servolenkung (Warnsummer)
Wenn die Batterie schwach ist oder die Spannung vorübergehend abfällt, kann unter
Umständen die Warnleuchte für die elektrische Servolenkung aufleuchten und der
Warnsummer ertönen.
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4198-2. Maßnahmen im Notfall
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Beim Auftreten einer Störung
Lage
Aufbewahrungsort von Reserverad, Wagenheber und Werkzeugtasche
Wagenheber
Reserverad
Werkzeugtasche
WagenhebergriffGepäckbodenabdeckung
Radmutternschlüssel
Abschleppöse1
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4208-2. Maßnahmen im Notfall
WARNUNG
Verwendung des Wagenhebers
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen.
Unsachgemäßer Gebrauch des Wagenhebers kann zu lebensgefährlichen Verlet-
zungen führen, wenn das Fahrzeug plötzlich vom Wagenheber fällt.
Verwenden Sie den Wagenheber ausschließlich zum Wechseln der Räder und
zum Ein- und Ausbau von Schneeketten.
Verwenden Sie zum Reifenwechsel nur den zum Fahrzeug passenden Wagenhe-
ber.
Verwenden Sie diesen Wagenheber nicht für andere Fahrzeuge und verwenden
Sie keine anderen Wagenheber, um Räder an diesem Fahrzeug auszuwechseln.
Positionieren Sie den Wagenheber ordnungsgemäß am Ansatzpunkt.
Halten Sie kein Körperteil unter das Fahrzeug, wenn dieses durch den Wagenhe-
ber angehoben ist.
Starten Sie nicht den Motor und oder bewegen Sie nicht das Fahrzeug, wenn das
Fahrzeug durch den Wagenheber gestützt wird.
Heben Sie das Fahrzeug nicht an, wenn sich Personen darin befinden.
Legen Sie beim Anheben des Fahrzeugs keinen Gegenstand auf oder unter den
Wagenheber.
Heben Sie das Fahrzeug nicht höher an, als zum Auswechseln des Rades erfor-
derlich.
Wenn Sie sich unter das Fahrzeug legen müssen, stützen Sie das Fahrzeug mit
einem Untersetzbock ab.
Achten Sie beim Absenken des Fahrzeugs darauf, dass sich keine Personen im
näheren Umfeld des Fahrzeugs aufhalten. Sollten sich Personen im Umfeld des
Fahrzeugs befinden, warnen Sie diese, bevor Sie das Fahrzeug absenken.
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4318-2. Maßnahmen im Notfall
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Beim Auftreten einer Störung
WARNUNG
Bei Verwendung des Reserverads mit voller Größe
Ersetzen Sie das Reserverad voller Größe schnellstmöglich durch ein Standard-
Rad.
Vermeiden Sie abrupte Lenkbewegungen oder Beschleunigungs-, Brems- und
Schaltvorgänge, die zu einem plötzlichen Eingriff der Motorbremse führen.
Bei Verwendung des Notrads
Denken Sie daran, dass das Notrad eigens für den Einsatz mit Ihrem Fahrzeug
konzipiert wurde. Montieren Sie Ihr Notrad nicht an einem anderen Fahrzeug.
Montieren Sie immer nur ein Notrad.
Ersetzen Sie das Notrad schnellstmöglich durch ein normales Rad.
Vermeiden Sie abrupte Lenkbewegungen oder Beschleunigungs-, Brems- und
Schaltvorgänge, die zu einem plötzlichen Eingriff der Motorbremse führen.
Wenn Sie das Notrad verstauen
Achten Sie darauf, dass keine Finger oder andere Körperteile zwischen dem Notrad
und der Karosserie eingeklemmt werden.
Nach der Verwendung der Werkzeuge und des Wagenhebers
Stellen Sie vor der Weiterfahrt sicher, dass alle Werkzeuge und der Wagenheber
sicher an ihrem Aufbewahrungsort verstaut sind, um die Gefahr von Verletzungen
bei einer Kollision oder einer Notbremsung zu reduzieren.
Wenn das Notrad montiert ist
Eventuell kann die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht richtig erkannt werden, und even-
tuell funktionieren die folgenden Systeme nicht ordnungsgemäß:
ABS
Bremsassistent
VSC (je nach Ausstattung)
TRC (je nach Ausstattung)
Geschwindigkeitsregelsystem (je nach Ausstattung)
Navigationssystem (je nach Ausstattung)
Geschwindigkeitsbegrenzung beim Fahren mit dem Notrad
Fahren Sie maximal 80 km/h schnell, wenn ein Notrad am Fahrzeug montiert ist.
Das Notrad ist nicht für Fahrten mit hohen Geschwindigkeiten nicht ausgelegt. Bei
Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahme kann es zu Unfällen mit lebensgefährli-
chen Verletzungen kommen.
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4348-2. Maßnahmen im Notfall
*: Verwenden des Wagenhebers, der Wagenheberkurbel und des Radmutternschlüs-
sels. (je nach Ausstattung) (S. 419) Wagenheber, Wagenheberkurbel und Rad-
mutternschlüssel können bei einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer
Vertragswerkstatt oder in anderen vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerüste-
ten Fachbetrieben erworben werden.
Aufbewahrungsort des Notfall-Reparatur-Kits für Reifen
Radkappenabzieher (je nach
Ausstattung)
Abschleppöse
Wagenhebergriff
*
Radmutternschlüssel*
Notfall-Reparatur-Kit für Reifen
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4468-2. Maßnahmen im Notfall
WARNUNG
Verbinden Sie den Schlauch fest mit dem Ventil, während der Reifen am Fahrzeug
angebracht ist. Wenn der Schlauch nicht ordnungsgemäß mit dem Ventil verbun-
den ist, kann Luft entweichen oder Dichtmittel herausspritzen.
Wenn sich der Schlauch beim Befüllen des Reifens vom Ventil löst, besteht die
Gefahr, dass sich der Schlauch auf Grund des Luftdrucks plötzlich bewegt.
Nachdem der Aufpumpvorgang des Reifens abgeschlossen ist, kann Dichtmittel
herausspritzen, wenn der Schlauch gelöst wird oder etwas Luft aus dem Reifen
gelassen wird.
Befolgen Sie die Vorgehensweise für die Reifenreparatur. Wenn die Vorgehens-
weise nicht beachtet wird, kann Dichtmittel herausspritzen.
Halten Sie während der Reparatur Abstand zum Reifen, weil die Möglichkeit
besteht, dass er während der Durchführung der Instandsetzung platzt. Wenn Sie
Risse oder eine Verformung des Reifens feststellen, schalten Sie den Kompressor-
schalter aus und stoppen Sie unverzüglich den Instandsetzungsvorgang.
Das Reparatur-Kit kann überhitzen, wenn es längere Zeit eingesetzt wird. Lassen
Sie das Reparatur-Kit nicht mehr als 40 Minuten ununterbrochen in Betrieb.
Teile des Reparatur-Kits können während des Instandsetzungsvorgangs heiß wer-
den. Gehen Sie während und nach dem Instandsetzungsvorgang vorsichtig mit
dem Reparatur-Kit um. Berühren Sie nicht das Metallteil um den Verbindungsbe-
reich zwischen Flasche und Kompressor. Es wird sehr heiß.
Bringen Sie den Warnaufkleber für die Fahrgeschwindigkeit nur in dem angegebe-
nen Bereich an. Wenn der Aufkleber in einem Bereich angebracht wird, wo sich ein
SRS-Airbag befindet, wie z. B. am Lenkradpolster, kann dies dazu führen, dass der
SRS-Airbag nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
Fahren, damit das Dichtmittel gleichmäßig verteilt wird
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um die Unfallgefahr zu verrin-
gern.
Werden diese Vorsichtsmaßnahmen nicht beachtet, kann dies zum Verlust der Kont-
rolle über das Fahrzeug führen und Unfälle mit lebensgefährlichen Verletzungen ver-
ursachen.
Fahren Sie vorsichtig mit langsamer Geschwindigkeit. Seien Sie bei Richtungsän-
derungen bzw. beim Wenden und bei Kurvenfahrten besonders vorsichtig.
Wenn das Fahrzeug nicht geradeaus fährt oder Sie spüren, dass das Lenkrad in
eine Richtung zieht, halten Sie das Fahrzeug an und prüfen Folgendes.
• Reifenzustand: Der Reifen kann sich vom Rad gelöst haben.
• Reifenfülldruck: Beträgt der Reifenfülldruck 130 kPa (1,3 kgf/cm
2 oder bar) oder
weniger, weist der Reifen möglicherweise einen schweren Schaden auf.
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4508-2. Maßnahmen im Notfall
Wenn der Schalthebel in Stellung P blockier t
(Fahrzeuge mit Multidrive)
Ziehen Sie die Feststellbremse an.
Fahrzeuge ohne intelligentes Einstiegs- und Startsystem:
Stellen Sie den Motorschalter in die Stellung “ACC”.
Fahrzeuge mit intelligentem Einstiegs- und Startsystem:
Stellen Sie den Motorschalter auf ACCESSORY.
Betätigen Sie das Bremspedal.
Hebeln Sie die Abdeckung mit
einem Schlitzschraubendreher
oder einem anderen geeigneten
Gegenstand auf.
Bedecken Sie die Spitze des Schrau-
bendrehers mit einem Lappen, um eine
Beschädigung der Abdeckung zu ver-
meiden.
Drücken Sie die Umgehungstaste
für die Schaltsperre.
Der Schalthebel lässt sich bewegen,
solange der Schalter gedrückt ist.
Wenn der Schalthebel nicht bewegt werden kann, obwohl Sie mit dem
Fuß das Bremspedal betätigen, liegt dies möglicherweise an einer Stö-
rung im Schalthebelsperrsystem (System zum Schutz vor unbeabsich-
tigter Betätigung des Schalthebels). Lassen Sie das Fahrzeug
umgehend von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Vertragswerk-
statt oder einem anderen vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerüs-
teten Fachbetrieb überprüfen.
Mit folgender Notfallmaßnahme kann der Schalthebel trotzdem bewegt
werden:
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4528-2. Maßnahmen im Notfall
Berühren Sie den Motorschalter
mit der zum Toyota-Symbol gerich-
teten Seite des elektronischen
Schlüssels.
Der Motorschalter wird in den Modus
IGNITION ON gedreht.
Wenn das intelligente Einstiegs- und
Startsystem in der Einstellung für die
kundenspezifische Anpassung Einstel-
lungen deaktiviert wurde, wird der
Motorschalter in den Modus ACCES-
SORY gestellt.
Treten Sie das Bremspedal (Multidrive) oder das Kupplungspedal (Schalt-
getriebe) fest durch und überprüfen Sie, ob (grün) aufleuchtet.
Drücken Sie den Motorschalter.
Wenn der Motor trotzdem nicht gestartet werden kann, wenden Sie sich an
einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Vertragswerkstatt oder einen ande-
ren vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerüsteten Fachbetrieb.
Anhalten des Motors
Stellen Sie den Schalthebel auf P (Multidrive) oder N (Schaltgetriebe) und drücken Sie
den Motorschalter, so wie Sie es im Normalfall beim Abstellen des Motors tun.
Austausch der Schlüsselbatterie
Da die oben beschriebene Vorgehensweise nur eine provisorische Maßnahme ist,
wird empfohlen, die Batterie des elektronischen Schlüssels sofort zu wechseln, wenn
diese leer ist. (S. 367)
Ändern des Modus des Motorschalters
Lösen Sie das Bremspedal (Multidrive) oder das Kupplungspedal (Schaltgetriebe) und
drücken Sie den Motorschalter in Schritt weiter oben.
Der Motor wird nicht gestartet und der Modus wird mit jedem Druck auf den Schalter
gewechselt. (S. 186)
Wenn der elektronische Schlüssel nicht ordnungsgemäß funktioniert
Stellen Sie sicher, dass das intelligente Einstiegs- und Startsystem nicht in den kun-
denspezifischen Einstellungen deaktiviert wurde. Wenn es ausgeschaltet ist, schalten
Sie die Funktion ein. (Anpassbare Funktionen: S. 489)
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4578-2. Maßnahmen im Notfall
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Beim Auftreten einer Störung
WARNUNG
Vermeiden von Batteriebränden oder Explosionen
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um ein versehentliches Entzün-
den der möglicherweise von der Batterie freigesetzten Gase zu verhindern:
Vergewissern Sie sich, dass jedes Überbrückungskabel an den richtigen Batte-
riepol angeschlossen ist und dass es nicht unbeabsichtigt ein anderes Teil als die-
sen Pol berührt.
Achten Sie darauf, dass sich die Klemmen + und - der Überbrückungskabel auf
keinen Fall berühren.
Halten Sie offenes Feuer, Streichhölzer, Zigarettenanzünder und Zigaretten von
der Batterie fern.
Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit der Batterie
Diese Batterie enthält giftige und ätzende Batteriesäure. Zusätzlich gibt es Batterie-
teile, die Blei und Bleiverbindungen enthalten. Beachten Sie die folgenden Vorsichts-
maßnahmen im Umgang mit der Batterie:
Tragen Sie bei Arbeiten an der Batterie immer eine Schutzbrille, und achten Sie
darauf, dass keine Batteriesäure an Ihre Haut, Ihre Kleidung oder an die Karosse-
rie gelangt.
Lehnen Sie sich nicht über die Batterie.
Falls Batteriesäure auf Ihre Haut oder in Ihre Augen gelangt, spülen Sie den betrof-
fenen Bereich gründlich mit Wasser und suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf.
Legen Sie einen nassen Schwamm oder Lappen auf den betroffenen Bereich, bis
Sie ärztliche Hilfe erhalten.
Waschen Sie sich nach dem Berühren des Batterieträgers, der Batteriepole, oder
anderer Teile der Batterie immer die Hände.
Halten Sie Kinder von der Batterie fern.
Schutz des Fahrzeugs vor Beschädigung
Das Fahrzeug darf nicht angeschleppt oder angeschoben werden, weil der Drei-
wege-Katalysator (Benzinmotor) oder der Katalysator (Dieselmotor) dadurch überhit-
zen und zu einer Brandgefahr werden kann.
HINWEIS
Bei Verwendung von Starthilfekabeln
Vergewissern Sie sich beim Anschließen der Überbrückungskabel, dass diese nicht
in die Kühlerlüfter gelangen oder sich im Antriebsriemen verfangen.
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4648-2. Maßnahmen im Notfall
Wenn sich das Fahrzeug festfähr t
Stellen Sie den Motor ab. Ziehen Sie die Feststellbremse an und stellen
Sie den Schalthebel auf P (Multidrive) oder N (Schaltgetriebe).
Entfernen Sie Schlamm, Schnee oder Sand vom Bereich um die Vorderrä-
der.
Schieben Sie Holz, Steine oder andere Materialien unter die Vorderräder,
um die Traktion zu verbessern.
Motor starten.
Stellen Sie den Schalthebel auf D oder R (Multidrive) oder auf 1 oder R
(Schaltgetriebe) und lösen Sie die Feststellbremse. Betätigen Sie dann
vorsichtig das Gaspedal.
Wenn das Fahrzeug nicht problemlos befreit werden kann
Abschlepphaken
Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn die Räder durchdrehen
oder das Fahrzeug in Schlamm, Schmutz oder Schnee stecken bleibt:
Drücken Sie den Schalter, um TRC zu deakti-
vieren.
Wenn Ihr Fahrzeug stecken bleibt und nicht
mehr bewegt werden kann, kann ein anderes
Fahrzeug Ihr Fahrzeug an den Abschleppha-
ken herausziehen.
Ihr Fahrzeug ist nicht für das Abschleppen
anderer Fahrzeuge konzipiert.
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