ABS YAMAHA XV125S 2000 Betriebsanleitungen (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2000, Model line: XV125S, Model: YAMAHA XV125S 2000Pages: 88, PDF-Größe: 3.58 MB
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GAU00021
QSicherheit hat Vorfahrt
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Das Motorrad ist ein faszinierendes Fahrzeug. Es vermittelt ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit und
Stärke. Allerdings zeigt es seinem Benutzer auch Grenzen auf, die akzeptiert werden müssen. Selbst das
beste Motorrad kann die physikalischen Gesetze nicht außer Kraft setzen.
Für guten Werterhalt und einwandfreie Funktion des Fahrzeugs sind regelmäßige Pflege und Wartung
unerläßlich. Und was für das Fahrzeug gilt, trifft auch für den Fahrer zu: Nur gesund, ausgeschlafen und
absolut fit sind wir in der Lage, unser Fahrzeug zu beherrschen. Medikamente, Aufputschmittel und Alko-
hol sind selbstverständlich tabu. Beim Zweirad kommt es – noch mehr als beim Auto – darauf an, daß der
Fahrer jederzeit in absoluter Höchstform ist. Durch Alkohol steigt die Risikobereitschaft stark an. Deshalb
ist er auch bereits in kleinen Mengen gefährlich.
Optimale Schutzkleidung gehört zweifellos zum Motorradfahren wie der Sicherheitsgurt zum Autofahren.
Ein vollständiger Schutzanzug (Lederkombi oder zerreißfester Textilanzug mit Protektoren), robuste Stie-
fel, spezielle Motorrad-Handschuhe und ein geprüfter, perfekt sitzender Helm sind obligatorisch. Aber
Vorsicht: Häufig verführt sehr gute Schutzkleidung zu leichtsinnigen Fahrmanövern. Insbesondere durch
den Vollvisierhelm und einen starken Lederanzug entsteht ein trügerisches Schutz- und Sicherheitsgefühl.
Man glaubt, unverletzlich zu sein. Vergessen Sie aber nicht: Der Motorradfahrer hat keine Knautschzone.
Wer seine Gefühle nicht selbstkritisch kontrolliert, läuft Gefahr, risikoreicher und vor allem schneller zu
fahren als gesund ist. Dies gilt insbesondere bei Regenwetter. Der gute Motorradfahrer fährt voraus-
schauend, souverän und defensiv! Er verhindert Unfälle, auch wenn andere Verkehrsteilnehmer Fehler
begehen.
Gute Fahrt!
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Armaturen, Bedienungselemente und deren Funktion
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GAU00127Blinkerschalter
Vor dem Rechtsabbiegen den Schalter
in Richtung „6“ drücken; vor dem
Linksabbiegen den Schalter in Rich-
tung „4“ drücken. Sobald der Schal-
ter losgelassen wird, kehrt er in seine
Mittelstellung zurück. Um die Blinker
auszuschalten, den Schalter hinein-
drücken, nachdem dieser in seine Mit-
telstellung zurückgebracht wurde.
GAU00129Hupenschalter „*“
Dieser Schalter löst die Hupe aus.
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GAU00134Lichtschalter
In der Position „:“ sind der Schein-
werfer, die Instrumentenbeleuchtung
und das Rücklicht eingeschaltet.
In der Position „
'“ sind lediglich
das Standlicht vorn, die Instrumenten-
beleuchtung und das Rücklicht einge-
schaltet.
1. Motorstoppschalter
2. Lichtschalter
3. Starterschalter „,“
GAU00138Motorstoppschalter
Der Motorstoppschalter ist eine Sicher-
heitseinrichtung, die das Abschalten
des Motors in Notsituationen erlaubt,
ohne die Hände vom Lenker nehmen
zu müssen, z. B. bei überdrehendem
Motor, klemmender Drosselklappe
oder Umfallen des Motorrads. Der
Motor kann nur in Schalterstellung
„#“ laufen. Den Schalter nur in Not-
situationen auf „$“ stellen.
GAU00143Starterschalter„,“
Zum Anlassen des Motors diesen
Schalter betätigen.
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Vor dem Starten die Anweisungen
zum Anlassen des Motors lesen.
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Armaturen, Bedienungselemente und deren Funktion
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GAU00162Fußbremshebel
Der Fußbremshebel zur Betätigung der
Hinterradbremse befindet sich an der
rechten Fußraste. Zum Betätigen der
Hinterradbremse, den Hebel mit dem
Fuß nach unten drücken.
GAU00167Tankverschluß
Öffnen
Den Schlüssel in das Tankschloß stek-
ken und um 1/4 Drehung im Uhrzeiger-
sinn drehen. Der Tankverschluß kann
nun geöffnet werden.
Schließen
Den Tankverschluß mit eingestecktem
Schlüssel in Schließstellung bringen.
Zum Absperren den Schlüssel gegen
den Uhrzeigersinn in die Ausgangs-
stellung (Verriegelungsstellung) dre-
hen und abziehen.
1. Öffnen.
HINWEIS:
Der Tankverschluß kann nur mit einge-
stecktem Schlüssel verriegelt werden.
Der Schlüssel läßt sich nur in der Ver-
riegelungsstellung abziehen.
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Vor Fahrtantritt sicherstellen, daß der
Tankverschluß korrekt verschlossen
ist.
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Armaturen, Bedienungselemente und deren Funktion
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HINWEIS:
In den Stellungen „ON“ und „RES“
wird der Benzinfluß durch den Kraft-
stoffhahn vom Unterdruck der Motor-
ansaugkanäle gesteuert. Falls der
Unterdruckschlauch zwischen Kraft-
stoffhahn und Motoransaugrohr nicht
korrekt angeschlossen oder undicht ist,
steuert der Kraftstoffhahn den Benzin-
fluß nicht mehr richtig.
GAU00208Kraftstoffhahn
Der Unterdruckkraftstoffhahn leitet den
Kraftstoff vom Tank zum Vergaser und
filtert ihn gleichzeitig. Die einzelnen
Kraftstoffhahnstellungen sind nachfol-
gend beschrieben.
ON
Diese Stellung ist für den Normal-
betrieb. Der laufende Motor wird mit
Kraftstoff versorgt; nach Abstellen des
Motors wird die Kraftstoffzufuhr auto-
matisch unterbrochen.
1. Pfeilmarkierung nach „ON“
RES
Geht während der Fahrt der Kraftstoff
aus, den Kraftstoffhahn zunächst auf
„PRI“ stellen, um den Motor anzulas-
sen; den Kraftstoffhahn anschließend
auf „RES“ (Reserve) stellen, um den
Motor mit dem Reservekraftstoff zu
versorgen.
Bei nächster Gelegenheit tanken. Nach
dem Tanken den Kraftstoffhahn wieder
auf „ON“ stellen.
1. Pfeilmarkierung nach „RES“
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NormalbetriebReserve
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Armaturen, Bedienungselemente und deren Funktion
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PRI
In der Prime-Stellung des Kraftstoff-
hahns fließt auch bei abgestelltem
Motor noch Kraftstoff zum Vergaser.
Zum Anlassen des Motors nach dem
Auftanken eines völlig ausgeleerten
Kraftstofftanks den Kraftstoffhahn zu-
erst auf „PRI“ stellen; sobald der Mo-
tor läuft, den Kraftstoffhahn dann auf
„ON“ drehen.
1. Pfeilmarkierung nach „PRI“
GAU02976Chokehebel „1“
Ein kalter Motor benötigt zum Starten
ein fetteres Luft-Kraftstoff-Gemisch,
das eine spezielle Kaltstarteinrichtung,
der sog. Choke, liefert.
Zum Aktivieren des Chokes (Kaltstart-
anreicherung des Gemischs) den Cho-
kehebel bis zum Anschlag in Richtung
aschieben. Während des Warmfah-
rens kann der Chokehebel allmählich
zurückgestellt werden.
Zum Abschalten des Chokemechanis-
mus (normaler Fahrbetrieb mit war-
mem Motor) den Hebel bis zum
Anschlag in Richtung bschieben.
1. Chokehebel „1“
GAU02934Lenkschloß
Lenker verriegeln
Den Lenker bis zum Anschlag nach
rechts drehen und die Lenkschloßab-
deckung aufklappen. Dann den Schlüs-
sel in das Schloß stecken und um 1/8
Drehung gegen den Uhrzeigersinn dre-
hen. Daraufhin den Lenker leicht nach
links drehen und dabei den Schlüssel
hineindrücken und wieder um 1/8 Dre-
hung im Uhrzeigersinn zurückdrehen.
Anschließend prüfen, ob der Lenker
verriegelt ist, den Schlüssel abziehen
und die Lenkschloßabdeckung wieder
zuklappen.
Lenker entriegeln
Den Schlüssel in das Schloß stecken,
hineindrücken und um 1/8 Drehung
gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis
er hervorrückt. Den Schlüssel dann los-
lassen und anschließend abziehen.
1. Lenkschloß
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Prime
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
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1. Den Kraftstoffhahn auf „ON“ stel-
len.
2. Den Zündschlüssel auf „ON“ und
den Motorstoppschalter auf „#“
stellen.
3. Das Getriebe in die Leerlaufstel-
lung schalten.
HINWEIS:
Normalerweise muß die Leerlauf-Kon-
trolleuchte in der Leerlaufstellung des
Getriebes brennen. Anderenfalls das
System vom YAMAHA-Händler über-
prüfen lassen.
4. Den Choke aktivieren, den Gas-
drehgriff ganz schließen.
5. Den Starterschalter betätigen, um
den Motor anzulassen.
HINWEIS:
Falls der Motor nicht sofort anspringt,
den Starterschalter freigeben und eini-
ge Sekunden bis zum nächsten Start-
versuch warten. Um die Batterie zu
schonen, darf der Starterschalter je-
weils nur kurzzeitig (nie länger als 10
Sekunden) betätigt werden.
6. Nach dem Anspringen des Motors
den Chokehebel halb zurückstel-
len.
HINWEIS:
Bei kaltem Motor niemals stark be-
schleunigen, denn dies verkürzt die
Lebensdauer des Motors.
7. Bei warmgefahrenem Motor den
Choke abschalten.
HINWEIS:
Der Motor ist ausreichend warmgefah-
ren, wenn er bei abgeschaltetem
Choke willig auf Gasgeben anspricht.
GAU01258Warmen Motor anlassen
Zum Anlassen des warmen Motors
den Choke nicht aktivieren.
GC000046
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Vor dem ersten Fahrtantritt unbedingt
die nachfolgenden „Einfahrvorschrif-
ten“ durchlesen.
1. Pfeilmarkierung nach „ON“
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
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GAU00423Schalten
Erst das Getriebe erlaubt die Nutzung
der Motorleistung in verschiedenen
Geschwindigkeitsbereichen, so daß
Anfahren, Bergauffahren und schnelles
Beschleunigen möglich sind. Die obige
Abbildung verdeutlicht die Stellungen
des Fußschalthebels.
Um in den Leerlauf zu schalten, den
Fußschalthebel mehrmals ganz hinun-
terdrücken, bis der 1. Gang eingelegt
ist; dann den Fußschalthebel leicht
hochziehen.
N. Leerlaufstellung
1. Fußschalthebel
GC000048
dD
8Das Fahrzeug nicht längere Zeit
bei ausgeschaltetem Motor rollen
lassen oder abschleppen. Selbst
in der Leerlaufstellung kann dies
zu Schäden führen, da das Getrie-
be nur bei laufendem Motor ge-
schmiert wird.
8Zum Schalten stets die Kupplung
betätigen. Motor, Getriebe und
Kraftübertragung sind nicht auf
die Belastungen des Schaltens
ohne Kupplungsbetätigung aus-
gelegt und könnten dadurch be-
schädigt werden.
GAU02941
Empfohlene Schaltpunkte
(nur CH)
Die nachfolgende Tabelle zeigt die
empfohlenen Schaltpunkte beim
Beschleunigen.
HINWEIS:
Wenn direkt um zwei Stufen, beispiels-
weise vom 4. in den 2. Gang, hinunter-
geschaltet werden soll, das Motorrad
entsprechend zuerst auf eine Geschwin-
digkeit von 35 km/h abbremsen.
Schaltpunkt
(km/h)
1 Gang ®2 Gang 23
2 Gang ®3 Gang 36
3 Gang ®4 Gang 50
4 Gang ®5 Gang 60
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
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GAU00424
Tips zum Kraftstoffsparen
Der Kraftstoffverbrauch des Motors
kann durch die Fahrweise stark beein-
flußt werden. Folgende Ratschläge hel-
fen, unnötigen Benzinverbrauch zu ver-
meiden.
8Den Motor nicht warmlaufen las-
sen, sondern sofort losfahren.
8Den Choke so früh wie möglich
abschalten.
8Beim Beschleunigen früh in den
nächsten Gang schalten und hohe
Drehzahlen vermeiden.
8Zwischengas beim Herunterschal-
ten und unnötig hohe Drehzahlen
ohne Last vermeiden.
8Bei längeren Standzeiten in Staus,
vor Ampeln oder Bahnschranken
den Motor am besten abschalten.
GAU00436Einfahrvorschriften
Die ersten 1.000 km sind ausschlagge-
bend für die Leistung und Lebensdauer
des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfäl-
tig gelesen und genau beachtet wer-
den. Der Motor darf während der
ersten 1.000 km nicht zu stark bean-
sprucht werden, da verschiedene Bau-
teile während dieser Einfahrzeit auf
das korrekte Betriebsspiel einlaufen.
Daher sind hohe Drehzahlen, längeres
Vollgasfahren und andere Belastun-
gen, die den Motor stark erhitzen, wäh-
rend der Einfahrzeit zu vermeiden.
GAU00443
0–150 km
Längeren Betrieb mit mehr als zu 1/3
geöffnetem Gasdrehgriff vermeiden.
Nach jeweils einer Stunde Fahrzeit
eine Abkühlzeit von fünf bis zehn Mi-
nuten einlegen. Schaltfreudig und mit
wechselnder Geschwindigkeit fahren.
Nicht ständig mit gleicher Gasgriffstel-
lung fahren.
150–500 km
Längeren Betrieb mit mehr als halb ge-
öffnetem Gasdrehgriff vermeiden. In
allen Gängen kann kurzzeitig (z. B.
während eines Beschleunigungsvor-
ganges) der gesamte Drehzahlbereich
genutzt werden. Nicht mit Vollgas fah-
ren!
500–1.000 km
Längeren Betrieb mit mehr als zu 3/4
geöffnetem Gasdrehgriff vermeiden.
GC000052
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Nach den ersten 1.000 km unbedingt
das Motoröl und den Ölfilter wechseln.
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
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Nach 1.000 km
Längeres Vollgasfahren und Dauer-
drehzahlen vermeiden.
GC000049
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Bei Motorstörungen während der Ein-
fahrzeit sofort den YAMAHA-Händler
aufsuchen.
GAU00460Parken
Zum Parken den Motor abstellen und
den Zündschlüssel abziehen.
GW000058
W
Schalldämpfer und Abgaskanäle wer-
den sehr heiß. Darum so parken, daß
Kinder oder Fußgänger die heißen Tei-
le nicht versehentlich berühren kön-
nen. Das Fahrzeug nicht auf abschüs-
sigem oder weichem Untergrund
abstellen, damit es nicht umfallen
kann.
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GAU00462
Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
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GW000060
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Wer mit den üblichen Wartungsarbei-
ten an seinem Fahrzeug nicht vertraut
ist, sollte diese seinem YAMAHA-Händ-
ler überlassen.
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GAU01175Bordwerkzeug
Das Bordwerkzeug befindet sich hinter
dem Verkleidungsteil A. (Siehe dazu
Seite 6-6.)
Einige in der Anleitung aufgeführten
Wartungsarbeiten und Reparaturen
können vom sachverständigen Fahrer
selbst ausgeführt werden. Das Bord-
werkzeug erlaubt das Durchführen der
meisten Wartungsarbeiten. Gewisse
Arbeiten und Einstellungen erfordern
jedoch zusätzliches Werkzeug wie z. B.
einen Drehmomentschlüssel.
1. Bordwerkzeug
GAU00464
Nur vorschriftsmäßige Wartung, regel-
mäßige Schmierung und korrekte Ein-
stellung können optimale Leistung und
Sicherheit gewährleisten. Jeder Fahrer
ist für die Verkehrssicherheit seines
Fahrzeugs selbst verantwortlich. Die
hier empfohlenen Zeitabstände für
Wartung und Schmierung sollten je-
doch lediglich als Richtwerte für den
Normalbetrieb angesehen werden.
Je nach Wetterbedingungen, Belas-
tung und Einsatzgebiet können in
Abweichung des regelmäßigen War-
tungsplans kürzere Intervalle notwen-
dig werden.
Dieses Kapitel informiert über die
wichtigsten Kontroll-, Einstellungs-
und Schmierungsarbeiten.
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