YAMAHA YZF-R1 2004 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2004, Model line: YZF-R1, Model: YAMAHA YZF-R1 2004Pages: 104, PDF-Größe: 5.22 MB
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SICHERHEITSINFORMATIONEN
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gefährliche Situation entstehen, da-
durch daß die Lichter oder der Motor
ausfallen.
Benzin und Abgase
BENZIN IST LEICHT ENTZÜNDLICH:
Beim Auftanken immer den Motor
abstellen.
Darauf achten, daß beim Auftanken
kein Benzin auf den Motor oder die
Auspuffanlage tropft.
Während des Rauchens oder in der
Nähe von Flammen niemals auftan-
ken.
Den Motor unter keinen Umständen in
geschlossenen Räumen anlassen
oder laufen lassen. Auspuffgase sind
giftig und wenn sie eingeatmet wer-
den, können sie innerhalb kürzester
Zeit zu Bewußtlosigkeit und zum Tod
führen. Lassen Sie den Motor aus-
schließlich in Bereichen mit ausrei-
chender Belüftung laufen.
Bevor Sie das Motorrad unbeaufsich-
tigt zurücklassen, immer den Motor
abstellen und den Zündschlüssel vom
Zündschloß abziehen. Beim Parken
des Motorrads folgendes beachten:
Der Motor und die Auspuffanlage
könnten heiß sein, deshalb sollten
Sie das Motorrad an einer Stelle parken, an der Fußgänger oder Kin-
der diese heißen Stellen nicht zufäl-
lig berühren können.
Das Motorrad nicht auf abschüssi-
gem oder weichem Untergrund ab-
stellen, damit es nicht umfallen
kann.
Das Motorrad nicht in der Nähe von
Zündquellen (z. B. in der Nähe ei-
nes Petroleumheizer, oder einer of-
fenen Flamme) parken, da es sonst
Feuer fangen könnte.
Wird das Motorrad auf einem anderen
Fahrzeug transportiert, stellen Sie si-
cher, daß es aufrecht stehen bleiben
wird. Sollte das Motorrad sich neigen,
könnte Benzin aus dem Kraftstofftank
auslaufen.
Falls Sie Benzin schlucken, eine Men-
ge an Benzindämpfen einatmen oder
Benzin in Ihre Augen gelangt, konsul-
tieren Sie unverzüglich einen Arzt.
Spritzt Benzin auf Ihre Haut oder Klei-
dung, die betroffene Stelle sofort mit
Seife und Wasser abwaschen und die
Kleidung wechseln.
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FAHRZEUGBESCHREIBUNG
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GAU10410
Linke Seitenansicht1. Sicherungskasten (Seite 6-29)
2. Druckstufendämpfungs-Einstellschraube der Teleskopgabel (Seite
3-20)
3. Zugstufendämpfungs-Einstellschraube der Teleskopgabel (Seite 3-20)
4. Federvorspannungs-Einstellschraube der Teleskopgabel (Seite 3-20)
5. Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter vorn (Seite 6-21)
6. Leerlaufeinstellschraube (Seite 6-15)
7. Federvorspannungs-Einstellring des Federbeins (Seite 3-22)
8. Batterie (Seite 6-28)9. Sicherung der elektronischen Kraftstoffeinspritzung (Seite 6-29)
10.Hauptsicherung (Seite 6-29)
11.Bordwerkzeug (Seite 6-1)
12.Motoröl-Ablaßschraube (Seite 6-9)
13.Ölfilterpatrone (Seite 6-9)U5VYG0G0.book Page 1 Wednesday, November 26, 2003 5:22 PM
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FAHRZEUGBESCHREIBUNG
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GAU10420
Rechte Seitenansicht1. Spanngurt-Halterung (Seite 3-24)
2. Helmhalterung (Seite 3-20)
3. Beifahrersitzschloß (Seite 3-19)
4. Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter hinten (Seite 6-21)
5. Einstellschraube der Federbein-Druckstufendämpfung (Seite 3-22)
6. Motoröl-Einfüllschraubverschluß (Seite 6-9)
7. Luftfiltereinsatz (Seite 6-13)
8. Prüffenster für den Motorölstand (Seite 6-9)9. Einstellschraube der Federbein-Zugstufendämpfung (Seite 3-22)
10.Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter (Seite 6-12)
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FAHRZEUGBESCHREIBUNG
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GAU10430
Bedienungselemente und Instrumente1. Kupplungshebel (Seite 3-15)
2. Linke Lenkerschalter (Seite 3-14)
3. Zündschloß/Lenkschloß (Seite 3-2)
4. Multifunktionsmesser-Einheit (Seite 3-8)
5. Rechte Lenkerschalter (Seite 3-14)
6. Gasdrehgriff (Seite 6-16)
7. Handbremshebel (Seite 3-15)U5VYG0G0.book Page 3 Wednesday, November 26, 2003 5:22 PM
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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GAU10972
System der Wegfahrsperre Dieses Fahrzeug ist mit einem Wegfahr-
sperren-System ausgestattet, wobei die
Standardschlüssel mit Codes re-registriert
werden, um Diebstahl zu verhindern. Die-
ses System besteht aus folgenden Kompo-
nenten.
einem Schlüssel für die Re-Registrie-
rung des Codes (mit einer roten Um-
mantelung)
zwei Standardschlüsseln (mit einer
schwarzen Ummantelung), die mit den
neuen Codes re-registriert werden
können
einem Transponder (welcher im
Schlüssel für Re-Registrierung einge-
baut ist)
einer Wegfahrsperren-Einheit
ein ECU
einer Anzeigeleuchte des Wegfahr-
sperrensystems (Siehe Seite 3-4.)
Der Schlüssel mit der roten Ummantelung
wird verwendet, um Codes in jedem Stan-
dardschlüssel zu registrieren. Da die Re-
Registrierung ein schwieriges Verfahren ist,
sind das Fahrzeug und alle drei Schlüssel
zu einer Yamaha-Fachwerkstatt zu bringen,
um sie dort re-registrieren zu lassen. Den
Schlüssel mit der roten Ummantelung nicht
zum Fahren benutzen. Er ist ausschließlich
für die Re-Registrierung der Standard-
schlüssel gedacht. Zum Fahren immer ei-
nen Standardschlüssel benutzen.
ACHTUNG:
GCA11820
DEN SCHLÜSSEL ZUR RE-REGI-
STRIERUNG DES CODES NICHT
VERLIEREN! WENDEN SIE SICH
UNVERZÜGLICH AN IHRE FACH-
WERKSTATT FALLS ER VERLO-
REN GEGANGEN IST! Falls der
Schlüssel zur Re-Registrierung ver-
loren gegangen ist, können die
Standardschlüssel nicht mit neuen
Codes registriert werden. Die Stan-
dardschlüssel können immer noch
benutzt werden, um das Fahrzeug
zu starten. Sollte jedoch eine Re-Registrierung nötig werden (wenn
z.B. ein neuer Standardschlüssel
angefertigt wird oder wenn alle
Schlüssel verloren gegangen sind),
muß das gesamte Wegfahrsperren-
System ersetzt werden. Deshalb ist
es unbedingt empfehlenswert einen
der Standardschlüssel zu benutzen
und den Schlüssel zur Re-Registrie-
rung der Codes an einem sicheren
Ort aufzubewahren.
Die Schlüssel nicht in Wasser tau-
chen.
Die Schlüssel nicht extrem hohen
Temperaturen aussetzen.
Die Schlüssel nicht in der Nähe von
Magneten ablegen (dies schließt
Gegenstände wie Lautsprecher
usw. mit ein, ist aber nicht auf diese
begrenzt).
Keine schweren Gegenstände auf
die Schlüssel legen.
Die Schlüssel nicht abschleifen
oder ihre Form verändern.
Die Kunststoffteile der Schlüssel
nicht demontieren.
Niemals zwei Schlüssel eines Weg-
fahrsperren-Systems am selben
Schlüsselring anbringen.
1. Schlüssel für die Re-Registrierung des
Codes (rote Ummantelung)
2. Standardschlüssel (schwarze Ummantelung)
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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Die Standardschlüssel, sowie
Schlüssel eines jeden anderen
Wegfahrsperren-Systems, vom
Schlüssel zur Re-Registrierung des
Codes für dieses Fahrzeug fern hal-
ten.
Schlüssel anderer Wegfahrsperren-
Systeme vom Zündschloß fernhal-
ten, da diese Signalstörungen ver-ursachen können.
GAU10471
Zünd-/Lenkschloß Das Zünd-/Lenkschloß verriegelt und ent-
riegelt den Lenker und schaltet die Zündung
sowie die Stromversorgung der anderen
elektrischen Systeme ein und aus.HINWEIS:Es ist sicherzustellen, daß für den normalen
Fahrbetrieb der Standardschlüssel
(schwarze Ummantelung) verwendet wird.
Damit der Schlüssel für die Re-Registrie-
rung des Codes (rote Ummantelung) nicht
verloren geht, ist er an einem sicheren Ort
aufzubewahren und nur zur Re-Registrie-rung des Codes zu verwenden.
GAU10550
ON
Alle elektrischen Stromkreise werden mit
Strom versorgt; Instrumentenbeleuchtung,
Rücklicht, Kennzeichenleuchte und Stand-
lichter leuchten auf, und der Motor kann an-
gelassen werden. Der Schlüssel läßt sich in
dieser Position nicht abziehen.HINWEIS:Die Scheinwerfer leuchten automatisch auf,
wenn der Motor angelassen wird und blei-
ben an, bis der Schlüssel auf “OFF” gedreht wird, auch wenn der Motor abwürgt.
GAU10660
OFF
Alle elektrischen Systeme sind ausgeschal-
tet. Der Schlüssel läßt sich in dieser Positi-
on abziehen.
GAU10680
SCHLOSS
Der Lenker ist verriegelt und alle elektri-
schen Systeme sind ausgeschaltet. Der
Schlüssel läßt sich in dieser Position abzie-
hen.
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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Lenker verriegeln1. Den Lenker bis zum Anschlag nach
links drehen.
2. Den Zündschlüssel in Position “OFF”
hineindrücken und auf “LOCK” dre-
hen.
3. Den Schlüssel abziehen.Lenker entriegeln
Den Zündschlüssel hineindrücken und
dann auf “OFF” drehen, während er weiter-
hin eingedrückt bleibt.
WARNUNG
GWA10060
Den Zündschlüssel niemals auf “OFF”
oder “LOCK” stellen, während das Fahr-
zeug in Bewegung ist, andernfalls wird
das elektrische System ausgeschaltet
und kann zu Kontrollverlust oder einem
Unfall führen. Stellen Sie sicher, daß das
Fahrzeug steht, before Sie den Zünd-
schlüssel auf “OFF” oder “LOCK” dre-hen.
GAU10940
(Parken)
Der Lenker ist verriegelt, das Rücklicht, die
Kennzeichenbeleuchtung und das vordere
Standlicht sind an. Die Warnblinkanlage
und die Blinker können eingeschaltet wer-
den, aber alle anderen elektrischen Anla-
gen sind ausgeschaltet. Der Schlüssel läßt
sich in dieser Position abziehen.
Der Lenker muß verriegelt sein, bevor man
den Zündschlüssel auf “” drehen kann.
ACHTUNG:
GCA11020
Die Parkposition nicht über einen länge-
ren Zeitraum verwenden, andernfalls könnte sich die Batterie entladen.
1. Drücken.
2. Abbiegen.
1. Drücken.
2. Abbiegen.
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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GAU11001
Warn- und Kontrolleuchten
GAU11030
Blinker-Kontrolleuchten “” und “”
Wenn der Blinkerschalter betätigt wird,
blinkt die entsprechende Kontrolleuchte.
GAU11060
Leerlauf-Kontrolleuchte “”
Diese Kontrolleuchte leuchtet auf, wenn
das Getriebe sich in der Leerlaufstellung
befindet.
GAU11080
Fernlicht-Kontrolleuchte “”
Diese Kontrolleuchte leuchtet bei einge-
schaltetem Fernlicht.
GAU11250
Ölstand-Warnleuchte “”
Die Warnleuchte leuchtet bei zu niedrigem
Motorölstand auf.
Der elektrische Stromkreis der Warnleuchte
kann durch Drehen des Schlüssels in die
Stellung “ON” geprüft werden.
Falls die Warnleuchte nicht einige Sekun-
den lang aufleuchtet und danach erlischt,
den elektrischen Stromkreis von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.HINWEIS:
Trotz korrektem Ölstand kann es vor-
kommen, daß die Warnleuchte an
Steigungen oder während plötzlichen
Beschleunigungs- bzw. Abbremsvor-
gängen flackert, was unter diesen Um-
ständen normal ist.
Dieses Modell ist ebenfalls mit einer
Stromkreis-Prüfeinrichtung für die Prü-
fung des Ölstands ausgestattet. Falls der Ölstand-Prüfstromkreis defekt ist,
wird der folgende Vorgang so lange
wiederholt, bis die Fehlfunktion korri-
giert worden ist: Die Ölstand-Warn-
leuchte wird zehnmal aufblinken und
dann 2.5 Sekunden lang ausgehen. In
diesem Fall das Fahrzeug von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
lassen.
GAU11360
Reserve-Warnleuchte “”
Diese Reserve-Warnleuchte leuchtet wenn
der Kraftstoffstand im Tank unter ca. 3.4 L
(0.90 US gal) (0.75 Imp.gal) fällt. In diesem
Fall so bald wie möglich auftanken.
Der elektrische Stromkreis der Warnleuchte
kann durch Drehen des Schlüssels in die
Stellung “ON” geprüft werden.
Falls die Warnleuchte nicht einige Sekun-
den lang aufleuchtet und danach erlischt,
den elektrischen Stromkreis von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.HINWEIS:Dieses Modell ist ebenfalls mit einer Strom-
kreis-Prüfeinrichtung für die Prüfung des
Kraftstoffstands ausgestattet. Falls der
Kraftstoffstand-Prüfstromkreis defekt ist,
wird der folgende Vorgang so lange wieder-
holt, bis die Fehlfunktion korrigiert worden
ist: Die Reserve-Warnleuchte wird achtmal
1. Linke Blinker-Kontrolleuchte “”
2. Leerlauf-Kontrolleuchte “”
3. Fernlicht-Kontrolleuchte “”
4. Rechte Blinker-Kontrolleuchte “”
5. Reserve-Warnleuchte “”
6.Ölstand-Warnleuchte “”
7. Kühlflüssigkeitstemperatur-Warnleuchte
“”
8. Schaltzeitpunkt-Anzeigeleuchte
9. Motorstörungs-Warnleuchte “”
10.Anzeigeleuchte des Wegfahrsperren-
Systems “”U5VYG0G0.book Page 4 Wednesday, November 26, 2003 5:22 PM
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aufblinken und dann 2.5 Sekunden lang
ausgehen. In diesem Fall das Fahrzeug von
einer Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
GAU11422
Kühlflüssigkeitstemperatur-
Warnleuchte “”
Wenn der Motor überhitzt, leuchtet diese
Warnleuchte auf. In diesem Fall sofort an-
halten, den Motor abstellen und abkühlen
lassen.
Der elektrische Stromkreis der Warnleuchte
kann durch Drehen des Schlüssels in die
Stellung “ON” geprüft werden.
Falls die Warnleuchte nicht einige Sekun-
den lang aufleuchtet und danach erlischt,
den elektrischen Stromkreis von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.ACHTUNG:
GCA10020
Den Motor bei Überhitzung nicht länger betreiben.
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ARMATUREN, BEDIENUNGSELEMENTE UND DEREN FUNKTION
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Kühlflüssigkeits
temperaturAnzeige Bedingungen Verfahrensweise
Unter 39 °C
(Unter 103 °F)”LO” wird angezeigt. OK. Weiterfahren.
40–116 °C
(104–242 °F)Temperatur wird angezeigt. OK. Weiterfahren.
117–139 °C
(243–283 °F)Temperaturanzeige blinkt.
Warnlicht leuchtet auf.Das Fahrzeug anhalten und im Leerlauf
laufen lassen, bis die Kühlflüssigkeits-
temperatur sinkt.
Wenn die Temperatur nicht sinkt, Motor
abstellen. (Siehe Seite 6-41.)
Über 140 °C
(Über 284 °F)Anzeige “HI” blinkt.
Warnlicht leuchtet auf.Motor abstellen und abkühlen lassen.
(Siehe Seite 6-41.)
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