CITROEN C4 2021 Betriebsanleitungen (in German)
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Fahrbetrieb
6Unbedingt anhalten!.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, sobald dies
gefahrlos möglich ist und schalten Sie die
Zündung aus.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Gangwahlschalter
(Electric)
Beim Gangwahlschalter handelt es sich um
einen Impuls-Wählhebel mit einer Bremsenergie-
Rückgewinnung (Rekuperation).
Der Gangwahlschalter ermöglicht die
Antischlupfregelung entsprechend dem Fahrstil,
dem Straßenprofil und der Beladung des
Fahrzeugs.
Bei aktivierter Rekuperation steuert er auch die
Motorbremswirkung, wenn das Gaspedal wieder
losgelassen wird. P.
Parken
Taste zum Parken des Fahrzeugs: die
Vorderreifen sind blockiert (die Taste leuchtet
auf, um die Aktivierung anzuzeigen).
R. Reverse
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs, wenn Sie
das Bremspedal treten.
N. Neutral
Zum Bewegen des Fahrzeugs bei
ausgeschalteter Zündung und zum
Ermöglichen des Freilaufmodus.
Weitere Informationen zum Freilaufmodus
finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
D. Drive (automatischer Vorwärtsgang)
B. Bremsen (regeneratives Bremsen)
Taste zum Schalten in den Modus Drive/
automatischer Vorwärtsgang mit regenerativem
Bremsen (die Taste leuchtet auf, um die
Aktivierung anzuzeigen).
Auf dem Kombiinstrument
angezeigte Informationen
Bei Einschalten der Zündung wird der Status des
Gangwahlschalters auf dem Kombiinstrument
angezeigt.
P : Park (Parkstellung)
R : Reverse (Rückwärtsgang)
N : Neutral (Leerlauf)
D : Drive (automatischer Vorwärtsgang)
B : Bremsen (automatischer Vorwärtsgang mit
aktiviertem regenerativem Bremsen)
Funktionsweise
► Im Modus N, mit dem Fuß auf dem
Bremspedal, drücken Sie, jedoch nicht über den
Widerstandspunkt hinaus: •
Nach vorne, Modus
R wird ausgewählt.
•
Nach hinten, Modus
D wird ausgewählt.
Lassen Sie den
Gangwahlschalter nach jedem
Drücken vollständig los; er kehrt in seine
ursprüngliche Position zurück.
Besondere Bedingungen
Um Modus N zu vermeiden (schneller Wechsel
von D zu R und zurück):
►
Drücken Sie im Modus
R über den
Widerstandspunkt hinaus nach hinten, Modus D
wird ausgewählt.
►
Drücken Sie im Modus
D über den
Widerstandspunkt hinaus nach vorne, Modus R
wird ausgewählt.
►
Um zu Modus
N zurückzukehren, drücken Sie,
jedoch nicht über den Widerstandspunkt hinaus.
Regeneratives Bremsen
(Rekuperation)
Mit der Bremsfunktion und beim
Verlangsamen
Die Bremsfunktion imitiert die Motorbremswirkung,
wodurch das Fahrzeug ohne Betätigung der
Bremse verlangsamt werden kann. Das Fahrzeug
verlangsamt sich schneller, wenn der Fahrer das
Gaspedal loslässt.
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Fahrbetrieb
Das System ist nur in folgenden Fällen aktiv:
– wenn das Fahrzeug stillsteht und Sie das
Bremspedal treten,
– wenn bestimmte Steigungsbedingungen
vorliegen,
– wenn die Fahrertür geschlossen ist.
Verlassen Sie das Fahrzeug nicht,
während es vorübergehend durch den
Berganfahrassistenten gehalten wird.
Wenn jemand bei laufendem Motor das
Fahrzeug verlassen muss, ziehen Sie die
Feststellbremse manuell an. Stellen Sie
danach sicher, dass die Kontrollleuchte der
Feststellbremse und die Kontrollleuchte
P im Betätigungsschalter der elektrischen
Feststellbremse konstant aufleuchten.
Der Berganfahrassistent kann nicht
deaktiviert werden. Jedoch kann der
Einsatz der Feststellbremse zum Immobilisieren
des Fahrzeugs seine Funktion unterbrechen.
Die beim Loslassen des Gaspedals
rückgewonnene Energie wird dann zum teilweisen
Wiederaufladen der Antriebsbatterie eingesetzt,
und somit wird die Reichweite des Fahrzeugs
vergrößert.
Die daraus resultierende Verlangsamung
des Fahrzeugs führt nicht zum Aufleuchten
der Bremsleuchten.
►
W
enn Sie aus dem Modus D die Taste B
drücken, wird die Funktion aktiviert bzw. deaktiviert
(die Taste leuchtet auf, wenn die Funktion aktiviert
ist).
B wird auf dem Kombiinstrument angezeigt.
Der Systemzustand wird beim Ausschalten der
Zündung nicht gespeichert.
In bestimmten Situationen (z. B. bei
geladener Batterie, extremen
T
emperaturen) kann das regenerative Bremsen
vorübergehend begrenzt und die Bremswirkung
dadurch verringert sein.
Der Fahrer muss die Verkehrsbedingungen
beobachten und immer bereit sein, das
Bremspedal zu betätigen.
Mit dem Bremspedal
Wenn das Bremspedal betätigt wird, wird ein
Teil der Energie vom intelligenten Bremssystem
zurückgewonnen und zum Wiederaufladen der
Antriebsbatterie verwendet.
Diese Energierückgewinnung reduziert ebenfalls
die Verwendung der Bremsbeläge, wodurch deren
Abnutzung verringert wird.
Das Betätigen des Bremspedals kann vom
Fahrer anders empfunden werden als bei
einem Fahrzeug ohne Regeneratives Bremsen.
Fahrmodi
Die verfügbaren Fahrmodi hängen vom Motor und
der Ausstattung des Fahrzeugs ab.
Die Auswahl der Fahrmodi erfolgt über die
folgende Steuerung:
► Durch Drücken der Betätigung werden die Modi
auf dem Kombiinstrument angezeigt.
W
enn die Meldung verschwindet, ist der
ausgewählte Modus aktiviert und wird weiterhin
auf dem Kombiinstrument angezeigt (außer beim
Modus Normal). Bei jedem Einschalten der Zündung wird
standardmäßig der Fahrmodus Normal
ausgewählt.
Normal
Die Standardeinstellungen wiederherstellen
Eco
Reduziert den Energieverbrauch, indem
die Leistung von Heizung und Klimaanlage
eingeschränkt wird, ohne diese jedoch zu
deaktivieren.
Freilauf im Modus Eco: je nach Version wird beim
EAT8-Getriebe ein Übergehen in den „Freilauf“
empfohlen, um das Fahrzeug ohne Motorbremse
zu verlangsamen. Sie können Kraftstoff sparen,
indem Sie den Fuß ganz vom Fahrpedal nehmen,
um einem Verlangsamen vorwegzugreifen.
Reduziert den Energieverbrauch der
Antriebsbatterie durch Begrenzung des
Motordrehmoments noch weiter.
Sport
Ermöglicht eine dynamischere Fahrweise mit
Wirkung auf Servolenkung, Gaspedal und
Gangwechsel bei einem Automatikgetriebe.
Berganfahrassistent
Dieses System sorgt dafür, dass für einen kurzen
Moment (etwa 2 Sekunden lang) die Bremsen
Ihres Fahrzeugs beim Anfahren am Berg
angezogen bleiben, bis Sie vom Bremspedal auf
das Gaspedal gewechselt haben.
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Fahrbetrieb
6Das System ist nur in folgenden Fällen aktiv:
– wenn das Fahrzeug stillsteht und Sie das
Bremspedal treten,
–
wenn bestimmte Steigungsbedingungen
vorliegen,
–
wenn die Fahrertür geschlossen ist.
Verlassen Sie das Fahrzeug nicht,
während es vorübergehend durch den
Berganfahrassistenten gehalten wird.
Wenn jemand bei laufendem Motor das
Fahrzeug verlassen muss, ziehen Sie die
Feststellbremse manuell an. Stellen Sie
danach sicher, dass die Kontrollleuchte der
Feststellbremse und die Kontrollleuchte
P im Betätigungsschalter der elektrischen
Feststellbremse konstant aufleuchten.
Der Berganfahrassistent kann nicht
deaktiviert werden. Jedoch kann der
Einsatz der Feststellbremse zum Immobilisieren
des Fahrzeugs seine Funktion unterbrechen.
Funktionsweise
Bergauf wird das stehende Fahrzeug kurzzeitig
angehalten, wenn das Bremspedal gelöst wird:
–
Beim Schaltgetriebe, wenn der 1. Gang
eingelegt oder der Schalthebel im Leerlauf steht.
–
Beim
Automatikgetriebe, wenn die Position D
oder M ausgewählt ist.
–
W
enn mit dem Gangwahlschalter D oder B
ausgewählt ist.
Bergab wird das stehende Fahrzeug bei
eingelegtem Rückwärtsgang kurzzeitig
angehalten, wenn das Bremspedal gelöst wird.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung leuchten
diese Kontrollleuchten auf dem
Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige
einer Meldung auf.
Lassen Sie es von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Gangwechselanzeige
(Je nach Motorisierung)
System, mit dessen Hilfe der Kraftstoffverbrauch
gesenkt werden kann, indem eine Empfehlung für
den am besten geeigneten Gang gegeben wird.
Funktionsweise
Je nach Fahrsituation und Fahrzeugausstattung
kann Ihnen das System empfehlen, einen oder
mehrere Gänge zu überspringen.
Schaltempfehlungen sollten nicht als verpflichtend
angesehen werden. Vielmehr sollten die
Straßenverhältnisse, die Verkehrsdichte bzw.
die Sicherheit bei der Wahl des richtigen Gangs
nach wie vor berücksichtigt werden. Der Fahrer
entscheidet also, ob er den Empfehlungen des
Systems nachkommt oder nicht.
Das System kann nicht deaktiviert werden.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ist
das System nur im manuellen Betrieb
aktiv.
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Fahrbetrieb
Sonderfälle:
Der Motor schaltet nicht in den Standby-Modus,
wenn die Betriebsbedingungen nicht erfüllt sind,
sowie in den folgenden Fällen:
– Es liegt eine starke Neigung vor (Steigung oder
Gefälle).
– Das Fahrzeug hat seit dem letzten Starten (mit
dem Schlüssel oder der Taste START/STOP) eine
Geschwindigkeit von 10 km/h nicht überschritten.
– Der Motor muss laufen, um eine angenehme
Temperatur im Fahrzeuginnenraum
aufrechtzuerhalten.
– Das Beschlagfreihalten der Scheiben ist
aktiviert.
In diesen Fällen blinkt diese Kontrollleuchte
für einige Sekunden und erlischt dann.
Nach dem Neustart des Motors wird der
STOP-Modus erst aktiviert, wenn das
Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 8 km/h
erreicht hat.
Während eines Parkvorgangs ist der
Modus STOP für einige Sekunden nach
Verlassen des Rückwärtsganges oder Drehen
des Lenkrads deaktiviert.
Neustart des Motors (START-Modus)
Der Motor startet automatisch neu, sobald der
Fahrer seine Absicht zum Losfahren signalisiert:
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Kupplung ganz
durchgetreten
Der Hinweis erscheint in Form eines Pfeils
und dem vorgeschlagenen Gang auf dem
Kombiinstrument.
Das System passt seine
Gangwahlempfehlungen je nach
Fahrsituation (z.
B. Steigung, Last) und
Fahrweise des Fahrers (z.
B.
Leistungsanforderung, Beschleunigung,
Bremsen) an.
Das System empfiehlt nie:
–
den 1. Gang einzulegen;
–
den Rückwärtsgang einzulegen.
STOP & START
Die Stop & Start-Funktion versetzt den Motor
während eines Stopps (an roten Ampeln, im Stau
usw.) kurzzeitig in den Standby-Modus (STOP-
Modus). Der Motor startet automatisch neu
(START-Modus), sobald der Fahrer seine Absicht
zum Losfahren signalisiert.
Die für den Stadtverkehr konzipierte Funktion soll
den Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen
senken und den Geräuschpegel im Stand
reduzieren.
Dies hat keine Auswirkung auf die
Fahrzeugfunktionen, insbesondere das Bremsen.
Deaktivierung/Reaktivierung
Die Funktion wird beim Einschalten der Zündung
standardmäßig aktiviert.
Die Einstellungen werden über das Menü
Fahrbeleuchtung/Fahrzeug auf dem
Touchscreen geändert.
Eine Meldung auf dem Kombiinstrument bestätigt
die Statusänderung.
Wenn die Funktion deaktiviert ist und sich der
Motor dabei im Standby-Modus befindet, wird er
sofort wieder gestartet.
Zugehörige Kontrollleuchten
Funktion aktiviert.
Funktion deaktiviert oder gestört
Öffnen der Motorhaube
Deaktivieren Sie vor jedem Eingriff im
Motorraum das Stop & Start-System, um
jegliche Verletzungsgefahr durch automatisches
Neustarten des Motors zu vermeiden.
Fahrweise auf überschwemmten
Straßen
Bevor Sie sich in einen überschwemmten
Bereich begeben, wird dringend empfohlen, das
Stop & Start-System zu deaktivieren.
Für weitere Informationen zu Fahrhinweisen,
insbesondere auf überschwemmter Fahrbahn,
siehe entsprechenden Abschnitt.
Funktionsweise
Grundlegende Betriebsbedingungen
– Die Fahrertür muss geschlossen sein.
– Der Sicherheitsgurt des Fahrers muss angelegt
sein.
–
Die Batterie muss über eine ausreichende
Ladung verfügen.
–
Die Motortemperatur muss im
Nennbetriebsbereich liegen.
–
Die
Außentemperatur muss zwischen 0°C und
35°C liegen.
Den Motor auf Standby schalten
(STOP-Modus)
Der Motor schaltet automatisch auf Standby,
sobald der Fahrer seine Absicht zum Anhalten
signalisiert:
–
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe
: wenn Sie
den Schalthebel in den Leerlauf stellen und das
Kupplungspedal loslassen.
–
Fahrzeuge
mit Automatikgetriebe: wenn Sie
den Wählhebel in den Modus D oder M stellen und
das Bremspedal durchtreten, bis das Fahrzeug
zum Stillstand kommt oder bei stehendem
Fahrzeug die
Gangwahl in den Modus N stellen.
Zeitzähler
Die während der Fahrt im Standby-Modus
verbrachte Zeit wird von einem Zeitzähler addiert.
Bei jedem Einschalten der Zündung wird der
Zeitzähler auf Null gestellt.
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Fahrbetrieb
6Sonderfälle:
Der Motor schaltet nicht in den Standby-Modus,
wenn die Betriebsbedingungen nicht erfüllt sind,
sowie in den folgenden Fällen:
–
Es liegt eine starke Neigung vor (Steigung oder
Gefälle).
–
Das Fahrzeug hat seit dem letzten Starten (mit
dem Schlüssel oder der
Taste START/STOP) eine
Geschwindigkeit von 10
km/h nicht überschritten.
–
Der Motor muss laufen, um eine angenehme
T
emperatur im Fahrzeuginnenraum
aufrechtzuerhalten.
–
Das Beschlagfreihalten der Scheiben ist
aktiviert.
In diesen Fällen blinkt diese Kontrollleuchte
für einige Sekunden und erlischt dann.
Nach dem Neustart des Motors wird der
STOP-Modus erst aktiviert, wenn das
Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 8 km/h
erreicht hat.
Während eines Parkvorgangs ist der
Modus STOP für einige Sekunden nach
Verlassen des Rückwärtsganges oder Drehen
des Lenkrads deaktiviert.
Neustart des Motors (START-Modus)
Der Motor startet automatisch neu, sobald der
Fahrer seine Absicht zum Losfahren signalisiert:
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Kupplung ganz
durchgetreten Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:
–
Gangwahl auf
D oder M: Bremspedal
losgelassen
–
Gangwahl auf
N, Bremspedal losgelassen:
Gangwahl auf D oder M gestellt
–
Gangwahl auf
P, Bremspedal getreten:
Gangwahl auf R, N, D oder M gestellt
–
Rückwärtsgang eingelegt
Sonderfälle:
Der Motor startet automatisch, wenn die
Betriebsbedingungen wieder erfüllt sind, sowie in
den folgenden Fällen:
–
Bei Fahrzeugen mit einem Schaltgetriebe: Die
Fahrzeuggeschwindigkeit überschreitet 4
km/h.
–
Bei einem
Automatikgetriebe im Modus N: Die
Fahrzeuggeschwindigkeit überschreitet 1
km/h.
In diesen Fällen blinkt diese Kontrollleuchte
für einige Sekunden und erlischt dann.
Funktionsstörungen
Bei einer Funktionsstörung blinkt diese
Kontrollleuchte für einen Moment auf dem
Kombiinstrument und leuchtet dann dauerhaft in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung.
Lassen Sie es von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Das Fahrzeug ist im „STOP“-Modus.
Bei Auftreten eines Fehlers leuchten alle
Kontrollleuchten des Kombiinstruments auf.
► Schalten Sie die Zündung aus und dann den
Motor mit dem Schlüssel oder über die Taste
„START/STOP“ erneut ein.
12 V-Batterie
Das Stop & Start-System erfordert eine
12 V
-Batterie mit spezieller Technologie und
Eigenschaften.
Arbeiten an diesem System dürfen
ausschließlich von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt vorgenommen
werden.
Reifendrucküberwachung
Dieses System warnt den Fahrer, wenn es einen
Reifendruckabfall an einem oder mehreren Reifen
erkennt.
Der Alarm wird während der Fahrt ausgelöst, nicht
bei stehendem Fahrzeug.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren
gelieferten Informationen mit den Referenzwerten,
die nach jeder Neueinstellung des
Reifendrucks oder nach einem Radwechsel
neu initialisiert werden müssen.
Dabei werden die zuletzt während der Anfrage
zur Neuinitialisierung gespeicherten Werte
berücksichtigt. Es ist daher wichtig, dass der
Reifendruck während dieses Vorgangs korrekt ist.
Dies liegt in der Verantwortung des Fahrers.
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Fahrbetrieb
Reifendruck-Aufkleber angegebenen Werten
entspricht.
Kontrollieren Sie den Druck der vier Reifen,
bevor Sie die Reinitialisierung vornehmen.
Das System weist zum Zeitpunkt der
Reinitialisierung nicht auf einen falschen
Reifendruck hin.
Das System wird bei stehendem Fahrzeug
über das Menü Fahrbeleuchtung/
Fahrzeug auf dem Touchscreen reinitialisiert.
Funktionsstörung
Im Fall einer Funktionsstörung
leuchten diese Kontrollleuchten auf
dem Kombiinstrument auf.
Eine Meldung erscheint in Verbindung mit einem
akustischen Signal.
In diesem Fall erfolgt keine
Reifendrucküberwachung mehr.
Lassen Sie es von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Bei einem „Notrad“ als Reserverad
Der Einsatz eines „Notrads“ als
Reserverad kann zum Aussetzen der
Reifendrucküberwachung führen.
In diesem Fall leuchtet die Kontrollleuchte
für eine Funktionsstörung auf und erlischt
wieder, sobald der Reifen mit einem Reifen mit
derselben Abmessung (wie die der anderen
Reifen) ausgetauscht wurde, der Reifendruck
angepasst und das System reinitialisiert wurde.
Die Reifendrucküberwachung entbindet
den Fahrer jedoch grundsätzlich nicht von
seiner Aufmerksamkeitspflicht.
Das System ist kein Ersatz für die regelmäßige
Prüfung des Reifendrucks (einschl. des
Reifendrucks des Reserverads), insbesondere
vor einer langen Fahrstrecke.
Fahren bei niedrigem Reifendruck,
insbesondere bei erschwerten
Fahrbedingungen (schwere Beladung, erhöhte
Geschwindigkeit, lange Strecke):
–
verschlechtert das Fahrverhalten.
–
verlängert die Bremswege.
–
bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen.
–
erhöht den Energieverbrauch.
Die für das Fahrzeug festgelegten
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Kontrolle des Reifendrucks
Der Reifendruck muss monatlich bei
„kalten“ Reifen kontrolliert werden (Fahrzeug
unbenutzt seit 1 Std. oder nach einer
Strecke von weniger als 10
km, gefahren mit
gemäßigter Geschwindigkeit).
Andernfalls 0,3 bar zu den auf dem Aufkleber
genannten Werten addieren.
Schneeketten
Das System muss nach der Montage
oder Demontage von Schneeketten nicht
reinitialisiert werden.
Warnung niedriger
Reifendruck
Dies wird durch das ununterbrochene
Leuchten der Warnleuchte angezeigt, in
Verbindung mit einem akustischen Signal und, je
nach Ausstattung, der Anzeige einer Meldung.
►
Reduzieren Sie sofort die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
►
Halten Sie sofort an, sofern es die
V
erkehrsbedingungen erlauben.
Der erkannte Reifendruckverlust führt nicht
immer zu einer sichtbaren Verformung des
Reifens.
Begnügen Sie sich nicht nur mit einer
Sichtprüfung.
►
W
enn Sie einen Kompressor verwenden, z.
B. den aus dem provisorischen Reifenpannenset,
führen Sie eine Prüfung an den vier kalten Reifen
durch.
►
W
enn es nicht möglich ist, diese Kontrolle
sofort durchzuführen, fahren Sie vorsichtig mit
verringerter Geschwindigkeit.
► Bei einer Reifenpanne verwenden Sie
das provisorische Reifenpannenset oder das
Reserverad (je nach
Ausstattung).
Zu langsames Fahren gewährleistet
möglicherweise keine optimale
Überwachung.
Bei plötzlichem Reifendruckverlust oder einer
Reifenbeschädigung wird die Warnung nicht
sofort ausgelöst. Dies liegt daran, dass die
Analyse der von den Geschwindigkeitssensoren
der Räder gelesenen Werte einige Minuten
dauern kann.
Die Warnung kann sich bei Geschwindigkeiten
unter 40
km/h oder bei einem sportlichen
Fahrmodus verzögern.
Die Warnung bleibt bis zur Reinitialisierung
des Systems bestehen.
Reinitialisieren
► Nach jeder Anpassung des Reifendrucks
an einem oder an mehreren Reifen sowie nach
jedem Radwechsel muss das System reinitialisiert
werden.
Bevor Sie das System neu initialisieren,
stellen Sie sicher, dass der Druck aller vier
Reifen den Nutzungsbedingungen des
Fahrzeugs angepasst ist und den auf dem
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Fahrbetrieb
6Reifendruck-Aufkleber angegebenen Werten
entspricht.
Kontrollieren Sie den Druck der vier Reifen,
bevor Sie die Reinitialisierung vornehmen.
Das System weist zum Zeitpunkt der
Reinitialisierung nicht auf einen falschen
Reifendruck hin.
Das System wird bei stehendem Fahrzeug
über das Menü Fahrbeleuchtung/
Fahrzeug auf dem Touchscreen reinitialisiert.
Funktionsstörung
Im Fall einer Funktionsstörung
leuchten diese Kontrollleuchten auf
dem Kombiinstrument auf.
Eine Meldung erscheint in Verbindung mit einem
akustischen Signal.
In diesem Fall erfolgt keine
Reifendrucküberwachung mehr.
Lassen Sie es von einem Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Bei einem „Notrad“ als Reserverad
Der Einsatz eines „Notrads“ als
Reserverad kann zum Aussetzen der
Reifendrucküberwachung führen.
In diesem Fall leuchtet die Kontrollleuchte
für eine Funktionsstörung auf und erlischt
wieder, sobald der Reifen mit einem Reifen mit
derselben Abmessung (wie die der anderen
Reifen) ausgetauscht wurde, der Reifendruck
angepasst und das System reinitialisiert wurde.
ConnectedCAM Citroën
(Je nach Vertriebsland)
Diese oben an der Windschutzscheibe eingebaute
und drahtlos (wireless) angeschlossene Kamera
ermöglicht:
–
das
Aufnehmen von Fotos und Videos und das
Teilen derselben,
–
das Senden der GPS-Koordinaten des
Fahrzeugs zu einem Smartphone,
–
das automatische
Aufzeichnen von Videos
während einer Fahrzeugkollision.
Die Nutzung der ConnectedCAM Citroën®
obliegt Ihrer Kontrolle und Ihrer
Verantwortung. Sie müssen daher die
Vorschriften zum Schutz personenbezogener
Daten beachten (Bilder anderer Personen,
Kfz-Kennzeichen, geschützter Gebäude usw.).
Prüfen Sie im Vorfeld, ob Ihre Versicherung das
über die ConnectedCAM Citroën
® erfasste
Filmmaterial als Beweismittel anerkennt.
Die Handhabung jeglicher
Kamerafunktionen durch den Fahrer muss
bei stehendem Fahrzeug erfolgen.
Funktionsweise
Um alle Kamerafunktionen zu nutzen, gehen Sie
wie folgt vor:
►
Laden Sie die
App ConnectedCAM Citroën
auf ein Smartphone herunter.
►
führen Sie die Zuordnung des Smartphones
mit der Kamera durch, indem Sie die in der
App
dargestellten Anweisungen befolgen.
Die Zuordnung ist bei der ersten Verbindung
erforderlich. Danach wird sie automatisch
durchgeführt.
Der Standard-Zuordnungscode ist:
„ConnectedCAM“.
Ein/Aus
► Durch langes Drücken dieser Taste wird
die Kamera ein-/ausgeschaltet (dies wird
durch das Aufleuchten/Erlöschen der
Kontrollleuchte bestätigt).
Wenn die Kamera eingeschaltet ist, erfolgt eine
automatische und permanente Videoaufzeichnung.
Der Status der Funktion wird beim Ausschalten der
Zündung gespeichert.
Verwalten von Fotos und Videos
► Drücken Sie kurz auf diese Taste, um
ein Foto zu machen.
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Fahrbetrieb
Ein akustisches Signal bestätigt den Eingang der
Anforderung.
►
Halten Sie diese
Taste gedrückt, um ein Video
aufzunehmen.
Ein Micro-USB-Anschluss ermöglicht Ihnen
außerdem, Daten der Kamera auf anderen
Datenträgern wie Computern, Tablets usw. zu
speichern.
Dank der App ConnectedCAM Citroën können
Sie anschließend Ihre Fotos und Videos
automatisch und sofort in den sozialen Netzwerken
oder per E-Mail teilen.
Ein akustisches Signal bestätigt den Eingang der
Anforderung.
Rückstellung des Systems
► Halten Sie diese 2 Tasten
gleichzeitig gedrückt, um das
System zurückzusetzen.
Dieser Vorgang löscht alle gespeicherten Daten
auf der Kamera und reinitialisiert den Standard-
Kopplungscode der Kamera.
Aus Sicherheitsgründen darf der Fahrer
die App ConnectedCAM Citroën auf einem
Smartphone nicht während der Fahrt nutzen. Er
muss jeden Vorgang, der eine anhaltende
Aufmerksamkeit erfordert, bei stehendem
Fahrzeug durchführen.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung blinkt die
Kontrollleuchte in der Taste.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Fahrassistenzsysteme und
Einparkhilfen – Allgemeine
Hinweise
Fahrassistenzsysteme und Einparkhilfen
entbinden den Fahrer in keinem Fall von
seiner Aufmerksamkeitspflicht.
Der Fahrer muss die Straßenverkehrsordnung
einhalten und unter allen Umständen das
Fahrzeug beherrschen. Er muss in der Lage
sein, jederzeit wieder die Kontrolle über das
Fahrzeug zu übernehmen. Der Fahrer muss die
Geschwindigkeit an Witterungsbedingungen,
Verkehrsdichte und Zustand der Straße
anpassen.
Es obliegt dem Fahrer, die
Verkehrsbedingungen ständig zu beobachten,
die relativen Geschwindigkeiten und Abstände
anderer Fahrzeuge einzuschätzen und auf
deren Manöver vorbereitet zu sein, bevor der
Fahrtrichtungsanzeiger gesetzt und die Spur
gewechselt wird.
Die Systeme können die Grenzen der
physikalischen Gesetze nicht außer Kraft
setzen.
Fahrassistenzsysteme
Sie sollten beide Hände am Lenkrad
haben, stets Innen- und Außenspiegel
benutzen, die Füße stets in der Nähe der
Pedale ruhen lassen und alle zwei Stunden
eine Pause einlegen.
Einparkhilfen
Der Fahrer muss vor und während des
gesamten Manövers stets die Umgebung
des Fahrzeugs kontrollieren und dabei
insbesondere die Spiegel benutzen.
Radar(e)
Die Funktion des Radars bzw. der Radare
und der dazugehörigen Funktionen kann durch
die Ansammlung von Schmutz (z.
B. Schlamm,
Eis), schlechte Witterungsbedingungen (z.
B.
starker Regen, Schnee) oder im Falle einer
Beschädigung der Stoßstange beeinträchtigt
werden.
Bei Lackierung bzw. Nachlackierung der
Stoßstange vorne wenden Sie sich an einen
Vertreter des CITROËN-Händlernetzes oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt. Bestimmte
Lackarten können die Funktionsweise des
Radars beeinträchtigen.
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Fahrbetrieb
6
Fahrassistenz-Kamera
Diese Kamera und ihre zugehörigen
Funktionen können beeinträchtigt oder
funktionsunfähig werden, wenn die
Windschutzscheibe vor der Kamera
verschmutzt, beschlagen, vereist, zugeschneit,
beschädigt oder durch einen Aufkleber verdeckt
ist.
Entfernen Sie bei feuchter und kalter
Witterung regelmäßig den Beschlag von der
Windschutzscheibe.
Schlechte Sicht (ungenügende
Straßenbeleuchtung, Starkregen, dichter Nebel,
Schneefall), Blendung (Scheinwerfer eines
entgegenkommenden Fahrzeugs, tief stehende
Sonne, Spiegelungen auf nassen Fahrbahnen,
Ausfahren aus einem Tunnel, Abwechseln
von Licht und Schatten) können ebenfalls die
Erkennungsfunktion beeinträchtigen.
Wenden Sie sich im Falle eines Austauschs
der Windschutzscheibe an einen Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt, um die Kamera
neu kalibrieren zu lassen. Andernfalls
kann die Funktion der damit verbundenen
Fahrassistenzsysteme beeinträchtigt werden.
Sonstige Kameras
Die von der Kamera oder den Kameras
an den Touchscreen oder das Kombiinstrument
gelieferten Bilder können durch das Terrain
verformt werden.
Bei Vorhandensein von Schattenbereichen,
Sonneneinstrahlung oder unzureichender
Beleuchtung kann sich das Bild verdunkeln und
den Kontrast verringern.
Die Hindernisse können weiter entfernt
erscheinen, als sie tatsächlich sind.
Sensoren
Der Betrieb der Sensoren sowie der
damit verbundenen Funktionen kann durch
Störgeräusche z.
B. durch laute Fahrzeuge
und Maschinen (Lkw, Presslufthämmer), die
Ansammlung von Schnee oder Laub auf der
Fahrbahn oder beschädigte Stoßstangen und
Spiegel beeinträchtigt werden.
Wenn beim Einlegen des Rückwärtsgangs ein
akustisches Signal (langer Piepton) ertönt,
deutet dies darauf hin, dass die Sensoren
möglicherweise verschmutzt sind.
Ein Front- oder Heckaufprall des Fahrzeugs
kann zu Störungen der Sensoreinstellung
führen. Dies wird nicht immer vom System
erfasst: Entfernungsmessungen können
dadurch verfälscht werden.
Die Sensoren erkennen nicht systematisch
Hindernisse, die zu niedrig (Bordsteine,
Markierungsnägel usw.) oder zu schmal
(Bäume, Pfosten, Drahtzäune usw.) sind.
Bestimmte Hindernisse im toten Winkel der
Sensoren werden während des Manövers
möglicherweise nicht bzw. nicht mehr erfasst.
Bestimmte Materialien (Stoffe) absorbieren
Schallwellen: Fußgänger werden
möglicherweise nicht erfasst.
Wartung
Reinigen Sie Stoßstangen und
Rückspiegel sowie das Objektiv der Kameras
regelmäßig.
Halten Sie bei der Hochdruckreinigung Ihres
Fahrzeugs die Spritzdüse mindestens 30
cm
von den Radarsensoren und Kameras entfernt.
Fußmatten
Die Verwendung einer von
CITROËN nicht zu gelassenen
Fußmatte kann die Funktionsweise des
Geschwindigkeitsbegrenzers oder des
Geschwindigkeitsreglers behindern.
Um ein Blockieren der Pedale zu vermeiden:
–
vergewissern Sie sich, dass die Fußmatte
richtig befestigt ist,
–
legen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander
.
Maßeinheit der Geschwindigkeit
Vergewissern Sie sich, dass die auf dem
Kombiinstrument angezeigte Maßeinheit
für Geschwindigkeit (km/h oder mph) der
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Fahrbetrieb
Maßeinheit des Landes, in dem Sie unterwegs
sind, entspricht.
Ist dies nicht der Fall, stellen Sie bei stehendem
Fahrzeug die Geschwindigkeitsanzeige auf die
Maßeinheit um, die in der jeweiligen Region
Gültigkeit hat.
Wenden Sie sich bei Unklarheiten darüber an
einen Vertreter des CITROËN-Händlernetzes
oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Erkennung von
Verkehrsschildern
Weitere Informationen finden Sie in den
allgemeinen Hinweisen zu
Fahrassistenzsystemen und Einparkhilfen.
Dieses System zeigt die örtlich erlaubte
Höchstgeschwindigkeit auf dem Kombiinstrument
an. Dies erfolgt durch:
–
die von der Kamera erkannten V
erkehrsschilder
mit Geschwindigkeitsbegrenzung, –
Informationen zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen aus den Karten
des Navigationssystems,
–
von der Kamera erkannte V
erkehrsschilder, die
eine gemeinsame Verkehrszone angeben.
Verkehrsschild erkannt Empfohlene
Geschwindigkeit (berechnet)
Fahrt in eine
gemeinsame
Verkehrszone Beispiel:
Ohne CITROËN
Connect Nav
10
mph oder 20 km/h
(je nach Einheit des Kombiinstruments) Mit CITROËN Connect Nav
Anzeige der gültigen
Geschwindigkeit des Landes, in dem Sie fahren
–
Einige zusätzliche von der Kamera erkannte
V
erkehrsschilder.
Zusätzliche von der Kamera erkannte Verkehrsschilder Anzeige der
Geschwindigkeit
in Verbindung mit den zusätzlichen
Verkehrsschildern
Geschwindigkeits-
begrenzung bei Regen Beispiele:
Wenn sich der
Scheibenwischerhebel in der Stellung
„Intervallwischen“
oder „Wischautomatik“ befindet (um den Regensensor zu aktivieren):110
km/h
Geschwindigkeits- begrenzung bei
Anhängerbetrieb
Wenn eine
zugelassene
Abschleppvorrichtung
fest mit dem Fahrzeug verbunden ist:
90
km/h
(zum Beispiel)
Geschwindigkeits-
begrenzung über eine bestimmte Strecke Beispiel:
70 km/h