JEEP GRAND CHEROKEE 2013 Betriebsanleitung (in German)
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2. Zum Schluss den Beckengurtabschnitt um
das Kinder-Rückhaltesystem straff ziehen. Je-
der Sicherheitsgurt lockert sich mit der Uhrzeit,
deshalb den Gurt gelegentlich prüfen und bei
Bedarf nachstraffen.
Befestigung des Haltebands des Kinder-
Rückhaltesystems:
Für Säuglingssitze mit Blickrichtung nach hin-
ten, die am mittleren Sitz mit den Sicherheits-
gurten des Fahrzeugs befestigt werden, hat die
hintere mittlere Sitzposition ein Armlehnenhal-
teseil, das die Armlehne in der oberen Position
sichert. Um das Armlehnenhalteseil des mittle-
ren Sitzes zu erreichen, lassen Sie zuerst die
Armlehne herunter. Das Halteseil befindet sich
hinter der Armlehne und ist an der Kunststoff-
sitzversteifung eingehakt.Ziehen Sie das Halteseil herunter, um es von
der Kunststoffsitzversteifung loszuhaken, he-
ben Sie dann die Armlehne an und befestigen
Sie den Halteseilhaken am Band an der Vorder-
seite der Armlehne.Verlegen Sie in der mittleren Sitzposition das
Halteband über die Rückenlehne und die Kopf-
stütze und befestigen Sie den Haken an der
Haltebandverankerung auf der Rückseite der
äußeren Sitze. Verlegen Sie an den äußeren
Sitzpositionen das Halteseil unter den Kopfstüt-
zen und befestigen Sie den Haken an der
oberen Haltebandverankerung auf der Rück-
seite des Sitzes. Die oberen Haltebandveranke-
rungen hinter dem Rücksitz sind zugänglich,
wenn Sie das mit Teppich belegte Bodenblech
von der Rückenlehne wegziehen.
Armlehnenhalteseil in der mittleren
SitzpositionArmlehnenhalteseil in der mittlerenSitzposition angebracht
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WARNUNG!
•Bei nicht vorschriftsmäßig verankertem
Halteband bietet der Sitz keinen Schutz
und das Kind kann verletzt werden. Ver-
wenden Sie ausschließlich die Befesti-
gungspunkte direkt hinter dem Kindersitz,
um das obere Halteband des Kinder-
Rückhaltesystems zu sichern.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Verwenden Sie nicht die Gepäcksicherun-
gen auf dem Laderaumboden. Bei unsach-
gemäßer Verwendung des Haltebands
kann das Kinder-Rückhaltesystem seine
Schutzfunktion nicht erfüllen. Das Kind
kann dadurch schwer verletzt oder getötet
werden.
Transport von Haustieren
Der sich entfaltende Front-Airbag kann ein
Haustier verletzen. Ein nicht gesichertes Haus-
tier wird bei einer Notbremsung oder bei einem
Unfall durch den Fahrzeuginnenraum geschleu-
dert und möglicherweise verletzt, oder es ver-
letzt einen der Insassen.
Haustiere nur auf dem Rücksitz mit ausrei-
chend belastbaren Geschirren oder in Haustier-
boxen, die mit dem Sicherheitsgurt befestigt
werden, mitführen.
Herunterziehen des mit Teppich belegten Bodenbleches, um das obere Halteband zu erreichen
Obere Haltebandverankerung(an der Rückenlehne)
Obere Haltebandmontage
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MOTOR-EINFAHRREGELN
Eine lange Einfahrzeit ist für den Motor und
Antriebsstrang (Getriebe und Achse) Ihres
Fahrzeugs nicht erforderlich.
Fahren Sie während der ersten 500 km nicht
zu schnell. Nach den ersten 100 km können Sie
nach Wunsch auf 80 oder 90 km/h beschleunigen.
Im Überlandverkehr fördern kurzzeitige Be-
schleunigungen auf Vollgas (im Rahmen der
geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen!)
das Einfahren. Beschleunigungen unter Volllast
in den unteren Gängen können schädlich sein
und sind unbedingt zu vermeiden!
Das Motoröl, mit dem der Motor ab Werk befüllt
wurde, ist ein hochwertiges, kraftstoffsparendes
Schmiermittel. Bei einem Ölwechsel sind die
zu erwartenden klimatischen Bedingungen zu
berücksichtigen, unter denen das Fahrzeug be-
trieben wird. Empfohlene Ölsorten siehe „War-
tungsarbeiten“ in „Wartung des Fahrzeugs“.
ACHTUNG!
Um Motorschäden zu vermeiden, verwen-
den Sie niemals Öl ohne Additive zur Verhü-
tung von Ölschlammabsonderung oder
reines Mineralöl im Motor.
HINWEIS:
Ein neuer Motor kann einige tausend Kilo-
meter nach dem Kauf einen geringfügig
höheren Ölverbrauch haben. Dies ist eine
normale Erscheinung, die Teil des Einfah-
rens ist und daher nicht als Anzeichen für
eine Störung anzusehen ist.
Zusätzliche Forderungen bei
Dieselmotor – je nach Ausstattung
Vermeiden Sie auf den ersten 1500 km schwere
Lasten wie das Fahren mit durchgetretenem
Gaspedal. Überschreiten Sie nicht 2/3 der ma-
ximal zulässigen Drehzahl für jeden Gang.
Schalten Sie rechtzeitig. Schalten Sie nicht
herunter, um zu bremsen.
SICHERHEITSTIPPS
Beförderung von PassagierenNIEMALS PASSAGIERE AUF DER LADEFLÄ-
CHE BEFÖRDERN!
WARNUNG!
• Lassen Sie bei hohen Außentemperaturen
keine Kinder oder Tiere in einem gepark-
ten Fahrzeug zurück. Der Innenraum kann
sich so stark aufheizen, dass Gefahr für
die Gesundheit und im Extremfall sogar
Lebensgefahr besteht.
• Es ist äußerst gefährlich, Personen auf der
Ladefläche eines Fahrzeugs innen oder
außen zu befördern. Bei einem Unfall be-
steht für diese Fahrzeuginsassen eine er-
heblich größere Gefahr, schwer verletzt
oder getötet zu werden.
•
Transportieren Sie in Ihrem Fahrzeug nie-
mals Personen, für die keine Sitzplätze und
keine Sicherheitsgurte vorhanden sind.
(Fortsetzung)
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WARNUNG!(Fortsetzung)
•Während einer Fahrt müssen grundsätzlich
alle Insassen einen Sitzplatz einnehmen
und den Sicherheitsgurt angelegt haben.
Abgas
WARNUNG!
Motorabgase können zu Verletzungen oder
zum Tod führen. Sie enthalten Kohlenmon-
oxid (CO), ein farb- und geruchloses Gas.
Das Einatmen von Kohlenmonoxid verur-
sacht Bewusstlosigkeit und kann schließlich
zu einer Vergiftung führen. Beachten Sie
folgende Sicherheitshinweise, um das Einat-
men von Kohlenmonoxid zu vermeiden:
•
Den Motor nie in einem geschlossenen
Raum, z. B. in einer Garage, laufen lassen.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Wenn Sie dennoch einmal mit geöffnetem
Kofferraum fahren müssen, schließen Sie alle
Fenster und stellen Sie den GEBLÄSE-
SCHALTER der Klimaregelung auf hohe
Drehzahl. NICHT auf Umluftbetrieb schalten.
•Muss das Fahrzeug im Freien längere Zeit
mit laufendem Motor stehen, die Lüftung
so einstellen, dass Frischluft von außen
zugeführt wird. Das Gebläse auf die
höchste Stufe schalten.
Die Auspuffanlage muss stets in einwandfreiem
Zustand sein, damit kein Kohlenmonoxid in den
Fahrzeuginnenraum eindringen kann.
Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffgeräusche
wahrnehmen, Abgasgeruch im Innenraum spür-
bar ist oder wenn der Unterboden oder Heck-
bereich des Fahrzeugs beschädigt ist, sind die
gesamte Auspuffanlage und die angrenzenden
Karosseriebereiche durch einen kompetenten
Mechaniker auf gebrochene, beschädigte, un- dichte oder falsch montierte Teile zu überprü-
fen. Durch offene Schweißnähte und gelockerte
Anschlüsse können Abgase in den Fahrzeugin-
nenraum eindringen. Darüber hinaus ist der
Zustand der Auspuffanlage jedes Mal zu prüfen,
wenn das Fahrzeug zum Ölwechsel oder
Schmierdienst angehoben wird. Schadhafte
Teile sind auszutauschen.
Regelmäßige Sicherheitskontrollen
im Fahrzeuginnenraum
Sicherheitsgurte
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf Ein-
schnitte, ausgefranste Stellen und gelockerte
Teile überprüfen. Beschädigte Teile müssen so-
fort ersetzt werden. Das Gurtsystem nicht zer-
legen oder verändern.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind nach einem
Unfall auszutauschen. Sollten die hinteren
Sicherheitsgurte bei einem Unfall beschädigt
worden sein (verbogener Aufroller, gerissener
Gurt usw.), müssen sie ausgetauscht werden.
Wenn der einwandfreie Zustand von Gurt oder
Aufroller nicht sicher ist, ist der Sicherheitsgurt
auszutauschen.
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Airbag-WarnleuchteDiese Anzeige muss nach dem
Einschalten der Zündung vier bis
acht Sekunden lang zur Glühlam-
penprüfung aufleuchten. Wenden
Sie sich an Ihren Vertragshändler,
wenn die Leuchte beim Anlassen des Motors
nicht aufleuchtet. Bei dauerndem Aufleuchten,
Flackern oder plötzlichem Aufleuchten während
der Fahrt muss das System von einem Ver-
tragshändler überprüft werden.
Defroster
Zur Funktionsprüfung die Luftverteilung Defros-
ter wählen und das Gebläse auf die höchste
Stufe schalten. Daraufhin muss ein kräftiger,
gegen die Windschutzscheibe gerichteter Luft-
strom spürbar sein. Wenn der Defroster nicht
funktioniert, lassen Sie ihn von Ihrem Vertrags-
händler instand setzen. Sicherheitsinformation zur Fußmatte
Fußmatten müssen so zugeschnitten sein, dass
sie in den Fußraum Ihres Fahrzeuges passen.
Verwenden Sie nur Fußmatten, die den Pedal-
bereich frei lassen und unverrückbar befestigt
sind, sodass sie nicht verrutschen und die Pe-
dale berühren oder auf andere Weise die Si-
cherheit der Insassen gefährden können.
WARNUNG!
Pedale, die nicht frei beweglich sind, können
zum Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug
führen und die Gefahr schwerer Verletzun-
gen erhöhen.
•
Achten Sie immer darauf, dass Fußmatten
an den Befestigungselementen richtig an-
gebracht sind.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
•Verlegen oder montieren Sie im Fahrzeug
keinesfalls Fußmatten oder andere Bo-
denbeläge, die nicht richtig befestigt wer-
den können, um ein Verrutschen und ei-
nen Kontakt mit den Pedalen oder einen
Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug zu
verhindern.
• Legen Sie keinesfalls Fußmatten oder an-
dere Bodenbeläge auf bereits eingebaute
Fußmatten. Zusätzliche Fußmatten und
andere Beläge schränken die Größe des
Pedalbereichs und die Beweglichkeit der
Pedale ein.
• Prüfen Sie die Befestigung der Matten
regelmäßig. Fußmatten, die zwecks Reini-
gung entfernt wurden, müssen stets richtig
eingebaut und befestigt werden.
(Fortsetzung)
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WARNUNG!(Fortsetzung)
•Achten Sie stets darauf, dass Gegenstände
während der Fahrt nicht in den Fahrerfuß-
raum fallen können. Gegenstände können
sich unter dem Bremspedal und/oder dem
Gaspedal verklemmen und so zu einem
Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug
führen.
•Falls Montagestreben erforderlich sind,
müssen diese vorschriftsmäßig montiert
sein, sofern sie nicht werkseitig eingebaut
wurden.
Falls die Vorschriften zum Einbau und zur
Befestigung von Fußmatten nicht befolgt
werden, können sie die Beweglichkeit des
Bremspedals oder des Gaspedals ein-
schränken, wodurch die Kontrolle über das
Fahrzeug verloren gehen kann.
Regelmäßige Sicherheitskontrollen
außen am Fahrzeug
ReifenDie Reifen auf übermäßigen Verschleiß des Pro-
fils und ungleichmäßige Abnutzung überprüfen.
Prüfen Sie auf Steine, Nägel, Glas oder andere
Objekte in der Lauffläche oder der Reifenflanke.
Überprüfen Sie die Lauffläche auf Schnitte und
Risse. Überprüfen Sie die Reifenflanken auf
Schnitte, Risse und Ausbauchungen. Prüfen, ob
die Radmuttern korrekt festgezogen sind. Prüfen
Sie die Reifen (einschließlich Ersatzreifen) auf
den richtigen kalten Reifendruck.
Beleuchtung
Kontrollieren Sie mithilfe einer zweiten Person
die Bremsleuchten und Außenleuchten. Funk-
tion der Anzeigeleuchten für Blinker und Fern-
licht in der Instrumententafel prüfen. Türverriegelungen
Auf korrektes Schließen, Einrasten und Verrie-
geln prüfen.
Undichtigkeiten
Prüfen Sie, ob nach Standzeit über Nacht unter
dem Fahrzeug Kraftstoff-, Motorkühlmittel-,
Öl- oder sonstige Flecken zu sehen sind. Wenn
Benzingeruch festgestellt wird oder der Ver-
dacht besteht, dass Kraftstoff, Servopumpenöl
oder Bremsflüssigkeit austritt, muss die Ursa-
che sofort festgestellt und behoben werden.
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FUNKTIONEN DES FAHRZEUGS
•SPIEGEL ...................................80•Innenspiegel mit Tag- und Nachtfahrstellung ............80
• Automatisch abblendender Innenspiegel –
je nach Ausstattung ...........................80
• Außenspiegel ...............................81
• Außenspiegel-Einklappfunktion ....................81
• Automatisch abblendende Außenspiegel –
je nach Ausstattung ...........................81
• Elektrisch verstellbare Außenspiegel .................81
• Elektrisch verstellbare Außenspiegel mit Einklappfunktion –
je nach Ausstattung ...........................82
• Beheizbare Außenspiegel – je nach Ausstattung ..........82
• Beleuchtete Schminkspiegel ......................82
• Sonnenblendenverlängerung – je nach Ausstattung ........82
•Uconnect -Telefon — JE NACH AUSSTATTUNG ..........83•Kompatible Telefone ...........................84
• Betrieb ...................................84
• Anruffunktionen .............................89
• Uconnect-Telefonfunktionen .....................91
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•Erweiterte Telefonverbindungsfunktionen ................94
• Was Sie über Ihr Uconnect-Telefon wissen sollten ..........95
•SPRACHBEFEHL – JE NACH AUSSTATTUNG .............103•Bedienung des Sprachbefehlssystems .................103
• Befehle ................................... .104
• Spracherkennungstraining ........................ .107
•SITZE ......................................107•Elektrisch verstellbare Sitze – je nach Ausstattung ..........107
• Elektrisch verstellbarer Beifahrersitz ..................109
• Elektrisch verstellbare Lendenwirbelstütze –
je nach Ausstattung ............................ .109
• Flach einklappbarer Beifahrersitz – je nach Ausstattung .......110
• Sitzheizung – je nach Ausstattung ....................110
• Sitzbelüftung – je nach Ausstattung ...................112
• Kopfstützen .................................112
• 60/40-Rücksitz ................................115
• Umklappen des Rücksitzes ........................116
•MEMORY-FAHRERSITZ – JE NACH AUSSTATTUNG ..........117•Programmieren der Memory-Funktion ..................117
• Koppeln und Entkoppeln der Fernbedienung mit dem Speicher . . .118
• Wiederherstellen der Memory-Position .................119
• Sitz mit Aus- und Einstiegshilfe .....................120
•ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER MOTORHAUBE ...........121
• BELEUCHTUNG ................................121
•Scheinwerferschalter .......................... .121
• Scheinwerferautomatik – je nach Ausstattung .............122
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•Automatische Einschaltung der Scheinwerfer zusammen
mit den Scheibenwischern ..................... .123
• SmartBeam™ – je nach Ausstattung ................123
• Tagfahrlicht – je nach Ausstattung .................124
• Automatische Höheneinstellung der Scheinwerfer –
nur Xenon-Scheinwerfer ........................125
• Ausschaltverzögerung der Hauptscheinwerfer ...........125
• Standleuchten und Instrumententafelbeleuchtung ........125
• Nebelleuchten und Nebelschlussleuchten –
je nach Ausstattung ......................... .125
• Innenraumleuchten .......................... .126
• Licht-an-Warnsignal ......................... .126
• Batterieentladungsschutz ...................... .126
• Kartenleseleuchten vorn ...................... .127
• Innenbeleuchtung ........................... .127
• Ambiente-Beleuchtung ........................ .128
• Kombischalterhebel ......................... .128
• Blinker ................................. .128
• Spurwechselassistent ........................ .128
• Lichthupe ............................... .128
• Abblendschalter ............................ .129
•WINDSCHUTZSCHEIBENWISCHER UND
SCHEIBENWASCHANLAGE ......................129
•Betätigung der Scheibenwischer ...................129
• Wischerintervallschaltung ..................... .130
• Betrieb der Windschutzscheibenwaschanlage ...........130
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•Tipp-Wischkontakt ............................ .130
• Regensensorgesteuerte Scheibenwischer –
je nach Ausstattung ........................... .131
•HÖHEN- UND LÄNGENVERSTELLBARE LENKSÄULE ........132
• ELEKTRISCH HÖHEN- UND LÄNGENVERSTELLBARE
LENKSÄULE – JE NACH AUSSTATTUNG ................133
• BEHEIZTES LENKRAD – JE NACH AUSSTATTUNG ..........133
• ELEKTRONISCHE GESCHWINDIGKEITSREGELUNG
(TEMPOMAT) ..................................134
•Aktivierung ................................. .135
• Einstellen einer gewünschten Geschwindigkeit ............135
• Deaktivierung ............................... .135
• Wiederaufnahme der Geschwindigkeit ..................135
• Ändern der eingestellten Geschwindigkeit ...............135
• Beschleunigen zum Überholen ..................... .136
•ADAPTIVE GESCHWINDIGKEITSREGELUNG (ACC) –
JE NACH AUSSTATTUNG ..........................136
•Bedienung der adaptiven Geschwindigkeitsregelung (ACC) .....138
• AKTIVIEREN DER ADAPTIVEN
GESCHWINDIGKEITSREGELUNG (ACC) .................139
• Aktivierung ................................. .139
• Einstellen der gewünschten Geschwindigkeit für die
adaptive Geschwindigkeitsregelung ...................140
• Abbrechen ................................. .140
• Abschalten ................................. .141
• Wiederaufnahme der Geschwindigkeit ..................141
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