Peugeot 206 P 2009 Betriebsanleitung (in German)

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GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER
System, das eine Überschreitung der
vom Fahrer einprogrammierten Fahr-
zeuggeschwindigkeit verhindert.
Bei Erreichen der Geschwindigkeits-
grenze bleibt das Gaspedal ohne
Wirkung.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird
manuell eingeschaltet : die program-
mierte Geschwindigkeit muss dazu
mindestens 30 km/h betragen.
Durch Betätigung des Bedienungs-
schalters von Hand wird der Geschwin-
digkeitsbegrenzer ausgeschaltet .
Durch kräftigen Druck auf das Gaspe-
dal kann die programmierte Geschwin-
digkeit vorübergehend überschritten
werden.
Um zur programmierten Geschwindig-
keit zurückzukehren, genügt es, die
Fahrt auf eine Geschwindigkeit unter
der programmierten Geschwindigkeit
zu verlangsamen.
Die programmierte Geschwindigkeit
bleibt beim Ausschalten der Zündung
gespeichert.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer entbin-
det den Fahrer grundsätzlich weder von
der Einhaltung der vorgeschriebenen
Geschwindigkeit noch von seiner Auf-
merksamkeit oder Verantwortung. Die Bedienung des Geschwindigkeits-
begrenzers erfolgt über den Hebel
A .

1.
Drehschalter zur Anwahl des Begrenzers

2. Taste zur Verringerung des Wertes

3. Taste zur Erhöhung des Wertes

4. Taste zum Ein-/Ausschalten der
Begrenzungsfunktion Die programmierten Daten werden im
Kombiinstrument angezeigt

5. Anzeige Ein/Aus der Begrenzungs-
funktion

6. Anzeige für Anwahl des Begrenzer-
modus

7. Wert der programmierten Geschwin-
digkeit
Bedienungsschalter unter dem Lenkrad Anzeigen im Kombiinstrument

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Programmieren

 Drehen Sie den Schalter 1 auf

"LIMIT" : Der Begrenzer wird an-
gewählt, ist aber noch nicht einge-
schaltet (OFF).
Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit
Der Tritt auf das Gaspedal, um die programmierte G eschwin-
digkeit zu überschreiten, ist wirkungslos, es sei d enn, Sie tre-
ten das Gaspedal kräftig und über den Widerstand hinaus.
Der Begrenzer wird vorübergehend inaktiviert, im Kombiins-
trument wird weiterhin die programmierte Geschwindigkeit
angezeigt, die in diesem Fall jedoch blinkt.
Bei der Rückkehr zur programmierten Geschwindigkeit
durch bewusstes oder unbewusstes Verlangsamen des
Fahrzeugs hört die Anzeige automatisch auf zu blinken. Rückkehr zum normalen
Fahrbetrieb

 Drehen Sie den Schalter 1 auf "0" :
Der Begrenzer ist inaktiviert. In der
Anzeige erscheint wieder der Kilo-
meterzähler.
Zur Einstellung der Geschwindigkeit
muss der Begrenzer nicht einge-
schaltet sein.

 Schalten Sie den Begrenzer durch Druck auf die Taste 4
aus: In der Anzeige erscheint (OFF) zur Bestätigung.

 Schalten Sie den Begrenzer durch erneuten Druck auf
die Taste 4 wieder ein.

 Stellen Sie die Geschwindigkeit ein, indem Sie auf die
Taste 2 oder 3 drücken (Bsp: 90 km/h).
Danach können Sie die programmierte Geschwindigkeit mit
den Tasten 2 und 3 ändern:
- um + oder - 1 km/h = kurzer Druck,
- um + oder - 5 km/h = langer Druck,
- in Schritten von + oder - 5 km/h = ununterbroc hener Druck.

 Schalten Sie den Begrenzer durch Druck auf die Tast e 4 ein. Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Begren-
zers wird die Geschwindigkeit gelöscht,
die Striche in der Anzeige blinken. Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.
Bei starkem Gefälle oder starkem
Beschleunigen kann der Geschwin-
digkeitsbegrenzer nicht verhindern,
dass die programmierte Geschwin-
digkeit überschritten wird.
Um jedes Blockieren des Pedal-
werks zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der
Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Teppichschoner übereinander.

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MOTORHAUBE
Sie schützt den Motorraum und gewährt Zu-
gang zu den Motoraggregaten, um die ver-
schiedenen Füllstände prüfen zu können.
- Heben Sie den Griff an und öffnen Sie die Haube. - Fixieren Sie die Haubenstütze, um
die Motorhaube offen zu halten.
Schließen
- Setzen Sie die Haubenstütze wie- der in ihre Halterung ein.
- Senken Sie die Motorhaube ab und lassen Sie sie aus geringer Höhe
zufallen.
- Überprüfen Sie, ob sie richtig einge- rastet ist.
KRAFTSTOFFPANNE
(DIESEL)
Bei einer Kraftstoffpanne muss die
Kraftstoffanlage entlüftet werden:
- mindestens fünf Liter Dieselkraft-stoff tanken,
- manuelle Entlüftungspumpe im Mo- torraum unter der Schutzabdeckung
betätigen, bis der Kraftstoff in dem
durchsichtigen Schlauch zu sehen ist,
- Anlasser betätigen, bis der Motor anspringt.
Öffnen
- Ziehen Sie am Griff auf der linken
Seite unter dem Armaturenbrett.

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TURBODIESELMOTOR
1,4 LITER HDI (70 PS)

1. Behälter für Kühlfl üssigkeit

2. Ölmessstab

3. Behälter für Servolenkung

4. Behälter der Scheibenwaschanlage

5. Entlüftungspumpe

6. Behälter für Motoröl

7. Luftfi lter

8. Behälter für Bremsfl üssigkeit

9. Batterie

10. Sicherungskasten

11. Innenraumfi lter
BENZINMOTOREN 1,1 LITER
(60 PS) UND 1,4 LITER (75 PS)

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Scheibenwaschanlage

3. Behälter für Kühlfl üssigkeit

4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Batterie (ohne Schutzhülle beim
1,1 Liter Motor)

6. Luftfi lter

7. Ölmessstab

8. Einfüllöffnung für Motoröl

9. Innenraumfi lter

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FÜLLSTANDSKONTROLLEN Bremsflüssigkeitsstand Verbrauchte Betriebsstoffe
Ölstand

Kontrollieren Sie den Ölstand
regelmäßig und füllen Sie
zwischen 2 Ölwechseln Öl
nach. (Der Verbrauch beträgt
maximal 0,5 l auf 1 000 km).
Die Kontrolle erfolgt bei waagerecht
stehendem Fahrzeug und kaltem Motor
mit Hilfe des Ölmessstabes. Die Bremsfl üssigkeit muss im-
mer auf dem Maximum stehen.
Sie muss unbedingt in den im
Wartungsplan des Herstellers
vorgesehenen Abständen ausgetauscht
werden.
Verwenden Sie die vom Hersteller emp-
fohlenen, den DOT4 Normen entspre-
chenden Betriebsstoffe.

Hinweis: Die Bremsfl üssigkeit ist
schädlich und stark ätzend. Vermeiden
Sie jeglichen Hautkontakt.
Kühlflüssigkeitsstand
Ölmessstab
2 Markierungen auf dem Öl-
messstab:

A = Maximum
Maximum-Markierung niemals
überschreiten.

B = Minimum
Füllstand des Behälters der
Servolenkung
Öffnen Sie den Behälter bei kaltem Motor
(Umgebungstemperatur). Die Flüssigkeit
muss stets oberhalb der Markierung MINI
in der Nähe der Markierung MAXI stehen.
Ölwechsel
Laut Angaben im Wartungsheft
Wahl des Viskositätsgrades
Das Öl muss in jedem Fall den Quali-
tätsnormen des Herstellers genügen. Füllstand der Scheibenwaschanlage
und Scheinwerferwaschanlage
Vermeiden Sie längeren Haut-
kontakt mit Altöl. Entsorgen Sie
Altöl in den zu diesem Zweck im
PEUGEOT Händlernetz bereitge-
stellten Behältern.
Gießen Sie Altöl, Brems-, oder
Kühlfl üssigkeit nicht in die Kana-
lisation oder ins Erdreich.
Die Kühlfl üssigkeit muss im-
mer auf dem Maximum stehen
(Kreismarkierung).
Verwenden Sie die vom Her-
steller empfohlene Flüssigkeit.
Bei warmem Motor reguliert der Motor-
ventilator die Temperatur der Kühlfl üs-
sigkeit. Da er aus diesem Grunde auch
nach dem Ausschalten der Zündung ge-
gebenenfalls weiterläuft und außerdem
das Kühlsystem unter Druck steht, darf
frühestens eine Stunde nach Abstellen
des Motors daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu
vermeiden, schrauben Sie den Ver-
schluss zunächst nur um zwei Umdre-
hungen auf und lassen Sie den Druck
absinken. Wenn der Druck abgesunken
ist, können Sie den Verschluss ganz
entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.

Hinweis: Die Kühlfl üssigkeit muss nicht
gewechselt werden. Zur optimalen Reinigung und
um ein Einfrieren zu vermeiden,
darf diese Flüssigkeit nicht mit
Wasser aufgefüllt oder durch
Wasser ersetzt werden.
Um die Betriebssicherheit des Motors
und der Abgasreinigungsanlage auf Dau-
er zu gewährleisten, darf dem Motoröl
kein Zusatzmittel beigegeben werden.

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KONTROLLEN
Kontrollieren Sie diese Bauteile gemäß
Wartungsheft und Ihrer Motorversion
oder lassen Sie sie von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes kontrol-
lieren.
Batterie
Luftfilter und Innenraumfilter Bremsbeläge
Feststellbremse
Abnutzungsgrad der
Bremsscheiben/-trommeln Ölfilter
Mechanisches Getriebe
Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche
von gleichwertiger Qualität und mit
gleichwertigen Eigenschaften.
Lassen Sie die Batterie vor
Beginn des Winters von einem
Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen.
Filtereinsätze regelmäßig aus-
wechseln lassen.
Je nach Um-
weltbedingungen häufi ger
wechseln.
Der Verschleiß der Bremsbe-
läge ist vom Fahrstil abhän-
gig. Daher kann vor allem bei
Fahrzeugen, die im Stadtver-
kehr bzw. auf Kurzstrecken
eingesetzt gefahren werden, eine Kon-
trolle der Bremsbeläge auch zwischen
den Wartungen erforderlich sein.
Wenn die Feststellbremse zu
viel Spiel hat oder wenn man
feststellt, dass sie an Wirk-
samkeit verloren hat, muss
sie auch zwischen zwei War-
tungen eingestellt werden.
Lassen Sie die Feststellbremse von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes überprüfen.
Auskunft zur Überprüfung des
Abnutzungsgrades der Brems-
scheiben und/oder -trommeln
erhalten Sie im PEUGEOT-
Händlernetz. Ölfi lterpatrone regelmäßig laut
Empfehlung im Wartungsplan
austauschen lassen.
Kein Ölwechsel. Ölstand laut
Wartungsplan des Herstellers
kontrollieren.

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RADWECHSEL
Vorgehensweise beim Austausch eines
defekten Rades durch das Ersatzrad
mit Hilfe des mit dem Fahrzeug gelie-
ferten Werkzeugs.
Fahrzeug abstellen
- Stellen Sie das Fahrzeug nach Mög-lichkeit auf waagerechtem, festem,
nicht rutschigem Untergrund ab.
- Ziehen Sie die Handbremse an und legen Sie den ersten Gang oder den
Rückwärtsgang ein. Zugang zum Ersatzrad und zum
Wagenheber
Das Ersatzrad befi ndet sich in einem
Metallkorb außen unter dem Koffer-
raum.
- Nehmen Sie den
am rechten hin-
teren Kofferrauminnenblech befe-
stigten Radschlüssel 1 heraus.
- Lösen Sie die Befestigungsschraube des Ersatzradkorbes unter dem Tep-
pichboden im Kofferraum mit dem
Radschlüssel 1 .
- Heben Sie den Ersatzradkorb an, hän- gen Sie den Haken nach hinten aus
und lassen Sie den Korb herunter.
- Entnehmen Sie dem Ersatzrad die Hülle mit dem Wagenheber 2 . Rad abnehmen
- Verkeilen Sie das dem auszuwech-
selnden Rad diametral entgegenge-
setzte Rad hinten.
- Ziehen Sie die Radkappe mit dem Radschlüssel am Ventildurchgang ab.
- Lockern Sie die Radmuttern.
- Setzen Sie den Wagenheber an einer der vier dafür vorgesehenen
Stellen E an der Karosserieunter-
seite an, die dem zu wechselnden
Rad am nächsten liegt. Achten Sie
darauf, dass der Wagenheber mit
der ganzen Sohle auf dem Boden
aufl iegt.
- Kurbeln Sie den Wagenheber hoch, drehen Sie die Radmuttern vollständig
heraus und nehmen Sie das Rad ab.

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Rad montieren
- Setzen Sie das Rad auf und ziehen Sie die Radmuttern mit dem Radschlüssel
leicht an.
- Kurbeln Sie den Wagenheber herun- ter und entfernen Sie ihn.
- Ziehen Sie die Muttern mit dem Radschlüssel fest.
- Setzen Sie die Radkappe am Ventil- durchgang auf und drücken Sie sie
mit der Handfl äche an. Rad verstauen
- Legen Sie die Hülle mit dem Wagen-
heber in das Rad.
- Legen Sie das Rad in den Korb.
- Heben Sie das Rad und dann den Korb an und hängen Sie ihn in den
Haken ein.
- Denken Sie daran, die Befestigungs- schraube des Ersatzradkorbes gut
festzuziehen.
- Verstauen Sie den Radschlüssel. Aus Sicherheitsgründen erfolgt
der Radwechsel stets:
- auf waagerechtem, festem,
nicht rutschigem Untergrund,
- bei angezogener Feststellbremse und ausgeschalteter Zündung,
- mit eingelegtem ersten oder Rückwärtsgang,
- verkeilen Sie das Fahrzeug, damit es nicht wegrollen kann,
- arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird (be-
nutzen Sie einen Unterstellbock).
Nach dem Radwechsel
- Lassen Sie so schnell wie möglich von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes überprüfen, ob die
Radmuttern richtig angezogen sind
und das Ersatzrad den richtigen Rei-
fendruck hat.
- Lassen Sie den beschädigten Rei-fen reparieren und schnellstmöglich
wieder am Fahrzeug montieren.

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PROVISORISCHE
REIFENREPARATUR
Bei Fahrzeugen, die nicht mit einem
Ersatzrad ausgerüstet sind, werden Ihnen
zwei Aerosoldosen zur Reifenreparatur
mitgeliefert. Sie befi nden sich in einem
Isothermbehälter im Kofferraum.
(Bitte auch die Gebrauchshinweise auf
dem Aerosol beachten). - Entfernen Sie wenn möglich den
Fremdkörper.
- Richten Sie das Rad so aus, dass das Ventil senkrecht zum Boden
steht. - Schütteln Sie das Aerosol vor Gebrauch kräftig (bei großer Kälte einige Minuten
zwischen den Händen erwärmen).
- Setzen Sie den biegsamen Aerosol-anschluss gerade auf das Ventil auf.
- Ziehen Sie das Ventil in Richtung der Öffnung in der Felge.
- Entleeren Sie die beiden senkrecht gehaltenen Aerosoldosen nacheinander,
bis der Reifen dicht ist (im Anschluss-
stück fl ießt nichts mehr nach).
- Ziehen Sie das Anschlussstück ab und fahren Sie mit mäßiger Geschwindig-
keit sofort mindestens fünf Kilometer.
- Kontrollieren Sie nach Möglichkeit
den Reifendruck.
- Fahren Sie danach unverzüglich
mit mäßiger Geschwindigkeit zur
nächstgelegenen Werkstatt. Mit dem Reparaturaerosol lässt
sich ein defekter Reifen proviso-
risch instandsetzen (Höchstge-
schwindigkeit 80 km/h).
Lassen Sie danach das Fahrzeug
von einem Fachmann untersu-
chen, der beurteilt, ob der Reifen
repariert werden kann oder aus-
getauscht werden muss.
Da das Aerosol unter Druck steht,
darf es nicht bei Temperaturen
über 50 °C gelagert werden.
Bewahren Sie es in dem dafür vor-
gesehenen Isothermbehälter auf,
wo es vor Hitze geschützt ist.

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BESONDERHEITEN BEI ALUMINIUMRÄDERN
Radmutter-Zierkappen
Die Radmuttern der Aluminiumräder
sind mit verchromten Zierkappen abge-
deckt.
Ziehen Sie diese vor dem Lösen der
Muttern mit dem gelben Werkzeug 4 ab.
Das gelbe Werkzeug 4 befi ndet sich:
- im Handschuhfach oder
- im Behälter des Wagenhebers. Ersatzrad montieren
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stahlnot-
rad ausgerüstet ist, werden Sie bei der
Montage feststellen, dass die Unterleg-
scheiben der Radmuttern keinen Kon-
takt zur Felge haben. Dies ist
normal .
Der sichere Halt des Notrades wird
durch die konische Aufl agefl äche jeder
Radmutter gewährleistet.
Winterreifen montieren
Wenn Sie Ihr Fahrzeug mit Winterreifen
auf Stahlfelgen ausrüsten, müssen Sie

unbedingt spezielle Muttern verwenden,
die bei den Vertretern des PEUGEOT-
Händlernetzes erhältlich sind.

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