Peugeot 3008 Hybrid 4 2013 Betriebsanleitung (in German)

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Anzeigen im Kombiinstrument

Wählhebelpositionen

N.
Neutral (Leerlauf)

R.
Reverse (Rückwärtsgang)

1, 2, 3, 4, 5, 6

Gänge im Stufenschaltbetrieb

AUTO.
Leuchtet auf, wenn auf Automatikbetrieb ge-
schaltet wurde. Erlischt beim Umschalten in
den Stufenschaltbetrieb

Fahrzeug starten



)
Betätigen Sie die Bremse
, wenn di-
ese Kontrollleuchte blinkt (Bsp.: beim
Starten des Hybridsystems).


)
Stellen Sie den Wählhebel auf N
.


)
Wählen Sie den ersten Gang ( M
oder A
) oder den
Rückwärtsgang ( R
).

)
Nehmen Sie den Fuß von der Bremse und geben
Sie Gas.

)
Lösen Sie die Feststellbremse, sofern sich diese
nicht im Automatikmodus befindet.

AUTO
oder R
erscheinen in der Anzeige
des Kombiinstruments.

N
blinkt im Kombiinstrument in Verbin-
dung mit einem akustischen Signal und
einer Meldung auf dem Multifunktions-
bildschirm, wenn der Wählhebel beim
Starten nicht auf N
steht.

Betätigung der Bremse
blinkt im Kombiinstru-
ment in Verbindung mit einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem Multifunktionsbild-
schirm, wenn das Bremspedal beim Starten nicht
getreten wird.

Beim Einlegen des Rückwärtsgangs er-
tönt ein akustisches Signal. N
erscheint im Anzeigefeld des Kombiins-
truments.
Stufenschaltbetrieb


)
Stellen Sie den Wählhebel nach dem Starten des
Fahrzeugs auf M
, um auf Stufenschaltbetrieb um-
zuschalten.

AUTO
erlischt, während die eingelegten
Gänge nacheinander in der Anzeige des
Kombiinstruments erscheinen.
Die Schaltbefehle werden nur ausgeführt, wenn die
Motordrehzahl es zulässt.
Das Gaspedal muss während des Umschaltens nicht
losgelassen werden.
Beim Bremsen oder bei einer Verlangsamung des
Tempos schaltet das Getriebe automatisch zurück, da-
mit das Fahrzeug die Fahrt im richtigen Gang wieder
aufnehmen kann.

Wenn Sie den Rückwärtsgang bei sehr
langsamer Fahrt einlegen, wird der
Schaltbefehl erst ausgeführt, wenn das
Fahrzeug zum Stehen gebracht wird. Ge-
gebenenfalls blinkt die Kontrollleuchte Betätigung
der Bremse
, um Sie darauf hinzuweisen, dass Sie
bremsen müssen.
Wenn Sie den Rückwärtsgang bei hoher Ge-
schwindigkeit einlegen, blinkt die Kontrollleuchte
N
und das Getriebe schaltet automatisch in den
Leerlauf. Um wieder einen Gang einzulegen, stel-
len Sie den Hebel auf A
oder M
.


Bringen Sie beim Verlassen des Fahr-
zeugs den Gangwählhebel in Position N

und stellen Sie grundsätzlich das Hybrid-
system durch Ausschalten der Zündung
ab ( Ready
-Kontrollleuchte aus).

)
Treten Sie das Bremspedal ganz durch.

)
Starten Sie das Hybridsystem.

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Das Getriebe arbeitet nun im autoaktiven Betrieb ohne
Zutun des Fahrers. Es wählt kontinuierlich den geeig-
neten Gang nach folgenden Kriterien:


- Fahrstil,

- Straßenprofil.
AUTO
und der eingelegte Gang erschei-
nen in der Anzeige im Kombiinstrument.
Automatikbetrieb


)
Stellen Sie nach dem Fahren im Stufenschalt-
betrieb den Wählhebel auf A
, um auf Automa-
tikbetrieb umzuschalten.


Halbautomatikbetrieb

Dieser Modus ermöglicht es Ihnen, zum Beispiel ein
Überholmanöver im Automatikbetrieb durchzuführen,
während Sie jedoch die Funktionen des Stufenschalt-
betriebs nutzen.


)
Betätigen Sie die Schalter "+"
oder "

-"
unter dem
Lenkrad.
Das Getriebe schaltet in den gewünschten Gang,
wenn es die Motordrehzahl zulässt. Im Kombiinstru-
ment wird weiterhin AUTO
angezeigt.
Das Getriebe steuert die Gänge wieder automatisch,
wenn die Schalter eine Zeit lang nicht betätigt worden
sind.
Bei starkem Beschleunigen wird kein hö-
herer Gang eingelegt, ohne dass der Fahrer
den Wählhebel oder die Bedienungsschal-
ter unter dem Lenkrad betätigt.
Stellen Sie den Wählhebel während der Fahrt nie-
mals in den Leerlauf N
.
Schalten Sie nur bei stehendem Fahrzeug und ge-
tretener Bremse in den Rückwärtsgang R
.


Zum optimalen Beschleunigen - beispiels-
weise während eines Überholvorgangs -
treten Sie das Gaspedal ganz durch bis
über den Widerstand hinaus.

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Fahrzeug anhalten
Treten Sie unbedingt immer auf die
Bremse, während Sie das Hybridsystem
starten.
Ziehen Sie beim Parken grundsätzlich immer die
Feststellbremse an, um das Fahrzeug gegen Weg-
rollen zu sichern.


Wenn Sie bei aktivem Hybridsystem an-
halten, stellen Sie den Wählhebel grund-
sätzlich in den Leerlauf N
.
Vergewissern Sie sich vor jedem Eingriff im Mo-
torraum, dass der Gangwählhebel auf N
steht,
die Feststellbremse angezogen ist, die Zündung
ausgeschaltet ist und die Ready
-Kontrollleuchte
nicht mehr leuchtet.
Bevor Sie das Hybridsystem abstellen, können Sie:


- den Wählhebel auf N
stellen, um in den Leerlauf
zu gehen,

- den Gang eingelegt lassen; in diesem Fall kann
das Fahrzeug nicht von der Stelle bewegt wer-
den.
Ziehen Sie in beiden Fällen unbedingt die Feststell-
bremse an, sofern sich diese nicht im Automatikmo-
dus befindet, um das Fahrzeug gegen Wegrollen zu
sichern.
Anfahren und fahren, ohne Gas zu geben



- Wählen Sie die Leerlaufposition N
.

- Betätigen Sie das Bremspedal.

- Bringen Sie den Wählhebel in Position A
, R
oder M

und lassen Sie das Bremspedal los. Das Fahrzeug
fährt an und fährt ohne Beschleunigung mit einer Ge-
schwindigkeit von 10 km/h.

Diese Funktion steht nicht bei einer Stei-
gung bzw. einem Gefälle von etwa 5 % zur
Verfügung.
Sie wird deaktiviert, wenn die Fahrertür geöffnet
wird. Um sie zu reaktivieren, schließen Sie die
Tür und drücken Sie auf das Brems- oder auf das
Gaspedal.

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EINPARKHILFE
Mit Hilfe von Sensoren im Stoßfänger zeigt Ihnen die-
se Funktion den Abstand zu einem Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke...) an, das sich im Erfas-
sungsbereich befindet.
Einige Hindernisarten (beispielsweise Pflöcke oder
Baustellenleitpfosten), die zunächst erfasst werden,
liegen möglicherweise im weiteren Rangierverlauf in
einem toten Winkel und werden deshalb nicht mehr
erfasst.

Diese Funktion entbindet den Fahrer in
keinem Fall von seiner Aufmerksamkeits-
pflicht und Verantwortung.
Die Einparkhilfe hinten wird beim Einlegen des Rückwärts-
gangs aktiviert. Dies wird durch ein akustisches Signal an-
gezeigt.
Die Einparkhilfe hinten wird deaktiviert, sobald Sie den
Rückwärtsgang verlassen.
Einparkhilfe hinten

Akustische Signale
Der Abstand wird durch ein unterbrochenes akustisches
Signal symbolisiert, das in immer schnellerer Folge er-
tönt, je mehr sich das Fahrzeug dem Hindernis nähert.
Durch die Klangwiedergabe über den jeweiligen Laut-
sprecher (rechts oder links) kann der Fahrer feststellen,
auf welcher Seite sich das Hindernis befindet.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und Hindernis
weniger als 30 Zentimeter beträgt, wird ein Dauerton
ausgegeben.


Grafische Darstellung
Das akustische Signal wird durch die Anzeige von
Segmenten auf dem Multifunktionsbildschirm ergänzt,
die sich dem Fahrzeug immer weiter nähern. In unmit-
telbarer Nähe des Hindernisses erscheint das Symbol
"Gefahr" auf dem Bildschirm.

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Zusätzlich zur Einparkhilfe hinten wird die Einparkhil-
fe vorn aktiviert, sobald bei einer Geschwindigkeit bis
10 km/h ein Hindernis vor dem Fahrzeug erfasst wird.
Die Einparkhilfe vorn wird deaktiviert, wenn das Fahr-
zeug mit eingelegtem Vorwärtsgang länger als drei
Sekunden hält, wenn kein Hindernis mehr erfasst wird
bzw., wenn eine Geschwindigkeit von 10 km/h über-
schritten wird.
Einparkhilfe vorne
Deaktivierung/Aktivierung der Einparkhilfe vorne
und hinten
Die Einparkhilfe wird durch Betätigung dieses Schal-
ters deaktiviert. Die Kontrollleuchte des Schalters
leuchtet auf.
Durch erneutes Betätigen dieses Schalters wird die
Einparkhilfe wieder aktiviert. Die Kontrollleuchte des
Schalters erlischt.
Funktionsstörung




Die Funktion wird im Anhängerbetrieb
oder bei der Montage eines Fahrradträ-
gers automatisch deaktiviert (bei Fahr-
zeugen mit von PEUGEOT empfohlener
Anhängevorrichtung bzw. Fahrradträger).

Vergewissern Sie sich bei ungünstigen
Witterungsbedingungen bzw. in den
Wintermonaten, dass die Sensoren nicht
verschmutzt, vereist oder mit Schnee be-
deckt sind. Wenn beim Einlegen des Rückwärts-
gangs ein akustisches Signal (langer Piepton)
ertönt, deutet dies darauf hin, dass die Sensoren
möglicherweise verschmutzt sind.
Bestimmte Schallquellen (Motorrad, Lkw, Press-
lufthammer, ...) können die akustischen Signale
der Einparkhilfe auslösen.


Bei einer Funktionsstörung des Sys-
tems leuchtet diese Kontrollleuchte im
Kombiinstrument auf, sobald der Rück-
wärtsgang eingelegt wird und/oder eine
Meldung erscheint auf dem Bildschirm
in Verbindung mit einem akustischen
Signal (kurzer Piepton).
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.

Durch die Klangwiedergabe über den jeweiligen
Lautsprecher (vorn oder hinten) kann der Fahrer fest-
stellen, ob sich das Hindernis vor oder hinter dem
Fahrzeug befindet.

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Innovation im Dienste der Leistung
Die Forschungs- und Entwicklungsteams von TOTAL erar-
beiten gemeinsam mit PEUGEOT Schmierstoffe, die den
jüngsten technischen Innovationen der Fahrzeuge der Mar-
ke PEUGEOT Rechnung tragen.
Damit haben Sie die Gewähr, die besten Leistungen und
eine maximale Lebensdauer Ihres Motors zu erzielen.

Reduzierung von Schadstoffemissionen
Die TOTAL-Schmierstoffe wurden entwickelt, um die Effizienz
der Motoren und den Schutz des Nachbehandlungssystems
zu optimieren. Es ist wichtig, die Wartungsanweisungen von
PEUGEOT einzuhalten, um deren richtige Funktionsweise
zu gewährleisten.



EMPFEHLUNG


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MOTORHAUBE

)
Schieben Sie den äußeren Hebel B
nach links
und heben Sie die Haube an.

)
Lösen Sie die Haubenstütze C
aus der Halte-
rung.

)
Fixieren Sie die Haubenstütze in der Raste, um
die Motorhaube offen zu halten.
Schließen



)
Haken Sie die Haubenstütze aus der Raste aus.

)
Klemmen Sie die Haubenstütze in die Halterung.

)
Senken Sie die Motorhaube ab und lassen Sie sie
zum Schluss zufallen.

)
Ziehen Sie an der Motorhaube, um sich zu verge-
wissern, dass sie richtig eingerastet ist.

Öffnen

Der Innenhebel ist so angebracht, dass
die Motorhaube nicht geöffnet werden
kann, solange die linke Vordertür ge-
schlossen ist.
Öffnen Sie die Motorhaube nicht bei starkem
Wind.
Vorsicht beim Umgang mit dem Hebel außen unter
der Motorhaube und der Haubenstütze, wenn der
Motor warm ist (Verbrennungsgefahr).





Schalten Sie vor sämtlichen Arbeiten im
Motorraum die Zündung aus ( Ready
-
Kontrollleuchte aus), um jegliche Verlet-
zungsgefahr, die mit der automatischen
Aktivierung des Motors verbunden ist, zu vermei-
den.


)
Öffnen Sie die linke Vordertür.

)
Ziehen Sie den Innenhebel A
unten am Türrah-
men.






Die orangefarbenen Hochspannungs-
kabel niemals berühren, bewegen oder
entfernen.

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LEER GEFAHRENER TANK (DIESEL) Motor 2 Liter HDi



)
Tanken Sie mindestens fünf Liter Dieselkraftstoff.

)
Öffnen Sie die Motorhaube.

)
Lösen und entfernen Sie wenn nötig die Abde-
ckung, um an die Entlüftungspumpe zu gelan-
gen.

)
Lösen Sie die Entlüftungsschraube.

)
Betätigen Sie die Entlüftungspumpe, bis Kraftstoff
in dem durchsichtigen Schlauch zu sehen ist.

)
Drehen Sie die Entlüftungsschraube wieder zu.

)
Betätigen Sie den Anlasser, bis der Motor an-
springt (für den Fall, dass der Motor nicht beim
ersten Startversuch anspringt, warten Sie bitte
15 Sekunden und beginnen von vorn).

)
Sollten mehrere Versuche ergebnislos bleiben,
aktivieren Sie erneut die Entlüftungspumpe und
anschließend den Anlasser.

)
Setzen Sie die Abdeckung wieder ein, lassen Sie
sie einrasten und überprüfen Sie die korrekte Be-
festigung.

)
Schließen Sie die Motorhaube wieder.







Schalten Sie vor sämtlichen Arbeiten im
Motorraum die Zündung aus ( Ready
-
Kontrollleuchte aus), um jegliche Verlet-
zungsgefahr, die mit der automatischen
Aktivierung des Motors verbunden ist, zu vermei-
den.
Bei Fahrzeugen mit HDi-Motor muss die Kraftstoff-
anlage entlüftet werden, wenn der Tank komplett leer
gefahren wurde; siehe entsprechende Abbildung des
Motorraums.

Wenn der Motor nicht sofort anspringt,
den Anlasser bitte nicht anhaltend betä-
tigen. Motor erneut starten.

Ist Ihr Tank mit einer Sicherung gegen Falschtanken
ausgestattet, lesen sie hierzu bitte die Rubrik "Siche-
rung gegen Falschtanken (Diesel)".

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DIESELMOTOR
Beim Dieselmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren, bestimmte Teile auswechseln und den Kraftstoffkreislauf entlüften.


1.
Behälter für Servolenkung

2.
Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwasch-
anlage

3.
Behälter für Kühlflüssigkeit
4.
Behälter für Bremsflüssigkeit

5.
Batterie / Sicherungen

6.
Sicherungskasten

7.
Luftfilter
8.
Ölmessstab

9.
Öleinfüllöffnung

10.
Entlüftungspumpe

11 .
Entlüftungsschraube

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FÜLLSTANDSKONTROLLEN Ölstand


Sie können den Ölstand entweder beim
Einschalten der Zündung anhand der Öl-
standsanzeige im Kombiinstrument ablesen
oder mit dem Ölmessstab kontrollieren.
Die Ölstandskontrolle mit dem Ölmessstab ist nur zu-
verlässig, wenn das Fahrzeug waagerecht steht und
der Motor seit 30 Minuten stillsteht.
Es ist normal, zwischen zwei Wartungen (oder Ölwech-
seln) Öl nachzufüllen. PEUGEOT empfiehlt Ihnen alle
5000 km eine Kontrolle, wenn nötig mit Nachfüllen.
Nach dem Nachfüllen von Öl kann der Ölstand auf
der Ölstandsanzeige im Kombiinstrument 30 Minuten
nach dem Nachfüllen zuverlässig abgelesen werden.


Bei Eingriffen im Motorraum ist Vorsicht
geboten, da einige Bereiche des Motors
extrem heiß sein können (Verbrennungs-
gefahr) und sich der Motorventilator
jederzeit einschalten kann (auch bei aus-
geschalteter Zündung).







Schalten Sie vor sämtlichen Arbeiten im Mo-
torraum die Zündung aus ( Ready
-Kontroll-
leuchte aus), um jegliche Verletzungsgefahr,
die mit der automatischen Aktivierung des
Motors verbunden ist, zu vermeiden.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem Füllstand den
betreffenden Kreislauf von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehenden Füll-
stände, die im Wartungs- und Garantieheft angegeben
sind. Füllen Sie falls erforderlich, außer bei anders-
lautenden Angaben, die betreffenden Betriebsstoffe
nach.

Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel durchgeführt
werden muss, finden Sie im Wartungsheft.
Um die Betriebssicherheit des Motors und der Ab-
gasentgiftungsanlage auf Dauer zu gewährleisten, darf
dem Motoröl kein Zusatzmittel beigegeben werden.

Ölqualität
Das Öl muss in jedem Fall für den Motor Ihres Fahr-
zeugs geeignet sein und den Empfehlungen des Her-
stellers entsprechen.

Bremsflüssigkeitsstand

Die Bremsflüssigkeit muss in der Nähe der
Markierung "MAXI" stehen. Lassen Sie an-
dernfalls prüfen, ob die Bremsbeläge abge-
nutzt sind.

Wechsel der Bremsflüssigkeit
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in welchen Abstän-
den die Bremsflüssigkeit gewechselt werden muss.

Qualität der Bremsflüssigkeit
Die Bremsflüssigkeit muss den Empfehlungen des
Herstellers entsprechen und die DOT3- oder DOT4-
Normen erfüllen.

Flüssigkeitsstand der Servolenkung

Die Flüssigkeit muss in der Nähe der Mar-
kierung "MAXI" stehen. Schrauben Sie den
Verschluss bei kaltem Motor auf, um den
Füllstand zu kontrollieren.

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