Peugeot 3008 Hybrid 4 2013 Betriebsanleitung (in German)

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Vermeiden Sie jeden längeren Hautkon-
takt mit Altöl und sonstigen verbrauchten
Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten sind gesundheits-
schädlich oder sogar ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte Be-
triebsstoffe nicht in die Kanalisation oder
auf den Boden.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür bei einem
PEUGEOT-Vertragspartner oder einer qualifi-
zierten Fachwerkstatt bereitstehenden Behältern.
Füllstand des Dieselzusatzes (Dieselmotor mit Partikelfilter)
Verbrauchte Betriebsstoffe


Nachfüllen
Der Dieselzusatz muss grundsätzlich und schnellstens
von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder einer qualifizierten Fachwerkstatt nachgefüllt
werden.

Qualität der Reinigungsflüssigkeit

Um ein optimales Reinigungsergebnis zu er-
zielen und ein Einfrieren zu vermeiden, darf die
Reinigungsflüssigkeit nicht mit Wasser aufgefüllt
bzw. durch Wasser ersetzt werden.


Das Aufleuchten der Service-Leuchte in
Verbindung mit einem akustischen Si-
gnal und einer Meldung im Anzeigefeld
des Kombiinstruments weist Sie darauf
hin, dass der Dieselzusatz auf ein Mini-
mum abgesunken ist.
Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage


Bei Fahrzeugen mit Scheinwerferwasch-
anlage werden Sie, wenn der Füllstand auf
das Minimum abgesunken ist, durch ein
akustisches Warnsignal und eine Meldung
im Anzeigefeld des Kombiinstruments dar-
auf hingewiesen.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssigkeit nach.
Kühlflüssigkeitsstand


Die Kühlflüssigkeit muss in der Nähe der
Markierung "MAXI" stehen, darf diese je-
doch niemals überschreiten.
Bei warmem Motor reguliert der Motorventi-
lator die Temperatur der Kühlflüssigkeit.

Wechsel der Kühlflüssigkeit
Die Kühlflüssigkeit muss nicht gewechselt werden.

Qualität der Kühlflüssigkeit
Die Kühlflüssigkeit muss den Empfehlungen des Her-
stellers entsprechen.






Es kann sein, dass d
er Motorkühlventilator nach
Abstellen des Fahrzeugs läuft: achten Sie auf Ge-
genstände oder Kleidungsstücke, die sich im Ven-
tilator verfangen könnten.


Da außerdem der Kühlkreislauf unter Druck steht, darf
frühestens eine Stunde nach dem Abstellen des Mo-
tors daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermeiden,
schrauben Sie den Verschluss zunächst nur um zwei
Umdrehungen auf und lassen Sie den Druck absinken.
Wenn der Druck abgesunken ist, können Sie den Ver-
schluss entfernen und Flüssigkeit nachfüllen.

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SONSTIGE KONTROLLEN








Schalten Sie vor sämtlichen Arbeiten im
Motorraum die Zündung aus ( Ready
-
Kontrollleuchte aus), um jegliche Verlet-
zungsgefahr, die mit der automatischen
Aktivierung des Motors verbunden ist, zu
vermeiden.
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen Sie bitte
folgende Komponenten gemäß den Angaben im War-
tungsheft und entsprechend der Motorversion Ihres
Fahrzeugs.
Lassen Sie sie andernfalls im PEUGEOT-Händlernetz
oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt kontrollie-
ren.


Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die Batterieklem-
men sauber und richtig festgezogen sind,
vor allem in den Sommer- und Wintermo-
naten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie im Abschnitt
"12 V-Batterie" nach, welche Vorsichtsmaßnahmen
Sie vor dem Abklemmen und nach dem Wiederan-
schließen der Batterie treffen sollten.

12 V-Batterie Luftfilter und Innenraumfilter

Lesen Sie im Wartungsheft nach, in wel-
chen Abständen diese Elemente ausge-
tauscht werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen (hohe
Staubkonzentration in der Luft...) und
Beanspruchung des Fahrzeugs (Fahren im Stadtver-
kehr...), tauschen Sie diese nötigenfalls doppelt so
oft aus
.
Ein verschmutzter Innenraumfilter kann die Leistung
der Klimaanlage beeinträchtigen und unangenehme
Gerüche erzeugen.

Ölfilter

Tauschen Sie den Ölfilter bei jedem Mo-
torölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in wel-
chen Abständen dieser Austausch zu er-
folgen hat.
Partikelfilter (Diesel)

Regenerieren Sie den Filter, indem Sie
bis zum Erlöschen der Leuchte mit einer
Geschwindigkeit von mindestens 60 km/h
fahren, sobald die Verkehrsbedingungen
dies zulassen.
Falls die Leuchte weiterhin leuchtet, ist zu wenig
Additiv vorhanden; siehe Abschnitt "Diesel-Addi-
tivstand".






Während der Regeneration des Partikelfilters ist
der 100% elektrische Modus nicht verfügbar. Die beginnende Sättigung des Partikel-
filters wird Ihnen durch ein kurzzeitiges
Aufleuchten dieser Kontrollleuchten und
eine Meldung auf der Multifunktionsan-
zeige angezeigt.

Bei einem Neuwagen kann es bei den ersten
Regenerierungen des Partikelfilters verbrannt rie-
chen, was nicht außergewöhnlich ist.
Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs bei sehr ge-
ringer Geschwindigkeit oder im Leerlauf kann beim
Beschleunigen ausnahmsweise Wasserdampf am
Auspuff austreten. Dies hat keine Auswirkung auf
das Fahrzeugverhalten und die Umwelt.

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Abnutzung der Bremsscheiben
Bremsbel
äge
D er Verschleiß der Bremsen ist vom
Fahrstil abhängig, vor allem bei Fahrzeu-
gen, die im Stadtverkehr und auf kurzen
Strecken eingesetzt werden. Deshalb
kann eine Kontrolle der Bremsen auf ih-
ren Zustand auch zwischen den Wartungen des Fahr-
zeugs erforderlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist ein Absinken
des Bremsflüssigkeitsstandes auf eine Abnutzung der
Bremsbeläge hin.
Bezüglich der Kontrolle des Abnutzungs-
grades der Bremsscheiben wenden Sie
sich bitte an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Automatisiertes 6-Gang-Schaltgetriebe

Das Getriebe ist wartungsfrei (kein Öl-
wechsel).
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in wel-
chen Abständen das Getriebe kontrolliert
werden muss.
Elektrische Feststellbremse

Die Elektrische Feststellbremse erfordert keine beson-
dere Kontrolle. Bei Auftreten eines Problems (siehe
Kapitel "Fahrbetrieb - Abschnitt Elektrische Feststell-
bremse - Funktionsstörungen"), sollten Sie jedoch das
System von einem Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes oder durch eine qualifizierte Fachwerkstatt
überprüfen lassen.

Für weitere Informationen siehe Abschnitt
"Elektrische Feststellbremse - § Funkti-
onsstörungen".






















Verwenden Sie nur von PEUGEOT
empfohlene Produkte oder solche von
gleicher Qualität und mit gleichwertigen
Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Bauteile wie der
Bremsanlage zu optimieren, hat PEUGEOT spe-
zielle Produkte ausgewählt und hält diese für Sie
bereit.
Um die elektrischen Bauteile nicht zu beschädi-
gen, ist es ausdrücklich verboten
, den Motorraum
mit Hochdruck zu reinigen.

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Das gesamte Werkzeug ist speziell für Ihr Fahr-
zeug bestimmt. Benutzen Sie es nicht für andere
Zwecke.


1.
12 V Kompressor
Enthält ein Dichtmittel zur provisorischen In-
standsetzung des Reifens und ermöglicht die
Regulierung des Reifendrucks.

2.
Zwei Unterlegkeile zum Sichern des Fahr-
zeugs gegen Wegrollen.

3.
Steckschlüsseleinsatz für Diebstahlschutz-
mutter (im Handschuhfach * ).
Dient als Adapter für diese Spezialmuttern.


Werkzeugliste

Weiteres Zubehör

4.
Abnehmbare Abschleppöse.
Siehe "Elektrische Feststellbremse" im
Abschnitt "Fahrbetrieb".
Siehe Absatz "Fahrzeug abschleppen".

5.
Werkzeug zur Notentriegelung der elek-
trischen Feststellbremse.
REIFENPANNENSET

Zu
gang zum Reifenpannenset

Das Reifenpannenset ist im Staukasten unter dem
Kofferraumboden untergebracht.

*
Je nach Bestimmungsland.
Dieses Komplettset besteht aus einem Kompressor
und einer Dichtmittelpatrone. Damit können Sie den
defekten Reifen provisorisch reparieren
, um zur
nächstgelegenen Werkstatt zu fahren.
Es ist für die Reparatur der meisten Reifendefekte vor-
gesehen, die an der Lauffläche oder an der Schulter
des Reifens auftreten können. In den Reifen einge-
drungene Fremdkörper sollten möglichst nicht entfernt
werden.

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Der Höchstgeschwindigkeitsaufkleber ( I
)
muss auf das Lenkrad des Fahrzeugs ge-
klebt werden, um Sie daran zu erinnern,
dass ein Rad nur vorübergehend benutzt
werden darf.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mit Hilfe des
Pannensets repariert wurde, nicht schneller als
80 km/h.


A.
Hebel zum Einstellen der Position "Reparatur"
oder "Fülldruck"

B.
Schalter ein "I"
/ aus "O"


C.
Knopf zum Luft ablassen

D.
Manometer (in Bar oder p.s.i.)

E.
Fach mit:


- einem Kabel mit Adapter für 12 V-Anschluss

- verschiedene Ansatzstücke zum Aufpumpen
von Bällen, Fahrradreifen, ...
Beschreibung des Pannensets


F.
Dichtmittelpatrone

G.
weißer Schlauch mit Verschluss für Reparatur

H.
schwarzer Schlauch zur Fülldruckregelung

I.
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber

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Reparaturanleitung




)
Schalten Sie die Zündung aus.



Fremdkörper, die in den Reifen einge-
drungen sind, sollten nach Möglichkeit
nicht entfernt werden.
Vorsicht: dieses Produkt (z.B. Ethylengly-
kol, Kolophonium, ...) ruft bei Einnahme
Gesundheitsschäden hervor und führt zu
Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von
Kindern auf.
1. Reifen abdichten



)
Rollen Sie den weißen Schlauch G
ganz aus.

)
Schrauben Sie den Verschluss an dem weißen
Schlauch ab.

)
Schließen Sie den weißen Schlauch an das Ventil
des defekten Reifens an.



)
Schließen Sie den Elektroanschluss des Kom-
pressors an die 12 V-Steckdose des Fahrzeugs
an.

)
Starten Sie das Fahrzeug und lassen Sie den Mo-
tor laufen.


Den Kompressor erst nach Anschließen
des weißen Schlauches an das Ventil des
Reifens in Betrieb nehmen: das Dichtmit-
tel würde sonst auslaufen.


)
Drehen Sie den Hebel A
in die Positi-
on "Reparatur".

)
Vergewissern Sie sich, dass der
Schalter B
auf "O"
steht.

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Sollten Sie diesen Druckwert nach ca.
5 bis 7 Minuten nicht erreichen, so ist der
Reifen nicht reparabel. Wenden Sie sich
in diesem Fall an das PEUGEOT-Händ-
lernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um
Ihre Reifenpanne beheben zu lassen.




)
Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie den
Schalter B
auf "I"
stellen, und zwar so lange, bis
der Reifendruck 2,0 bar beträgt.
Das Dichtmittel wird unter Druck in den Reifen ge-
spritzt; klemmen Sie den Ventilschlauch während
dieses Vorgangs nicht ab (Spritzgefahr).



)
Entfernen Sie das Pannenset und schrauben Sie
den Verschluss wieder auf den weißen Schlauch.
Achten Sie darauf, Ihr Fahrzeug nicht durch Flüs-
sigkeitsrückstände zu verunreinigen. Halten Sie
das Pannenset in Reichweite.

)
Fahren Sie sofort ca. fünf Kilometer mit redu-
zierter Geschwindigkeit (20 bis 60 km/h), damit
das Leck abgedichtet wird.

)
Halten Sie an, um die Reparatur und den Druck
mit Hilfe des Reifenpannensets zu kontrollieren.

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)
Schließen Sie den Elektroanschluss des Kom-
pressors erneut an die 12 V-Steckdose des Fahr-
zeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug erneut und lassen Sie
den Motor laufen.



)
Drehen Sie den Hebel A
in die Positi-
on "Fülldruck".

)
Rollen Sie den schwarzen Schlauch H

ganz aus.

)
Schließen Sie den Schlauch des Kompressors
direkt an das Ventil des reparierten Rads an.

2. Fülldruck regeln



)
Regeln Sie den Druck mit Hilfe des Kompressors
nach (Luft aufpumpen: Schalter B
auf "I"
; Luft ab-
lassen: Schalter B
auf "O"
und Knopf C
drücken),
und zwar entsprechend den Angaben auf dem
Reifendruckaufkleber des Fahrzeugs im Bereich
der Fahrertür. Ein konsequenter Druckverlust
weist darauf hin, dass das Leck nicht korrekt ab-
gedichtet ist. Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt,
um Ihre Panne beheben zu lassen.


)
Entfernen Sie das Pannenset und verstauen Sie es.

)
Fahren Sie mit mäßiger Geschwindigkeit (maxi-
mal 80 km/h) und nicht weiter als ca. 200 km.



Suchen Sie baldmöglichst einen
PEUGEOT-Vertragspartner oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt auf.
Informieren Sie den zuständigen Techniker unbe-
dingt darüber, dass Sie das Pannenset verwendet
haben. Nach Durchführung der Diagnose wird er
Ihnen mitteilen, ob der Reifen repariert werden
kann oder ausgetauscht werden muss.

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Patrone entfernen



)
Verstauen Sie den schwarzen Schlauch.

)
Entfernen Sie das gebogene Ende des weißen
Schlauchs.

)
Halten Sie den Kompressor senkrecht.

)
Schrauben Sie die Patrone von unten ab.



)
Schließen Sie den Elektroanschluss des Kompres-
sors an die 12 V-Steckdose des Fahrzeugs an.

)
Starten Sie das Fahrzeug und lassen Sie den Mo-
tor laufen.

)
Regeln Sie den Druck mit Hilfe des Kompressors
nach (Luft aufpumpen: Schalter B
auf "I"
; Luft ab-
lassen: Schalter B
auf "O"
und Knopf C
drücken),
und zwar entsprechend den auf dem Aufkleber
des Fahrzeugs oder des betreffenden Gegen-
standes angegebenen Druckwerten.

)
Entfernen Sie das Pannenset und verstauen Sie es.



Achten Sie auf auslaufende Flüssigkeit.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüssigkeit
steht auf der Patrone.
Die Flüssigkeitspatrone ist zum einmaligen Ge-
brauch bestimmt. Sie muss ersetzt werden, auch
wenn sie nur angebrochen ist.
Entsorgen Sie die Patrone nach Gebrauch nicht
in der freien Natur. Geben Sie sie im PEUGEOT-
Händlernetz oder bei einer dafür zuständigen Ent-
sorgungsstelle ab.
Denken Sie daran, sich eine neue Flasche mit
Dichtmittel zu besorgen. Sie erhalten sie im
PEUGEOT-Händlernetz oder bei einer qualifi-
zierten Fachwerkstatt.



Reifendruck kontrollieren / gelegentlichaufpumpen


Sie können den Kompressor, ohne Verwendung des
Dichtmittels, auch benutzen, um:


- Ihre Reifen zu kontrollieren oder gelegentlich auf-
zupumpen,

- andere Gegenstände (Bälle, Fahrradreifen, ...)
aufzupumpen.




)
Drehen Sie den Hebel A
auf Position
"Fülldruck".

)
Rollen Sie den schwarzen Schlauch H

ganz aus.

)
Schließen Sie den schwarzen Schlauch an das
Ventil des Rads oder des betreffenden Gegen-
standes an.
Montieren Sie bei Bedarf zuvor eines der mit dem
Set gelieferten Aufsatzstücke.

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Das Werkzeug befindet sich im Kofferraum.

Zugang zum Werkzeug
All diese Werkzeuge sind für den Gebrauch mit Ih-
rem Fahrzeug bestimmt. Verwenden Sie sie nicht
für andere Zwecke.

1.
Radschlüssel. *
zum Abziehen der Radkappe und Herausdre-
hen der Befestigungsschrauben des Rades.

2.
Wagenheber mit integrierter Handkurbel. *
zum Anheben des Fahrzeugs.

3a.
Werkzeug zum Abziehen der Zierkappen (je
nach Ausstattung) * .
zum Abziehen der Mittelradkappe bei Alumini-
umrädern.

3b.
Werkzeug für Radmutter-Zierkappen (je nach
Ausstattung) * .
zum Entfernen der Schutzkappen auf den
Radmuttern bei Aluminiumrädern.
Werkzeugliste

Sonstiges Zubehör
4.
Zentrierstift * .
zum korrekten Aufsetzen des Rades auf die
Nabe bei Aluminiumrädern.

5.
Steckschlüsseleinsatz für Diebstahlschutz-
muttern (befindet sich im Handschuhfach) * .
zum Anpassen des Radschlüssels an diese
speziellen Radmuttern.

6.
Zwei Unterlegkeile zum Blockieren des Fahr-
zeugs.

7.
Abnehmbare Abschleppöse
Siehe Abschnitt "Elektrische Feststell-
bremse".


Siehe Abschnitt "Fahrzeug abschleppen"

8.
Schalter für Notentriegelung der elektrischen
Bremse.
Schalten Sie vor allen Arbeiten oder
Eingriffen an Ihrem Fahrzeug zuerst die
Zündung aus (Anzeigeleuchte Ready

aus), um jegliche Verletzungsgefahr im
Zusammenhang mit einem automatischen Starten
des Motors auszuschließen.














Achten Sie im Fall der Verwendung einer
Hebevorrichtung (zum Beispiel ein Wa-
genheber) darauf, dass an den hierfür
vorgesehenen Stellen anzusetzen ist,
damit keine Hochspannungsleitungen beschädigt
werden.










RADWECHSEL

Anleitung zum Austausch eines defekten Rades ge-
gen das Ersatzrad.

*
Je nach Verkaufsland

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