Peugeot 308 SW BL 2009.5 Betriebsanleitung (in German)

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PRAKTISCHE TIPPS
Für die Behebung von Funktionsstö-
rungen, deren Ursache der Einbau und
die Verwendung von elektrischem Zube-
hör, welches nicht von PEUGEOTgelie-
fert und empfohlen wird und/oder nicht
nach den entsprechenden PEUGEOT-
Richtlinien eingebaut wurde, übernimmt
grundsätzlich keine Haftung, leistet kei-
nen Ersatz und erstattet nicht die daraus
entstandenen Instandsetzungskosten,
insbesondere wenn der Verbrauch aller
angeschlossenen Zubehörgeräte mehr
als 10 mA beträgt.
Einbau von elektrischem Zubehör
Die elektrische Anlage Ihres Fahr-
zeugs wurde so konzipiert, dass
sie mit der elektrischen Serien-
oder Extraausstattung störungsfrei
funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händ-
lernetzes, bevor Sie noch weitere
elektrische Zubehörteile einbauen. AUSTAUSCH DER SICHERUNGEN
Zugang zum Werkzeug
Die Zange zum Abziehen der Siche-
rungen und die Ersatzsicherungen be-
fi nden sich an der Deckelrückseite des
Sicherungskastens am Armaturenbrett.
Zugang:

 Drehen Sie die Schraube um eine
Vierteldrehung nach links.

 Ziehen Sie oben rechts am Deckel
und klappen Sie ihn auf.

 Nehmen Sie den Deckel ganz ab.

 Ziehen Sie die Zange ab. Austausch einer Sicherung
Vor dem Austausch einer Sicherung
muss die Störungsursache ermittelt und
behoben werden.

 Stellen Sie fest, welche Sicherung
defekt ist, indem Sie den Draht auf
seinen Zustand untersuchen.

 Benutzen Sie die Spezialzange, um
die Sicherung abzuziehen.

 Ersetzen Sie die defekte Sicherung
immer durch eine Sicherung glei-
cher Stärke.

 Vergewissern Sie sich, dass die
auf dem Kasten eingravierte Num-
mer und die oben auf der Sicherung
eingravierte Stärke mit den in den
nachstehenden Tabellen angege-
benen Werten übereinstimmen.

In Ordnung Defekt

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11PRAKTISCHE TIPPS
Sicherungen am Armaturenbrett
Der Sicherungskasten befi ndet sich im
unteren Teil des Armaturenbretts (auf
der linken Seite).
Zugang zu den Sicherungen

 Siehe Absatz "Zugang zum Werk-
zeug". Sicherungstabellen

Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis

F1 15 A Heckscheibenwischer

F2 30A Masse Verriegelung und Sicherheitsverriegelung

F3 5 A Steuergerät Airbags und pyrotechnische
Gurtstraffer

F4 10 A Kontaktschalter Kupplung und Doppelfunktion
Bremse, Elektrochromatik-Innenspiegel,
Klimaanlage, Sensor für Lenkradeinschlagwinkel,
Automatikgetriebe, Steuergerät Umschalt- und
Schutzfunktion

F5 30 A Sequentielle Fensterheber vorn, Stromversorgung
einklappbare Außenspiegel, Dachhimmel
Panoramaglasdach

F6 30 A Sequentielle Fensterheber hinten,
Zentralsteuergerät Anhänger

F7 5 A Deckenleuchten vorn und hinten, Kartenleseleuchten
,
Leseleuchten hinten, Beleuchtung Sonnenblende,
Beleuchtung Handschuhfach, Handlampe

F8 20 A Autoradio, Radiotelefon, CD-Wechsler,
Multifunktionsbildschirm, Reifendrucküberwachung

F9 30 A 12 V-Steckdose vorn

F10 15 A Bedienelemente unter dem Lenkrad, Alarmsirene,
Steuergerät Alarmanlage

F11 15 A Lenkzündschloss Schwachstrom

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11PRAKTISCHE TIPPS

Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis

G36 30 A Sitzheizung Fahrer und Beifahrer

G37 5 A Steuergerät Speicherung Fahrposition,
Helligkeitsregler

G38 30 A Steuergerät Speicherung Fahrersitz

G39 30 A Stromversorgung Zentralsteuergerät Anhänger

G40 30 A Hi-Fi Verstärker

Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis

F12 15 A Kombiinstrument, Anzeige Warnleuchten für
Sicherheitsgurte und Beifahrerairbag, Klimaanlage,
Steuergerät Speicherung Fahrersitz, Schalter für
Rücksitz 2. Reihe, Fahrschulmodul

F13 5 A Zentralsteuergerät Motor, Airbags, Gangwählhebel
elektronisch gesteuertes mechanisches Getriebe,
Zentralsteuergerät Anhänger

F14 15 A Multifunktionsbildschirm, Verstärker,
Freisprecheinrichtung, Regen-/Helligkeitssensor,
Steuergerät Einparkhilfe

F15 30 A Verriegelung und Sicherheitsverriegelung

F17 40 A Heckscheiben- und Außenspiegelheizung

SH - Shunt PARC

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PRAKTISCHE TIPPS
Sicherungen im Motorraum
Der Sicherungskasten befi ndet sich im
Motorraum neben der Batterie (auf der
linken Seite).
Zugang zu den Sicherungen

 Haken Sie den Deckel aus.

 Ersetzen Sie die Sicherung (siehe
betreffenden Absatz).

 Schließen Sie nach dem Austausch
den Deckel sorgfältig, um die Dich-
tigkeit des Sicherungskastens zu
gewährleisten. Sicherungstabelle

Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis

F1 20 A Stromversorgung Motorsteuergerät, Magnetventile
Einspritzpumpe und Abgasrückführung (2 l HDI
16V), Einspritzdüsen (2 l HDI 16V)

F2 15 A Hupe

F3 10 A Front-/Heckscheibenwaschanlage

F4 20 A Scheinwerferwaschanlage

F5 15 A Magnetventile Entlüftung Aktivkohlefi lter,
Turboentladung und Ladedruckregelung Turbo
(1,6 l THP 16V), Vorwärmung Öldampf (1,6 l THP
16V), Vorwärmung Diesel (1,6 l HDI 16V).

F6 10 A Sensor Fahrzeuggeschwindigkeit, Steuergerät
ABS/ESP

F7 10 A Steuergerät Servolenkung, Automatikgetriebe,
Wasserstandsfühler Motor

F8 25 A Steuerung Anlasser

F9 10 A Diagnosestecker, Kurvenscheinwerfer,
Luftdurchfl ussmesser (Diesel), Pumpe Partikelfi lter
(Diesel)

F10 30 A Schaltelemente Motorsteuergerät (Benzin:
Zündspulen, Magnetventile, Lambdasonden,
Einspritzdüsen, Vorwärmer, Kraftstoffpumpe,
elektronisch gesteuerter Thermostat) (Diesel:
Magnetventile, Vorwärmer)

F11 40 A Gebläse Klimaanlage

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PRAKTISCHE TIPPS

Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis

F12 30 A Niedrige/hohe Geschwindigkeit Frontscheibenwischer

F13 40 A Stromversorgung Zentralsteuergerät
(+ nach Zündung)

F14 30 A Elektropumpe Abgasanlage

F15 10 A Fernlicht rechts

F16 10 A Fernlicht links

F17 15 A Abblendlicht links

F18 15 A Abblendlicht rechts

F19 15 A Vorwärmung Öldampf (1,4 l 16V et 1,6 l VTi 16V),
Magnetventil Entlüftung Aktivkohlefi lter (1,4 l
16V et 1,6 l VTi 16V), Lambdasonden (Benzin),
Magnetventile Luftkühlung (Diesel)

F20 10 A Elektronisch gesteuerter Thermostat,
Magnetventile variable Steuerung, Magnetventil
Ladedruckregelung Turbo (Diesel),
Wasserstandsfühler Motor (Diesel)

F21 5 A Stromversorgung Relais Motorventilator,
Steuerung Relais Valvetronic (1,4 l 16V und
1,6 l VTi 16V), Kühlung Turbo (1,6 l THP 16V),
Luftdurchfl ussmesser (1,6 l HDI 16V)

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PRAKTISCHE TIPPS Tabelle der Mini- und Midi-Sicherungen über der Batterie
Tabelle der Maxi-Sicherungen
Sicherung Nr.

Stärke abgesicherter Stromkreis

F1 15 A
Getriebe (mechanisch mit elektronischer Steuerung o der automatisch)

F2 15 A Diagnosestecker, Dämmerbeleuchtung

F3 5 A Kontaktschalter Doppelfunktion Bremse

F4 - Nicht belegt

F5 * 80 A Elektropumpe Servolenkung

F6 * 70 A Steuergerät Heizung (Diesel)

F7 * 100 A Steuergerät Umschalt- und Schutzfunktion

F8 *
- Nicht belegt

F9 * 30 A
Elektropumpe elektronisch gesteuertes mechanisches Getriebe

F10 * 30 A Valvetronic Elektromotor (1,6 l THP 16V)

Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis

MF1 * 50 A Motorventilator

MF2 * 50 A Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum

MF3 * 80 A Zentralsteuergerät (BSI)

MF4 * - Nicht belegt

MF5 * 50 A Steuergerät ABS/ESP

MF6 * 30 A Steuergerät ABS/ESP

MF7 * 80 A Zentralsteuergerät (BSI)

MF8 * - Nicht belegt
* Die Midi- und Maxi-Sicherungen stel-
len einen zusätzlichen Schutz für die
elektrischen Systeme dar. Alle Repa-
raturarbeiten an diesen Sicherungen
müssen von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes durchge-
führt werden.

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PRAKTISCHE TIPPS
Tabelle der Maxi-Sicherungen **
Tabelle der Mini- und Midi-Sicherungen über der Batterie
**
* Die Midi- und Maxi-Sicherungen stellen einen zusätzlichen Schutz für die elek-
trischen Systeme dar. Alle Reparaturar-
beiten an diesen Sicherungen müssen
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes durchgeführt werden.
** Im Laufe des Jahres.

Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis

F1 - Nicht belegt

F2 5 A Kontaktschalter Doppelfunktion Bremse

F3 5 A Steuergerät Batterieladekontrolle

F4 25 A Magnetventile ABS/ESP

F5 - Nicht belegt

F6 15 A Getriebe (elektronisch gesteuert bzw.
Automatikgetriebe)

F7 * 80 A Elektropumpe Servolenkung

F8 * 60 A Motorventilator

F9 * 70 A/30 A Steuergerät Vorglühen (Diesel), Valvetronic
Elektromotor (1,6 l THP 16V)

F10 * 40 A Elektropumpe ABS/ESP

F11 * 100 A Steuergerät Umschalt- und Schutzfunktion

F12 * 30 A
Elektropumpe elektronisch gesteuertes mechanisches Getriebe

Sicherung Nr.
Stärke abgesicherter Stromkreis

MF1 * - Nicht belegt

MF2 * 30 A Zentralsteuergerät Anhänger

MF3 * 50 A Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum

MF4 * 80 A Zentralsteuergerät (BSI)

MF5 * 80 A Zentralsteuergerät (BSI)

MF6 * - Nicht belegt

MF7 * 30 A Sitzheizung

MF8 * 20 A Scheinwerferwaschanlage

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PRAKTISCHE TIPPS
BATTERIE
Anleitung zum Aufl aden einer entla-
denen Batterie oder Starten des Motors
mit einer Fremdbatterie
Zugang zur Batterie
Abklemmen/Anschließen der Batteriekabel

 Drücken Sie den Sperrhebel 1 so
weit wie möglich nach oben.

 Bringen Sie die geöffnete Kabel-
schelle an der (+) Klemme der Bat-
terie an.

 Drücken Sie senkrecht auf die
Schelle 2 , um diese richtig an der
Batterie anzusetzen.

 Schließen Sie die Schelle, indem
Sie den Sperrhebel 1 wieder nach
unten drücken. Starten mit einer Fremdbatterie

Drücken Sie den Hebel nicht mit Gewalt nach
unten. Die Schelle kann nicht geschlossen
werden, wenn sie falsch angebracht ist.
Wiederholen Sie in diesem Fall den Vor-
gang.

 Schließen Sie das rote Kabel an
den (+) Pol der entladenen Batte-
rie A und dann an den (+) Pol der
Hilfsbatterie B an.
Die Batterie befi ndet sich im Motor-
raum.
Um an die Batterie zu gelangen:

 öffnen Sie die Motorhaube mit dem
Hebel innen und dann mit dem He-
bel außen

 stellen Sie die Haubenstütze fest,

 ziehen Sie die Kunststoffabdeckung
ab, um an die beiden Pole zu gelan-
gen,

 haken Sie, wenn nötig, den Siche-
rungskasten aus, um die Batterie
heraus zu nehmen.

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PRAKTISCHE TIPPS Klemmen Sie die Pole nicht bei
laufendem Motor ab.
Laden Sie die Batterie erst auf, wenn
Sie die Pole abgeklemmt haben.
Schieben Sie das Fahrzeug nicht
an, um den Motor zu starten, wenn
Ihr Fahrzeug ein elektronisch ge-
steuertes mechanisches Sechs-
ganggetriebe hat.
Die Batterien enthalten schädliche
Substanzen wie Schwefelsäure
und Blei. Sie müssen gemäß den
gesetzlichen Vorschriften entsorgt
werden und dürfen auf keinen Fall
in den Hausmüll geworfen werden.
Geben Sie verbrauchte Batterien
an einer dafür zugelassenen Sam-
melstelle ab.
Wenn das Fahrzeug länger als
einen Monat nicht benutzt wird,
empfi ehlt es sich, die Batterie ab-
zuklemmen. Vor dem Abklemmen
Klemmen Sie die Batterie frühes-
tens 2 Minuten nach dem Aus-
schalten der Zündung ab.
Schließen Sie die Fenster und die
Vordertüren, bevor Sie die Batterie
abklemmen.
Nach dem Wiederanschließen

Nach jedem Wiederanschließen der
Batterie darf der Motor erst 1 Minute
nach dem Einschalten der Zündung
angelassen werden, damit die elek-
tronischen Systeme initialisiert wer-
den können. Sollten trotz Beachtung
dieser Vorschrift leichte Störungen
auftreten und bestehen bleiben, wen-
den Sie sich bitte an das PEUGEOT-
Händlernetz.
Folgende Systeme müssen Sie
selbst reinitialisieren (lesen Sie dazu
bitte den entsprechenden Abschnitt
nach):
- den Schlüssel mit der Fernbedie-
nung,
- den Dachhimmel des Panorama- Glasdachs,
- das bordeigene Navigationssy- stem GPS.
Laden der Batterie mit einem
Batterieladegerät

 Klemmen Sie die Fahrzeugbatterie ab.

 Beachten Sie die Gebrauchsanwei-
sung des Ladegerät-Herstellers.

 Beginnen Sie beim Wiederanschlie-
ßen mit dem (-) Pol.

 Überprüfen Sie Batteriepole und
Klemmen auf Sauberkeit. Wenn sie
einen (weißlichen oder grünlichen)
Sulfatbelag aufweisen, müssen sie
gelöst und gesäubert werden.

 Schließen Sie ein Ende des grünen
oder schwarzen Kabels an den (-)
Pol der Hilfsbatterie B an.

 Schließen Sie das andere Ende
des grünen oder schwarzen Kabels
an den Massepunkt C des zu star-
tenden Fahrzeugs an.

 Betätigen sie den Anlasser und las-
sen Sie den Motor laufen.

 Warten Sie, bis der Motor gleichmä-
ßig im Leerlauf dreht, und klemmen
Sie die Kabel ab.

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PRAKTISCHE TIPPS Bei entladener Batterie springt der
Motor nicht an (vgl. betreffenden
Absatz).
Wenn Sie gerade ein Gespräch
führen:

- können Sie dieses mit der Frei-
sprecheinrichtung des WIP
Sound-Systems noch 10 Minuten
lang fortsetzen,
- können Sie dieses beim WIP Nav- System oder WIP Com 3D noch
10 Minuten lang fortsetzen, bevor
es, je nachdem über welches
Telefonmodell Sie verfügen, auf
Ihr Telefon umgeleitet wird.
Hiermit wird die Betriebsdauer be-
stimmter Funktionen gesteuert, um die
Batterie nicht zu stark zu entladen.
Nach dem Abstellen des Motors kön-
nen Sie elektrische Verbraucher wie
Audioanlage und Telematik, Scheiben-
wischer, Abblendlicht, Deckenleuchten,
usw. insgesamt noch für die Dauer von
maximal dreißig Minuten benutzen. Verlassen des
Energiesparmodus
Die betreffenden Funktionen werden
automatisch bei der nächsten Inbetrieb-
nahme des Fahrzeugs reaktiviert.

 Um die Funktionen sofort wieder be-
nutzen zu können, starten Sie den
Motor und lassen Sie ihn laufen:
- weniger als zehn Minuten, um die Verbraucher ca. fünf Minuten in
Betrieb nehmen zu können,
- länger als zehn Minuten, damit sie ca. dreißig Minuten verfügbar
sind.
Wechsel in den
Energiesparmodus
Wenn diese dreißig Minuten verstri-
chen sind, wird der Wechsel in den
Energiesparmodus auf dem Multifunk-
tionsbildschirm angezeigt, die einge-
schalteten Verbraucher werden auf
Bereitschaft geschaltet.
AUSTAUSCH DER SCHEIBENWISCHERBLÄTTER
Entfernen

 Heben Sie den entsprechenden Wi-
scherarm an.

 Lösen Sie das Wischerblatt und zie-
hen Sie es ab.
Einsetzen

 Setzen Sie das neue Wischerblatt
ein und klemmen Sie es fest.

 Klappen Sie den Wischerarm vor-
sichtig wieder herunter.
Vor dem Entfernen eines
Wischerblatts vorn

 Betätigen Sie innerhalb einer Minute
nach dem Ausschalten der Zündung
den Scheibenwischerschalter, um
die Wischer in die Mitte der Wind-
schutzscheibe zu stellen.
Nach dem Einsetzen eines
Wischerblatts vorn

 Schalten Sie die Zündung ein.

 Betätigen Sie den Scheibenwischer-
schalter erneut, um die Wischer
wieder in die Ausgangsposition zu
bringen.
Diese Funktion dient dazu, die Be-
nutzung bestimmter elektrischer Ver-
braucher unter Berücksichtigung des
Ladezustandes der Batterie zu steuern.
Während der Fahrt werden bestimmte
Verbraucher wie die Klimaanlage, die
Heckscheibenheizung, usw. vorüberge-
hend ausgeschaltet.
Die ausgeschalteten Verbraucher wer-
den automatisch wieder eingeschaltet,
wenn es die Bedingungen erlauben.

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