Peugeot RCZ 2015 Betriebsanleitung (in German)
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KRAFTSTOFFTANK
Tankinhalt: ca. 55 Liter
KRaFTSTOFFRESERVE
T
a NKEN
Wenn der Mindeststand im Tank erreicht ist, leuchtet diese
Warnleuchte im Kombiinstrument in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Warnmeldung auf. Bei erstmaligem Aufleuchten
verbleiben Ihnen ca. 5
Liter Kraftstoff.
Solange nicht ausreichend zusätzlicher Kraftstoff eingefüllt wurde, erscheint diese
Kontrollleuchte erneut bei jedem Starten in Verbindung mit einem akustischen
Signal und einer Meldung. Beim Fahren werden dieses akustische Signal un\
d die
Warnmeldung in immer kürzeren Abständen wiederholt, je näher der Füllstand auf
"0" zugeht.
Füllen Sie den Tank in jedem Fall auf, damit Sie mit dem Fahrzeug nicht liegen
bleiben.
Wie bei einem leer gefahrenen Tank (Diesel) zu verfahren ist, finden Sie auch in
der Rubrik "Kraftstoffpanne (Diesel)".
Ein Aufkleber an der Innenseite der Tankklappe gibt an, welchen Kraftstoff Sie für
Ihren Motor verwenden müssen.
Die Nachtankmengen müssen über 5
Liter betragen, um vom Kraftstoffgeber
berücksichtigt zu werden. Zum sicheren Tanken:
F
stellen Sie bitte unbedingt den Motor ab,
F
drücken Sie auf den hinteren Bereich der Klappe und heben Sie sie zum\
Öf
fnen an,
F
drehen Sie den
Tankverschluss nach links,
F
ziehen Sie den
Tankverschluss ab und hängen Sie ihn an dem Haken an der
Innenseite der Tankklappe ein,
F
tanken Sie nun, aber füllen Sie, wenn Sie volltanken nach dem dritten
automatischen
Abschalten der Zapfpistole keinen Kraftstoff mehr nach.
Dies könnte zu Betriebsstörungen führen.
Das Öffnen des Tankverschlusses kann ein Luftansauggeräusch
auslösen. Dieser völlig normale Unterdruck wird durch die Dichtigk\
eit des
Kraftstoffsystems verursacht.
7/
KONTROLLEN
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KRaFTSTOFF FÜR B ENZINMOTOREN
Die Benzinmotoren sind so konzipiert, dass sie mit Biokraftstoffen für
Benzinmotoren vom Typ E10
(mit 10 %) gemäß den europäischen Normen
EN 228
und EN 15376 betrieben werden können.
Kraftstoffe vom Typ E85
(mit bis zu 85 % Ethanol) sind ausschließlich für
Fahrzeuge bestimmt, deren Motoren speziell für diese Art von Kraftstoff ausgelegt
sind (BioFlex-Fahrzeuge). Die Ethanol-Qualität muss der europäis\
chen Norm
EN 15293
entsprechen.
KRaFTSTOFF FÜR dIESELMOTOREN
Die Dieselmotoren sind so konzipiert, dass sie mit Biokraftstoffen betrieben
werden können, die den aktuellen und künftigen europäischen Nor\
men
entsprechen (Diesel gemäß der Norm EN 590, durch den Mineralöl\
hersteller
gemischt mit bis zu 7% Biodiesel gemäß Norm EN 14214).
Die Verwendung jeder anderen Art von (Bio)-Kraftstoff (reine oder verdünnte
pflanzliche oder tierische Öle, Heizöl, ...) ist ausdrücklich verboten (Gefahr der
Beschädigung des Motors und des Kraftstoffkreislaufs).
Nach dem Tanken:
F
setzen Sie den
Tankverschluss wieder ein,
F
drehen Sie den
Tankverschluss nach rechts,
F
schließen Sie die
Tankklappe wieder.
Bei Frost
In diesem Fall kann die Klappe blockiert sein.
Das Öffnen des Kofferraums ermöglicht es Ihnen, zur Klappe zu gelangen
und sie von Hand zu öffnen.
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MOTORHAUBE
ÖFFNEN
F Öffnen Sie die linke Vordertür.
SCHLIESSEN
F Senken Sie die Motorhaube ab und lassen Sie sie zum Schluss zufallen.
F
Ziehen Sie an der Motorhaube, um sich zu vergewissern, dass sie richtig \
eingerastet ist.
F
Ziehen Sie den Innenhebel a
unten am Türrahmen.
Der Innenhebel ist so angebracht, dass die Motorhaube nicht geöffnet
werden kann, solange die linke Vordertür geschlossen ist.
Öffnen Sie die Motorhaube nicht bei starkem Wind.
Bei warmem Motor die Außenbetätigung vorsichtig anfassen
(Verbrennungsgefahr). Da sich im Motorraum elektrische Ausrüstungen befinden, wird empfohlen,
ihn nur bedingt Wasser (Regen, Reinigung, ...) auszusetzen.
d
er Motorventilator kann sich auch nach
a
bstellen des Motors
einschalten: achten Sie daher auf Gegenstände oder Kleidungsstücke\
,
die sich im Ventilator verfangen könnten.
F
Schieben Sie den äußeren Hebel
B
nach links und heben Sie die Haube an.
Die Motorhaube wird durch die beiden seitlichen Stützzylinder of
fen gehalten.
7/
KONTROLLEN
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BENZINMOTOREN
Beim Benzinmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Be\
triebsstoffe kontrollieren und bestimmte Teile auswechseln.
1.
Behälter für Servolenkung
2.
Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage
3.
Behälter für Kühlflüssigkeit
4.
Behälter für Bremsflüssigkeit
5.
Batterie/Sicherungen 6.
Sicherungskasten
7.
Luftfilter
8.
Ölmessstab
9.
Öleinfüllöffnung
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DIESELMOTOR
Beim Dieselmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Be\
triebsstoffe kontrollieren, bestimmte Teile auswechseln und den Kraftstoffkreislauf entlüften.
1.
Behälter für Servolenkung
2.
Behälter für Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage
3.
Behälter für Kühlflüssigkeit
4.
Behälter für Bremsflüssigkeit
5.
Batterie / Sicherungen
6.
Sicherungskasten 7.
Luftfilter
8.
Ölmessstab
9.
Öleinfüllöffnung
10.
Entlüftungspumpe
11 .
Entlüftungsschraube
7/
KONTROLLEN
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MOTOR 2.0 HdI
F Tanken Sie mindestens 5 Liter Dieselkraftstoff.
F
Öf
fnen Sie die Motorhaube.
F
Lösen und entfernen Sie wenn nötig die
Abdeckung, um an die
Entlüftungspumpe zu gelangen.
F
Lösen Sie die Entlüftungsschraube.
F
Betätigen Sie die Entlüftungspumpe, bis Kraftstof
f in dem durchsichtigen
Schlauch zu sehen ist.
F
Drehen Sie die Entlüftungsschraube wieder zu.
F
Betätigen Sie den
Anlasser, bis der Motor anspringt (für den Fall, dass der
Motor nicht beim ersten Startversuch anspringt, warten Sie bitte 15
Sekunden
und beginnen von vorne).
F
Sollten mehrere V
ersuche ergebnislos bleiben, aktivieren Sie erneut die
Entlüftungspumpe und anschließend den Anlasser.
F
Setzen Sie die
Abdeckung wieder ein, lassen Sie sie einrasten und
überprüfen Sie die korrekte Befestigung.
F
Schließen Sie die Motorhaube wieder
.
LEER GEFAHRENER TANK (D IESEL )
Wenn der Motor nicht sofort anspringt, bitte nicht anhaltend betätigen\
und
Motor erneut starten.
Bei Fahrzeugen mit HDi-Motor muss die Kraftstoffanlage manuell entlüftet
werden, wenn der Tank komplett leer gefahren wurde; siehe entsprechende
Abbildung des Motorraums.
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FÜLLSTANDSKONTROLLEN
MOTORÖLSTaN d
Sie können den Ölstand entweder beim Einschalten der Zündung
anhand der Ölstandsanzeige im Kombiinstrument ablesen oder mit
dem Ölmessstab kontrollieren. Bei einem Eingriff im Motorraum ist Vorsicht geboten, da einige Bereiche
des Motors extrem heiß sein können (Verbrennungsgefahr) und sich der
Motorventilator jederzeit einschalten kann (auch bei ausgeschalteter
Zündung).
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehenden Füllstände\
, die im Wartungsplan
des Herstellers angegeben sind. Füllen Sie falls erforderlich, auß\
er bei
anderslautenden Angaben, die betreffenden Betriebsstoffe nach.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem Füllstand den betreffenden Kreislauf von
einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Um die Zuverlässigkeit der Messung sicherzustellen, muss Ihr Fahrzeug\
auf ebener Fläche stehen und der Motor seit mehr als 30 Minuten
ausgeschaltet sein.
Es ist normal, zwischen zwei Wartungen (oder Ölwechseln) Öl nachzufüllen.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen alle 5000
km eine Kontrolle, wenn nötig mit
Nachfüllen.
Kontrolle mit Ölmessstab
Siehe Rubrik "Benzinmotor" oder "Dieselmotor", um die Position des Öl\
messstabs
im Motorraum Ihres Fahrzeugs zu finden.
F
Greifen Sie den Ölmessstab an seinem farbigen Endstück und ziehen \
Sie ihn
vollständig heraus.
F
Reinigen Sie den Ölmessstab mit Hilfe eines sauberen und fusselfreien\
T
uchs.
F
Schieben Sie den Ölmessstab bis zum
Anschlag wieder ein, dann ziehen
Sie ihn nochmals heraus, um eine Sichtkontrolle durchzuführen: der ko\
rrekte
Füllstand muss sich zwischen den Markierungen
a
und B befinden.
a
= MAXI
B = MINI
Wenn Sie feststellen, dass sich der Füllstand oberhalb der Markierung \
a
oder
unterhalb der Markierung B befindet, starten Sie den Motor nicht .
-
W
enn das Niveau M
a XI überschritten ist (Gefahr von Motorschaden),
wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
-
W
enn das Niveau MINI nicht erreicht wird, unbedingt Motoröl nachfüllen.
7/
KONTROLLEN
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BREMSFLÜSSIGKEITSSTaN d
Die Bremsflüssigkeit muss in der Nähe der Markierung "MAXI" stehen.
Lassen Sie andernfalls prüfen, ob die Bremsbeläge abgenutzt sind.
Wechsel der Bremsflüssigkeit
Lesen Sie im Wartungsplan des Herstellers nach, in welchen Abständen die
Bremsflüssigkeit gewechselt werden muss.
Qualität der Bremsflüssigkeit
Die Bremsflüssigkeit muss den Empfehlungen des Herstellers entsprechen.
FLÜSSIGKEITSSTaN d d ER S ERVOLENKUNG
Die Flüssigkeit muss in der Nähe der Markierung "MAXI" stehen.
Schrauben Sie den Verschluss bei kaltem Motor auf, um den Füllstand
zu kontrollieren.
Ölqualität
Bevor Sie Öl nachfüllen oder einen Ölwechsel vornehmen, über\
prüfen Sie,
dass das Öl für Ihren Motor geeignet ist und den und den Empfehlun\
gen des
Herstellers entspricht.
Motoröl nachfüllen
Siehe Rubrik "Benzinmotor" oder "Dieselmotor" zwecks Finden der Position\
des
Tankverschlusses im Motorraum Ihres Fahrzeugs.
F
Den
Tankverschluss abschrauben, um an die Einfüllöffnung zu gelangen.
F
Öl in kleineren Mengen einfüllen und dabei Spritzer auf Motorbaute\
ile
(Brandgefahr) vermeiden.
F
W
arten Sie einige Minuten, bevor Sie den Ölstand mit Hilfe des Ölme\
ssstabs
kontrollieren.
F
Ölstand gegebenenfalls nachfüllen.
F
Nach Kontrolle des Ölstands, den
Tankverschluss sorgfältig wieder
festschrauben und den Ölmessstab wieder an seinen Platz einsetzen.
Nach dem Nachfüllen von Öl kann der Ölstand auf der Ölstands\
anzeige im
Kombiinstrument 30
Minuten nach dem Nachfüllen zuverlässig abgelesen werden.
Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel durchgeführt werden muss, finden Sie im
Wartungsplan des Herstellers.
Um die Betriebssicherheit des Motors und der Abgasentgiftungsanlage auf Dauer
zu gewährleisten, darf dem Motoröl niemald Zusatzmittel beigegeben\
werden.
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F0
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FÜLLSTaN d dIESELZUS aTZ ( dIESELMOTOR
MIT
Pa RTIKELFILTER )
Der minimale Füllstand des Additivtanks wird durch das
ununterbrochene Aufleuchten der Kontrollleuchte in Verbindung mit
einem akustischen Signal und einer Meldung über den zu niedrigen
Additivfüllstand angezeigt.
Nachfüllen
Dieser Zusatz muss unbedingt und schnellstmöglich von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt nachgefüllt
werden.
VERBRaUCHTE BETRIEBSSTOFFE
Vermeiden Sie jeden längeren Hautkontakt mit Altöl und sonstigen
verbrauchten Betriebsstoffen.
Die meisten dieser Flüssigkeiten sind gesundheitsschädlich oder so\
gar
ätzend.
Gießen Sie Altöl und verbrauchte Betriebsstoffe nicht in die Kanalisation
oder auf den Boden.
Entsorgen Sie das Altöl in den dafür bei einem PEUGEOT-Vertragspartner
oder einer qualifizierten Fachwerkstatt bereitstehenden Behältern.
KÜHLFLÜSSIGKEITSSTa N d
Die Kühlflüssigkeit muss in der Nähe der Markierung "MAXI" stehen,
darf diese jedoch niemals überschreiten.
Bei warmem Motor reguliert der Motorventilator die Temperatur der Kühlflüssigkeit.
Da außerdem der Kühlkreislauf unter Druck steht, darf frühesten\
s eine Stunde
nach dem Abstellen des Motors daran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermeiden, schrauben Sie den Verschluss
zunächst nur um zwei Umdrehungen auf und lassen Sie den Druck absinke\
n.
Wenn der Druck abgesunken ist, können Sie den Verschluss entfernen und
Flüssigkeit nachfüllen.
d
er Motorventilator kann sich auch nach
a
bstellen des Motors einschalten:
achten Sie daher auf Gegenstände oder Kleidungsstücke, die sich im\
Ventilator verfangen könnten.
Qualität der Kühlflüssigkeit
Die Kühlflüssigkeit muss den Empfehlungen des Herstellers entsprechen.
FÜLLSTa N d d ER S CHEIBEN - UN d
S CHEINWERFERW
a
SCH a NL a GE
Bei Fahrzeugen mit Scheinwerferwaschanlage werden Sie, wenn der
Füllstand auf das Minimum abgesunken ist, durch ein akustisches
Warnsignal und eine Meldung im Anzeigefeld des Kombiinstruments
darauf hingewiesen.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssigkeit nach.
Qualität der Reinigungsflüssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen und ein Einfrieren zu
vermeiden, darf die Reinigungsflüssigkeit nicht mit Wasser aufgefüllt bzw. durch
Wasser ersetzt werden.
Bei winterlichen Wetterbedingungen wird empfohlen, eine Reinigungsflüssigkeit
auf Äthyl- oder Methanolalkoholbasis zu verwenden.
7/
KONTROLLEN
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SONSTIGE KONTROLLEN
BaTTERIE
P
a RTIKELFILTER ( dIESEL )
Bei einem neuen Fahrzeug können bei den ersten Regenerationsvorgängen
des Partikelfilters Gerüche von "Verbranntem" auftreten, die ganz normal
sind.
Nach längerem Betrieb des Fahrzeugs bei sehr geringer Geschwindigkeit\
oder im Leerlauf kann beim Beschleunigen ausnahmsweise
Wasserdampf am Auspuff austreten. Dies hat keine Auswirkung auf das
Fahrzeugverhalten und die Umwelt.
Die Batterie ist wartungsfrei.
Prüfen Sie trotzdem, ob die Batterieklemmen sauber und richtig
festgezogen sind, vor allem in den Sommer- und Wintermonaten.
Lesen Sie bei Arbeiten an der Batterie im Abschnitt "Batterie"
nach, welche Vorsichtsmaßnahmen Sie vor dem Abklemmen und nach dem
Wiederanschließen der Batterie treffen sollten.
Die beginnende Sättigung des Partikelfilters wird durch das
ununterbrochene Aufleuchten der Kontrollleuchte in Verbindung mit
einem akustischen Signal und einer Meldung über die Gefahr der
Partikelfilterverstopfung angezeugt.
Regenerieren Sie den Filter, indem Sie bis zum Erlöschen der Kontrollleuchte
mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60 km/h fahren, sobald die
Verkehrsbedingungen dies zulassen.
Sollte die Kontrollleuchte weiterhin leuchten, finden Sie weitere Informationen im
Abschnitt "Additivstand".
Wenn nichts anderes angegeben ist, prüfen Sie bitte folgende Komponent\
en
gemäß den Angaben im Wartungsplan des Herstellers und dies entsprechend der
Motorversion Ihres Fahrzeugs.
Lassen Sie sie andernfalls im PEUGEOT-Händlernetz oder in einer qualifizierten
Fachwerkstatt kontrollieren.
LUFTFILTER UNd INNENRaUMFILTER
Lesen Sie im Wartungsplan des Herstellers nach, in welchen
Abständen diese Elemente ausgetauscht werden müssen.
Je nach Umweltbedingungen (hohe Staubkonzentration in der Luft...)
und Beanspruchung des Fahrzeugs (Fahren im Stadtverkehr...),
tauschen Sie diese nötigenfalls doppelt so oft aus .
Ein verschmutzter Innenraumfilter kann die Leistung der Klimaanlage
beeinträchtigen und unangenehme Gerüche erzeugen. Tauschen Sie den Ölfilter bei jedem Motorölwechsel aus.
Lesen Sie im Wartungsplan des Herstellers nach, in welchen
Abständen dieser Austausch zu erfolgen hat.
ÖLFILTER