Seat Leon 5D 2014 Betriebsanleitung (in German)

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Fahren
durch starke Sonneneinstrahlung aufgeheizt
wird.

Wenn Sie anhalten und das Start-Stopp-
System* den Motor abstellt, bleibt die Zün-
dung eingeschaltet. Vergewissern Sie sich vor
dem Verlassen des Fahrzeugs, dass die Zün-
dung ausgeschaltet ist, da sich sonst die Bat-
terie entleert! Bremsen und parken
Handbremse anziehen Abb. 142
Handbremse zwischen den Vorder-
sitzen. Eine fest angezogene Handbremse verhin-
dert ein unbeabsichtigtes Wegrollen des
Fahrzeuges.
Ziehen Sie immer die Handbremse fest an,
wenn Sie Ihr Fahrzeug verlassen oder parken. Handbremse anziehen
– Ziehen Sie den Hebel der Handbremse fest
nach oben ››› Abb. 142 .
Handbr emse lösen
– Z
iehen Sie den Hebel etwas nach oben,
drücken Sie die Entriegelungstaste in Pfeil-
richtung ››› Abb. 142 und führen Sie den
Handbremshe

bel ganz nach unten ››› .
Die Handbremse sollte stets fest angezogen
werden, damit nicht versehentlich mit leicht
angezogener Handbremse gefahren wird
››› .
Bei angezogener Handbremse und einge-
schalteter Zündung leuchtet die Kontroll-
leuchte  auf. Bei gelöster Handbremse er-
lischt die Kontrollleuchte.
Wird mit angezogener Handbremse schneller
als 6 km/h gefahren, erscheint am Display im
Kombiinstrument folgende Meldung*: HAND- BREMSE ANGEZOGEN. Zusätzlich ertönt ein
akustisches Warnsignal. ACHTUNG
● Benutzen Sie niemals die Handbremse zum
Abbremsen des fahrenden Fahrzeugs. Der
Bremsweg ist um vieles länger, da nur die
hinteren Räder abgebremst werden. Unfallge-
fahr!
● Eine nur zum Teil gelöste Handbremse kann
zum Überhitzen der hinteren Bremsen führen und somit die Funktion der Bremsanlage ne-
gativ beeinflussen - Unfallgefahr! Außerdem
führt es zum vorzeitigen Verschleiß der hint-
eren Bremsbeläge.
VORSICHT
Immer wenn Sie das Fahrzeug verlassen, soll-
ten Sie die Handbremse fest anziehen. Legen
Sie zusätzlich den 1. Gang ein. Parken
Beim Parken sollte immer die Handbremse
fest angezogen werden.
Wenn Sie parken, beachten Sie Folgendes:
– Halten Sie das Fahrzeug mit der Fußbremse
an.
– Ziehen Sie die Handbremse an.
– Legen Sie den 1. Gang ein.
– Schalten Sie den Motor aus und ziehen Sie
den Zündschlüssel aus dem Zündschloss.
Drehen Sie etwas das Lenkrad, um die
Lenkungssperre einzurasten.
– Lassen Sie niemals Fahrzeugschlüssel im
Fahrzeug zurück.
»
139
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches

Page 142 of 300

Bedienung
Zusätzliche Hinweise zum Parken an
Steigungen und Gefällen:
Drehen Sie das Lenkrad so, dass das Fahr-
zeug gegen den Bordstein rollt, falls es sich
in Bewegung setzt.
● Wenn das Fahrzeug in Richtung bergab
steht, drehen Sie die Vorderräder nach
rechts, so dass sie in Richtung des Bordst-
eins zeigen.
● Wenn d
as Fahrzeug in Richtung bergauf
steht, drehen Sie die Vorderräder nach links,
so dass sie entgegen der Richtung des
Bordsteins
zeigen.
● Sichern Sie das Fahrzeug wie gewöhnlich,
indem Sie die Handbremse fest anziehen
und den 1. Gang einlegen. ACHTUNG
● Vermeiden Sie jegliches Risiko, indem Sie
das Fahrzeug in diesen Fällen nie unbeauf-
sichtigt lassen.
● Parken Sie das Fahrzeug niemals in Umge-
bungen, in denen das heiße Abgassystem mit
trockenem Gras, Buschwerk, ausgelaufenem
Kraftstoff oder anderen leicht entzündbaren
Materialien in Berührung kommen kann.
● Gestatten Sie den Fahrgästen nicht, in ei-
nem abgeschlossenen Fahrzeug zu verblei-
ben, da diese die Türen und die Fenster nicht
von innen öffnen und dadurch im Notfall das
Fahrzeug nicht verlassen können. Außerdem erschweren verschlossene Türen die Rettung
der Insassen von außen.

Lassen Sie niemals Kinder unbeaufsichtigt
im Fahrzeug. Diese könnten zum Beispiel die
Handbremse lösen und/oder den Schalthe-
bel/Wählhebel bewegen und somit das Fahr-
zeug unkontrolliert in Bewegung setzen.
● Abhängig von der Jahreszeit können in ei-
nem geparkten Fahrzeug lebensbedrohende
Temperaturen entstehen. Schaltgetriebe
Gang einlegen Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
formationen durch


››
 Seit
e 24.
Bei einigen Länderausführungen muss das
Kupplungspedal vollständig niedergetreten
sein, damit der Motor startet.
Rückwärtsgang einlegen
● Legen Sie den Rückwärtsgang nur bei ste-
hendem Fahrzeug ein.
Herunterschalten
Während der Fahrt müssen Sie schrittweise
Herunterschalten, d. h. auf den nächstniedri-
geren Gang und nur dann, wenn die Motor-
drehzahl nicht zu hoch ist ››› . Das Über-
springen eines oder mehrerer Gänge beim Herunterschalten bei hoher Geschwindigkeit
oder Motordrehzahl kann zu Kupplungs- und
Getriebeschäden führen, selbst dann, wenn
das Kupplungspedal getreten ist
››› .
ACHTUNG
Wenn der Motor läuft, setzt sich das Fahrzeug
sofort in Bewegung sobald ein Gang einge-
legt ist und das Kupplungspedal losgelassen
wird. Dies geschieht auch bei betätigter
elektronischer Parkbremse.
● Niemals den Rückwärtsgang einlegen, so-
lange das Fahrzeug in Bewegung ist. ACHTUNG
Zu weites Herunterschalten kann zu einem
Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug und
damit zu einem Unfall und schweren Verlet-
zungen führen. VORSICHT
Wenn bei hoher Geschwindigkeit oder Motor-
drehzahl ein zu niedriger Gang eingelegt
wird, kann es zu schweren Schäden an Kupp-
lung und Getriebe kommen. Dies kann selbst
dann geschehen, wenn Sie das Kupplungspe-
dal getreten halten und nicht einkuppeln. VORSICHT
Folgendes beachten, um Beschädigungen und
vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden: 140

Page 143 of 300

Fahren

Während der Fahrt die Hand nicht auf dem
Schalthebel ruhen lassen. Der Druck der
Hand überträgt sich auf die Schaltgabeln im
Getriebe.
● Darauf achten, dass das Fahrzeug vollstän-
dig steht, bevor der Rückwärtsgang eingelegt
wird.
● Beim Schalten immer das Kupplungspedal
vollständig durchtreten.
● Fahrzeug an Steigungen nicht bei laufen-
dem Motor mit „schleifender“ Kupplung fest-
halten. Automatikgetriebe / DSG-
Automatikgetriebe*
Einführung Ihr Fahrzeug ist mit einem manuell geregel-
ten Schaltgetriebe ausgestattet. Die Kraft-
übertragung zwischen Motor und Getriebe er-
folgt über zwei voneinander unabhängige
Kupplungen. Sie ersetzen den Drehmoment-
wandler von herkömmlichen Automatikge-
trieben und ermöglichen das Beschleunigen
des Fahrzeugs ohne spürbare Zugkraftunter-
brechung.
Mit Hilfe der
Tiptronic können die Gänge auf
W u
nsch auch manuell geschaltet werden

›› Seite 143, Schalten im Tiptronic-Modus*. Wählhebelstellungen Lesen Sie aufmerksam die zusätzlichen In-
formationen durch
›››
 Seit
e 25.
Die eingelegte Wählhebelstellung wird im
Display des Kombi-Instruments durch Hervor-
hebung des entsprechenden Zeichens ange-
zeigt. Zusätzlich wird im Display in den Wähl-
hebelstellungen im manuellen Betrieb M und
den Stellungen D, E und S der aktuell einge-
legte Gang angezeigt.
P – Parksperre
In dieser Wählhebelstellung sind die An-
triebsräder mechanisch gesperrt. Die Park-
sperre darf nur bei stehendem Fahrzeug ein-
gelegt werden ››› .
Zum Einlegen und Herausnehmen der Wähl-
hebelstellung P muss die Sperrtaste (Taste
im Wählhebelgriff) gedrückt und gleichzeitig
d a

s Bremspedal getreten werden.
R – Rückwärtsgang
Der Rückwärtsgang darf nur bei stehendem
Fahrzeug und Leerlaufdrehzahl des Motors
eingelegt werden ››› .
Zum Einlegen der Wählhebelstellung R müs-
sen Sie die Sperrtaste drücken und gleichzei-
tig d a

s Bremspedal treten. In der Wählhebel-
stellung R leuchtet bei eingeschalteter Zün-
dung der Rückfahrscheinwerfer. N – Neutral (Leerlaufstellung)
In dieser Wählhebelstellung ist das Getriebe
im Leerlauf.
D/S – Dauerstellung für Vorwärtsfahrt
In der Wählhebelstellung D/S kann das Ge-
triebe entweder im Normalmodus D oder im
Sportmodus S betrieben werden. Um den
Sportmodus S auszuwählen, ziehen Sie den
Wählhebel nach hinten. Durch erneutes Ver-
stellen wird wieder der Normalmodus D aus-
gewählt. Das Display des Kombi-Instruments
zeigt den gewählten Fahrmodus an.
Im Normalmodus D wählt das Getriebe auto-
m

atisch das optimale Übersetzungsverhält-
nis. Es ist abhängig von Motorbelastung,
Fahrgeschwindigkeit und dynamischem Re-
gelprogramm (DRP).
Der
Sportmodus S sollte für sportliches Fah-
ren gewählt werden. Die Leistungsreserven
des Motors werden voll ausgenutzt. Beim Be-
schleunigen machen sich Schaltvorgänge be-
merkbar.
Zum Herausnehmen des Wählhebels aus der
Stellung D/S und Einlegen in N muss bei Ge-
schwindigkeiten unter 5 km/h bzw. bei ste-
hendem Fahrzeug das Bremspedal getreten
werden ››› .
Unter bestimmten Gegebenheiten (z. B. bei
Fahrten im Gebirge) kann es vorteilhaft sein,
vorübergehend in den Tiptronic-Betrieb zu
schalten ››› Seite 143 , um das
»
141
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches

Page 144 of 300

Bedienung
Übersetzungsverhältnis den Fahrbedingun-
gen manuell
anzupassen. ACHTUNG
● Bei stehendem Fahrzeug darf auf gar kei-
nen Fall unachtsam Gas gegeben werden. Das
Fahrzeug setzt sich sonst sofort in Bewegung
- unter Umständen auch, wenn die Parkbrem-
se geschlossen ist - Unfallgefahr!
● Schalten Sie niemals während der Fahrt
den Wählhebel in die Stellung R oder P. An-
dernfalls besteht Unfallgefahr!
● Bei laufendem Motor ist es in allen Wählhe-
belstellungen (außer P) erforderlich, das
Fahrzeug mit dem Bremspedal zu halten, weil
auch bei Leerlaufdrehzahl die Kraftübertra-
gung nicht vollständig unterbrochen wird (der
Wagen „kriecht“). Ist bei stehendem Fahr-
zeug ein Fahrbereich eingelegt, darf auf gar
keinen Fall unachtsam Gas gegeben werden.
Das Fahrzeug setzt sich sonst sofort in Bewe-
gung - unter Umständen auch, wenn die Park-
bremse geschlossen ist - Unfallgefahr!
● Geben Sie kein Gas, wenn Sie bei stehen-
dem Fahrzeug und laufendem Motor die
Wählhebelstellung verändern. Andernfalls
besteht Unfallgefahr!
● Verlassen Sie als Fahrer niemals Ihr Fahr-
zeug mit laufendem Motor und eingelegter
Fahrstufe. Wenn Sie bei laufendem Motor Ihr
Fahrzeug verlassen müssen, schließen Sie
die Handbremse und legen Sie die Parksperre
P ein. ●
Bevor Sie oder andere Personen die Motor-
raumklappe öffnen und am laufenden Motor
arbeiten, ist der Wählhebel in Stellung P zu
bringen und die Handbremse zu betätigen -
Unfallgefahr! Beachten Sie unbedingt die
Warnhinweise ››› Seite 212, Arbeiten im Mo-
torraum. Hinweis
● Falls Sie während der Fahrt versehentlich
auf N geschaltet haben, sollten Sie das Gas
wegnehmen und die Leerlaufdrehzahl des
Motors abwarten, bevor Sie wieder in die
Fahrstufe D bzw. S schalten.
● Bei einer Unterbrechung der Stromversor-
gung lässt sich der Wählhebel in Stellung P
nicht mehr bewegen. In diesem Fall kann der
Wählhebel notentriegelt werden ››› Sei-
te 245 . Wählhebelsperre
Abb. 143
Wählhebelsperre. Die Wählhebelsperre verhindert, dass verse-
hentlich eine Fahrstufe eingelegt wird und
sich dadurch das Fahrzeug unbeabsichtigt in
Bewegung setzt.
Die Wählhebelsperre wird wie folgt gelöst:
– Schalten Sie die Zündung ein.
– Treten Sie das Bremspedal und halten Sie
gl eic
hzeitig die Sperrtaste gedrückt.
Automatische Wählhebelsperre
Bei eingeschalteter Zündung ist der Wählhe-
bel in den Stellungen P und N gesperrt. Wenn
sich der Wählhebel in Stellung P befindet,
zum Lösen der Wählhebelsperre das Brems-
pedal betätigen und gleichzeitig die Sperr-
taste drücken. Zur Erinnerung für den Fahrer
erscheint bei Stellung P oder N des Wählhe-
bels folgende Meldung im Display:
142

Page 145 of 300

Fahren
Beim Einlegen einer Fahrstufe im Stand Fuß-
bremse betätigen.
Die Wählhebelsperre wirkt nur bei stehen-
dem Fahrzeug und bei Geschwindigkeiten bis
5 km/h. Bei höheren Geschwindigkeiten wird
die Sperre in der Stellung N automatisch aus-
geschaltet.
Beim zügigen Schalten über die Position N
(z. B. von R nach D) wird der Wählhebel nicht
gesperrt. Dadurch wird z. B. ein „Heraus-
schaukeln“ bei festgefahrenem Fahrzeug er-
möglicht. Befindet sich der Hebel bei nicht
getretenem Bremspedal länger als etwa 2 Se-
kunden in der Stellung N, rastet die Wählhe-
belsperre ein.
Sperrtaste
Die Sperrtaste im Wählhebelgriff verhindert
das versehentliche Schalten in einige Wähl-
hebelstellungen. Wenn Sie die Sperrtaste
drücken, wird die Wählhebelsperre aufgeho-
ben. In der Abbildung sind die Positionen, in
denen die Sperrtaste gedrückt werden muss,
farblich hervorgehoben ››› Abb. 143 .
Zünd s
chlüssel-Abzugssperre
Der Zündschlüssel lässt sich nach dem Aus-
schalten der Zündung nur abziehen, wenn
sich der Wählhebel in der Stellung P befin-
det. Solange der Zündschlüssel abgezogen
ist, ist der Wählhebel in Stellung P gesperrt. Hinweis
● Falls die Wählhebelsperre nicht einrastet,
liegt eine Störung vor. Um ein unbeabsichtig-
tes Anfahren zu verhindern, ist der Antrieb
unterbrochen. Um die Wählhebelsperre wie-
der einrasten zu lassen, gehen Sie wie folgt
vor:
–Bei 6-Gang-Schaltung: betätigen Sie das
Bremspedal und geben Sie es erneut frei.
– Bei 7-Gang-Schaltung: betätigen Sie das
Bremspedal. Stellen Sie den Wählhebel
in die Position P oder N und legen Sie an-
schließend eine Fahrstufe ein.
● Bewegt sich das Fahrzeug trotz eingelegter
Fahrstufe weder vorwärts noch rückwärts, ge-
hen Sie wie folgt vor:
–Wenn sich das Fahrzeug nicht in die ge-
wünschte Richtung bewegt, kann die
Fahrstufe systemseitig nicht korrekt ein-
gelegt sein. Das Bremspedal treten und
die Fahrstufe erneut einlegen.
– Wenn sich das Fahrzeug immer noch
nicht in die gewünschte Richtung be-
wegt, liegt eine Systemstörung vor. Fach-
männische Hilfe in Anspruch nehmen und
System prüfen lassen. Schalten im Tiptronic-Modus*
Abb. 144
Mittelkonsole: zu Tiptronic ändern. Abb. 145
Lenkrad: die Hebel für Automatik-
getriebe. Die Tiptronic ermöglicht es dem Fahrer, die
Gänge auch von Hand zu schalten.
»
143
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches

Page 146 of 300

Bedienung
Mit dem Wählhebel manuell schalten
Sie können sowohl im Stand als auch wäh-
rend der Fahrt in den Tiptronic-Betrieb schal-
ten.
– Um in den Tiptronic-Betrieb zu schalten,
drücken Sie den Wählhebel aus der Stel-
lung D/S nach rechts. Sobald das Getriebe
umgeschaltet hat, wird im Display des
Kombi-Instruments die Wählhebelstel-
lung M
angezeigt ( M4 z. B. bedeutet, der 4.
Gang ist eingelegt).
– Um einen Gang hochzuschalten, tippen Sie
den Wählhebel nach vorn +
››› Abb. 144 .
– Um einen G an

g herunterzuschalten, tippen
Sie den Wählhebel nach hinten - .
Mit den Schaltwippen* manuell schalten
Sie können die Schaltwippen in den Wählhe-
belstellungen D/S oder M bedienen.
– Um einen Gang hochzuschalten, tippen Sie
die Schaltwippe + an
››› Abb. 145 .
– Um einen G an

g herunterzuschalten, tippen
Sie die Schaltwippe - an.
– Wenn Sie in der Wählhebelstellung D/S
kurzzeitig keine Schaltwippe betätigen,
schaltet die Getriebesteuerung in den Auto-
matikbetrieb zurück. Um mit den Schalt-
wippen dauerhaft manuell zu schalten, drü-
cken Sie den Wählhebel aus der Stellung D
nach rechts. Beim Beschleunigen schaltet das Getriebe
kurz vor dem Erreichen der höchstzulässigen
Motordrehzahl automatisch in den nächsthö-
heren Gang.
Falls Sie einen niedrigeren Gang gewählt ha-
ben als den gegenwärtigen, so schaltet das
Automatikgetriebe nur dann herunter, wenn
der Motor nicht mehr überdreht werden kann.
Beim Kick-down schaltet das Getriebe abhän-
gig von Geschwindigkeit und Motordrehzahl
in einen niedrigeren Gang.
Hinweise für den Fahrbetrieb Die Vorwärtsgänge werden automatisch
hoch- und heruntergeschaltet.
Bei niedrigen Temperaturen (unter -10
℃)
k ann der Mot

or nur anspringen, wenn sich
der Wählhebel in Stellung P oder N befindet,
der Motor kann nur anspringen, wenn sich
der Wählhebel in Stellung P befindet.
Anfahren
– Bremspedal treten und halten.
– Halten Sie die Sperrtaste (Taste im Wählhe-
belgriff) gedrückt, legen Sie die gewünsch-
te Wählhebelstellung ein, beispielsweise D
››› Seite 141, und lassen Sie die Sperrtaste
los. –
W
arten Sie eine kurze Zeit, bis das Getriebe
geschaltet hat (leichter Einschaltruck spür-
bar).
– Lassen Sie das Bremspedal los und geben
Sie Gas ››› .
Vorübergehend anhalten – Halten Sie das Fahrzeug durch Betätigen
der Fußbremse fest, z. B. vor Ampeln. Ge-
ben Sie dabei kein Gas.
Anhalten/Parken
Wenn Sie die Fahrertür öffnen und der Wähl-
hebel befindet sich nicht in Stellung P, könn-
te sich das Fahrzeug in Bewegung setzen.
Der Fahrerhinweis:  Schaltgetriebe: Wählhe-
bel in Fahrposition! Zusätzlich ertönt ein Sum-
mer.
– Treten und halten Sie das Bremspedal
››› .
– Ziehen Sie die Handbremse an.
– Legen Sie die Wählhebelstellung P ein.
Anhalten am Berg – Halten Sie das Fahrzeug in jedem Fall mit
der Fußbremse fest, um es am „Zurückrol-
len zu hindern, betätigen Sie ggf. die Hand-
bremse“ ››› . Versuchen Sie
nicht
, das
F ahr
zeug bei eingelegter Fahrstufe durch
Erhöhen der Motordrehzahl am „Zurückrol-
len“ zu hindern ››› .
144

Page 147 of 300

Fahren
Anfahren am Berg bei Fahrzeugen ohne
Berganfahrassistent*
– Ziehen Sie die Handbremse an.
– Geben Sie bei eingelegter Fahrstufe dosiert
Gas und lösen Sie die Handbremse.
Anfahren am Berg bei Fahrzeugen mit
Berganfahrassistent*
– Nehmen Sie bei eingelegter Fahrstufe den
Fuß von der Bremse und geben Sie Gas
››› Seite 156, Berganfahrassistent*.
Fahren im Gefälle: Unter bestimmten Gege-
benheiten (z. B. Fahren im Gebirge oder bei
Anhängerbetrieb) kann es vorteilhaft sein,
vorübergehend in das manuelle Schaltpro-
gramm zu schalten, um das Übersetzungs-
verhältnis von Hand den Fahrbedingungen
anzupassen ››› .
Beim Parken auf ebenem Untergrund genügt
es, die Wählhebelstellung P einzulegen. Bei
abschüssiger Fahrbahn sollten Sie jedoch zu-
erst die Parkbremse schließen und dann erst
die Wählhebelstellung P einlegen. Dadurch
erreichen Sie, dass der Sperrmechanismus
nicht zu stark belastet wird und sich der
Wählhebel leichter aus der Stellung P neh-
men lässt. ACHTUNG
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ››› in
Wählhebelstellungen auf Seite 142. ●
Lassen Sie die Bremse nicht schleifen oder
treten Sie das Bremspedal nicht zu oft oder
zu lange. Dauerndes Bremsen führt zu einer
Überhitzung der Bremsen. Dies verringert er-
heblich die Bremsleistung, erhöht den
Bremsweg oder führt zu einem Komplettaus-
fall der Bremsanlage.
● Wenn Sie an Steigungen anhalten müssen,
halten Sie das Fahrzeug immer mit der Fuß-
bzw. Handbremse fest, um ein Zurückrollen
zu verhindern. VORSICHT
● Beim Halten an Steigungen versuchen Sie
nicht, das Fahrzeug mit eingelegter Fahrstufe
und durch Gas geben am Wegrollen zu hin-
dern. Dadurch kann das automatische Getrie-
be überhitzen und beschädigt werden.
Schließen Sie die Handbremse fest an oder
treten Sie das Bremspedal, um ein Wegrollen
des Fahrzeugs zu verhindern.
● Wenn Sie das Fahrzeug mit abgestelltem
Motor und Wählhebelstellung in Position N
rollen lassen, wird das Automatikgetriebe be-
schädigt, da es nicht geschmiert wird.
● Durch bestimmte Fahr- und Verkehrsbedin-
gungen wie häufiges Anfahren, langes „Krie-
chen“ oder Stop-and-Go-Verkehr kann das
Getriebe überhitzen und beschädigt werden!
Wenn die Kontrollleuchte  leuchtet, halten Sie das Fahrzeug bei nächster Gelegenheit an
und lassen Sie das Getriebe abkühlen ››› Sei-
te 148. Kick-down-Einrichtung
Der Kick-down ermöglicht eine maximale Be-
schleunigung.
Wenn Sie das Gaspedal über den Druckpunkt
hinaus ganz durchtreten, schaltet die Getrie-
beautomatik abhängig von der Geschwindig-
keit und Motordrehzahl in einen niedrigeren
Gang zurück. Das Hochschalten in den
nächsthöheren Gang erfolgt erst, sobald die
maximal vorgegebene Motordrehzahl jeweils
erreicht wird.
ACHTUNG
Bitte beachten Sie, dass bei glatter, rutschi-
ger Fahrbahn die Antriebsräder beim Kick-
down durchdrehen können - Schleudergefahr! Launch-Control-Programm
3 Gilt für Fahrzeuge: mit Launch Control / 6-Gang-
DSG bei Dieselmotoren mit einer Leistung, die
größer als 125 kW und bei Benzinmotoren größer als
140 kW ist.
Das Launch-Control-Programm ermöglicht ei-
ne maximale Beschleunigung.
Bedingung: der Motor hat seine Servicetem-
peratur erreicht und das Lenkrad wurde nicht
gedreht.
Die Motordrehzahl für Launch-Control ist bei
Benzimotoren anders als bei Dieselmotoren.
Für die Nutzung der Launch-Control-Funktion »
145Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches

Page 148 of 300

Bedienung
muss die Antriebsschlupfregelung (ASR) über
das Menü des Systems Easy Connect ››› Sei-
te 85 ausgeschaltet werden. Die Kontroll-
l euc
hte  bleibt erleuchtet oder blinkt lang-
sam, je nachdem, ob das Fahrzeug über ein
Fahrerinformationssystem verfügt*.
Bei Fahrzeugen mit Fahrerinformationssys-
tem erfolgt die Anzeige der Abschaltung
durch eine permanent leuchtende ESC-Lampe
und der Textanzeige im Kombi-Instrument Stabilisierungskontrolle ausgeschaltet (tempo-
rär).
– Deaktivieren Sie bei laufendem Motor die
Antriebsschlupfregelung (ASR) 1)
.
– Legen Sie den Wählhebel in die Stufe „S“
bzw. in die Tiptronic-Stellung oder wählen
Sie den Fahrmodus sport im SEAT Drive Pro-
file* ››› Seite 180.
– Tr

eten Sie mit dem linken Fuß kräftig das
Bremspedal und halten Sie dieses mindes-
tens 1 Sekunde vollständig gedrückt.
– Treten Sie mit dem rechten Fuß das Gaspe-
dal bis Vollgas oder Kickdown. Es stellt sich
dabei eine Motordrehzahl von ca.
3200 U/min (Benzinmotor) bzw. ca.
2000
U/min (Dieselmotor) ein. –
Nehmen Sie den linken Fuß vom Bremspe-
dal. ACHTUNG
● Passen Sie Ihre Fahrweise stets dem fließ-
enden Straßenverkehr an.
● Benutzen Sie die Launch-Control nur, wenn
die Straßen- und Verkehrsverhältnisse dies
zulassen und andere Verkehrsteilnehmer
durch Ihre Fahrweise und das Beschleuni-
gungsvermögen des Fahrzeugs nicht beläs-
tigt oder gefährdet werden.
● Achten Sie darauf, dass ESC eingeschaltet
bleibt. Bitte beachten Sie, dass bei abge-
schaltetem ASR und ESC die Räder durchdre-
hen können und das Fahrzeug ausbrechen
kann. Unfallgefahr!
● Wenn der Anfahrvorgang beendet ist, soll-
ten Sie den ESC „Sportmodus“ durch kurzes
Drücken der Taste  OFF wieder deaktivieren.
Hinweis
● Nach dem Benutzen des Launch-Control-
Programms kann die Getriebetemperatur
stark angestiegen sein. Das Programm steht
dann eventuell für einige Minuten nicht zur
Verfügung. Nach einer Abkühlphase ist das
Programm wieder verfügbar. ●
Beim Beschleunigen mit dem Launch-Con-
trol-Programm werden alle Fahrzeugteile
stark beansprucht. Dies kann zu höherem
Verschleiß führen. Bergabunterstützung*
Die Bergabunterstützung hilft dem Fahrer
beim Befahren von Gefällestrecken.
In den Wählhebelstellungen D/S wird beim
Treten der Fußbremse die Bergabunterstüt-
zung aktiviert. Das Automatikgetriebe schal-
tet automatisch in einen für das Gefälle ge-
eigneten Gang herunter. Im Rahmen der phy-
sikalischen und antriebstechnischen Grenzen
versucht die Bergabunterstützung, die zum
Zeitpunkt des Bremsens gewählte Geschwin-
digkeit zu halten. In bestimmten Fällen kann
es erforderlich sein, die Geschwindigkeit zu-
sätzlich mit der Fußbremse zu korrigieren. Da
die Bergabunterstützung maximal in den
3. Gang herunterschalten kann, kann es bei
sehr steilen Gefällen erforderlich sein, in den
Tiptronic-Modus zu wechseln. Wechseln Sie
in diesem Fall im Tiptronic-Modus manuell in
den 2. oder 1. Gang, um die Bremswirkung
des Motor zu nutzen und die Bremsen zu ent-
lasten.
1)
Fahrzeuge ohne Fahrer-Informationssystem: die
Leuchte blinkt langsam / Fahrzeuge mit Fahrer-Infor-
mationssystem: die Leuchte bleibt eingeschaltet.
146

Page 149 of 300

Fahren
Sobald das Gefälle nachlässt oder das Gas-
pedal getreten wird, schaltet sich die Berga-
bunterstützung wieder ab.
Bei Fahrzeugen mit Geschwindigkeitsregel-
anlage* ››› Seite 159 wird mit dem Setzen
der Ge s
chwindigkeit auch die Bergabunter-
stützung aktiviert. ACHTUNG
Die Bergabunterstützung kann die physika-
lisch vorgegebenen Grenzen nicht überwin-
den. Daher kann die Geschwindigkeit nicht in
allen Situationen konstant gehalten werden.
Bleiben Sie zu jeder Zeit bremsbereit! Freilaufmodus
Mit dem Freilaufmodus können Sie die Bewe-
gungsenergie des Fahrzeugs nutzen und ge-
wisse Streckenabschnitte zurücklegen, ohne
Gas zu geben. Dadurch kann Kraftstoff ein-
gespart werden. Nutzen Sie den Freilaufmo-
dus, z. B. um das Fahrzeug vor einer Ort-
schaft frühzeitig „ausrollen zu lassen“.
Freilaufmodus einschalten
Bedingung: Auswahlhebel in Position D,
Steigungen mit weniger als 12 % Neigung.
– Wählen Sie einmalig im SEAT Drive Profile*
den Modus eco
›››
Seite 180 .
– Fuß

vom Gas nehmen. Der Fahrerhinweis
Freilauf erscheint. Das Ge-
triebe kuppelt ab Fahrgeschwindigkeiten
> 20 km/h automatisch aus und das Fahrzeug
kann ohne Motorbremse frei rollen. Während
das Fahrzeug rollt, läuft der Motor in Leer-
laufdrehzahl.
Freilaufmodus unterbrechen
– Betätigen Sie das Brems- oder Gaspedal.
Um die Bremskraft und die Schubabschal-
tung des Motors wieder zu nutzen, reicht ein
kurzes Antippen des Bremspedals.
Die kombinierte Anwendung von Freilaufmo-
dus (= längeres Rollen mit geringem Energie-
aufw
and) und Schubabschaltung (= kürzeres
Rollen ohne Kraftstoffbedarf) kann helfen,
den Kraftstoffverbrauch und die Emissionsbi-
lanz zu verbessern. ACHTUNG
● Wenn Sie den Freilaufmodus eingeschaltet
haben, auf Hindernisse zufahren und das
Gaspedal loslassen, beachten Sie, dass das
Fahrzeug nicht wie gewohnt verzögert: Um-
fallgefahr!
● Bei Verwendung des Freilaufmodus im Ge-
fälle kann das Fahrzeug die Geschwindigkeit
erhöhen: Umfallgefahr!
● Falls Ihr Fahrzeug mehrere Nutzer hat, ma-
chen Sie sie auf den Freilaufmodus aufmerk-
sam. Hinweis
● Der Freilaufmodus ist nur im Fahrmodus eco
(SEAT Drive Profile*) verfügbar.
● Der Fahrerhinweis Freilauf erscheint nur in
der Anzeige des Momentanverbrauchs. Im
Nachlaufmodus wird der Gang nicht mehr an-
gezeigt (zum Beispiel: erscheint „E“ anstatt
„E7“).
● Bei Gefällen ab 15 % wird der Freilaufmo-
dus vorübergehend automatisch ausgeschal-
tet. Notprogramm
Für den Fall einer Systemstörung gibt es ein
Notprogramm.
Wenn im Display des Kombi-Instruments alle
Anzeigen der Wählhebelstellungen mit einem
hellen Hintergrund unterlegt sind, liegt eine
Störung im System vor und das Automatikge-
triebe läuft in einem Notprogramm. Im Not-
programm kann das Fahrzeug noch gefahren
werden, jedoch mit reduzierter Geschwindig-
keit und nicht in allen Gängen. In einigen Fäl-
len können Sie
nicht mehr im Rückwärtsgang
fahren. VORSICHT
Wenn das Getriebe im Notprogramm läuft,
fahren Sie unverzüglich zu einem Fachbetrieb
und lassen Sie die Störung beheben. 147
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches

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Bedienung
Kupplung  Kupplung überhitzt! Bitte nicht weiterfah-
ren!
Das Getriebe ist zu heiß geworden und kann
beschädigt werden. Halten Sie an und warten
Sie bei laufendem Motor (Leerlauf) und Wähl-
hebel in Stellung P, bis sich das Getriebe ab-
gekühlt hat. Wenn die Kontrollleuchte und
der Fahrerhinweis erloschen ist, fahren Sie
demnächst zu einem Fachbetrieb und lassen
Sie die Störung beheben. Wenn die Kontroll-
leuchte und der Fahrerhinweis nicht erlö-
schen, fahren Sie nicht weiter. Fachmänni-
sche Hilfe in Anspruch nehmen.
Getriebefehler 
Getriebe: Störung! Anhalten und Wählhe-
bel auf P stellen.
Es liegt eine Störung im Getriebe vor. Stellen
Sie das Fahrzeug sicher ab und fahren Sie
nicht weiter. Fachmännische Hilfe in An-
spruch nehmen.  Getriebe: System gestört! Weiterfahrt
möglich.
Lassen Sie die Störung möglichst bald in ei-
ner Fachwerkstatt beheben.  Getriebe: System gestört! Weiterfahrt ein-
geschränkt möglich. Rückwärtsgang nicht
funktionsfähig Fahren Sie unverzüglich zu einem Fachbe-
trieb und lassen Sie die Störung beheben.
 Getriebe: System gestört! Weiterfahrt im
Modus D bis zum Abstellen des Motors mög-
lich.
Fahren Sie Ihr Fahrzeug aus dem fließenden
Verkehr und stellen sie es sicher ab. Fach-
männische Hilfe in Anspruch nehmen.  Getriebe: überhitzt. Fahrweise anpassen.
Fahren Sie moderat weiter. Wenn die Kon-
trollleuchte erloschen ist, können Sie die
Fahrt normal fortsetzen.  Getriebe: Bitte Bremse betätigen und Fahr-
stufe erneut einlegen.
War das Getriebe wegen zu hoher Temperatu-
ren gestört, erscheint der Fahrerhinweis,
wenn das Getriebe wieder abgekühlt ist.
Einfahren und wirtschaftlicher
Fahrstil Einfahren Ein neues Fahrzeug muss eingefahren wer-
den, die Einfahrstrecke sollte 1.500 km be-
tragen. Fahren Sie die ersten 1.000 Kilometer
mit max. 2/3 der zulässigen Höchstdrehzahl!
Treten Sie das Gaspedal nicht bis zum Boden
durch und fahren Sie nicht mit Anhänger! In-nerhalb von 1.000 bis 1.500 km können Sie
die Drehzahl und damit die Geschwindigkeit
allmählich steigern.
Während der ersten Betriebsstunden weist
der Motor eine höhere innere Reibung auf als
später, wenn sich alle beweglichen Teile auf-
einander eingespielt haben.
Die Fahrweise der ersten 1500 Kilometer be-
einflusst auch die Motorqualität. Fahren Sie
auch danach, insbesondere solange der Mo-
tor noch kalt ist, mit moderaten Motordreh-
zahlen, dadurch verringern Sie den Motorver-
schleiß und steigern die mögliche Kilometer-
laufleistung.
Fahren Sie nicht mit zu
niedriger Drehzahl.
Sc h
alten Sie herunter, wenn der Motor nicht
mehr „rund“ läuft. Bei zu hohen Drehzahlen
wird die Kraftstoffeinspritzung unterbrochen,
um den Motor zu schützen.
Umweltverträglichkeit Bei der Konstruktion, Materialauswahl und
Herstellung Ihres neuen SEAT spielt der Um-
weltschutz eine wichtige Rolle.
Konstruktive Maßnahmen zur Begünstigung
des Recyclings
● Demontagefreundliche Gestaltung der Ver-
bindungen
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