YAMAHA XSR 900 2022 Betriebsanleitungen (in German)
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Die Einstellung wird durch Messen des in
der Abbildung gezeigten Abstands A be-
stimmt. Verkürzen des Abstands A erhöht
die Federvorspannung; Verlängern des Ab-
stands A verringert die Federvorspannung. Zugstufendämpfung
Die Zugstufendämpfung wird nur am rech-
ten Gabelholm eingestellt.
Die Einstellschraube in Richtung (a) dre-
hen, um die Zugstufen-Dämpfungskraft zu
erhöhen.
Die Einstellschraube in Richtung (b) dre-
hen, um die Zugstufen-Dämpfungskraft zu
senken.
Beim Einstellen der Zugstufen-Dämpfungs-
kraft die Einstellvorrichtung in Richtung (a)
bis zum Anschlag drehen und dann die
Klicks in Richtung (b) zählen.
HINWEISSicherstellen, dass diese Einstellung amrechten Gabelholm durchgeführt wird.
HINWEIS
Beim Drehen der Dämpfungskraft-Ein-
stellvorrichtung in Richtung (a) können
die 0-Klick-Position und die
1-Klick-Position gleich sein.
Wenn die Dämpfungskraft-Einstellvor-
richtung in Richtung (b) gedreht wird,
kann sie über die angegebenen Spezi-
fikationen hinaus geklickt werden, al-
lerdings sind solche Einstellungen
1. Einstellschraube (Federvorspannung)
(Seite 4-27)
1. Abstand A
(b) 1
11
(a)
(b)(a)
1
Einstellen der Federvorspannung:
Minimal (weich):Abstand A = 19.0 mm (0.75 in)
Standard:
Abstand A = 14.0 mm (0.55 in)
Maximal (hart): Abstand A = 4.0 mm (0.16 in)
1. Einstellschraube
(Zugstufen-Dämpfungskraft) Einstellung der Zugstufendämpfung:Minimal (weich):
11 Klick(s) in Richtung (b)
Standard: 6 Klick(s) in Richtung (b)
Maximal (hart): 1 Klick(s) in Richtung (b)
(b)
(a)
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unwirksam und können die Federungbeschädigen.
Druckstufendämpfung
Die Druckstufen-Dämp fungskraft wird nur
am linken Gabelholm eingestellt.
Die Einstellschraube in Richtung (a) dre-
hen, um die Druckstufen-Dämpfungskraft
zu erhöhen.
Die Einstellschraube in Richtung (b) dre-
hen, um die Druckstufen-Dämpfungskraft
zu senken.
Beim Einstellen der Druckstufen-Dämp-
fungskraft die Einstellv orrichtung in Rich-
tung (a) bis zum Anschlag drehen und dann
die Klicks in Richtung (b) zählen.
HINWEISSicherstellen, dass diese Einstellung amlinken Gabelholm durchgeführt wird.
HINWEIS
Beim Drehen der Dämpfungskraft-Ein-
stellvorrichtung in Richtung (a) können
die 0-Klick-Position und die
1-Klick-Position gleich sein.
Wenn die Dämpfungskraft-Einstellvor-
richtung in Richtung (b) gedreht wird,
kann sie über die angegebenen Spezi-
fikationen hinaus geklickt werden, al- lerdings sind solche Einstellungen
unwirksam und können die Federung
beschädigen.
1. Druckstufendämpfungs-Einstellschraube
(für schnelle Dämpfung)Einstellen der Druckstufendämp-
fung:Minimal (weich):11 Klick(s) in Richtung (b)
Standard:
6 Klick(s) in Richtung (b)
Maximal (hart): 1 Klick(s) in Richtung (b)
(b)
(a)
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GAU94912
Federbein einstellenDieses Federbein ist mit einem Einstellring
für die Federvorspannung und einer Ein-
stellschraube für die Zugstufendämpfung
ausgerüstet.ACHTUNG
GCA10102
Um eine Beschädigung der Einstellvor-
richtung zu vermeiden , darf nicht über
die Maximal- oder Minimaleinstellungengedreht werden.
Federvorspannung 1. Die Seitenabdeckungen entfernen. (Siehe Seite 7-8.)
2. Den Federvorspannring in Richtung (a) drehen, um die Federvorspannung
zu erhöhen.
Den Federvorspannring in Richtung
(b) drehen, um die Federvorspannung
zu senken.
Die jeweilige Kerbe im Federvorspan-
nungs-Einstellring muss auf die Ge-
genmarkierung am Stoßdämpfer
ausgerichtet werden.
HINWEISFür diese Einstellung den Spezialschlüssel
und die Verlängerung aus dem Bordwerk-zeug verwenden.
Zugstufendämpfung1. Die Kappe entfernen. 2. Die Einstellschraube in Richtung (a)
drehen, um die Zugstufen-Dämp-
fungskraft zu erhöhen.
Die Einstellschraube in Richtung (b)
drehen, um die Zugstufen-Dämp-
fungskraft zu senken.
Beim Einstellen der Zugstufen-Dämp-
fungskraft die Einstellvorrichtung in
Richtung (a) bis zum Anschlag drehen
und dann die Umdrehungen in Rich-
tung (b) zählen.1. Federvorspannring
2. Verlängerung
3. Spezialschlüssel
4. PositionsanzeigerEinstellen der Federvorspannung:Minimal (weich):
1
Standard: 5
Maximal (hart): 7
7654321
4
1 1 1
2 2
3 3
(a) (a) (a)
(b) (b) (b)
1. Verschluss
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HINWEISWenn die Dämpfungskraft-Einstellvorrich-
tung in Richtung (b) gedreht wird, kann sie
über die angegebenen Spezifikationen hin-
aus gedreht werden, allerdings sind solche
Einstellungen unwirksam und können dieFederung beschädigen.
WARNUNG
GWA10222
Dieses Federbein enthält Stickstoff un-
ter hohem Druck. Lesen Sie die folgen-
den Informationen aufmerksam durch,
bevor Sie mit dem Federbein hantieren.
Den Stoßdämpfer unter keinen Um-
ständen öffnen oder manipulieren.
Das Federbein keinen offenen
Flammen oder anderen Hitzequel-
len aussetzen. Dies kann durch zu
hohen Gasdruck zur Explosion des
Bauteils führen.
Den Zylinder niemals verformen
oder beschädigen. Zylinderschä-
den führen zu schlechtem Dämp-
fungsverhalten.
Entsorgen Sie ein beschädigtes
oder abgenutztes Federbein nicht
selbst. Bringen Sie das Federbein
zu einer Yamaha-Fachwerkstatt zurWartung.
GAU77390
Nebenverbraucher-Steckverbin-
derDieses Fahrzeug ist mit einem Nebenver-
braucher-Steckverbinder und einem Griff-
wärmer-Steckverbinder ausgestattet.
Wenden Sie sich vor dem Einbau von Zube-
hör an Ihre Yamaha-Fachwerkstatt.
1. Einstellschraube (Zugstufen-Dämpfungskraft) Einstellung der Zugstufendämpfung:Minimal (weich):
2+1/2 Umdrehung(en) in Richtung
(b)
Standard:
1 Umdrehung(en) in Richtung (b)
Maximal (hart): 0 Umdrehung(en) in Richtung (b)
1(a)
(b)
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GAU15306
SeitenständerDer Seitenständer befindet sich auf der lin-
ken Seite des Rahmens. Den Seitenstän-
der mit dem Fuß hoch- oder
herunterklappen, während das Fahrzeug in
aufrechter Stellung gehalten wird.HINWEISDer Seitenständerschalter ist ein Bestand-
teil des Zündunterbrechungs- und Anlass-
sperrschalter-Systems, der die Zündung in
bestimmten Situationen unterbricht. (Im fol-
genden Abschnitt wird das Zündungsunter-
brechungs- undAnlasssperrschalter-System erklärt.)
WARNUNG
GWA10242
Niemals mit ausgeklapptem oder nicht
richtig hochgeklappt em Seitenständer
(oder einem der nicht oben bleibt) fah-
ren. Ein nicht völlig hochgeklappter Sei-
tenständer kann den Fahrer durch
Bodenberührung ablenken und so zum
Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug
führen. Yamaha hat den Seitenständer
mit einem Zündunterbrechungsschalter
versehen, der ein Starten und Anfahren
mit ausgeklapptem Seitenständer ver-
hindert. Prüfen Sie deshalb das System
regelmäßig. Falls Störungen an diesem System festgestellt werden, das Fahr-
zeug umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt instand setzen
lassen.
GAU57952
Zündunterbrechungs- u.
Anlasssperrschalter-SystemDieses System verhindert Starts bei einge-
legtem Gang, sofern der Kupplungshebel
nicht gezogen wird und der Seitenständer
nicht oben ist. Es stoppt außerdem den lau-
fenden Motor, wenn der Seitenständer bei
eingelegtem Gang abgesenkt wird.
Dieses System regelmäßig wie folgt kont-
rollieren.HINWEIS
Diese Prüfung ist am verlässlichsten,
wenn sie bei warmem Motor durchge-
führt wird.
Informationen zur Schalterbetätigungsiehe Seiten 4-2 und 4-3.
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WARNUNG
JA NEIN JA NEIN JA NEIN
Bei ausgeschaltetem Motor:
1. Seitenständer herunterklappen.
2. Motorstoppschalter in die Stellung Laufen schalten.
3. Zündschloss in Stellung ON drehen.
4. Leerlauf einlegen.
5. Starterschalter drücken.
Springt der Motor an?
Der Leerlaufschalter arbeitet möglicherweise nicht.
Das Motorrad sollte bevor es wieder gefahren
wird von einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft
werden.
Mit laufendem Motor:
6. Seitenständer hochklappen.
7. Den Kupplungshebel ziehen.
8. Gang einlegen.
9. Seitenständer herunterklappen.
Geht der Motor aus?
Der Seitenständerschalter arbeitet möglicherweise
nicht.
Das Motorrad sollte bevor es wieder gefahren
wird von einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft
werden.
Nachdem der Motor ausgegangen ist:
10. Seitenständer hochklappen.
11. Den Kupplungshebel ziehen.
12. Starterschalter drücken.
Springt der Motor an? Der Kupplungsschalter arbeitet möglicherweise
nicht.
Das Motorrad sollte bevor es wieder gefahren
wird von einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft
werden.
Das System ist OK. Das Motorrad darf gefahren werden. Liegt eine S
törung vor, das Fahrzeug vor der
Fahrt untersuchen lassen.
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Zu Ihrer Sicherheit – Routinekontrolle vor Fahrtbeginn
GAU1559B
Vor jeder Inbetriebnahme sollte der sichere Fahrzustand des Fahrzeugs überprüft werden. Stets alle in dieser Bedienungsanleitun g be-
schriebenen Inspektions- und Wartungsanlei tungen sowie Wartungsintervalle beachten.
WARNUNG
GWA11152
Werden Inspektions- und Wartungsarbeiten am Fahrzeug nicht korrekt ausgeführt, erhöht sich die Gefahr eines Un\
falls oder ei-
ner Beschädigung des Fahrzeugs. Benutzen Sie das Fahrzeug nicht, wenn irgendein Problem vorliegt. Wenn ein Problem nicht
mit den in diesem Handbuch angegebenen Verfahren behoben werden kann, lassen Sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fach-werkstatt überprüfen.
Bevor Sie dieses Fahrzeug benutzen, beachten Sie bitte folgende Punkte:
PRÜFPUNKT KONTROLLEN SEITE
Kraftstoff Kraftstoffstand im Tank prüfen.
Ggf. tanken.
Kraftstoffleitung auf Lecks überprüfen.
Kraftstofftank-Überlaufschlauch auf Verstopfung, Risse und Schäden untersu-
chen und Schlauchanschluss kontrollieren. 4-23, 4-25
Motoröl Motorölstand im Motor überprüfen.
Ggf. Öl der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzufügen.
Fahrzeug auf Öllecks kontrollieren. 7-12
Kühlflüssigkeit Den Flüssigkeitsstand im Kühlflüssi
gkeits-Ausgleichsbehälter prüfen.
Ggf. Kühlflüssigkeit der empfohlenen Sorte zum vorgeschriebenen Stand hinzu-
fügen.
Kühlsystem auf Lecks kontrollieren. 7-13
Vorderradbremse Funktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydrauliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Falls nötig, vorgeschriebene Bremsflüssigkeit bis zum vorgeschriebenen Flüssig- keitsstand hinzufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren. 7-20, 7-21
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Zu Ihrer Sicherheit – Routinekontrolle vor Fahrtbeginn
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Hinterradbremse Funktion prüfen.
Falls weich oder schwammig, das Hydr
auliksystem von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften lassen.
Die Bremsbeläge auf Verschleiß kontrollieren.
Ersetzen, falls nötig.
Den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen.
Falls nötig, vorgeschriebene Bremsflüssigkeit bis zum vorgeschriebenen Flüssig- keitsstand hinzufügen.
Hydrauliksystem auf Lecks kontrollieren. 7-20, 7-21
Kupplung Funktion prüfen.
Ggf. Seilzug schmieren.
Hebelspiel kontrollieren.
Ggf. einstellen. 7-18
Gasdrehgriff Auf reibungslose Drehung und selbsttäti ge Rückstellung kontrollieren. 7-25
Steuerungs-Seilzüge Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. schmieren. 7-25
Antriebskette Kettendurchhang kontrollieren.
Ggf. einstellen.
Zustand der Kette kontrollieren.
Ggf. schmieren. 7-22, 7-24
Räder und Reifen Auf Beschädigung kontrollieren.
Den Zustand der Reifen und die Profiltiefe prüfen.
Luftdruck kontrollieren.
Korrigieren, falls nötig. 7-16, 7-18
Brems- und Schaltpedale Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Pedale schmieren. 7-26
Brems- und Kupplungshebel Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. die Drehpunkte der Hebel schmieren. 7-26
Seitenständer Sicherstellen, dass er reibungslos funktioniert.
Ggf. Drehpunkt schmieren. 7-27
Fahrgestellhalterungen Sicherstellen, dass alle Muttern und Schrauben richtig festgezogen sind.
Ggf. festziehen. —
Instrumente, Lichter, Signale
und Schalter Funktion prüfen.
Korrigieren, falls nötig.
—
PRÜFPUNKT
KONTROLLEN SEITE
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Zu Ihrer Sicherheit – Routinekontrolle vor Fahrtbeginn
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Seitenständerschalter Funktion des Zündunterbrechungs- und Anla
sssperrschaltersystems kontrollie-
ren.
Arbeitet das System nicht korrekt, da s Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen. 4-32
PRÜFPUNKT
KONTROLLEN SEITE
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Wichtige Fahr- und Bedienungshinweise
GAU15952
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfäl-
tig durch, um sich mit allen Bedienungsele-
menten vertraut zu machen. Falls Sie ein
Bedienungselement oder eine Funktion
nicht verstehen, wenden Sie sich bitte an Ih-
ren Yamaha-Händler.
WARNUNG
GWA10272
Wenn Sie sich nicht mit den Bedie-
nungselementen vertraut machen, kann
es zum Verlust der Kontrolle kommen
und zu Unfällen oder Verletzungen inFolge davon.
GAU16842
EinfahrvorschriftenDie ersten 1600 km (1000 mi) sind aus-
schlaggebend für die Leistung und Lebens-
dauer des neuen Motors. Darum sollten die
nachfolgenden Anweisungen sorgfältig ge-
lesen und genau beachtet werden.
Der Motor ist fabrikneu und darf während
der ersten 1600 km (1000 mi) nicht zu stark
beansprucht werden. Die verschiedenen
Teile des Motors spielen sich selbst in das
richtige Betriebsspiel ein. Hohe Drehzah-
len, längeres Vollgasfahren und andere Be-
lastungen, die den Motor stark erhitzen,
sind während dieser Periode zu vermeiden.
GAU17094
0–1000 km (0–600 mi)
Eine längere Betriebszeit über 5300 U/min
vermeiden. ACHTUNG: Nach 1000 km
(600 mi) müssen das Motoröl und die Öl-
filterpatrone bzw. der Filtereinsatz ge-
wechselt werden.
[GCA10303]
1000–1600 km (600–1000 mi)
Eine längere Betriebszeit über 6300 U/min
vermeiden. Nach 1600 km (1000 mi)
Das Fahrzeug kann jetzt voll ausgefahren
werden.
ACHTUNG
GCA10311
Drehzahlen im roten Bereich grund-
sätzlich vermeiden.
Bei Motorstörungen während der
Einfahrzeit das Fahrzeug sofort von
einer Yamaha-Fachwerkstatt über-prüfen lassen.
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