BMW X6 2016 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: BMW, Model Year: 2016, Model line: X6, Model: BMW X6 2016Pages: 302, PDF-Größe: 5.91 MB
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Fahrtipps
Das Kapitel unterstützt Sie mit Informationen,
die Sie in bestimmten Fahrsituationen oder bei besonderen Betriebsarten benötigen.Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 966 023 - X/15
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Beim Fahren berücksichtigenFahrzeugausstattung
In diesem Kapitel werden alle Serien-, Länder-
und Sonderausstattungen beschrieben, die in
der Modellreihe angeboten werden. Es werden
daher auch Ausstattungen beschrieben, die in
einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten
Sonderausstattung oder der Ländervariante
nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐
heitsrelevante Funktionen und Systeme. Bei
Verwendung der entsprechenden Funktionen
und Systeme sind die jeweils geltenden Län‐
derbestimmungen zu beachten.
Einfahren
Allgemein Bewegliche Teile sollten sich aufeinander ein‐
spielen können.
Die folgenden Hinweise helfen, eine optimale
Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit des Fahr‐
zeugs zu erreichen.
Während des Einfahrens die Launch Control,
siehe Seite 84, nicht nutzen.
Hinweis WARNUNG
Durch neue Teile und Komponenten
können Sicherheits- und Fahrerassistenzsys‐
teme verzögert reagieren. Es besteht Unfallge‐
fahr. Nach Einbau neuer Teile oder bei einem
Neufahrzeug verhalten fahren und ggf. frühzei‐
tig eingreifen. Einfahrhinweise der jeweiligen
Teile und Komponenten beachten.◀
Motor, Getriebe und Achsgetriebe
Bis 2000 km Maximale Drehzahl und Geschwindigkeit nicht
überschreiten:▷bei Benzinmotor 4500/min und 160 km/h.▷bei Dieselmotor 3500/min und 150 km/h.
Volllast oder Kick-down grundsätzlich vermei‐
den.
Ab 2000 km Drehzahl und Geschwindigkeit können allmäh‐
lich gesteigert werden.
Reifen
Die Haftung neuer Reifen ist fertigungsbedingt
noch nicht optimal.
Während der ersten 300 km verhalten fahren.
Bremsanlage
Bremsscheiben und Bremsbeläge erreichen
erst nach ca. 500 km ein günstiges Verschleiß-
und Tragbild. Während dieser Einfahrzeit ver‐
halten fahren.
Nach Teileerneuerung
Einfahrhinweise erneut beachten, falls im spä‐
teren Fahrbetrieb zuvor angesprochene Kom‐ ponenten erneuert werden.
Allgemeine Fahrhinweise
Heckklappe schließen WARNUNG
Eine geöffnete Heckklappe ragt über das
Fahrzeug hinaus und kann bei einem Unfall,
Brems- oder Ausweichmanöver Insassen und
andere Verkehrsteilnehmer gefährden oder
das Fahrzeug beschädigen. Zudem können
Abgase in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
Es besteht Verletzungsgefahr oder die Gefahr
von Sachschäden. Nicht mit offener Heck‐ klappe fahren.◀
Seite 214FahrtippsBeim Fahren berücksichtigen214
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Muss dennoch mit geöffneter Klappe gefahren
werden:▷Alle Fenster und das Glasdach schließen.▷Die Gebläseleistung stark erhöhen.▷Gemäßigt fahren.
Heiße Auspuffanlage
WARNUNG
Im Fahrbetrieb können hohe Temperatu‐
ren unter der Karosserie auftreten, z. B. durch
die Abgasanlage. Wenn brennbare Materialien,
z. B. Laub oder Gras, mit heißen Teilen der Ab‐
gasanlage in Kontakt sind, können sich diese
Materialien entzünden. Es besteht Verlet‐
zungsgefahr oder die Gefahr von Sachschä‐
den.
Die angebrachten Wärmeschutzbleche nicht
entfernen oder mit Unterbodenschutz verse‐
hen. Darauf achten, dass im Fahrbetrieb, im
Leerlauf oder beim Parken keine brennbaren
Materialien in Kontakt mit heißen Fahrzeugtei‐
len kommen können. Heiße Auspuffanlage
nicht berühren.◀
Dieselpartikelfilter
Im Dieselpartikelfilter werden Rußpartikel ge‐
sammelt und periodisch unter hohen Tempe‐
raturen verbrannt.
Während der Reinigungsdauer von einigen Mi‐
nuten kann Folgendes auftreten:
▷Motor läuft vorübergehend etwas rauer.▷Geräusche und leichte Rauchentwicklung
aus dem Auspuff bis kurz nach dem Ab‐
stellen des Motors.▷Zur gewohnten Leistungsentfaltung ist
eine etwas höhere Drehzahl notwendig.Klimakomfort-Frontscheibe
Die markierte Fläche ist nicht mit einer wärme‐
reflektierenden Beschichtung versehen.
Für Garagentoröffner, Geräte zur elektro‐
nischen Gebührenerfassung o. Ä. diese Fläche
benutzen.
Mobilfunk im Fahrzeug WARNUNG
Fahrzeugelektronik und Mobilfunkgeräte
können sich gegenseitig beeinflussen. Durch
den Sendebetrieb von Mobilfunkgeräten ent‐
steht Strahlung. Es besteht Verletzungsgefahr
oder die Gefahr von Sachschäden. Nach Mög‐
lichkeit, im Innenraum Mobilfunkgeräte, z. B.
Mobiltelefone, nur mit direktem Anschluss an
eine Außenantenne verwenden, um die gegen‐
seitige Störung auszuschließen und die Strah‐
lung aus dem Fahrzeuginnenraum abzulei‐
ten.◀
Aquaplaning
Auf nassen oder matschigen Straßen kann
sich zwischen Reifen und Straße ein Wasser‐
keil bilden.
Dieser Zustand ist als Aquaplaning bekannt
und kann den teilweisen oder totalen Verlust des Fahrbahnkontakts, der Kontrolle über das
Fahrzeug und der Bremsfähigkeit verursachen.
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Durchfahren von WasserACHTUNG
Bei zu schnellem Durchfahren von zu ho‐
hem Wasser kann das Wasser in den Motor‐ raum, die Elektrik oder in das Getriebe eindrin‐
gen. Es besteht die Gefahr von Sachschäden.
Beim Durchfahren von Wasser die maximal an‐
gegebene Wasserhöhe und die Höchstge‐
schwindigkeit für das Durchfahren von Wasser
nicht überschreiten.◀
Beim Durchfahren von Wasser Folgendes be‐
achten:
Mit Standheizung:▷Nur ruhiges Wasser durchfahren.▷Wasser nur bis zu einer Höhe von max.
25 cm durchfahren.▷Wasser max. mit Schrittgeschwindigkeit
bis 5 km/h durchfahren.
Ohne Standheizung:
▷Nur ruhiges Wasser durchfahren.▷Wasser nur bis zu einer Höhe von max.
45 cm durchfahren.▷Wasser max. mit Schrittgeschwindigkeit
bis 5 km/h durchfahren.
Sicher bremsen
Ihr Fahrzeug ist serienmäßig mit ABS ausge‐
stattet.
In Situationen, die dies erfordern, Vollbrem‐
sung durchführen.
Das Fahrzeug bleibt lenkbar. Etwaigen Hinder‐
nissen kann mit möglichst ruhigen Lenkbewe‐
gungen ausgewichen werden.
Das Pulsieren des Bremspedals und hydrauli‐
sche Regelgeräusche zeigen an, dass ABS re‐
gelt.
In bestimmten Bremssituationen können die
gelochten Bremsscheiben Funktionsgeräu‐
sche verursachen. Dies hat jedoch keinen Ein‐
fluss auf die Leistungsfähigkeit und Betriebssi‐
cherheit der Bremse.
Gegenstände im Bewegungsbereich
der Pedale und im Fußraum
WARNUNG
Gegenstände im Fahrerfußraum können
den Pedalweg einschränken oder ein durchge‐
tretenes Pedal blockieren. Es besteht Unfall‐
gefahr. Gegenstände im Fahrzeug so ver‐
stauen, dass diese gesichert sind und nicht in
den Fahrerfußraum gelangen können. Fußmat‐
ten verwenden, die für das Fahrzeug geeignet
sind und entsprechend sicher am Boden be‐
festigt werden können. Keine losen Fußmatten
verwenden und nicht mehrere Fußmatten
übereinander legen. Darauf achten, dass aus‐
reichend Freiraum für die Pedale vorhanden
ist. Darauf achten, dass die Fußmatten wieder
sicher befestigt werden, nachdem diese ent‐
fernt wurden, z. B. zur Reinigung.◀
Nässe Bei Nässe, Streusalzeinwirkung oder starkemRegen im Abstand von einigen Kilometern
leicht bremsen.
Dabei andere Verkehrsteilnehmer nicht behin‐
dern.
Die entstehende Wärme trocknet Bremsschei‐
ben und Bremsbeläge.
Die Bremskraft steht im Bedarfsfall sofort zur
Verfügung.
Gefälle WARNUNG
Leichter, aber andauernder Druck auf
das Bremspedal kann hohe Temperaturen,
Bremsverschleiß und möglicherweise den
Ausfall der Bremsanlage verursachen. Es be‐
steht Unfallgefahr. Übermäßige Belastung der
Bremse vermeiden.◀
WARNUNG
Im Leerlauf oder bei abgestelltem Motor
sind sicherheitsrelevante Funktionen einge‐
schränkt oder nicht mehr verfügbar, z. B. die
Bremswirkung des Motors oder die Unterstüt‐Seite 216FahrtippsBeim Fahren berücksichtigen216
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zung von Bremskraft und Lenkung. Es besteht
Unfallgefahr. Nicht im Leerlauf oder bei ausge‐
schaltetem Motor fahren.◀
Lange oder steile abschüssige Strecken in
dem Gang fahren, in dem am wenigsten ge‐
bremst werden muss. Sonst kann die Brems‐
anlage überhitzen und die Bremswirkung redu‐
ziert werden.
Die Bremswirkung des Motors kann durch ma‐
nuelles Zurückschalten, ggf. bis in den ersten
Gang, weiter verstärkt werden.
Korrosion an der BremsscheibeDie Korrosion der Bremsscheiben und die Ver‐
schmutzung der Bremsbeläge wird begünstigt
durch folgende Gegebenheiten:▷Geringe Laufleistung.▷Längere Standzeiten.▷Geringe Beanspruchung.
Die zur Selbstreinigung der Scheibenbremse
erforderliche Mindestbelastung wird dadurch
nicht erreicht.
Korrodierte Bremsscheiben erzeugen beim
Anbremsen einen Rubbeleffekt, der meist
nicht mehr zu beseitigen ist.
Kondenswasser bei abgestelltem
Fahrzeug
In der Klimaautomatik entsteht Kondenswas‐
ser, das unter dem Fahrzeug austritt.
Fahren auf schlechten
Wegen
Das Fahrzeug verbindet Allradantrieb mit den
Vorteilen eines normalen Pkw.
ACHTUNG
Objekte im unbefestigten Gelände, z. B.
Steine oder Äste, können das Fahrzeug be‐
schädigen. Es besteht die Gefahr von Sach‐
schäden. Nicht im unbefestigten Gelände fah‐
ren.◀
Zur eigenen Sicherheit, zur Sicherheit von Mit‐
fahrenden und des Fahrzeugs folgende Punkte
beachten:▷Mit Fahrzeug vor Fahrtantritt vertraut ma‐
chen, keine Risiken beim Fahren eingehen.▷Geschwindigkeit den Fahrbahnverhältnis‐
sen anpassen. Je steiler und unebener die
Fahrbahn, desto langsamer sollte die Ge‐
schwindigkeit sein.▷Bei Fahrten auf steilen Steigungs- oder
Gefällstrecken: Motoröl und Kühlmittel bis
nahe der Max-Markierung auffüllen. Stei‐
gungen und Gefälle können bis max. 50 %
befahren werden.▷Auf steilen Bergabfahrten Hill Descent
Control HDC, siehe Seite 149, nutzen.
Anfahren ist an Steigungen bis zu 32 %
möglich. Die zulässige Seitenneigung be‐
trägt 50%.▷Bodenkontakt der Karosserie mit dem Un‐
tergrund vermeiden.
Die Bodenfreiheit beträgt maximal 20 cm
und kann je nach Beladungszustand variie‐
ren.▷Bei durchdrehenden Rädern ausreichend
Gas geben, damit Fahrstabilitätsregelsys‐
teme die Antriebskraft auf die Räder vertei‐
len können. Ggf. Dynamische Traktions
Control DTC aktivieren.
Nach einer Fahrt auf schlechten
Wegen
Nach einer Fahrt auf schlechten Wegen, zum
Erhalt der Fahrsicherheit, Räder und Reifen auf
Beschädigung kontrollieren. Karosserie von
groben Verunreinigungen befreien.
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BeladungFahrzeugausstattungIn diesem Kapitel werden alle Serien-, Länder-
und Sonderausstattungen beschrieben, die in
der Modellreihe angeboten werden. Es werden
daher auch Ausstattungen beschrieben, die in
einem Fahrzeug z. B. aufgrund der gewählten
Sonderausstattung oder der Ländervariante
nicht verfügbar sind. Das gilt auch für sicher‐
heitsrelevante Funktionen und Systeme. Bei
Verwendung der entsprechenden Funktionen
und Systeme sind die jeweils geltenden Län‐
derbestimmungen zu beachten.
Hinweise WARNUNG
Hohes Gesamtgewicht kann die Reifen
überhitzen, schädigen und plötzlichen Reifen‐
fülldruckverlust verursachen. Es besteht Un‐
fallgefahr. Die zulässige Tragfähigkeit des Rei‐
fens beachten und das zulässige
Gesamtgewicht nicht überschreiten.◀
WARNUNG
Bei Überschreitung des zulässigen Ge‐
samtgewichts und der zulässigen Achslasten
ist die Betriebssicherheit des Fahrzeugs nicht
mehr gewährleistet. Es besteht Unfallgefahr.
Zulässiges Gesamtgewicht und zulässige
Achslasten nicht überschreiten.◀
ACHTUNG
Flüssigkeiten im Gepäckraum können
Schäden verursachen. Es besteht die Gefahr
von Sachschäden. Darauf achten, dass keine
Flüssigkeiten im Gepäckraum austreten.◀
WARNUNG
Lose Gegenstände oder Geräte mit einer
Kabelverbindung zum Fahrzeug, z. B. Mobilte‐
lefone, können während der Fahrt durch denInnenraum geschleudert werden, z. B. bei ei‐
nem Unfall oder Brems- und Ausweichmanö‐
vern. Es besteht Verletzungsgefahr. Lose Ge‐
genstände oder Geräte mit einer
Kabelverbindung zum Fahrzeug im Innenraum
sichern.◀
Ladegut verstauen▷Scharfe Kanten und Ecken am Ladegut
verhüllen.▷Schweres Ladegut: Möglichst weit vorn
verstauen, direkt hinter den Rücksitzleh‐
nen und unten.▷Sehr schweres Ladegut: Bei unbesetzter
Rücksitzbank die äußeren Sicherheitsgurte
in das jeweils gegenüberliegende Schloss
stecken.▷Rücksitzlehnen vollständig umklappen,
wenn Ladegut entsprechend verstaut wer‐
den soll.▷Ladegut nicht über die Oberkante der Leh‐
nen stapeln.
Ladegut sichern
Verzurrösen im Gepäckraum mit
Schienen
Zur Sicherung des Ladeguts befinden sich vier
verschiebbare Verzurrösen im Gepäckraum.
Seite 218FahrtippsBeladung218
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Um die Verzurrösen zu verschieben, Knopf
drücken, Pfeil 1. Darauf achten, dass die Ver‐
zurrösen an der neuen Position einrasten.
Die Verzurrösen können an den Aussparungen
in den Schienen herausgenommen werden.
Gepäckraumnetz, FlexNet Das flexible Gepäckraumnetz wird in Ösen ein‐
gehängt und bietet im Gepäckraum eine Ver‐
staumöglichkeit. An folgenden Ösen kann das
Staunetz befestigt werden:
▷Verzurrösen an den Schienen.▷Ösen an der Gepäckraumwand.
Die Ösen befinden sich auf beiden Seiten im
Gepäckraum.
Ladegut sichern WARNUNG
Unsachgemäß verstaute Gegenstände
können verrutschen oder in den Innenraum ge‐
schleudert werden, z. B. bei einem Unfall,
Brems- oder Ausweichmanövern. Fahrzeugin‐
sassen können dadurch getroffen und verletzt
werden. Es besteht Verletzungsgefahr. Gegen‐
stände und Ladegut sachgemäß verstauen
und sichern.◀▷Kleines und leichtes Ladegut: Mit Spann‐
bändern oder mit einem Gepäckraumnetz
oder Zugbändern sichern.▷Größeres und schweres Ladegut: Mit Zurr‐
mitteln sichern.
Zurrmittel, Gepäckraumnetze, Spannbän‐
der oder Zugbänder an den Verzurrösen im
Gepäckraum befestigen.
Dachgepäckträger
Hinweis
Montage nur bei Dachreling möglich.
Dachträger stehen als Sonderzubehör zur Ver‐
fügung.
BefestigungMontageanleitung des Dachträgers beachten.
Beladung
Beladene Dachgepäckträger verändern das
Fahr- und Lenkverhalten des Fahrzeugs durch
die Verlagerung des Schwerpunkts.
Beim Beladen und Fahren deshalb Folgendes
beachten:
▷Zulässige Dach-/Achslast und zulässiges
Gesamtgewicht nicht überschreiten.▷Darauf achten, dass genügend Freiraum
für das Heben und Öffnen des Glasdachs
vorhanden ist.▷Dachlast gleichmäßig verteilen.▷Dachlast darf nicht zu großflächig sein.▷Schwere Gepäckstücke nach unten legen.▷Dachgepäck sicher befestigen, z. B. mit
Spanngurten verzurren.▷Keine Gegenstände in den Schwenkbe‐
reich der Heckklappe ragen lassen.Seite 219BeladungFahrtipps219
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▷Verhalten fahren und ruckartiges Anfahren
und Bremsen oder schnelle Kurvenfahrt
vermeiden.Seite 220FahrtippsBeladung220
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