ESP OPEL AMPERA 2014 Betriebsanleitung (in German)
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Schlüssel, Türen, Fenster23
Motorunterstützte Heizung aktiv
abbrechen
Zum Abbrechen der Funktion Motor‐
unterstützte Heizung aktiv eine der
folgenden Aktionen ausführen:
■ Die Funkfernbedienung auf das Fahrzeug richten und # so lange
drücken, bis das Standlicht erlischt.
■ Die Warnblinkanlage einschalten.
■ Bei betätigtem Bremspedal die Taste m in der Instrumententafel
drücken. Dann erneut auf m
drücken, um die Zündung auszu‐
schalten.
Bedingungen, die die Funktion
Motorunterstützte Heizung aktiv
verhindern könnten
Unter gewissen Bedingungen ist
eventuell keine Aktivierung der Funk‐
tion Motorunterstützte Heizung aktiv
möglich, darunter:■ Motorhaube geöffnet.
■ Störungen des Antriebssystems, darunter eine Fehlfunktion der
Abgasreinigungsanlage.
■ Fehler der Hochspannungsbatte‐ rie.
Bei niedrigem Kraftstoffstand ist
keine zweite Aktivierung der Funktion Motorunterstützte Heizung aktiv bzw.
keine Verlängerung der Zeitdauer
möglich.
Die Funktion Motorunterstützte
Heizung aktiv kann unter anderem
aufgrund folgender Umstände abge‐
brochen werden:
■ Störungen des Antriebssystems oder der Hochspannungsbatterie.
■ Motoröldruck zu niedrig.
■ Kühlmitteltemperatur zu hoch.
Aufheben des
Fahrzeugaufladens/
verzögerten Aufladens
Halten Sie $ gedrückt, um das Fahr‐
zeug sofort aufzuladen und vorüber‐
gehend das verzögerte Aufladen au‐
ßer Kraft zu setzen.Aufheben der Ladezeitprogrammie‐
rung 3 148.
Störung der Funkfernbedienung Falls die Funkfernbedienung nicht
ordnungsgemäß funktioniert, könnte
dies folgende Gründe haben:
■ Reichweite überschritten
■ Batteriespannung zu gering
■ Signal blockiert
Wenn das Problem weiterhin besteht, Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐
men.
Es ist zu beachten, dass die Leistung
der Funkfernbedienung auch durch
Bedingungen, die hier nicht aufgelis‐
tet sind, beeinträchtigt werden kann.
Entriegeln 3 25.
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36Schlüssel, Türen, Fenster
Leichtes Drücken bzw. Ziehen bis
zum ersten Einrastpunkt: Fenster be‐ wegt sich so lange nach oben oder
unten, bis der Schalter losgelassen
wird.
Stärkeres Drücken bzw. Ziehen bis
zum zweiten Einrastpunkt und dann
loslassen: Fenster bewegt sich auto‐
matisch mit aktiver Schutzfunktion
nach oben bzw. unten. Zum Anhalten
den Schalter noch einmal in die
gleiche Richtung bewegen.
Das Fahrertürfenster lässt sich öffnen und schließen, ohne dass der Schal‐ter gehalten wird.
Die Fenster der Beifahrertür und der
hinteren Türen lassen sich ohne Hal‐
ten des Schalters lediglich öffnen.
Elektrisch betätigte Fenster lassen
sich noch bis zum Öffnen der Fahrer‐ tür bzw. bis zu 10 Minuten nach Ab‐
schalten der Zündung bedienen.
Verzögerte Stromabschaltung
3 112.Schutzfunktion
Trifft die Scheibe während der auto‐
matischen Schließbewegung ober‐
halb der Fenstermitte auf einen Wi‐
derstand, wird sie sofort gestoppt und wieder geöffnet.
Schutzfunktion umgehen Bei Schließproblemen aufgrund von
Frost oder Ähnlichem den Schalter
ziehen und halten. Das Fenster be‐
wegt sich ohne Schutzfunktion nach
oben. Zum Anhalten Schalter loslas‐
sen.
Beim Umgehen der Schutzfunktion
Vorsicht walten lassen.Kindersicherung für hintere
Fenster
Zur Deaktivierung der elektrischen
Fensterbetätigung hinten Schalter H
% drücken; die Anzeige leuchtet auf.
Zur Reaktivierung erneut auf H%
drücken.
Fenster von außen betätigen
Die Fenster lassen sich mit der Funk‐
fernbedienung von außen öffnen.
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Instrumente, Bedienelemente83gefahren wird, kann der Motor
beschädigt werden. Prüfen Sie
den Ölstand so schnell wie mög‐
lich. Füllen Sie nach Bedarf Öl
nach, wenn aber der Ölstand im Betriebsbereich liegt und der Öl‐
druck dennoch zu niedrig ist, wen‐ den Sie sich an eine Werkstatt.
Befolgen Sie für den Motorölwech‐ sel immer den Wartungsplan.Achtung
Motorschmierung kann unterbro‐
chen sein. Dies kann zu Motor‐
schaden bzw. zum Blockieren der
Antriebsräder führen.
1. Den fließenden Verkehr möglichst
rasch verlassen, ohne andere
Fahrzeuge zu behindern.
2. Wählhebel auf N stellen.
3. Zündung ausschalten.
Ölstand prüfen, bevor Sie sich an
eine Werkstatt wenden 3 160.
Kraftstoffmangel
Y leuchtet bei zu niedrigem Kraftstoff‐
stand auf.
Wegfahrsperre
d leuchtet gelb.
Störung der Wegfahrsperre. Der Mo‐
tor lässt sich nicht mehr starten.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐ men.
Fahrzeug bereit R leuchtet immer, wenn das
Fahrzeug fahrbereit ist.
Außenbeleuchtung
8 leuchtet grün.
Die Außenbeleuchtung ist einge‐ schaltet 3 94.
Fernlicht
C leuchtet blau.
Leuchtet bei eingeschaltetem Fern‐
licht und bei Lichthupe 3 95.Nebelschlussleuchte
r leuchtet gelb.
Die Nebelschlussleuchte ist einge‐
schaltet 3 96.
Geschwindigkeitsregler
m leuchtet weiß oder grün.
Leuchtet weiß Das System ist aktiviert.
Leuchtet grün Eine bestimmte Geschwindigkeit ist
gespeichert.
Geschwindigkeitsregler 3 127.
Erkennung
vorausfahrendes
Fahrzeug A leuchtet grün oder gelb.
Leuchtet grün
Ein vorausfahrendes Fahrzeug
wurde erkannt.
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116Fahren und Bedienung
Der neue Fahrmodus wird nach
3 Sekunden aktiv.
Beim nächsten Start kehrt das Fahr‐
zeug in den Normal-Modus zurück.
Unter bestimmten Bedingungen sind
manche Fahrmodi möglicherweise
nicht verfügbar. Der nicht verfügbare
Modus wird im DIC-Menü grau ange‐
zeigt und kann nicht ausgewählt wer‐
den.
Wenn der Modus Sport, Gebirge oder
Halten ausgewählt wurde, aber plötz‐
lich nicht mehr verfügbar ist, kehrt das
Fahrzeug in den Normal-Modus zu‐
rück. Die Anzeigeleuchte erlischt und
im DIC wird eine Meldung angezeigt.
Driver Information Center (DIC) 3 84.
Sport-Modus
Der Sport -Modus bietet eine schnell‐
ere Beschleunigung als der Normal-
Modus, kann aber den Energiever‐
brauch erhöhen. Wenn möglich, im‐
mer den Normal-Modus verwenden.
Kontrollleuchte Sport 3 81.
Berg-Modus Der Gebirge -Modus sollte zu Beginn
einer Fahrt ausgewählt werden, wenn
Sie steil bergauf oder in sehr hügel‐
igem oder gebirgigem Gelände fah‐
ren werden. In diesem Modus wird
eine Reserveladung der Hochspan‐
nungsbatterie vorbehalten, um beim
Bergauffahren eine bessere Motor‐
leistung zu gewährleisten. Beim Fah‐
ren im Gebirge -Modus beschleunigt
das Fahrzeug weniger schnell. Der
Gebirge -Modus ändert das normale
Bremsverhalten des Fahrzeugs beim
steilen Bergabfahren nicht.
Wenn extreme Steigungen erwartet
werden, sollte der Gebirge-Modus
mindestens 20 Minuten vor dem Ber‐
gauffahren aktiviert werden. Dies er‐möglicht es dem Fahrzeug, eine aus‐ reichend große Reserveladung derBatterie aufzubauen.
Wenn unter diesen Bedingungen der
Gebirge -Modus nicht ausgewählt
wird, kann dies die Antriebsleistung
verringern und die Motordrehzahl er‐
höhen.
Kontrollleuchte Gebirge 3 81.
Haltemodus
Der Modus Halten ist nur verfügbar,
wenn das Fahrzeug im Elektromodus betrieben wird. In diesem Modus wird
die verbleibende Batterieladung als
Reserve gespeichert und kann vom
Fahrer beliebig eingesetzt werden.
Wenn dieser Modus ausgewählt ist,
wird das Fahrzeug in der Reichwei‐
tenverlängerung betrieben, um die
Reserveladung der Batterie aufrecht‐
zuerhalten.
Im Haltemodus ändern sich die nor‐
male Fahrzeugbeschleunigung und
das Bremsverhalten nicht.
Kontrollleuchte Halten 3 81.
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Fahren und Bedienung129
Geschwindigkeit erhöhenWenn der Geschwindigkeitsregler
bereits aktiviert ist:
■ Das Daumenrad nach oben Rich‐ tung RES/+ bewegen und so lange
halten, bis das Fahrzeug auf die ge‐ wünschte Geschwindigkeit be‐
schleunigt hat.
■ Um die Geschwindigkeit in kleinen Schritten zu erhöhen, bewegen Siedas Daumenrad kurz nach oben
Richtung RES/+ und lassen Sie es
dann los. Das Fahrzeug beschleu‐
nigt dabei jedes Mal um ca.
1 km/h.
Geschwindigkeit verringern Wenn der Geschwindigkeitsregler
bereits aktiviert ist:
■ Das Daumenrad Richtung SET/−
bewegen und halten, bis das Fahr‐
zeug auf die gewünschte Ge‐
schwindigkeit abgebremst hat.
■ Um die Geschwindigkeit in kleinen Schritten zu verringern, bewegen
Sie das Daumenrad kurz RichtungSET/− . Das Fahrzeug wird dabei
jedes Mal um ca. 1 km/h langsa‐
mer.
Andere Fahrzeuge überholen
Erhöhen Sie die Fahrzeuggeschwin‐
digkeit durch Betätigen des Gaspe‐
dals. Wenn der Fuß vom Gas genom‐ men wird, kehrt das Fahrzeug zur zu‐
vor eingestellten langsameren Ge‐
schwindigkeit des Geschwindigkeits‐
reglers zurück. Durch ein kurzes Be‐
wegen des Daumenrads in Richtung
SET/- , während Sie die Gaspedal be‐
tätigen oder kurz nach Deaktivierung
des Geschwindigkeitsreglers, wird
der Geschwindigkeitsregler wieder
auf die aktuelle Fahrzeuggeschwin‐
digkeit eingestellt.Geschwindigkeitsregler beim
Bergauf- und Bergabfahren
Wie gut der Geschwindigkeitsregler
beim Bergauf- und Bergabfahren
funktioniert, hängt von der Fahrzeug‐ geschwindigkeit, der Beladung und
der Steilheit des Geländes ab. Wenn
Sie steil bergauf fahren, muss mögli‐
cherweise das Gaspedal getreten
werden, um die Fahrzeuggeschwin‐
digkeit aufrechtzuerhalten. Beim Ber‐ gabfahren müssen Sie unter Umstän‐
den bremsen oder auf L schalten, um
die Fahrzeuggeschwindigkeit auf‐
rechtzuerhalten. Bei Betätigung der
Bremse wird der Geschwindigkeits‐
regler deaktiviert.
Geschwindigkeitsregler
deaktivieren Taste y drücken; Kontrollleuchte m
leuchtet weiß im Instrument auf. Ge‐
schwindigkeitsregler ist deaktiviert.
Die zuletzt eingestellte Geschwindig‐
keit wird gespeichert und kann später
wieder aufgenommen werden.
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130Fahren und Bedienung
Automatisches Ausschalten:■ Fahrzeuggeschwindigkeit unter ca.
30 km/h,
■ Betätigung des Bremspedals,
■ Wählhebel in N,
■ Traktionskontrolle oder elektroni‐ sche Stabilitätsregelung aktiv.
Gespeicherte Geschwindigkeit löschen Durch Drücken von m bzw. beim
Ausschalten der Zündung wird die
eingestellte Geschwindigkeit aus
dem Speicher des Geschwindigkeits‐
reglers gelöscht.
Auffahrwarnung Die Auffahrwarnung kann dazu bei‐
tragen, Auffahrunfälle zu verhindern
bzw. abzuschwächen. Wenn Sie sich einem vorausfahrenden Fahrzeug zu
schnell nähern, blinkt eine Warnan‐
zeige und Pieptöne ertönen. Das
System gibt außerdem eine visuelle
Warnung aus, wenn Sie zu knapp hin‐
ter einem anderen Fahrzeug herfah‐
ren.Das Symbol der Auffahrwarnung be‐ findet sich oben in der Instrumenten‐tafel rechts neben dem Lenkrad.
Der nach vorne gerichtete Kamera‐
sensor befindet sich auf der Wind‐ schutzscheibe, und zwar vor dem In‐
nenspiegel. Die Auffahrwarnung kann Fahrzeuge in einer Entfernung
von bis zu 60 m erkennen und ist ab
einer Geschwindigkeit von 40 km/h
aktiv.9 Warnung
Die Auffahrwarnung ist lediglich
ein Warnsystem; die Bremse wird
nicht betätigt. Wenn Sie sich
einem vorausfahrenden Fahrzeug zu schnell nähern bzw. zu knapp
hinter einem anderen Fahrzeug
herfahren, kann Sie die Auffahr‐ warnung unter Umständen nichtrechtzeitig warnen, um einen Un‐
fall zu verhindern.
Die Auffahrwarnung warnt nicht vor Fußgängern, Tieren, Schil‐
dern, Leitplanken, Brücken, Leit‐
kegeln und anderen Objekten.
Seien Sie stets bereit, einzugrei‐
fen und die Bremse zu betätigen.
Erkennung vorausfahrender
Fahrzeuge
Die grüne Abstandswarnung A
leuchtet auf, wenn ein vorausfahren‐
des Fahrzeug erkannt wird. Solange
diese Anzeige nicht zu sehen ist, re‐
agiert auch die Auffahrwarnung nicht.
Die Anzeige kann in Kurven, auf Au‐
tobahnausfahrten oder Steigungen
oder aufgrund schlechter Sicht erlö‐
schen. Die Auffahrwarnung erkennt
vorausfahrende Fahrzeuge nur dann, wenn sich diese komplett in der Fahr‐
spur befinden.
9 Warnung
Die Auffahrwarnung gibt nur dann
eine Warnung aus, wenn ein Fahr‐ zeug erkannt wurde. Wenn derSensor durch Schmutz, Schnee
oder Eis verdeckt oder die Wind‐
schutzscheibe defekt ist, erkennt
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Fahrzeugwartung165
Dieses Fahrzeug ist mit einer Hoch‐
spannungsbatterie und einer her‐ kömmlichen 12-Volt-Fahrzeug‐
batterie ausgestattet.
Bei einem Unfall kann ein Sensorsys‐
tem das Hochspannungssystem au‐
ßer Kraft setzen. In diesem Fall wird
die Stromversorgung der Hochspan‐
nungsbatterie unterbrochen und das Fahrzeug kann nicht gestartet wer‐
den. Eine Service-Meldung wird im
Driver Information Center (DIC) an‐
gezeigt. Das Fahrzeug muss in einer
Werkstatt instandgesetzt werden, be‐ vor es wieder gefahren werden kann.
Airbag wurde ausgelöst 3 210.
Eine Fahrzeugabdeckung, die die Sonneneinstrahlung auf das Fahr‐
zeug verringern und die Lebensdauer
der Hochspannungsbatterie verlän‐
gern kann, ist in einer Opel-Ampera-
Vertragswerkstatt erhältlich.
Die Opel-Ampera-Vertragswerkstatt
weiß über den Recyclingvorgang für
die Hochspannungsbatterie Be‐
scheid.Das Fahrzeug auch bei voller Batterie
angesteckt lassen, um die Hochspan‐ nungsbatterie für die nächste Fahrt
auf der richtigen Temperatur zu hal‐
ten. Dies ist bei extrem heißen oder
kalten Außentemperaturen wichtig.
Wenn eine neue 12-Volt-Fahrzeug‐ batterie benötigt wird, die korrekte Er‐ satzteilnummer vom Aufkleber auf
der Originalbatterie ablesen. Das
Fahrzeug verfügt über eine 12-Volt-
AGM-Batterie (Vlies-Akku). Der Ein‐
bau einer herkömmlichen 12-Volt-
Batterie würde die Lebensdauer der
12-Volt-Batterie verkürzen. Bei Ver‐
wendung eines 12-Volt-Batterielade‐
geräts in Verbindung mit der 12-Volt-
AGM-Batterie ist zu beachten, dass
manche Ladegeräte über eine Ein‐
stellung für AGM-Batterien verfügen.
Sofern verfügbar, die AGM-Einstel‐
lung des Ladegeräts verwenden, um
die Ladespannung auf 14,8 Volt zu
beschränken. Befolgen Sie die An‐
weisungen des Ladegeräteherstel‐
lers.
Batterien gehören nicht in den Haus‐
müll. Sie müssen über entspre‐
chende Sammelstellen recycelt wer‐
den.
Fahrzeugeinlagerung
9 Warnung
Batterien enthalten Säure, die
Verbrennungen verursachen
kann, sowie Knallgase. Wenn Sie
nicht mit entsprechender Vorsicht
vorgehen, könnte dies zu schwe‐
ren Verletzungen führen.
Das schwarze Minuskabel (−) der
12-Volt-Batterie von der Fahrzeug‐
batterie abklemmen, um ein Entladen
der 12-Volt-Batterie zu verhindern,
oder einen Erhaltungslader verwen‐
den. Um mögliche Schäden an der
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Fahrzeugwartung173
Mini-Siche‐
rungenVerwendungs‐
zweck22Fernlicht linker
Scheinwerfer24–25–26Diebstahlwarnan‐
lage – Hupe31–32Anlasser – Sensor-
und Diagnose‐
modul, Instrument,
Beifahrer-Airbag-
Anzeige, Schalter
Leuchtweitenregu‐
lierung, automati‐
sches Abblenden
des Innenspiegels33Anlasser – Fahr‐
zeugintegrationss‐
teuergerätMini-Siche‐
rungenVerwendungs‐
zweck34Fahrzeugintegrati‐
onssteuergerät –
Batterie35–36Kühlmittelpumpe
Motorelektronik37Steuergerät Innen‐
raumheizung38Kühlmittelpumpe
wiederaufladbares
Energiespeicher‐
system (Hochspan‐
nungsbatterie)39Steuergerät
wiederaufladbares
Energiespeicher‐
system (Hochspan‐
nungsbatterie)40Windschutzschei‐
benwaschanlageMini-Siche‐
rungenVerwendungs‐
zweck41Fernlicht rechter
Scheinwerfer46–47–49–50Anlasser – Rück‐
fahrkamera, Strom‐
modul für Neben‐
aggregate, Reifen‐
druck-Kontroll‐
system, Motoren
Leuchtweitenregu‐
lierung51Anlasser für ABS/
wiederaufladbares
Energiespeicher‐
system (Hochspan‐
nungsbatterie)52Motorsteuergerät/
Getriebesteuer‐
gerät – Anlasser