Peugeot 208 2017 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2017, Model line: 208, Model: Peugeot 208 2017Pages: 304, PDF-Größe: 11.64 MB
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Fahren Sie mit einem Reifen, der mit Hilfe
des Pannensets repariert wurde, nicht
schneller als 80 km/h.
Reparatur
F Schalten Sie die Zündung aus.
F K leben Sie den
Höchstgeschwindigkeitsaufkleber ins Innere
des Fahrzeugs.
F
R
ollen Sie den unter dem Kompressor
verstauten Schlauch ganz aus.
F
V
erbinden Sie den Schlauch
des Kompressors mit dem
Dichtmittelfläschchen.
Fremdkörper, die in den Reifen
eingedrungen sind, sollten nach
Möglichkeit nicht entfernt werden. F
D
rehen Sie das Dichtmittelfläschchen
um und befestigen Sie es auf der am
Kompressor vorgesehenen Einkerbung.
F
E
ntfernen Sie die Ventilkappe des zu
reparierenden Reifens und bewahren Sie
sie an einem sauberen Ort auf.
F
S
chließen Sie den Schlauch des
Dichtmittelfläschchens an das Ventil des
defekten Reifens an und ziehen Sie ihn fest
an. F
Ü
berprüfen Sie, dass der Schalter des
Kompressors auf der Position „ O“ steht.
F
R
ollen Sie das unter dem Kompressor
verstaute elektrische Kabel vollständig ab.
F
S
chließen Sie den Elektroanschluss des
Kompressors an den 12-V-Anschluss des
Fahrzeugs an.
F
S
chalten Sie die Zündung ein.
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Bei Pannen und Störungen
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F Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie den Schalter auf die Position „ I“ stellen,
bis der Reifendruck 2,0 bar beträgt. Das
Dichtmittel wird unter Druck in den Reifen
gespritzt; klemmen Sie den Ventilschlauch
während dieses Vorgangs nicht ab (Gefahr
von Spritzern).
Sollten Sie nach ca. 5 bis 7
Minuten den
Reifendruck von 2,0 bar nicht erreichen,
so ist der Reifen nicht reparabel. Wenden
Sie sich in diesem Fall an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um Ihre Reifenpanne
beheben zu lassen.
F
Schalten Sie den Schalter auf die Position „ O“.F Entfernen Sie das Pannenset. F
F
ahren Sie sofort etwa fünf Kilometer mit
reduzierter Geschwindigkeit (zwischen 20
und 60 km/h), um das Loch zu verschließen.
F
H
alten Sie an, um die Reparatur und den
Druck mithilfe des Reifenpannensets zu
kontrollieren.
Vorsicht! das Dichtmittel ruft bei Einnahme
Gesundheitsschäden hervor und führt zu
Augenreizungen.
Bewahren Sie es außerhalb der
Reichweite von Kindern auf.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüssigkeit
steht auf der Flasche.
Werfen Sie die Flasche nach Verwendung
nicht auf die Straße, sondern bringen Sie
es zu einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder zu einem mit dessen
Entsorgung beauftragten Unternehmen.
Vergessen Sie nicht, sich eine neue
Flasche Dichtmittel zu besorgen; sie
erhalten es bei einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt.
Reifendruck kontrollieren/
gelegentlich aufpumpen
Sie können den Kompressor auch ohne
Dichtmittel benutzen, um Ihre Reifen
zu kontrollieren oder gelegentlich
aufzupumpen.
F
E
ntfernen Sie die Ventilkappe des Reifens
und bewahren Sie sie an einem sauberen
Or t auf.
F
R
ollen Sie den unter dem Kompressor
verstauten Schlauch ganz aus.
F
S
chrauben Sie den Schlauch auf das Ventil
und ziehen Sie fest an.
Bei Pannen und Störungen
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F Überprüfen Sie, dass der Schalter des Kompressors auf der Position „ O“ steht.
F
R
ollen Sie das unter dem Kompressor
verstaute elektrische Kabel vollständig ab.
F
S
chalten Sie den Kompressor ein, indem
Sie den Schalter in Position „ I“ drehen,
und befüllen Sie den Reifen dann bis
zu dem auf dem Reifendrucketikett des
Fahrzeugs angegebenen Wert. Zum Druck
ablassen drücken Sie den schwarzen
Knopf am Kompressorschlauch mit dem
Ventilanschluss.
F
I
st der gewünschte Reifendruck erreicht,
stellen Sie den Schalter auf die Position
„O “.
F
E
ntfernen Sie das Pannenset und verstauen
Sie es.
F
S
chließen Sie den Elektroanschluss des
Kompressors an den 12-V-Anschluss des
Fahrzeugs an.
F
S
chalten Sie die Zündung ein. Wird der Druck eines Reifens bzw.
mehrerer Reifen geändert, muss das
Reifendrucküberwachungssystem neu
initialisiert werden.
Weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachung
finden Sie in
der entsprechenden Rubrik.
Der Reifendruck ist auf diesem Aufkleber
angegeben.
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Bei Pannen und Störungen
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Reserverad
Zugang zum Werkzeug
Werkzeugliste
1.Radmutternschlüssel.
Zum Ausbau der Radkappe und der
Befestigungsschrauben des Rads.
2. Wagenheber mit integrierter Kurbel.
Zum Anheben des Fahrzeugs.
3. Werkzeug für Radmutter-Zierkappen,
Zum Entfernen der Schutzkappen auf
den Radmuttern bei Aluminiumrädern.
4. Mutter für Diebstahlschutzschrauben,
Zur Anpassung des Radschlüssels an
spezielle Diebstahlsicherungsschrauben.
5. Abschleppöse
Für weitere Informationen zum Thema
Abschleppen siehe entsprechenden
Abschnitt.
Die Werkzeuge befinden sich im Kofferraum
unter dem Boden.
Zugang:
F
Ö
ffnen Sie den Kofferraum,
F
h
eben Sie den Bodenbelag an und
entfernen Sie ihn,
F
n
ehmen Sie den Werkzeugkasten heraus. Dieses Werkzeug ist für den Gebrauch
an Ihrem Fahrzeug bestimmt und kann je
nach Ausstattung variieren.
Ver wenden Sie es nicht für andere
Zwecke.
Der Wagenheber darf nur bei einer
Reifenpanne zum Radwechsel verwendet
werden.
Verwenden Sie keinen anderen als den mit
dem Fahrzeug gelieferten Wagenheber.
Wenn das Fahrzeug nicht mit dem
Originalwagenheber ausgestattet ist, wenden
Sie sich an einen PEUGEOT-Händler oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt, um sich
den richtigen Wagenheber zu besorgen.
Der Wagenheber entspricht der
europäischen Maschinenrichtlinie
2006/42/EG.
D
er Wagenheber bedarf keinerlei Wartung.
Anleitung zum Austausch eines defekten
Rades gegen das Reser verad mit Hilfe des mit
dem Fahrzeug gelieferten Werkzeugs.
Rad mit Radkappe
Setzen Sie beim Montieren des
Rades die Radkappe beginnend am
Ventildurchgang wieder auf und drücken
Sie sie rundum mit der flachen Hand fest.
Bei Pannen und Störungen
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Rad entnehmen
F Lösen Sie die mittlere Mutter.
Das Reserverad verstauen
F Verstauen Sie das Rad wieder an seinem Platz.
F
L
ösen Sie die mittlere Mutter auf der
Schraube mit einigen Umdrehungen.
F
B
ringen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube) in der Mitte des
Rades an.
F
Z
iehen Sie die mittlere Mutter bis zum
hörbaren Einrasten fest, damit das Rad
richtigen Halt hat. F
V
erstauen Sie den Werkzeugbehälter
wieder in der Mitte des Rads und klemmen
Sie ihn fest.
Befindet sich in der Vertiefung
kein Ersatzrad, kann die
Befestigungsvorrichtung (Mutter und
Schraube) nicht angebracht werden.
Zugang zum Ersatzrad
Das Reser verad befindet sich im Kofferraum
unter dem Boden.
Je nach Bestimmungsland handelt es sich um
ein Stahlersatzrad, ein Aluminiumrad oder ein
Notrad. F
E
ntfernen Sie die Befestigungsvorrichtung
(Mutter und Schraube).
F
H
eben Sie das Reser verad hinten an und
ziehen Sie es zu sich heran.
F
N
ehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
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Bei Pannen und Störungen
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Parken des Fahrzeugs
Parken Sie das Fahrzeug so, dass es
den Verkehr nicht behindert: auf einem
waagerechten, festen, nicht rutschigen
Untergrund.
Betätigen Sie die Feststellbremse.
Schalten Sie die Zündung aus.
Legen Sie bei einem Schaltgetriebe den 1.
Gang ein, um die Räder zu blockieren.
Bei einem automatisierten Getriebe
stellen Sie den Hebel auf R, so dass die
Räder blockiert sind.
Bei einem Automatikgetriebe stellen
Sie den Hebel auf P , so dass die Räder
blockiert sind.
Überprüfen Sie, ob die Kontrollleuchten
der Feststellbremse am Armaturenbrett
ununterbrochen leuchten.
Gehen Sie absolut sicher, dass alle
Fahrzeuginsassen das Fahrzeug
verlassen haben und sich an einem
sicheren Ort befinden.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird; verwenden
Sie einen Stützbock.
Rad abmontieren
F Stellen Sie den Fuß des Wagenhebers 2 auf den Boden und vergewissern Sie sich,
dass dieser an der Karosserieunterseite
senkrecht unter der vorgesehenen Stelle
vorn ( A) oder hinten ( B) steht, die dem zu
wechselnden Rad am nächsten liegt.
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber
stabil auf nicht rutschigem und nicht
weichem Boden steht und nur an den
Ansatzstellen A oder B unter dem
Fahrzeug angesetzt wird. Vergewissern
Sie sich dabei, dass sich das Kopfteil des
Wagenhebers mittig am Ansatzpunkt des
Fahrzeugs befindet. Anderenfalls kann
das Fahrzeug beschädigt werden und/
oder der Wagenheber einsinken oder
abrutschen. Verletzungsgefahr!
Vorgehensweise
F Ziehen Sie die Abdeckung bei jeder der Radmuttern mit dem Werkzeug 3 ab ( je
nach Ausstattung).
F
Se
tzen Sie den Steckschlüsseleinsatz
4 auf den Radschlüssel 1 , um die
Diebstahlschutzmutter zu lösen (wenn das
Fahrzeug damit ausgestattet ist).
F
L
ösen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 1 .
Bei Pannen und Störungen
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F Fahren Sie den Wagenheber 2 aus, bis sein Kopf mit den Anschlagpunkten A bz w. B
anliegt. Die Kontaktflächen A bz w. B des
Fahrzeugs müssen ordnungsgemäß in
den mittleren Teil des Wagenheberkopfes
eingeführt werden.
F
H
eben Sie das Fahrzeug so weit an, dass
genügend Platz zwischen Rad und Boden
bleibt, um später das (intakte) Reser verad
leicht montieren zu können.
Rad montieren
Befestigung des Stahlreser ve- oder
Notrads
Wenn Ihr Fahrzeug mit Aluminiumrädern
ausgerüstet ist, werden Sie beim
Festziehen der Schrauben feststellen,
dass die Unterlegscheiben keinen Kontakt
mit dem Stahlreser ve- oder Notrad
haben. Dies ist normal. Der sichere Halt
des Notrads wird durch die konische
Auflagefläche der einzelnen Schrauben
gewährleistet.
F
E
ntfernen Sie die Schrauben und bewahren
Sie sie an einem sauberen Platz auf.
F
N
ehmen Sie das Rad ab.
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Vorgehensweise
F Setzen Sie das Rad auf die Nabe.
F D rehen Sie die Muttern von Hand bis zum
Anschlag ein.
F
Ziehen Sie die Diebstahlschutzschraube
unter Verwendung der Diebstahlschutzmutter
4 m it dem Schraubenschlüssel 1 an ( je nach
Ausstattung).
F Ziehen Sie die übrigen Radschrauben nur mit dem Radschlüssel 1 an.
F
S
enken Sie das Fahrzeug wieder auf den
Boden ab.
F
K
urbeln Sie den Wagenheber 2 zusammen
und entfernen Sie ihn. F
Z
iehen Sie die Diebstahlschutzschraube
unter Verwendung der
Diebstahlschutzmutter 4 m
it dem
Radschlüssel 1 fest (je nach Ausstattung).
F
Z
iehen Sie die übrigen Radschrauben nur
mit dem Radschlüssel 1 fest.
F
S
etzen Sie die Zierkappen auf die
Radschrauben ( je nach Ausstattung).
F B ewahren Sie die Werkzeuge im
Werkzeugkasten auf.
Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die mittlere
Abdeckung, um das defekte Rad korrekt im
Koffer verstauen zu können.
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem 15-Zoll-
Standardnotrad ausgestattet ist, dür fen Sie
eine Geschwindigkeit von 80
km/h nicht
überschreiten.
Wenn Ihr Fahrzeug mit einem 16 - oder
17-Zollrad ausgestattet ist, ver wenden Sie
das Stahlnotrad und überschreiten Sie
auf keinen Fall eine Geschwindigkeit von
80
km/h.
Wenden Sie sich schnellstmöglich an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um
die Schrauben auf festen Sitz und den
Druck im Reserverad prüfen zu lassen.
Lassen Sie den beschädigten Reifen
prüfen. Nach der Inspektion kann Ihnen der
Techniker sagen, ob der Reifen repariert
werden kann oder ausgetauscht werden
muss.
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Austausch der Glühlampen
Die Streuscheiben der Scheinwerfer
bestehen aus Polykarbonat mit einer
Schutzlackbeschichtung:
F
V
er wenden Sie zum Säubern kein
trockenes Tuch oder Scheuertuch
und auch keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel,
F
v
erwenden Sie einen Schwamm und
Seifenwasser oder ein pH-neutrales
Produkt,
F
w
enn Sie hartnäckige Verschmutzungen
mit Hochdruck reinigen, halten Sie die
Spritzdüse nicht für längere Zeit auf
die Scheinwerfer, Leuchten und deren
Ränder, um eine Beschädigung der
Lackschicht und der Dichtungsgummis
zu vermeiden.
Vor dem Austauschen von Glühlampen
muss die Zündung aus sein und müssen
die Scheinwerfer mehrere Minuten lang
ausgeschaltet sein, Gefahr schwerer
Verbrennungen!
F
B
erühren Sie die Lampe nicht mit den
bloßen Fingern, verwenden Sie ein
faserfreies Tuch zum Anfassen.
Damit die Scheinwer fer nicht zerstört
werden, ist es wichtig, dass nur
Glühlampen mit UV-Filter verwendet
werden.
Ersetzen Sie eine defekte Glühlampe stets
durch eine neue Lampe mit den gleichen
Angaben und Eigenschaften. Bei bestimmten Witterungsbedingungen
(niedrige Temperatur, Feuchtigkeit) ist
es normal, wenn die Streuscheiben der
Scheinwerfer und der Heckleuchten von
innen beschlagen; die niedergeschlagene
Feuchtigkeit verschwindet ein paar
Minuten nach dem Einschalten der
Beleuchtung.
Frontleuchten
A. Ausführung mit Lichtleisten
1.
Fernlicht (H7-55W)
2. Abblendlicht (H7-55W)
3. Tagfahrlicht / Standlicht (LED-
Leuchtdioden)
4. Fahrtrichtungsanzeiger (PWY-24W)
5. Nebelscheinwerfer (Kurvenlicht je
nach Ausführung) (H11-55W)
B. Ausführung ohne Lichtleisten
1.Fernlicht (H7-55W)
2. Abblendlicht (H7-55W)
3. Tagfahrlicht / Standlicht (W5-5W)
4. Fahrtrichtungsanzeiger (PWY-24W)
5. Nebelscheinwerfer (Kurvenlicht je
nach Ausführung) (H11-55W)
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C. Ausführung GTi
1.Fernlicht (H7-55W)
2. Abblendlicht (H7-55W)
3. Tagfahrlicht / Standlicht (LED-
Leuchtdioden)
4. Blinkleuchten (Leuchtdioden – LED)
5. Nebelscheinwerfer (Kurvenlicht je
nach Ausführung) (H11-55W)
Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker)
Schnelles Blinken der
Fahrtrichtungsanzeiger (links oder rechts)
ist ein Hinweis darauf, dass eine der
Glühlampen auf der betreffenden Seite
durchgebrannt ist.
F Drehen Sie die Lampenfassung um eine
Viertelumdrehung und ziehen Sie sie heraus.
F
Z
iehen Sie die Lampe heraus und tauschen
Sie sie aus.
Gehen Sie zum Wiedereinbau in der
umgekehrten Reihenfolge vor.
Bernsteinfarbene Glühlampen, wie die
der Fahrtrichtungsanzeiger, müssen
gegen Glühlampen gleicher Farbe und
Spezifikationen ausgetauscht werden.
Achten Sie beim Wiedereinbau
darauf, dass Sie die Schutzabdeckung
sorgfältig schließen, damit die Lampe
spritzwassergeschützt verschlossen ist.
Abblendlicht
F Die Schutzabdeckung, durch Ziehen der Lasche entfernen.
F
D
en Stecker der Glühlampe lösen.
F
Z
um Lösen der Glühlampe die Feder
auseinanderdrücken (Modell A ).
F
Z
iehen Sie die Glühlampe heraus und
erneuern Sie sie.
Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vor, orientieren Sie dabei den
Führungsstift der Lampe nach unten (Modell A )
oder nach oben (Modell B ).
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