ABS Peugeot 3008 Hybrid 4 2013 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2013, Model line: 3008 Hybrid 4, Model: Peugeot 3008 Hybrid 4 2013Pages: 340, PDF-Größe: 17.31 MB
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Modus ZEV * (rein elektrisch)
Im Modus „Zero Emission Vehicle“ fahren Sie zu
100 % elektrisch.
Hier können Sie ein lautloses Fahren bei moderater
Geschwindigkeit herbeiführen.
*
ZEV : Zero Emission Vehicle Im Modus ZEV:
- lässt sich das Gaspedal progressiv betätigen.
- Sind Reichweite und Beschleunigungsvermö-
gen begrenzt. Die maximal mögliche Höchstge-
schwindigkeit beträgt ungefähr 60 km/h.
- Bei sehr hoher Leistungsanforderung oder einer
dringenden Notwendigkeit, die das Starten des
Dieselmotors erforderlich macht, wechselt das
System automatisch in den Modus AUTO.
Er kann aktiviert werden, wenn die
notwendigen Bedingungen erfüllt
sind, vor allem wenn die Hochspan-
nungsbatterie ausreichend geladen
ist (ab 4 Balken).
Wenn die Bedingungen diesen Modus
nicht erlauben, erscheint eine Meldung
mit "Modus zur Zeit nicht verfügbar" auf
dem Display. Die Anzeigeleuchte ZEV
geht nach einem Blinken für mehrere Se-
kunden aus und die Anzeigeleuchte des
Wahlschalters wechselt auf AUTO.
Modus Auto
Um den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs zu
optimieren
, wird die Funktion des Dieselmotors und
des Elektromotors automatisch entsprechend den
Fahrzeugparametern, den Fahrbedingungen und der
Fahrweise gesteuert.
Wenn die Bedingungen es zulassen, wird in diesem
Modus insbesondere ein emissionsloser, rein elek-
trischer Fahrmodus
aktiviert.
Im Modus Auto:
- kann der Elektromotor,
je nach Ladezustand der
Batterie, sofern die notwendigen Fahrzeugpara-
meter vorliegen und nur moderat beschleunigt
wird, allein für den Antrieb des Fahrzeugs bis zu
einer Geschwindigkeit von ungefähr 60 km/h sor-
gen; der Schadstoffausstoß ist dann gleich Null,
- unterstützt
der Elektromotor ebenfalls den Die-
selmotor
beim Anfahren und beim Gangwechsel,
beim Beschleunigen sowie bei unzureichendem
Grip an der Vorderachse (automatisches Zu-
schalten des Allradantriebs
),
- ist der Elektromotor bei einer Geschwindigkeit
über 120 km/h nicht mehr aktiv.
Dies ist der empfohlene Standardmo-
dus
. Er wird automatisch
beim Starten
des Hybridsystems aktiviert.
Weitere Informationen finden Sie im ent-
sprechenden Abschnitt "automatischer
Neustart des Dieselmotors oder KEIN
Zugang zum Modus ZEV".
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Automatisches Starten des Dieselmotors oder KEIN Zugang zum Modus ZEV
Es kann unter nachfolgend aufgeführten Bedin-
gungen vorkommen, dass der Wärmemotor neu
startet oder der Modus ZEV nicht verfügbar ist.
Der Wärmemotor wird automatisch wieder deakti-
viert, sobald diese Bedingungen nicht mehr vorlie-
gen.
Wenn die unten genannten Bedingungen dazu füh-
ren, dass der Modus ZEV verlassen wird und der
Dieselmotor neustartet, wird automatisch in den Mo-
dus AUTO umgeschaltet.
Handlungen des Fahrers
- Verschieben des Wählhebels in die Position M
- Betätigen der Schalter (oder Hebel) am Lenk-
rad, um den Gang zu wechseln
- Dauerhaftes oder starkes Beschleunigen
- Verwendung der Beschlagentfernung
- Verwendung der Klimaanlage
Erhalt der Systemleistungen
- Wenn das Fahrzeug nach dem Start 30 km/h
übersteigt (wenn der Wärmemotor seit der In-
betriebnahme noch nicht gestartet hat).
- Wenn die Hochspannungsbatterie unzureichend
geladen ist. 4 Balken mindestens im ZEV-Mo-
dus, um eine gewisse Strecke zu gewährleisten
(im AUTO-Modus ist die Elektrik mit einem ge-
ringeren Ladeniveau kürzer erreichbar).
- Wenn der Kraftstoffstand den Reservebereich
erreicht (bei zu großem Verbrauch dieser Re-
serve kann es vorkommen, dass die ZEV-Sper-
re noch einige Zeit nach dem Volltanken weiter
besteht).
- Während der Regeneration des Partikelfilters,
welche sich automatisch alle 500 km (oder
weniger bei häufigerem Stadtverkehr) für 5 bis
10 Minuten einschaltet.
Wetterbedingungen und schwierige Umgebung
- Wenn bestimmte Bedingungen oder Tempe-
raturanforderungen erforderlich sind (wie zu
geringe Motortemperatur in Verbindung mit Au-
ßenbereich).
- Wenn die Batterie nahe der maximalen Ladung
ist (zum Beispiel: bei Herunterfahren eines
Passes), da eine Energierückgewinnung nicht
mehr möglich ist, startet der Wärmemotor auto-
matisch neu, um alleine die Funktion der Motor-
bremse zu gewährleisten.
- Wenn sich das Fahrzeug an einer steilen Nei-
gung befindet (Parkhausrampe, ...).
- Wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeit-
raum in der Sonne geparkt wurde.
- Wenn das Fahrzeug in den Bergen unterwegs
ist (Höhenbedingungen).
Ihr Fahrzeug ist mit hochentwickelten Abgasrei-
nigungssystemen ausgestattet, insbesondere mit
dem Partikelfilter.
Ihr Dieselmotor wird in regelmäßigen Abständen
Energie für die Selbstreinigung dieses Filters pro-
duzieren.
Während dieser Regenerierungphase des Par-
tikelfilters ist die elektrische Fahrweise bewusst
nicht verfügbar.
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SCHALTER „ECO OFF“
Diese Funktion verhindert das Ausschalten des Die-
selmotors und sorgt somit für einen konstanten Wär-
mekomfort im Innenraum (durchgehender Betrieb der
Klimaanlage).
Der Motor startet sofort, wenn Sie diesen Schalter
drücken.
Um in den Normalmodus zurückzukehren, drücken
Sie den Schalter ein zweites Mal.
Nach dem Ausschalten der Zündung kehrt das Fahr-
zeug automatisch in den Normalmodus zurück (Anzei-
geleuchte des Schalters erlischt).
Während des Fahrens im Elektrobetrieb
und Abschalten des Motors übernimmt
das Hybridsystem automatisch die Neu-
starts, um den Komfort im Fahrgastraum
zu gewährleisten * .
Es kann dennoch vorkommen, dass Sie bei sehr
warmem Wetter Temperaturunterschiede spüren.
Um diese Art Beeinträchtigung zu vermeiden, ha-
ben Sie die Möglichkeit, den Schalter ECO OFF
zu aktivieren.
*
Außer im Modus ZEV, der das Fahren im Elektrobe-
trieb dem Temperaturkomfort vorzieht.
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SPARSAME FAHRWEISE
Die sparsame Fahrweise beinhaltet eine Reihe von Anwendungen für jeden Tag, die es dem Autofahrer ermöglichen, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emission
zu optimieren.
Optimieren Sie die Nutzung Ihrer Gangschaltung
Verwenden Sie möglichst den Automatikmodus A
,
der den Wechsel zwischen den Gängen je nach Be-
darf ermöglicht.
Bevorzugen Sie eine defensive Fahrweise
Unter flüssigen Verkehrsbedingungen und wenn
der Schalter "Cruise" vorhanden ist, wählen Sie ab
40 km/h den Geschwindigkeitsregler.
Kontrollieren Sie die Verwendung Ihrer elektrischen Ausstattungen
Wenn der Fahrgastinnenraum vor dem Losfahren
überhitzt ist, lüften Sie ihn durch Herunterlassen der
Fenster und durch Öffnen der Lüftungsschieber, bevor
Sie die Klimaanlage verwenden.
Bei mehr als 50 km/h, schließen Sie die Fenster und
lassen Sie die Lüftungsschieber offen.
Denken Sie daran, die Ausstattungen zu verwenden,
die es ermöglichen, die Temperatur im Fahrgastinnen-
raum zu begrenzen (Abblendvorrichtung des Schiebe-
dachs, Vorhänge, ...).
Schalten Sie die Klimaanlage aus, sobald Sie den ge-
wünschten Klimakomfort erreicht haben, es sei denn,
die Regelung ist automatisch.
Schalten Sie die Enteisung und die Beschlagentfer-
nung aus, wenn diese nicht automatisch gesteuert
werden.
Schalten Sie frühstmöglich die Sitzheizung aus.
Fahren Sie nicht mit eingeschalteten Nebelscheinwer-
fern und Nebelschlussleuchten, wenn die Sichtverhält-
nisse ausreichend sind.
Vermeiden Sie, besonders im Winter, den Diesel-
motor im Stand laufen zu lassen; Ihr Fahrzeug heizt
während der Fahrt schneller.
Wenn Sie als Beifahrer vermeiden, Ihre Multimedi-
ageräte (Film, Musik, Videospiele...) anzuschließen,
tragen Sie dazu bei, den Verbrauch von elektrischer
Energie, also von Kraftstoff, einzuschränken.
Schalten Sie Ihre tragbaren Geräte vor dem Verlas-
sen der Fahrzeugs aus.
Halten Sie die Sicherheitsabstände zwischen den
Fahrzeugen ein, nutzen Sie bevorzugt die Motor-
bremse anstatt des Bremspedals, treten Sie stufen-
weise auf das Gaspedal. Diese Verhaltensweisen
tragen dazu bei, sowohl den Kraftstoffverbrauch als
auch den CO
2-Ausstoß zu verringern und die Ge-
räuschkulisse des Verkehrs zu vermindern.
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Reduzieren Sie die Ursachen für Mehrverbrauch
Verteilen Sie Gewichte auf das gesamte Fahrzeug;
stellen Sie die schwersten Gepäckstücke hinten in
den Kofferraum, so nahe wie möglich an die Rück-
sitze.
Schränken Sie die Zuladung Ihres Fahrzeugs ein
und minimieren Sie den aerodynamischen Wider-
stand (Dachträger, Dachgepäckträger, Fahrradträ-
ger, Anhänger...). Ziehen Sie die Verwendung eines
Dachkoffers vor.
Entfernen Sie Dachträger und Dachgepäckträger
nach Verwendung.
Wenn die Wintersaison vorbei ist, entfernen Sie die
Winterreifen und montieren Sie erneut die Sommer-
reifen.
Beachten Sie die Wartungsanweisungen
Überprüfen Sie regelmäßig und in kaltem Zustand den
Luftdruck Ihrer Reifen, beziehen Sie sich hierbei auf
das Etikett an der Innenseite der Fahrertür.
Führen Sie diese Überprüfung insbesondere durch:
- vor einer langen Fahrt,
- bei jedem Saisonwechsel,
- nach langem Stillstand.
Warten Sie Ihr Fahrzeug (Öl, Ölfilter, Luftfilter, ...) re-
gelmäßig und befolgen Sie den, vom Hersteller vorge-
sehenen Maßnahmenkalender.
Füllen Sie beim Tanken nach dem dritten Abschal-
ten der Zapfpistole keinen Kraftstoff mehr nach, dies
könnte zu einem Überlaufen des Tanks führen.
Am Steuer Ihres neuen Fahrzeugs, werden Sie
erst nach den ersten 3000 Kilometern einen regel-
mäßigeren Durchschnitt Ihres Kraftstoffverbrauchs
feststellen.
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Schalten Sie ebenfalls beim Tanken die
Zündung aus, um ein unbeabsichtigtes
Starten des Motors auszuschließen.
VORSICHTSMASSNAHMEN / WARNHINWEISE BEI ARBEITEN IM MOTORRAUM
Der Generatoranlasser Ihres Hybridfahrzeugs
wird ebenfalls mit Hochspannung versorgt.
Wenn die Zündung des Fahrzeugs nicht aus-
geschaltet wäre, könnte der Motor unbeab-
sichtigt gestartet werden.
Schalten Sie vor dem Öff-
nen der Motorhaube immer
zuerst die Zündung aus
(Anzeigeleuchte Ready
aus).
Die Hochspannungsbatterie darf in keinem Fall über
eine externe Quelle aufgeladen werden. Alle Arbeiten
an ihr müssen stets von einem Kundendiensttechniker
durchgeführt werden.
Andernfalls sind schwere Verbrennungen sowie
schwere oder tödliche Verletzungen durch elektrische
Entladungen möglich.
Verbrauchte Ni-MH-Hochspannungsbatterien (Nickel-
Metallhydrid) müssen vom Kundendienst behandelt
werden, damit ein Recycling ohne Gefährdung der
Umwelt möglich ist.
Notabschaltung
Vorsichtsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Batterie
Im Falle eines Unfalls unterbricht das Abschaltsystem
die Hochspannungsversorgung und schaltet die Kraft-
stoffpumpe aus. Ihr Fahrzeug kann nun nicht mehr
gestartet werden.
Um das Hybridsystem wieder starten zu können, wen-
den Sie sich bitte an das PEUGEOT-Händlernetz.
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ABSCHLEPPEN
Treten Sie vor allen Arbeiten oder Eingriffen bei eingeschalteter Zündung auf das Bremspedal und stellen Sie den
Gangwählhebel in die Position N
und schalten Sie dann das Hybridsystem aus.
Bei einem Notfall, in Zusammenhang mit erschwertem Zugang, kann das Fahrzeug etwa 10 m weit und nur mit
weniger als 10 km/h bewegt werden.
Die Räder der Vorder- oder Hinterachse dürfen nicht auf
dem Boden stehen. Verwenden Sie zum Abschleppen
Ihres Fahrzeugs einen Pritschen-Abschleppwagen.
Verwenden Sie die Abschleppösen nur, um ihr Fahr-
zeug freizubekommen oder auf eine Pritsche zu zie-
hen.
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Einheit mit den Messinstrumenten und Betriebsanzeigen des Fahrzeugs
KOMBIINSTRUMENTE
Mehr dazu im betreffenden Abschnitt über
den Bedienungsknopf oder die Funktion
und die dazugehörige Anzeige.
Messinstrumente
6.
Rückstellknopf Anzeigefeld bzw. zum Einblen-
den der Wartungsanzeige
Stellt die gewählte Funktion auf Null zurück (Ta-
geskilometerzähler oder Wartungsanzeige) bzw.
blendet die Wartungsanzeige wieder ein
7.
Helligkeitsregler für Kombiinstrument
Regelt die Lichtintensität der Bedienungseinheit,
wenn die Scheinwerfer eingeschaltet sind
8.
Ready-Kontrollleuchte
Zeigt an, dass das Fahrzeug fahrbereit ist
1.
Leistungsanzeige
Zeigt die verfügbare Leistung in Prozent an
Mehr dazu im Abschnitt "Hybrid"
2.
Kühlflüssigkeitstemperatur
Zeigt die Temperatur der Motorkühlflüssigkeit an
(Grad Celsius)
3.
Kraftstofftankanzeige
Zeigt die im Tank verbleibende Kraftstoffmenge
an
4.
Geschwindigkeitsmesser
des Fahrzeugs.
Zeigt die momentane Geschwindigkeit des fah-
renden Fahrzeugs an (km/h oder mph)
5.
Anzeigefeld
Anzeigefeld(er)
A.
Geschwindigkeitsbegrenzer
oder
Geschwindigkeitsregler
(km/h oder mph)
B.
Tageskilometerzähler
(km oder Meilen)
C.
Wartungsanzeige
(km oder Meilen) bzw.
Ölstandsanzeige
bzw.
Gesamtkilometerzähler
(km oder Meilen)
D.
Elektronisch gesteuertes mechanisches
Sechsganggetriebe
E.
- Energiefluss oder
- Warn- und Funktionszustandsmeldungen
oder
- Bordcomputer oder
- GPS-Navigationsinformationen oder
- Menüs (mit WIP Com 3D)
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BET
Der Zugriff auf das Hauptmenü und die
dazugehörigen Funktionen über die Tas-
ten 1
bis 4
ist nur im Stillstand möglich.
Wird eine bestimmte Geschwindigkeitsschwelle
überschritten, so erscheint eine Meldung in der
Anzeige, die Sie darauf hinweist, dass das Haupt-
menü nicht angezeigt werden kann.
Die Anzeigen des Bordcomputers sind nur wäh-
rend der Fahrt über die Tasten 2
und 3
abrufbar
(siehe Absatz "Bordcomputer").
Hauptmenü
)
Drücken Sie auf die Taste 1
, um zum Hauptmenü
zu gelangen, und wählen Sie eine der folgenden
Funktionen:
- "Fahrzeugparameter",
- "Auswahl der Sprache",
- "Einheiten wählen".
)
Drücken Sie auf die Taste 2
oder 3
, um sich auf
dem Bildschirm fortzubewegen.
)
Drücken Sie erneut auf die Taste 1
, um die Wahl
zu bestätigen.
Steuerteil des zum WIP Com 3Dgehörenden Kombiinstruments
Mit den verschiedenen Tasten kann man:
- im Stillstand
die Ausstattungselemente des
Fahrzeugs und die Parameter der Anzeige (Spra-
chen, Einheiten...) einstellen,
- während der Fahrt
die aktiven Funktionen (Bord-
computer, Navigation...) durchlaufen lassen.
Steuerung
Zur Steuerung des großen 16:9 Anzeigefeldes im
Kombiinstrument dienen vier Tasten:
1.
Zugang zum Hauptmenü, Bestätigung der Wahl,
2.
Bewegung im Menü aufwärts,
3.
Bewegung im Menü abwärts,
4.
Rückkehr zum vorigen Bildschirm, Verlassen des
Menüs.
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Fahrzeugparameter
In diesem Menü können Sie (je nach Bestimmung)
bestimmte Fahr- und Komfortfunktionen ein- oder aus-
schalten:
- Kopplung des Scheibenwischers an den Rück-
wärtsgang (siehe Abschnitt "Sicht"),
- Einzelentriegelung (siehe Abschnitt "Öffnen /
Schließen"),
- Nachleuchtfunktion und Zugangsbeleuchtung
(siehe Abschnitt "Sicht"),
- gedämpfte Innenraumbeleuchtung (siehe Ab-
schnitt "Sicht"),
- Taglicht (siehe Abschnitt "Sicht"),
- Kurvenscheinwerfer (siehe Abschnitt "Sicht"),
- automatische oder manuelle Feststellbremse
(siehe Abschnitt "Fahrbetrieb").
Wahl der Einheiten
In diesem Menü können Sie die Einheiten wählen:
Temperatur (°Celsius oder °Fahrenheit) und Verbrauch
(l/100 km, mpg oder km/l).
Wahl der Sprache
In diesem Menü können Sie die Sprache der Anzeige
wählen: Deutsch, English, Espanol, Français, Italiano,
Nederlands, Portugues, Türkçe * .
*
Je nach Bestimmung KONTROLL- UND WARNLEUCHTEN
Beim Einschalten der Zündung
Bestimmte Warnleuchten leuchten beim Einschalten
der Zündung für die Dauer einiger Sekunden auf.
Sobald der Motor gestartet ist, müssen diese erlö-
schen.
Wenn sie nicht erlöschen, lesen Sie sich, bevor Sie
losfahren, die Beschreibung der betreffenden Warn-
leuchten durch.
Mit den Leuchten verbundene Warnhinweise
Beim Aufleuchten bestimmter Warnleuchten ertönt
gleichzeitig ein akustisches Signal in Verbindung mit ei-
ner Meldung auf dem Multifunktionsbildschirm.
Die Leuchten blinken oder leuchten un-
unterbrochen.
Bestimmte Leuchten können sowohl
blinken als auch ununterbrochen leuchten. Ob es
sich um eine normale Situation handelt oder eine
Funktionsstörung vorliegt, lässt sich nur erkennen,
wenn man die Leuchtweise im Zusammenhang mit
dem Betriebszustand des Fahrzeugs betrachtet.
Anzeigen, die den Fahrer über die Aktivierung eines
Systems (Kontrollleuchten für Betrieb oder Deakti-
vierung) oder das Auftreten einer Funktionsstörung
(Warnleuchten) informieren.