PEUGEOT 308 2024 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2024, Model line: 308, Model: PEUGEOT 308 2024Pages: 280, PDF-Größe: 8.37 MB
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Fahren
6Schalten des Getriebes in den Notfallmodus
Je nach Funktionsstörung schaltet das Getriebe nur
in ungerade oder gerade Gänge, blockiert in einem
Gang oder einige Gänge lassen sich nicht einlegen.
Bei Hybridfahrzeugen funktionieren die
Schaltwippen am Lenkrad nicht und Modus M ist
nicht mehr zugänglich.
Sie können dann einen harten Stoß spüren, wenn
Sie den Rückwärtsgang einlegen. Dadurch wird das
Getriebe aber nicht beschädigt.
Funktionsstörung des
Wählhebels
Kleinere Funktionsstörung
Diese Kontrollleuchte leuchtet in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung und einem
akustischen Signal auf.
Fahren Sie vorsichtig.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
In bestimmten Fällen leuchten die Kontrollleuchten
des Wählhebels nicht mehr, der Getriebestatus
bleibt jedoch auf dem Kombiinstrument angezeigt.
Größere Funktionsstörung
Die Kontrollleuchte leuchtet in Verbindung mit der Anzeige einer Meldung auf.
Unbedingt anhalten!.Stellen Sie das Fahrzeug ab, sobald dies
gefahrlos möglich ist und schalten Sie die
Zündung aus.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Gangwahlschalter
(Elektrisch)
Beim Gangwahlschalter handelt es sich um
einen Impuls-Wählhebel mit einer Bremsenergie-
Rückgewinnung (Rekuperation).
Der Gangwahlschalter ermöglicht die
Antischlupfregelung entsprechend dem Fahrstil,
dem Straßenprofil und der Beladung des Fahrzeugs.
Bei aktivierter Rekuperation steuert er auch die
Motorbremswirkung, wenn das Gaspedal wieder
losgelassen wird. P.
Parken
Taste zum Parken des Fahrzeugs: die
Vorderreifen sind blockiert (die Taste leuchtet
auf, um die Aktivierung anzuzeigen).
R. Reverse (Rückwärtsgang)
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs, wenn Sie
das Bremspedal treten.
N. Neutral (Leerlauf)
Zum Bewegen des Fahrzeugs bei
ausgeschalteter Zündung und zum Ermöglichen
des Freilaufmodus.
Weitere Informationen zum Freilaufmodus
finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
D. Drive (automatischer Vorwärtsgang)
B. Bremsen (regeneratives Bremsen)
Regeneratives Bremsen (die Taste leuchtet auf,
um die Aktivierung anzuzeigen).
Auf dem Kombiinstrument
angezeigte Informationen
Bei Einschalten der Zündung wird der Status des
Gangwahlschalters auf dem Kombiinstrument
angezeigt.
P : Park (Parkstellung)
R : Reverse (Rückwärtsgang)
N : Neutral (Leerlauf)
D : Drive (automatischer Vorwärtsgang)
B : Brake (Bremsen (regeneratives Bremsen
aktiviert))
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120
Fahren
Funktionsweise
► Im Modus N, mit dem Fuß auf dem
Bremspedal, drücken Sie, jedoch nicht über den
Widerstandspunkt hinaus: •
Nach vorne, Modus
R wird ausgewählt.
•
Nach hinten, Modus
D wird ausgewählt.
Lassen Sie den
Gangwahlschalter nach jedem
Drücken vollständig los; er kehrt in seine
ursprüngliche Position zurück.
Besondere Bedingungen
Um Modus N zu vermeiden (schneller Wechsel von
D zu R und zurück):
►
Drücken Sie im Modus
R über den
Widerstandspunkt hinaus nach hinten, Modus D wird
ausgewählt.
►
Drücken Sie im Modus
D über den
Widerstandspunkt hinaus nach vorne, Modus R wird
ausgewählt.
►
Um zu Modus
N zurückzukehren, drücken Sie,
jedoch nicht über den Widerstandspunkt hinaus.
Regeneratives Bremsen
(Rekuperation)
Mit der Bremsfunktion und beim
Verlangsamen
Die Bremsfunktion imitiert die Motorbremswirkung,
wodurch das Fahrzeug ohne Betätigung der
Bremse verlangsamt werden kann. Das Fahrzeug
verlangsamt sich schneller, wenn der Fahrer das
Gaspedal loslässt.
Die beim Loslassen des Gaspedals rückgewonnene
Energie wird dann zum teilweisen Wiederaufladen
der Antriebsbatterie eingesetzt, und somit wird die
Reichweite des Fahrzeugs vergrößert.
Die daraus resultierende Verlangsamung des Fahrzeugs führt nicht zum Aufleuchten
der Bremsleuchten.
►
W
enn Sie aus dem Modus D die Taste B
drücken, wird die Funktion aktiviert bzw. deaktiviert
(die Taste leuchtet auf, wenn die Funktion aktiviert
ist).
Anstelle von D wird auf dem Kombiinstrument B
angezeigt.
Der Systemzustand wird beim Ausschalten der
Zündung nicht gespeichert.
In bestimmten Situationen (z. B. bei
geladener Batterie, extremen Temperaturen)
kann das regenerative Bremsen vorübergehend
begrenzt und die Bremswirkung dadurch
verringert sein.
Der Fahrer muss die Verkehrsbedingungen
beobachten und immer bereit sein, das
Bremspedal zu betätigen.
Mit dem Bremspedal
Wenn das Bremspedal betätigt wird, wird ein
Teil der Energie vom intelligenten Bremssystem
zurückgewonnen und zum Wiederaufladen der
Antriebsbatterie verwendet.
Diese Energierückgewinnung reduziert ebenfalls
die Verwendung der Bremsbeläge, wodurch deren
Abnutzung verringert wird.
Das Betätigen des Bremspedals kann vom Fahrer anders empfunden werden als bei
einem Fahrzeug ohne Regeneratives Bremsen.
Fahrmodi
Die verfügbaren Fahrmodi hängen vom Motor und
der Ausstattung des Fahrzeugs ab.
Die Auswahl der Fahrmodi erfolgt über die folgende
Steuerung:
► Durch Drücken der Betätigung werden die Modi
auf dem Kombiinstrument angezeigt.
►
Durch erneutes Drücken der Betätigung wird der
Modus geändert.
Bei einem Elektrofahrzeug kann beim Starten des
Fahrzeugs kein Modus ausgewählt werden, bis die
Kontrollleuchte READY angezeigt wird.
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Fahren
6Wenn die Meldung verschwindet, ist der
ausgewählte Modus aktiviert und wird weiterhin auf
dem Kombiinstrument angezeigt (außer beim Modus
Normal).
Der ausgewählte Modus wird sofort aktiviert.
Bei Benzinmotoren,
Dieselmotoren oder
Hybridmotoren
Bei jedem Einschalten der Zündung wird
standardmäßig der Fahrmodus Normal ausgewählt.
Normal
Die Standardeinstellungen wiederherstellen
Eco
Reduziert den Energieverbrauch, indem die Leistung
von Heizung und Klimaanlage eingeschränkt wird,
ohne diese jedoch zu deaktivieren.
Sport
Bei einem Schaltgetriebe: Ermöglicht eine
dynamischere Fahrweise durch Wirkung auf
Servolenkung, Gaspedal und die Möglichkeit, die
dynamischen Einstellungen des Fahrzeugs auf dem
Kombiinstrument anzuzeigen.
Bei einem Automatikgetriebe: Ermöglicht eine
dynamischere Fahrweise mit Wirkung auf
Servolenkung, Gaspedal, Gangwechsel, die
Möglichkeit, die dynamischen Einstellungen des
Fahrzeugs auf dem Kombiinstrument anzuzeigen (je
nach Ausführung) und die Aktivierung/Deaktivierung
der Anzeigenfarbe (je nach Ausführung).
Die Auswahl des Sport-Modus deaktiviert die Stop &
Start-Funktion / e-Auto-Modus.
Modus Freilauf (Benzinmotor oder Diesel)
Je nach Version und Motor ermöglicht das
langsame vollständige Loslassen des Gaspedals
mit dem Wählhebel in Position D im Eco-Modus
und im Normal-Modus, den „Freilaufmodus“, um
Kraftstoff zu sparen.
Eine Abnahme der Motordrehzahl ist normal
(Drehzahlmesser im Leerlauf, Abnahme der
Motorgeräusche).
Bei wiederaufladbaren
Hybridmotoren
Bei jedem Einschalten der Zündung wird
standardmäßig der Fahrmodus Electric ausgewählt.
Electric
Ermöglicht das Fahren mit 100 % elektrischer
Energie. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt ca.
135
km/h.
Wenn beim Start des Fahrzeugs die Bedingungen
für die Aktivierung oder Beibehaltung des Modus
Electric nicht gegeben sind, erscheint die
Meldung „Elektrischer Modus gegenwärtig
nicht verfügbar” auf dem Kombiinstrument. Das
Fahrzeug wechselt automatisch in den Modus
Hybrid.
Aktivierungsbedingungen
–
Ladezustand der
Antriebsbatterie. Das Aufladen
des Fahrzeugs nach jeder Fahrt wird daher
empfohlen. Der Modus Electric ist verfügbar,
solange die Batterie über Ladung verfügt.
–
Die
Außentemperatur muss zwischen -5°C und
45°C liegen.
Manuelles Verlassen des Modus
►
T
reten Sie das Gaspedal ganz durch, oder
►
wählen Sie einen anderen Modus.
Wenn Sie das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nicht verwendet haben
(mehrere Monate), kann ein Neustart des
Benzinmotors erfolgen, selbst wenn die Batterie
geladen ist.
Im Falle mehrmaligen Startens des Verbrennungsmotors ohne ausreichenden
Temperaturanstieg, ist der Modus
Electric
möglicherweise vorübergehend nicht verfügbar
(natürliches Phänomen der Verdünnung von
Kraftstoff in Öl). Die Meldung „Elektrischer
Modus nicht verfügbar: Automatikbetrieb
läuft“ wird dann auf dem Kombiinstrument
angezeigt.
Um den normalen elektrischen Betrieb
wiederherzustellen, fahren Sie ungefähr 80
km
unter „Autobahnbedingungen“ oder ungefähr
200
km unter städtischen Bedingungen.
Dieses Phänomen verursacht keine
mechanischen oder elektrischen Schäden. Es
kann mehrmals im Lebenszyklus des Fahrzeugs
auftreten.
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Fahren
Hybrid
Optimierung des Kraftstofferbrauchs des Fahrzeugs
durch Verwalten des abwechselnden oder
gleichzeitigen Betriebs der zwei Motoren in
Abhängigkeit von den Fahrbedingungen und dem
Fahrstil.
Im Modus Hybrid ist es möglich, im
vollelektrischen Modus zu fahren, wenn
die Batterieladung ausreichend ist und die
Beschleunigungsanforderungen moderat sind.
Sport
Dynamischere Fahrweise zur Nutzung der
maximalen Leistung des Fahrzeugs.
Die elektrische Energie wird zur Unterstützung des
Benzinmotors genutzt, solange die Batterie über
Ladung verfügt.
Bei elektrischen
Ausführungen
Bei jedem Einschalten der Zündung wird
standardmäßig der Modus Normal ausgewählt.
Normal
So wird eine Optimierung der Reichweite und eine
dynamische Leistung erreicht.
Um eine maximale Drehzahl und Leistung zu
erreichen, treten Sie das Gaspedal ganz durch.
Eco
Optimiert den Energieverbrauch, indem die Leistung
der Heizung und der Klimaanlage reduziert wird
(jedoch ohne diese zu deaktivieren) und sowohl die
Motordrehzahl als auch die Motorleistung begrenzt
wird.
Sport
Ermöglicht eine dynamischere Fahrweise durch
Wirkung auf Servolenkung, Gaspedal und
Gangwechsel bei einem Gangwahlschalter und die
Möglichkeit, die dynamischen Einstellungen des
Fahrzeugs auf dem Kombiinstrument anzuzeigen.
Berganfahrassistent
Dieses System sorgt dafür, dass für einen kurzen
Moment (etwa 2 Sekunden lang) die Bremsen Ihres
Fahrzeugs beim Anfahren am Berg angezogen
bleiben, bis Sie vom Bremspedal auf das Gaspedal
gewechselt haben.
Das System ist nur in folgenden Fällen aktiv:
–
wenn das Fahrzeug stillsteht und Sie das
Bremspedal treten,
–
wenn bestimmte Steigungsbedingungen
vorliegen,
–
wenn die Fahrertür geschlossen ist.
Verlassen Sie das Fahrzeug nicht, während es vorübergehend durch den
Berganfahrassistenten gehalten wird.
Wenn jemand bei laufendem Motor das Fahrzeug
verlassen muss, ziehen Sie die Feststellbremse
manuell an. Stellen Sie danach sicher, dass
die Kontrollleuchte der Feststellbremse und
die Kontrollleuchte P im Betätigungsschalter
der elektrischen Feststellbremse konstant
aufleuchten.
Der Berganfahrassistent kann nicht deaktiviert werden. Jedoch kann der Einsatz
der Feststellbremse zum Immobilisieren des
Fahrzeugs seine Funktion unterbrechen.
Funktionsweise
Bergauf wird das stehende Fahrzeug kurzzeitig
angehalten, wenn das Bremspedal gelöst wird:
–
Beim Schaltgetriebe, wenn der 1. Gang eingelegt
oder der Schalthebel im Leerlauf steht.
–
Beim
Automatikgetriebe, wenn die Position D , M
oder B ausgewählt ist.
–
W
enn mit dem Gangwahlschalter D oder B
ausgewählt ist.
Bergab wird das stehende Fahrzeug bei
eingelegtem Rückwärtsgang kurzzeitig
angehalten, wenn das Bremspedal gelöst wird.
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Fahren
6Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung leuchten diese Kontrollleuchten auf dem
Kombiinstrument in Verbindung mit der Anzeige
einer Meldung auf.
Lassen Sie es von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Gangwechselanzeige
(Je nach Motorisierung)
System, mit dessen Hilfe der Kraftstoffverbrauch
gesenkt werden kann, indem eine Empfehlung für
den am besten geeigneten Gang gegeben wird.
Funktionsweise
Je nach Fahrsituation und Fahrzeugausstattung
kann Ihnen das System empfehlen, einen oder
mehrere Gänge zu überspringen.
Schaltempfehlungen sollten nicht als verpflichtend
angesehen werden. Vielmehr sollten die
Straßenverhältnisse, die Verkehrsdichte bzw.
die Sicherheit bei der Wahl des richtigen Gangs
nach wie vor berücksichtigt werden. Der Fahrer
entscheidet also, ob er den Empfehlungen des
Systems nachkommt oder nicht.
Das System kann nicht deaktiviert werden.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ist das System nur im manuellen Betrieb aktiv.
Der Hinweis erscheint in Form eines Pfeils und dem vorgeschlagenen Gang auf dem
Kombiinstrument.
Das System passt seine Gangwahlempfehlungen je nach
Fahrsituation (z.
B. Steigung, Last) und
Fahrweise des Fahrers (z.
B.
Leistungsanforderung, Beschleunigung,
Bremsen) an.
Das System empfiehlt nie:
–
den 1. Gang einzulegen.
–
den Rückwärtsgang einzulegen.
Stop & Start (Benzinmotor
oder Diesel)
Die Stop & Start-Funktion versetzt den Motor
während eines Stopps (an roten Ampeln, im Stau
usw.) kurzzeitig in den Standby-Modus (STOP-
Modus). Der Motor startet automatisch neu (START-
Modus), sobald der Fahrer seine Absicht zum
Losfahren signalisiert.
Die für den Stadtverkehr konzipierte Funktion soll
den Kraftstoffverbrauch und die Abgasemissionen
senken und den Geräuschpegel im Stand
reduzieren.
Dies hat keine Auswirkung auf die
Fahrzeugfunktionen, insbesondere das Bremsen.
Deaktivierung/Reaktivierung
Standardmäßig wird die Funktion beim Einschalten
der Zündung aktiviert.
Wird in der Anwendung ADAS auf dem Touchscreen konfiguriert.
oder
Direkter Zugriff auf Schnellzugriffe
Fahrassistenzsysteme
Die Anzeige einer Meldung auf dem
Kombiinstrument bestätigt die Statusänderung.
Wenn die Funktion deaktiviert wird, wenn der Motor
im STOP-Modus ist, wird sie sofort wieder gestartet.
Zugehörige Kontrollleuchten
Funktion aktiviert: Motor auf Standby (STOP-Modus)
Funktion deaktiviert oder gestört
Öffnen der Motorhaube
Deaktivieren Sie vor jedem Eingriff im
Motorraum das Stop & Start-System, um
jegliche Verletzungsgefahr durch automatisches
Neustarten des Motors zu vermeiden.
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Fahren
Fahrweise auf überschwemmten StraßenBevor Sie sich in einen überschwemmten
Bereich begeben, wird dringend empfohlen, das
Stop & Start-System zu deaktivieren.
Für weitere Informationen zu Fahrhinweisen,
insbesondere auf überschwemmter Fahrbahn,
siehe entsprechenden Abschnitt.
Funktionsweise
Grundlegende Betriebsbedingungen
– Die Fahrertür muss geschlossen sein.
– Der Sicherheitsgurt des Fahrers muss angelegt
sein.
–
Die Batterie muss über eine ausreichende Ladung
verfügen.
–
Die Motortemperatur muss im
Nennbetriebsbereich liegen.
–
Die
Außentemperatur muss zwischen 0°C und
35°C liegen.
Den Motor auf Standby schalten
(STOP-Modus)
Der Motor schaltet automatisch auf Standby, sobald
der Fahrer seine Absicht zum Anhalten signalisiert:
–
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe:
wenn Sie
den Schalthebel in den Leerlauf stellen und das
Kupplungspedal loslassen.
–
Fahrzeuge
mit Automatikgetriebe: mit der
Gangwahl in Modus D oder M, wenn Sie das
Bremspedal durchtreten, bis das Fahrzeug zum
Stillstand kommt oder bei stehendem Fahrzeug die
Gangwahl in den Modus N stellen.
Zeitzähler
Die während der Fahrt im Standby-Modus
verbrachte Zeit wird von einem Zeitzähler addiert.
Bei jedem Einschalten der Zündung wird der
Zeitzähler auf Null gestellt.
Besondere Bedingungen
Der Motor schaltet nicht in den Standby-Modus,
wenn die Betriebsbedingungen nicht erfüllt sind,
sowie in den folgenden Fällen:
–
Es liegt eine starke Neigung vor (Steigung oder
Gefälle).
–
Ausgewählter Sport-Modus (je nach
Ausstattung).
–
Der Motor muss laufen, um eine angenehme
Temperatur im Fahrzeuginnenraum
aufrechtzuerhalten.
–
Das Beschlagfreihalten der Scheiben ist aktiviert.
In diesen Fällen blinkt diese Kontrollleuchte für einige Sekunden und erlischt dann.
Nach dem Neustart des Motors wird der STOP-Modus erst aktiviert, wenn das
Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 8 km/h
erreicht hat.
Während eines Parkvorgangs ist der Modus STOP für einige Sekunden nach Verlassen
des Rückwärtsganges oder Drehen des
Lenkrads deaktiviert.
Neustart des Motors (START-Modus)
Der Motor startet automatisch neu, sobald der
Fahrer seine Absicht zum Losfahren signalisiert:
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Kupplung ganz
durchgetreten.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe:
–
Gangwahl auf
D oder M : Bremspedal losgelassen.
–
Gangwahl auf
N, Bremspedal losgelassen:
Gangwahl auf D oder M gestellt.
–
Gangwahl auf
P, Bremspedal getreten: Gangwahl
auf R, N , D oder M gestellt.
–
Beim Einlegen des Rückwärtsgangs.
Besondere Bedingungen
Der Motor startet automatisch, wenn die
Betriebsbedingungen wieder erfüllt sind, sowie in
den folgenden Fällen:
–
Deaktivieren des Sport-Modus (je nach
Ausstattung).
–
Bei Fahrzeugen mit einem Schaltgetriebe: Die
Fahrzeuggeschwindigkeit überschreitet 4
km/h.
–
Bei einem
Automatikgetriebe im Modus N : Die
Fahrzeuggeschwindigkeit überschreitet 1
km/h.
In diesen Fällen blinkt diese Kontrollleuchte für einige Sekunden und erlischt dann.
Funktionsstörungen
Bei einer Funktionsstörung blinkt diese Kontrollleuchte für einen Moment auf dem
Kombiinstrument und leuchtet dann dauerhaft in
Verbindung mit der Anzeige einer Meldung.
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Fahren
6Lassen Sie es von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Das Fahrzeug ist im „STOP“-Modus.
Bei Auftreten eines Fehlers leuchten alle
Kontrollleuchten des Kombiinstruments auf.
►
Schalten Sie die Zündung aus und dann den
Motor mit dem Schlüssel oder über die Taste
START/STOP erneut ein.
12 V-Batterie
Das Stop & Start-System erfordert eine
12
V-Batterie mit spezieller Technologie und
Eigenschaften.
Arbeiten an diesem System dürfen ausschließlich
von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt vorgenommen werden
e-Auto-Modus (Hybrid)
Der Benzinmotor schaltet sich ab, wenn nur eine
geringe Leistung oder ein geringes Drehmoment
erforderlich ist und bei konstanten Bedingungen.
Der Benzinmotor wird durch den Riemenstarter
wieder gestartet.
Der e-Auto-Modus kann den Benzinmotor in den
folgenden Fällen abschalten:
–
W
enn es die Betriebsbedingungen erlauben.
–
Fahrzeuggeschwindigkeit von bis zu 145
km/h.
– Wenn der Fahrer das Gaspedal unter konstanten
Bedingungen oder beim Verlangsamen der
Geschwindigkeit loslässt.
–
Während Stopp-Phasen.
Der Riemenstarter startet den Benzinmotor wieder
,
bis das erforderliche Drehmoment zur Verfügung
steht, wenn die Antriebsbatterie ausreichend
geladen ist. Wenn das erforderliche Drehmoment
nicht erreicht wird, wird der Benzinmotor wieder
gestartet.
Die Betätigung der Schaltwippen am Lenkrad ermöglicht ebenfalls den erneuten
Start des Benzinmotors.
Der e-Auto-Modus kann den Benzinmotor in den
folgenden Fällen nicht abschalten:
–
Der Ladezustand beträgt weniger als 30
% der
Energie der Antriebsbatterie.
–
Je nach Höhenlage ist ein Unterdruck-
Bremskraftverstärker erforderlich.
–
Der Modus „Sport“ ist ausgewählt.
–
Aufrechterhalten des Wärmekomforts im
Fahrzeuginnenraum (Heizung, Klimaanlage,
Beschlagfreihalten/Entfrosten).
Deaktivierung/Reaktivierung
Standardmäßig wird die Funktion beim Einschalten
der Zündung aktiviert.
Wird in der Anwendung ADAS auf dem Touchscreen konfiguriert.
oder
Direkter Zugriff auf Schnellzugriffe
Fahrassistenzsysteme
Die Anzeige einer Meldung auf dem
Kombiinstrument bestätigt die Statusänderung.
Wenn die Funktion deaktiviert ist, leuchtet diese Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument auf.
Wenn eine hohe Traktion erforderlich ist, kann der Fahrer den e-Auto-Modus über die
Anwendung auf dem Touchscreen deaktivieren.
Reifendrucküberwachung
Dieses System warnt den Fahrer, wenn es einen
Reifendruckabfall an einem oder mehreren Reifen
erkennt.
Der Alarm wird während der Fahrt ausgelöst, nicht
bei stehendem Fahrzeug.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren
gelieferten Informationen mit den Referenzwerten,
die nach jeder Neueinstellung des Reifendrucks
oder nach einem Radwechsel neu initialisiert
werden müssen.
Dabei werden die zuletzt während der Anfrage
zur Neuinitialisierung gespeicherten Werte
berücksichtigt. Es ist daher wichtig, dass der
Reifendruck während dieses Vorgangs korrekt ist.
Dies liegt in der Verantwortung des Fahrers.
Die Reifendrucküberwachung entbindet den Fahrer jedoch grundsätzlich nicht von seiner
Aufmerksamkeitspflicht.
Das System ist kein Ersatz für die regelmäßige
Prüfung des Reifendrucks (einschl. des
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Fahren
Reifendrucks des Reserverads), insbesondere
vor einer langen Fahrstrecke.
Fahren bei niedrigem Reifendruck, insbesondere
bei erschwerten Fahrbedingungen (schwere
Beladung, erhöhte Geschwindigkeit, lange
Strecke):
–
verschlechtert das Fahrverhalten.
–
verlängert die Bremswege.
–
bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen.
–
erhöht den Energieverbrauch.
Die für das Fahrzeug festgelegten Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Kontrolle des Reifendrucks Der Reifendruck muss monatlich bei
„kalten“ Reifen kontrolliert werden (Fahrzeug
unbenutzt seit 1 Std. oder nach einer Strecke
von weniger als 10
km, gefahren mit gemäßigter
Geschwindigkeit).
Andernfalls 0,3 bar zu den auf dem Aufkleber
genannten Werten addieren.
Schneeketten Das System muss nach der Montage oder
Demontage von Schneeketten nicht reinitialisiert
werden.
Warnung niedriger
Reifendruck
Dies wird durch das ununterbrochene Leuchten der Warnleuchte angezeigt, in
Verbindung mit einem akustischen Signal und, je
nach Ausstattung, der Anzeige einer Meldung.
►
Reduzieren Sie sofort die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
►
Halten Sie sofort an, sofern es die
Verkehrsbedingungen erlauben.
Der erkannte Reifendruckverlust führt nicht immer zu einer sichtbaren Verformung des
Reifens.
Begnügen Sie sich nicht nur mit einer
Sichtprüfung.
►
W
enn Sie einen Kompressor verwenden, z.
B. den aus dem provisorischen Reifenpannenset,
führen Sie eine Prüfung an den vier kalten Reifen
durch.
►
W
enn es nicht möglich ist, diese Kontrolle sofort
durchzuführen, fahren Sie vorsichtig mit verringerter
Geschwindigkeit.
►
Bei einer Reifenpanne verwenden Sie das
provisorische Reifenpannenset oder das Reserverad
(je nach Ausstattung).
Zu langsames Fahren gewährleistet möglicherweise keine optimale
Überwachung.
Bei plötzlichem Reifendruckverlust oder einer
Reifenbeschädigung wird die Warnung nicht
sofort ausgelöst. Dies liegt daran, dass die
Analyse der von den Geschwindigkeitssensoren
der Räder gelesenen Werte einige Minuten
dauern kann.
Die Warnung kann sich bei Geschwindigkeiten
unter 40
km/h oder bei einem sportlichen
Fahrmodus verzögern.
Die Warnung bleibt bis zur Reinitialisierung des Systems bestehen.
Reinitialisieren
Nach jeder Anpassung des Reifendrucks an
einem oder an mehreren Reifen sowie nach jedem
Radwechsel muss das System reinitialisiert werden.
Bevor Sie das System neu initialisieren, stellen Sie sicher, dass der Druck aller vier
Reifen den Nutzungsbedingungen des
Fahrzeugs angepasst ist und den auf dem
Reifendruck-Aufkleber angegebenen Werten
entspricht.
Kontrollieren Sie den Druck der vier Reifen,
bevor Sie die Reinitialisierung vornehmen.
Das System weist zum Zeitpunkt der
Reinitialisierung nicht auf einen falschen
Reifendruck hin.
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Fahren
6Das System kann bei stehendem Fahrzeug über die Anwendung
Einstellungen>Fahrzeug auf dem Touchscreen
reinitialisiert werden.
►
Wählen Sie dann
Sicherheit >
Reifendrucküberwachung einrichten.
►
Drücken Sie zur Bestätigung auf
JA.
Ein akustisches Signal und die Anzeige einer
Meldung bestätigen die Reinitialisierung.
Funktionsstörung
Im Fall einer Funktionsstörung leuchten diese Kontrollleuchten auf
dem Kombiinstrument auf.
Eine Meldung erscheint in Verbindung mit einem
akustischen Signal.
In diesem Fall erfolgt keine
Reifendrucküberwachung mehr.
Lassen Sie es von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Nicht serienmäßiges Reserverad oder „Notrad“.
Der Einsatz eines „Notrads“ als Reserverad kann
zum Aussetzen der Reifendrucküberwachung
führen.
In diesem Fall leuchtet die Kontrollleuchte für
eine Funktionsstörung auf und erlischt wieder,
sobald der Reifen mit einem Reifen mit derselben
Abmessung (wie die der anderen Reifen)
ausgetauscht wurde, der Reifendruck angepasst
und das System reinitialisiert wurde.
Fahrassistenzsysteme und
Einparkhilfen – Allgemeine
Hinweise
Fahrassistenzsysteme und Einparkhilfen entbinden den Fahrer in keinem Fall von
seiner Aufmerksamkeitspflicht.
Der Fahrer muss die Straßenverkehrsordnung
einhalten und unter allen Umständen das
Fahrzeug beherrschen. Er muss in der Lage
sein, jederzeit wieder die Kontrolle über das
Fahrzeug zu übernehmen. Der Fahrer muss die
Geschwindigkeit an Witterungsbedingungen,
Verkehrsdichte und Zustand der Straße
anpassen.
Es obliegt dem Fahrer, die Verkehrsbedingungen
ständig zu beobachten, die relativen
Geschwindigkeiten und Abstände anderer
Fahrzeuge einzuschätzen und auf deren
Manöver vorbereitet zu sein, bevor der
Fahrtrichtungsanzeiger gesetzt und die Spur
gewechselt wird.
Die Systeme können die Grenzen der
physikalischen Gesetze nicht außer Kraft setzen.
Fahrassistenzsysteme Sie sollten beide Hände am Lenkrad haben,
stets Innen- und Außenspiegel benutzen, die
Füße stets in der Nähe der Pedale ruhen lassen
und alle zwei Stunden eine Pause einlegen.
Einparkhilfen Der Fahrer muss vor und während des
gesamten Manövers stets die Umgebung des
Fahrzeugs kontrollieren und dabei insbesondere
die Spiegel benutzen.
Radar(e) Die Funktion des Radars bzw. der Radare
und der dazugehörigen Funktionen kann durch
die Ansammlung von Schmutz (z.
B. Schlamm,
Eis), schlechte Witterungsbedingungen
(z.
B. starker Regen, Schnee), durch
Aufkleber oder sonstige Gegenstände, die
den Erfassungsbereich verdecken, oder im
Falle einer Beschädigung der Stoßstange
beeinträchtigt werden.
Bei Lackierung bzw. Nachlackierung der
vorderen oder hinteren Stoßstange wenden
Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt. Bestimmte Lackarten können die
Funktionsweise des Radars beeinträchtigen.
Achten Sie darauf, dass die Erfassungsbereiche
auf der vorderen und hinteren Stoßstange nicht
durch Aufkleber oder sonstige Gegenstände
verdeckt werden. Diese könnten den Betrieb des
Systems negativ beeinträchtigen.
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Fahren
Fahrassistenz-KameraDiese Kamera und ihre zugehörigen
Funktionen können beeinträchtigt oder
funktionsunfähig werden, wenn die
Windschutzscheibe vor der Kamera verschmutzt,
beschlagen, vereist, zugeschneit, beschädigt
oder durch einen Aufkleber verdeckt ist.
Entfernen Sie bei feuchter und kalter
Witterung regelmäßig den Beschlag von der
Windschutzscheibe.
Schlechte Sicht (z.
B. ungenügende
Straßenbeleuchtung, Starkregen, dichter Nebel,
Schneefall), Blendung (z.
B. Scheinwerfer eines
entgegenkommenden Fahrzeugs, tief stehende
Sonne, Spiegelungen auf nasser Fahrbahn,
Ausfahren aus einem Tunnel, Abwechseln
von Licht und Schatten) können ebenfalls die
Erkennungsfunktion beeinträchtigen.
Wenden Sie sich im Falle eines Austauschs
der Windschutzscheibe an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt, um die Kamera
neu kalibrieren zu lassen. Andernfalls
kann die Funktion der damit verbundenen
Fahrassistenzsysteme beeinträchtigt werden.
Sonstige Kameras Die von der Kamera oder den Kameras
an den Touchscreen oder das Kombiinstrument
gelieferten Bilder können durch das Terrain
verformt werden.
Bei Vorhandensein von Schattenbereichen,
Sonneneinstrahlung oder unzureichender
Beleuchtung kann sich das Bild verdunkeln und
den Kontrast verringern.
Die Hindernisse können weiter entfernt
erscheinen, als sie tatsächlich sind.
Sensoren Der Betrieb der Sensoren sowie der
damit verbundenen Funktionen kann durch
Störgeräusche z.
B. durch laute Fahrzeuge
und Maschinen (Lkw, Presslufthämmer), die
Ansammlung von Schnee oder Laub auf der
Fahrbahn oder beschädigte Stoßstangen und
Spiegel beeinträchtigt werden.
Wenn beim Einlegen des Rückwärtsgangs
ein akustisches Signal (langer Piepton) ertönt,
deutet dies darauf hin, dass die Sensoren
möglicherweise verschmutzt sind.
Ein Front- oder Heckaufprall des Fahrzeugs
kann zu Störungen der Sensoreinstellung
führen. Dies wird nicht immer vom System
erfasst: Entfernungsmessungen können dadurch
verfälscht werden.
Die Sensoren erkennen nicht systematisch
Hindernisse, die zu niedrig (Bordsteine,
Markierungsnägel usw.) oder zu schmal (Bäume,
Pfosten, Drahtzäune usw.) sind.
Bestimmte Hindernisse im toten Winkel der
Sensoren werden während des Manövers
möglicherweise nicht bzw. nicht mehr erfasst.
Bestimmte Materialien (Stoffe) absorbieren
Schallwellen: Fußgänger werden möglicherweise
nicht erfasst.
Wartung Reinigen Sie Stoßstangen und Rückspiegel
sowie das Objektiv der Kameras regelmäßig.
Halten Sie bei der Hochdruckreinigung Ihres
Fahrzeugs die Spritzdüse mindestens 30
cm von
den Radarsensoren und Kameras entfernt.
Fußmatten/Pedalauflagen Die Verwendung von Fußmatten oder
Pedalauflagen, die nicht von PEUGEOT
zugelassen sind, kann die Funktionsweise
des Geschwindigkeitsbegrenzers oder des
Geschwindigkeitsreglers behindern.
Um ein Blockieren der Pedale zu vermeiden:
–
vergewissern Sie sich, dass die Fußmatte
richtig befestigt ist,
–
legen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Maßeinheit der Geschwindigkeit Vergewissern Sie sich, dass die auf dem
Kombiinstrument angezeigte Maßeinheit für
Geschwindigkeit (km/h oder mph) der Maßeinheit
des Landes, in dem Sie unterwegs sind,
entspricht.
Ist dies nicht der Fall, stellen Sie bei stehendem
Fahrzeug die Geschwindigkeitsanzeige auf die
Maßeinheit um, die in der jeweiligen Region
Gültigkeit hat.
Wenden Sie sich bei Unklarheiten darüber an
einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.