ABS Peugeot Expert 2019 Betriebsanleitung (in German)
[x] Cancel search | Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2019, Model line: Expert, Model: Peugeot Expert 2019Pages: 324, PDF-Größe: 13.32 MB
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Deaktivierung / Aktivierung
Mit/ohne Audiosystem
Wenn die Deaktivierung im STOP-Modus
durchgeführt wurde, wird der Motor sofort
wieder gestartet.
Funktionsweise
GrundlegendeBetriebsbedingungen
- D ie Fahrertür muss geschlossen sein.
-
D
ie seitliche Schiebetür muss geschlossen
sein.
-
D
er Sicherheitsgurt des Fahrers muss
angelegt sein.
-
D
ie Batterie muss über eine ausreichende
Ladung verfügen.
-
D
ie Motortemperatur muss im
Nennbetriebsbereich liegen.
-
D
ie Außentemperatur muss zwischen 0 °C
und 35
°C liegen.
Motor auf Standby (Modus STOP)
schalten
Der Motor schaltet automatisch auf Standby,
sobald der Fahrer seine Absicht zum Anhalten
signalisiert.
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe : bei einer
Geschwindigkeit unter 20
km/h oder
stehendem Fahrzeug (je nach Motorisierung),
wenn Sie den Schalthebel in den Leerlauf
stellen und das Kupplungspedal loslassen.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe :
Bremspedal getreten oder Gangwählhebel auf
Position N .
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe : bei einer
Geschwindigkeit unter 20
km/h, Bremspedal
getreten oder Gangwählhebel in in Position N ,
bei stehendem Fahrzeug.
Zeitzähler
Die während der Fahrt im Standby-Modus
verbrachte Zeit wird von einem Zeitzähler
addiert.
Sonderfälle:
Der Motor schaltet nicht in den Standby-
Modus, wenn wenigstens eine der folgenden
Betriebsbedingungen nicht er füllt ist, sowie in
den folgenden Fällen:
-
E
s liegt eine starke Neigung vor (Steigung
oder Gefälle).
-
D
as Fahrzeug hat seit dem letzten Starten
(mit dem Schlüssel oder der Taste „ S TA R T/
STOP “) eine Geschwindigkeit von 10
km/h
nicht überschritten.
-
D
er Motor muss laufen, um eine
angenehme Temperatur im Innenraum
aufrechtzuerhalten.
-
D
as Beschlagfreihalten der Scheiben ist
aktiviert.
In diesen Fällen blinkt diese
Kontrollleuchte für einige Sekunden
und erlischt dann.
Nach dem Neustart des Motors wird
der STOP-Modus erst aktiviert, wenn
das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von
8
km/h erreicht hat.
Während eines Parkvorgangs ist der
Modus STOP für einige Sekunden nach
Verlassen des Rückwärtsganges oder
Drehen des Lenkrads deaktiviert.
F
D
rücken Sie diese Taste, um das System zu
deaktivieren oder erneut zu aktivieren.
Die Kontrollleuchte leuchtet auf , wenn das
System deaktiviert wird.
Mit Touchscreen
Die Aktivierung oder Deaktivierung
der Funktion er folgt über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs.
Das System wird automatisch durch
Einschalten der Zündung durch den
Fahrer reaktiviert. Bei jedem Einschalten der Zündung wird der
Zeitzähler auf null gestellt.
6
Fahrbetrieb
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Neustart des Motors (Modus
S TA R T )
Der Motor startet automatisch neu, sobald
der Fahrer seine Absicht zum Losfahren
signalisiert.
Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Kupplung
ganz durchgetreten.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe :
-
M
it dem Gangwählhebel in Position D oder
M : bei gelöstem Bremspedal.
-
M
it dem Gangwählhebel auf Position N
und gelöstem Bremspedal: mit dem
Gangwählhebel auf Position D oder M .
-
M
it dem Gangwählhebel in Position P und
durchgetretenem Bremspedal: mit dem
Gangwählhebel auf Position R , N , D oder
M.
-
R
ückwärtsgang eingelegt.
Bei Fahrzeugen mit automatisiertem
Schaltgetriebe :
-
M
it dem Gangwählhebel in Position A oder
M : bei gelöstem Bremspedal.
-
M
it dem Gangwählhebel auf Position N
und gelöstem Bremspedal: mit dem
Gangwählhebel auf Position A oder M .
-
R
ückwärtsgang eingelegt.
Sonderfälle:
Wenn alle Betriebsbedingungen wieder erfüllt
ist und in den folgenden Fällen wird der Motor
automatisch neu gestartet:
-
B
ei Fahrzeugen mit einem Schaltgetriebe :
Die Fahrzeuggeschwindigkeit überschreitet
25
km/h oder 2 km/h ( je nach Motor).
-
B
ei Fahrzeugen mit einem
Automatikgetriebe : Die
Fahrzeuggeschwindigkeit überschreitet
3
km/h. In diesen Fällen blinkt diese
Kontrollleuchte für einige Sekunden
und erlischt dann.
Funktionsstörungen
Je nach Ausstattung des Fahrzeugs:
F
L
assen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Das Fahrzeug ist im „STOP“-
Modus.
Bei Auftreten dieses Fehlers leuchten alle
Kontrollleuchten des Kombiinstruments auf.
Je nach Version kann auch eine Warnmeldung
angezeigt werden, um Sie zu bitten, den
Gangwählhebel auf die Position N zu stellen
und das Bremspedal zu betätigen.
F
S
chalten Sie die Zündung aus und dann
den Motor oder über die Taste „ S TA R T/
STOP“ erneut ein. Das STOP & START-System er fordert
eine 12V-Batterie mit spezieller
Technologie und Eigenschaften.
Alle Arbeiten im Zusammenhang mit
dieser Batterie müssen von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder in einer qualifizierten Fachwerkstatt
vorgenommen werden.
Im Fall einer Funktionsstörung des
Systems blinkt diese Kontrollleuchte
auf dem Kombiinstrument.
Blinkt die Kontrollleuchte dieser
Taste und erscheint eine Meldung in
Verbindung mit einem akustischen
Signal.
Reifendrucküberwachung
Dieses System kontrolliert automatisch den
Reifendruck während der Fahrt.
Es vergleicht die von den
Raddrehzahlsensoren gelieferten
Informationen mit den Referenzwerten,
die nach jeder Neueinstellung des
Reifendrucks oder nach einem Radwechsel
neu initialisiert werden müssen.
Das System löst einen Alarm aus, sobald
es einen Reifendruckabfall an einem oder
mehrerer Reifen erkennt.
Fahrbetrieb
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Die für das Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Kenndaten finden Sie im entsprechenden
Abschnitt.
Kontrolle des Reifendrucks
Der Reifendruck muss bei "kalten" Reifen
kontrolliert werden (Fahrzeug unbenutzt
seit 1 Std. oder nach einer Strecke
von weniger als 10
km, gefahren mit
gemäßigter Geschwindigkeit).
Andernfalls 0,3 bar zu den auf dem
Aufkleber genannten Werten addieren. Schneeketten
Das System muss nach der Montage
oder Demontage von Schneeketten nicht
reinitialisiert werden.
Reserverad
Das Stahlersatzrad hat keinen
Reifendrucksensor.
Warnung niedriger
Reifendruck
Die Reifendruckerkennung ersetzt nicht
die Wachsamkeit des Fahrers.
Das System ist kein Ersatz für die
regelmäßige Prüfung des Reifendrucks
(einschl. des Reifendrucks des
Ersatzrads) sowie vor langen Strecken.
Fahren bei niedrigem Reifendruck,
insbesondere bei erschwerten
Fahrbedingungen (schwere Beladung,
erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke):
-
v
erschlechtert das Fahrverhalten,
-
v
erlängert die Bremswege,
-
b
ewirkt eine vorzeitige Abnutzung der
Reifen,
-
e
rhöht den Kraftstoffverbrauch. Dies wird durch das ununterbrochene
Leuchten der Warnleuchte angezeigt,
in Verbindung mit einem akustischen
Signal und, je nach Ausstattung, der
Anzeige einer Meldung.
F
R
eduzieren Sie sofort die Geschwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkmanöver und abruptes
Bremsen.
F
H
alten Sie sofort an, sofern es die
Verkehrsbedingungen erlauben.
Der erkannte Reifendruckverlust
führt nicht immer zu einer sichtbaren
Verformung des Reifens.
Begnügen Sie sich nicht nur mit einer
Sichtprüfung. F
W enn es nicht möglich ist, diese Kontrolle
sofort durchzuführen, fahren Sie vorsichtig
mit verringerter Geschwindigkeit.
F
B
ei einer Reifenpanne verwenden Sie das
provisorische Reifenpannenset oder das
Ersatzrad ( je nach Ausstattung).
Die Warnung bleibt bis zur
Reinitialisierung des Systems bestehen.
Reinitialisieren
Nach jeder Druckanpassung an einem oder
an mehreren Reifen sowie nach jedem
Radwechsel muss das System reinitialisiert
werden. Bevor Sie das System neu initialisieren,
stellen Sie sicher, dass der Druck aller
vier Reifen den Nutzungsbedingungen
des Fahrzeugs angepasst ist und den auf
dem Reifendruck-Aufkleber angegebenen
Werten entspricht.
Kontrollieren Sie den Druck der vier
Reifen, bevor Sie die Reinitialisierung
vornehmen.
Das System weist zum Zeitpunkt der
Reinitialisierung nicht auf einen falschen
Reifendruck hin.
F
W
enn Sie einen Kompressor verwenden,
z. B. den aus dem provisorischen
Reifenpannenset, führen Sie eine Prüfung
an den vier kalten Reifen durch.
6
Fahrbetrieb
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Ohne Audiosystem
F Drücken Sie für ungefähr 3 Sekunden auf diese Taste und lassen Sie sie dann
los. Ein akustisches Signal bestätigt die
Reinitialisierung.
Mit Autoradio oder Touchscreen
Die Reinitialisierung er folgt über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs.
Funktionsstörung
In diesem Fall wird die Über wachung des
Reifendrucks nicht mehr gewährleistet.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen. Das Aufleuchten dieser Kontrollleuchten zeigt
eine Funktionsstörung des Systems an.
Fahrassistenzsysteme
und Einparkhilfen –
Allgemeine Hinweise
Fahrassistenzsysteme und Einparkhilfen
entbinden den Fahrer in keinem Fall von
seiner Aufmerksamkeitspflicht.
Der Fahrer muss die
Straßenverkehrsordnung einhalten und
unter allen Umständen das Fahrzeug
beherrschen. Er muss in der Lage sein,
jederzeit wieder die Kontrolle über
das Fahrzeug zu übernehmen. Der
Fahrer muss die Geschwindigkeit an
Witterungsbedingungen, Verkehrsdichte
und Zustand der Straße anpassen.
Es obliegt dem Fahrer, die anderen
Fahrzeuge ständig zu beobachten und
dabei die relativen Geschwindigkeiten und
Abstände einzuschätzen, bevor der Blinker
gesetzt und die Spur gewechselt wird.
Die Systeme können die Grenzen der
physikalischen Gesetze nicht außer Kraft
setzen.
Fahrassistenzsysteme
Sie sollten beide Hände am Lenkrad
haben, stets Innen- und Außenspiegel
benutzen, die Füße stets in der Nähe
der Pedale ruhen lassen und alle zwei
Stunden eine Pause einlegen. Einparkhilfen
Der Fahrer muss vor und während des
gesamten Manövers stets die Umgebung
des Fahrzeugs kontrollieren und dabei
insbesondere die Spiegel benutzen.
Radar
Der Betrieb des Radars und der
damit verbundenen Funktionen kann
durch Verschmutzung (Schlamm,
Reif usw.) oder bei bestimmten
widrigen Witterungsverhältnissen
(Starkregen, Schnee usw.) wie auch
bei Beschädigungen der Stoßstange
beeinträchtigt sein.
Bei Lackierung bzw. Nachlackierung
der Stoßstange vorne wenden Sie sich
an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt. Bestimmte Lackarten
können die Funktionsweise des Radars
beeinträchtigen.
Fahrbetrieb
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Fahrassistenz-Kamera
Diese Kamera und ihre zugehörigen
Funktionen können beeinträchtigt werden,
wenn die Windschutzscheibe vor der
Kamera verschmutzt, beschlagen, vereist,
zugeschneit, beschädigt oder durch einen
Aufkleber verdeckt ist.
Bei Versionen, die nur über eine Kamera
ver fügen, gibt diese Meldung an, dass
die Kamera verdeckt ist: „Fahrassistenz-
Kamera : Sicht begrenzt, siehe
Anleitung “.
Entfernen Sie bei feuchter und kalter
Witterung regelmäßig den Beschlag von
der Windschutzscheibe.
Schlechte Sicht (ungenügende
Straßenbeleuchtung, Starkregen,
dichter Nebel, Schneefall), Blendung
(Scheinwerfer eines entgegenkommenden
Fahrzeugs, tief stehende Sonne,
Spiegelungen auf nassen Fahrbahnen,
Ausfahren aus einem Tunnel, Abwechseln
von Licht und Schatten) können ebenfalls
die Erkennungsfunktion beeinträchtigen. Sonstige Kameras
Die von der Kamera oder den Kameras
an den Touchscreen oder das
Kombiinstrument gelieferten Bilder können
durch das Relief ver formt werden.
Bei Vorhandensein von
Schattenbereichen, Sonneneinstrahlung
oder unzureichender Beleuchtung kann
sich das Bild verdunkeln und den Kontrast
verringern.
Die Hindernisse können weiter entfernt
erscheinen als sie tatsächlich sind.
Sensoren
Der Betrieb der Sensoren sowie der
damit verbundenen Funktionen kann
durch Störgeräusche z. B. durch laute
Fahrzeugen und Maschinen (Lkw,
Presslufthämmer), die Ansammlung von
Schnee oder Laub auf der Fahrbahn oder
beschädigte Stoßstangen und Spiegel
beeinträchtigt werden.
Wenn beim Einlegen des Rückwärtsgangs
ein akustisches Signal (langer Piepton)
ertönt, deutet dies darauf hin, dass die
Sensoren möglicherweise verschmutzt
sind.
Ein Front- oder Heckaufprall des
Fahrzeugs kann zu Störungen der
Sensoreinstellung führen. Dies wird
nicht immer vom System er fasst:
Entfernungsmessungen können dadurch
verfälscht werden.
Die Sensoren erkennen nicht zuverlässig
Hindernisse, die zu niedrig (Bordsteine,
Markierungsnägel usw.) oder zu schmal
(Bäume, Pfosten, Drahtzäune usw.) sind.
Bestimmte Hindernisse im toten Winkel
der Sensoren werden während des
Manövers möglicher weise nicht bzw. nicht
mehr erfasst.
Bestimmte Materialien (Stoffe)
absorbieren Schallwellen: Fußgänger
werden möglicherweise nicht erfasst.
6
Fahrbetrieb
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Wartung
Reinigen Sie Stoßstangen und
Rückspiegel sowie das Sichtfeld der
Kameras regelmäßig.
Halten Sie bei der Hochdruckreinigung
Ihres Fahrzeugs die Spritzdüse
mindestens 30 cm von den
Radarsensoren und Kameras entfernt.
Fußmat ten
Die Verwendung einer von PEUGEOT
nicht zugelassenen Fußmatte
kann die Funktionsweise des
Geschwindigkeitsbegrenzers oder des
Geschwindigkeitsreglers behindern.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:
F
v
ergewissern Sie sich, dass die
Fußmatte richtig befestigt ist,
F
l
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Maßeinheit der Geschwindigkeit
Vergewissern Sie sich, dass die auf dem
Kombiinstrument angezeigte Maßeinheit
für Geschwindigkeit (km/h oder mph)
der Maßeinheit des Landes, in dem Sie
unterwegs sind, entspricht.
Ist dies nicht der Fall, stellen Sie
bei stehendem Fahrzeug die
Geschwindigkeitsanzeige auf die
Maßeinheit um, die in der jeweiligen
Region Gültigkeit hat.
Wenden Sie sich bei Unklarheiten darüber
an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.Head-up-Display
System, das bestimmte Informationen auf
eine getönte Anzeige im Sichtfeld des Fahrers
projiziert, damit dieser den Blick nicht von der
Fahrbahn abwenden muss.
Funktionsanzeigen
Bei aktiviertem System werden folgende
Informationen auf dem Head-up-Display Für weitere Informationen zu Navigation
siehe Rubrik Audio-Anlage und
Telematik .
Ta s t e n
dargestellt:
A.Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs
B. Informationen des
Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers
C. Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet
ist, die Informationen über den Abstand
zum Vorder fahrzeug, die Warnungen
zum automatischen Notbremsen und die
Navigationshinweise.
D. Wenn Ihr Fahrzeug damit
ausgestattet ist, die Informationen zur
Geschwindigkeitsbegrenzung. 1.
Ein
2. Aus (lange drücken)
3. Helligkeitsregelung
4. Höhenverstellung des Displays
Aktivieren/Deaktivieren
F Drücken Sie bei laufendem Motor die
Ta s t e 1, um das System zu aktivieren und
die Anzeige auszufahren.
Fahrbetrieb
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Höhenverstellung
F Stellen Sie bei laufendem Motor mithilfe der Tasten 4 die gewünschte Höhe für die
Anzeige ein:
-
n
ach oben, um die Anzeige nach oben zu
verschieben,
-
n
ach unten, um die Anzeige nach unten
zu verschieben.
Helligkeitsregelung
F Stellen Sie bei laufendem Motor mithilfe der Ta s t e 3 die gewünschte Helligkeit für die
Anzeige ein:
-
a
uf die „Sonne“, um die Helligkeit zu
erhöhen,
-
a
uf den „Mond“, um die Helligkeit zu
verringern.
Weder bei stehendem Fahrzeug noch
während der Fahrt dürfen neben der Anzeige
(oder in ihrem Gehäuse) Gegenstände
abgelegt werden, damit das Ausfahren
der Anzeige und ihr ordnungsgemäßes
Funktionieren nicht behindert wird.
Unter bestimmten ungünstigen
Witterungsbedingungen (Regen und/oder
Schnee, starke Sonneneinstrahlung ...)
kann es vorkommen, dass das Head-up-
Display nicht lesbar ist bzw. die Anzeige
zeitweise beeinträchtigt wird.
Einige Sonnenbrillen können das Ablesen
des Head-up-Displays erschweren.
Verwenden Sie zum Reinigen der Anzeige
ein sauberes, weiches Tuch (z. B. ein
Brillen- oder Mikrofasertuch). Verwenden
Sie keine trockenen oder scheuernden
Tücher und auch keine Reinigungs-
oder Lösungsmittel. Diese könnten die
Anzeige verkratzen oder die Anti-Reflex-
Beschichtung beschädigen.
Das Head-up-Display funktioniert bei
laufendem Motor und speichert die
Einstellungen beim Ausschalten der
Zündung.
Speicherung der
Geschwindigkeiten
Diese Funktion ermöglicht die Speicherung
der Geschwindigkeitsstufen, welche
dann für die Konfiguration der beiden
Systeme vorgeschlagen werden:
Geschwindigkeitsbegrenzer oder -regler.
Programmierung
Die Geschwindigkeitsgrenzwerte
können über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs
auf dem Touchscreen eingestellt
werden.
F
W
ählen Sie das System, für das Sie die
neuen Geschwindigkeitsstufen speichern
möchten:
•
Geschwindigkeitsbegrenzer
oder •
Geschwindigkeitsregler
F
H
alten Sie die Taste 2 gedrückt, um das
System zu deaktivieren und die Anzeige
wieder einzufahren.
Der Betriebszustand (aktiviert/deaktiviert)
bleibt beim Abstellen des Motors bis zum
erneuten Start gespeichert. Sie können bis zu sechs
Geschwindigkeitsstufen für jedes System
speichern.
6
Fahrbetrieb
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GeschwindigkeitsanzeigeFunktionsgrenzenSpeichern der eingestellten
Geschwindigkeit
Weitere Informationen zu
Geschwindigkeitsbegrenzer,
Geschwindigkeitsregler oder
adaptivem Geschwindigkeitsregler
finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
Bedienelemente am Lenkrad
1. Auswahl des Modus Begrenzer/Regler
2. Speichern der eingestellten
Geschwindigkeit
Das System ist aktiv, erkennt
aber keine Informationen zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Bei Erkennung einer Information zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen zeigt das
System den Wert an.
Der Fahrer kann dann, wenn er
dies wünscht, die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs an die vom System
gegebenen Informationen anpassen. In folgenden Situationen kann das System
gestört werden oder nicht funktionieren:
-
s
chlechte Sichtbedingungen
(unzureichende Beleuchtung der Straße,
Schneefall oder Regen, Nebel),
-
B
ereich der Windschutzscheibe vor der
Kamera: verschmutzt, beschlagen, vereist,
zugeschneit, beschädigt oder mit einem
Aufkleber verdeckt,
-
F
unktionsstörung der Kamera,
-
f
ehlerhafte oder überholte Kartendaten,
-
S
childer verdeckt (andere Fahrzeuge,
Vegetation, Schnee),
-
V
erkehrsschilder mit
Geschwindigkeitsbegrenzungen, die nicht
der Norm entsprechen, beschädigt oder
verformt sind. Zusätzlich zu Erkennung von
Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern
kann der Fahrer die angezeigte
Geschwindigkeit als
Geschwindigkeitseinstellung für den
Geschwindigkeitsbegrenzer oder den
Geschwindigkeitsregler auswählen,
indem er die Speichertaste des
Geschwindigkeitsbegrenzers bzw. des
Geschwindigkeitsreglers benutzt.
Die Vorschriften für die
Geschwindigkeitsbegrenzungen sind für jedes
Land spezifisch.
Unter folgenden Umständen berücksichtigt das
System Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht:
-
U
nwetter (Regen, Schnee),
-
Luftverschmutzung,
-
Zugbetrieb,
-
F
ahren mit Notrad oder Schneeketten,
-
R
eparatur eines Reifens mit dem
provisorischen Reifenpannenset,
-
ju
nge Fahrer usw.
6
Fahrbetrieb
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Anzeigen auf dem
Kombiinstrument
Head-up-Display
3.Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzung
4. Speichern der Geschwindigkeit
5. Aktuelle Geschwindigkeitseinstellung
Speichern der Geschwindigkeit
Bei Erkennung eines Schildes zur
Geschwindigkeitsbegrenzung zeigt das System
den Wert unter MEM an und eine Meldung
schlägt vor, diese als neue Sollgeschwindigkeit
zu speichern.
Beträgt die Differenz zwischen
der Geschwindigkeitseinstellung
und der durch das Erkennung von
Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern
angezeigten Geschwindigkeit weniger als
9
km/h, wird das MEM -Symbol nicht angezeigt.
Je nach Fahrbedingungen werden ggf. mehrere
Geschwindigkeiten angezeigt.
F
D
rücken Sie einmal die Taste 2, um die
vorgeschlagene Geschwindigkeit zu
speichern.
Es wird eine Meldung zur Bestätigung der
Anfrage angezeigt.
F
D
rücken Sie erneut die Taste 2, um den
neuen Sollwert zu bestätigen und zu
speichern.
Nach einigen Augenblicken kehrt die Anzeige
zur normalen Anzeige zurück. F
S
chalten Sie Geschwindigkeitsbegrenzer/-
regler ein.
Die Anzeige der Informationen
im Zusammenhang mit dem
Geschwindigkeitsbegrenzer/-regler erscheint.
Geschwindigkeitsbegrenzer
Schlagen Sie in den allgemeinen
Hinweisen zu Fahrassistenzsystemen und
Einparkhilfen nach.
Dieses System verhindert
eine Überschreitung der vom
Fahrer einprogrammierten
Fahrzeuggeschwindigkeit.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird manuell
eingeschaltet .
Die geringste programmierbare
Geschwindigkeit beträgt 30
km/h.
Die Geschwindigkeitseinstellung bleibt beim
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Weitere Informationen zu dieser
Taste und dem adaptiven
Geschwindigkeitsregler siehe
entsprechende Rubrik.
Für weitere Informationen
zur Speicherung von
Geschwindigkeiten siehe
entsprechenden Abschnitt.
Für weitere Informationen zur Erkennung
der Geschwindigkeitsbegrenzung und
insbesondere deren Speicherung siehe
entsprechende Rubrik.
Fahrbetrieb
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Schalter am LenkradFür weitere Informationen zur
Speicherung von Geschwindigkeiten
oder zur Erkennung von
Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern
siehe entsprechenden Abschnitt.
Anzeigen auf dem
Kombiinstrument
Head-up-Display
6. Anzeige für Ein / Pause der
Begrenzungsfunktion
7. Anzeige für Auswahl des Begrenzermodus
8. Sollgeschwindigkeit
Aktivierung/Pause
Einstellung der
Geschwindigkeitsgrenze
(Sollwert)
Zur Einstellung der Geschwindigkeit muss der
Begrenzer nicht eingeschaltet sein.
Um den Geschwindigkeitsgrenzwert von der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit aus zu
ändern:
F
i
n Schritten von +/- 1 km/h,
aufeinanderfolgendes kurzes Drücken der
Ta s t e n 2 oder 3 ,
F
k
ontinuierlich, in Schritten von +/- 5 km/h,
einen anhaltenden Druck auf die Taste 2
oder 3 ausüben.
Um den Wert der Geschwindigkeitsgrenze
mit Hilfe der eingespeicherten
Geschwindigkeitsstufen und dem Touchscreen
zu verändern:
F
d
rücken Sie auf die Taste 5 , um die
eingespeicherten Geschwindigkeitsstufen
anzuzeigen,
1.
ON (Position LIMIT )/OFF (Position 0 ).
2. Reduzieren der eingestellten
Geschwindigkeit
3. Erhöhen der eingestellten
Geschwindigkeit
4. Aussetzen/Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung mit der zuvor
gespeicherten Einstellung
5. Je nach Version:
Anzeige der mit der Speicherung der
Geschwindigkeiten aufgezeichneten
Geschwindigkeitsgrenzwerte
oder
Berücksichtigung der
von der Erkennung von
Geschwindigkeitsbegrenzungsschildern
(Anzeige von MEM ) vorgeschlagenen
Geschwindigkeit
6. Anzeige und Einstellung des
programmierten Fahrzeugabstands F
D
rehen Sie den Schalter 1 für die Auswahl
des Modus Geschwindigkeitsbegrenzer auf
LIMIT ; die Funktion ist im Modus Pause.
F
W
enn Ihnen der Geschwindigkeitsgrenzwert
zusagt (letzte programmierte
Geschwindigkeit im System), drücken
Sie die Taste 4 , um den Begrenzer
einzuschalten.
F
E
in erneutes Drücken der Taste 4
ermöglicht, die Funktion kurzfristig zu
unterbrechen (Pause).
6
Fahrbetrieb