Peugeot Expert VU 2016 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: PEUGEOT, Model Year: 2016, Model line: Expert VU, Model: Peugeot Expert VU 2016Pages: 520, PDF-Größe: 12.57 MB
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Expert_de_Chap04_eclairage-et-visibilite_ed01-2016
* Je nach Vertriebsland
Beheizbare Frontscheibe
und Düsen*
Bei winterlichen Bedingungen wird durch diese
Funktion die Frontscheibe und die Düsen beheizt.Im Bereich 1 löst die Heizung die
Scheibenwischerblätter, wenn diese durch
Frost oder Schnee an der Scheibe kleben.
Im Bereich 2 verbessert die Heizung die Sicht
und verhindert die Ansammlung von Schnee
während der Benutzung der Scheibenwischer.
Einschalten
F Drücken Sie bei laufendem Motor diese ta ste; die entsprechende
Kontrollleuchte schaltet sich ein.
Die Betriebsdauer dieser Funktion ist von der
Außentemperatur abhängig.
Durch erneutes Drücken dieser
t
a
ste wird
die Funktion beendet; die entsprechende
Kontrollleuchte erlischt.
Besondere Position der
Frontscheibenwischer
In dieser Position lassen sich die
Wischerblätter des Frontscheibenwischers
abnehmen.
Auf diese Weise können die Wischerblätter
gereinigt oder ausgewechselt und im Winter
von der Windschutzscheibe abgehoben
werden.
um a
uf Dauer ein effizientes
Wischergebnis mit den Flachblattwischern
zu erzielen, empfehlen wir Ihnen:
-
v
orsichtig damit umzugehen,
-
s
ie regelmäßig mit Seifenwasser zu
reinigen,
-
k
eine Pappe damit auf der
Windschutzscheibe festzuklemmen,
-
s
ie bei den ersten
Verschleißanzeichen
auszuwechseln.
F
J
ede Betätigung des
Scheibenwischerschalters innerhalb einer
Minute nach dem Ausschalten der Zündung
bewirkt, dass die Scheibenwischer
senkrecht gestellt werden.
F u
m
die Scheibenwischer wieder in die
Ausgangsposition zu bringen, schaltet
man die Zündung ein und betätigt den
Scheibenwischerschalter.
4
Beleuchtung und Sicht
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Einschaltautomatik der
Warnblinkanlage
Warnblinker
Bei einer Notbremsung und je nach
Bremsverzögerung sowie bei einem ABS-
Eingriff oder einem Aufprall schalten sich die
Warnblinker automatisch ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich
automatisch wieder aus.
F
S
ie können sie auch durch Drücken der
ta
ste ausschalten.
Visuelle Warnung durch die eingeschalteten
Blinker, um andere Verkehrsteilnehmer bei
einer Panne, beim Abschleppen oder bei einem un
fall zu warnen.
Not- oder
Pannenhilferuf
Hiermit können Sie einen Not- oder
Pannenhilferuf an die Hilfsdienste oder die
zuständige PE
u
g
E
O
t-
Notrufzentrale starten.
Ausführlichere Informationen zu
" Audio-Anlage und Telematik "
und insbesondere zur Nutzung
dieser Einrichtung finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
F
D
urch Drücken dieses Schalters werden
die Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter
Zündung.
Sicherheit
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Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP),
bestehend aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR),
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Stabilität
und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs
beim Bremsen und trägt zu einer besseren
Kurvensteuerung bei, besonders auf schlechter
oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder
bei einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Bremsassistent
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck
schneller erzielen und damit der Bremsweg
verkürzen.
Er wird je nach g
e
schwindigkeit, mit der man
auf die Bremse tritt, aktiviert und macht sich in
einem verringerten Pedalwiderstand und einer
erhöhten Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die ASR sorgt für optimalen Antrieb und
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem
sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für
eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs
beim Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom Fahrzeug
ver folgten und der vom Fahrer gewünschten Spur
überprüft das DSC-System Rad für Rad und wirkt
automatisch auf die Bremse eines oder mehrerer
Räder und den Motor ein, um das Fahrzeug
innerhalb der
g
r
enzen der physikalischen g
e
setze
in die gewünschte Spur zu lenken.
Hupe
F Drücken Sie auf den mittleren Bereich des Lenkrads.
5
Sicherheit
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Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne
den Pedaldruck zu verringern.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen
und Felgen) darauf, dass die Räder für
Ihr Fahrzeugs zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn
es arbeitet, durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Beim konstanten Leuchten dieser
Warnleuchte liegt eine Störung im
Antiblockiersystem ABS vor.
Das Fahrzeug behält jedoch die
normalen Bremseigenschaften ohne
ABS bei. Fahren Sie vorsichtig und
mit gemäßigter
g
e
schwindigkeit.
Beim Aufleuchten dieser an
die STOP - und ABS-Leuchte
gekoppelten Warnleuchte,
verbunden mit einem Warnton
und einer Meldung, liegt eine
Störung im elektronischen
Bremskraftverteiler (EBV) vor.
Unbedingt anhalten, sobald dies
sicher möglich ist.
Wenden Sie sich in beiden Fällen
umgehend an das PE
u
g
E
O
t-
H
ändlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt, um das System
prüfen zu lassen.Intelligente
Traktionskontrolle
Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist,
ver fügt es über ein System der Anfahrhilfe auf
Schnee, die intelligente Traktionskontrolle .
Diese Funktion erkennt Situationen mit
geringer Haftung, die das Anfahren und den
Vortrieb des Fahrzeugs auf frisch gefallenem
hohem oder festgefahrenem Schnee schwierig
gestalten.
In diesen Situationen kommt die intelligente
Traktionskontrolle zum Einsatz, indem sie
das Durchdrehen der Vorderräder begrenzt, um
den Vortrieb und die Richtungsstabilität Ihres
Fahrzeugs zu optimieren.
Auf Straßen mit geringer Haftung wird
die Verwendung von Winterreifen
dringend empfohlen.
Sicherheit
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Dynamisches
Stabilitätsprogramm (DSC) und
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Aktivierung
Die Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sobald sie ein Problem mit der Bodenhaftung oder
der Spur erkennen, wirken diese Systeme auf die
Funktion des Motors und der Bremsen ein.Dies wird durch das Blinken der
entsprechenden Kontrollleuchte im
Kombiinstrument angezeigt.
Deaktivierung
unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee,
auf beweglichem
u
n
tergrund, usw. festgefahren
ist) kann es sich als zweckmäßig er weisen, das
DSC-System zu deaktivieren, damit die Räder
durchdrehen und wieder Bodenhaftung finden.
Es wird jedoch empfohlen, das System sobald wie
möglich wieder zu aktivieren.
Funktionsstörung
Reaktivierung
F Drücken Sie diese ta ste.
F
D
rehen Sie den Regler auf
diese Position.
Oder
Die Kontrollleuchte des Schalters oder des
Reglers leuchtet auf: das DSC-System hat
keinen Einfluss mehr auf den Antrieb. Das System wird nach jedem Ausschalten
der Zündung oder ab 50 km/h automatisch
reaktiviert.
un
terhalb von 50 km/h können Sie das System
manuell reaktivieren: F
D
rücken Sie diese t
a
ste.
Oder
F
D
rehen Sie den Regler auf diese
Position.
Die Kontrollleuchte der
t
a
ste bzw. des Reglers
erlischt. Das DSC-System bietet zusätzliche
Sicherheit bei normaler Fahrweise,
sollte jedoch den Fahrer nicht dazu
verleiten, riskanter oder zu schnell zu
fahren.
Das System funktioniert nur zuverlässig
unter der Voraussetzung, dass die
Vorschriften des Herstellers bezüglich
der Räder (Bereifung und Felgen),
der Bremsanlage, der elektronischen
Bauteile und der Montage- und
Reparaturverfahren des PEu
gE Ot-
H ändlernetzes eingehalten werden.
Lassen Sie es nach einem Aufprall
von einem Vertreter des PE
u
g
E
O
t-
H
ändlernetzes oder einer qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
D
as Aufleuchten dieser Kontrollleuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Warnsignal und einer Meldung
auf dem Bildschirm weist auf eine
Funktionsstörung des Systems hin.
Wenden Sie sich an das PE
u
g
E
O
t-
Händlernetz
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um das
System überprüfen zu lassen.
5
Sicherheit
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"grip Control"
Spezielles patentiertes Antriebsschlupfsystem,
das die tr aktion auf Schnee, Schlamm und
Sand verbessert.
Dieses System, dessen Funktionsweise für
jede Fahrsituation optimiert wurde, hilft Ihnen in
den meisten Fällen bei geringer Bodenhaftung
(auf normalen Straßen). Dieser Modus ist auf geringen Schlupf
bei verschiedenen, auf normaler
Fahrbahn gewöhnlich auftretenden
Bodenhaftungsbedingungen abgestimmt.
F
D
rehen Sie den Regler in diese
Position. Dieser Modus passt sich an die
Bodenhaftungsbedingungen für jedes einzelne
der beiden Vorderräder beim Starten an.
(Modus bis 50 km/h aktiv)
F
D
rehen Sie den Regler in diese
Position.
Mit einem Drehknopf mit fünf Positionen
können Sie die den Fahrbedingungen
entsprechende Betriebsart wählen.
In Verbindung mit jeder Betriebsart leuchtet
eine Kontrollleuchte auf, um Ihre Wahl zu
bestätigen. Das
g
a
spedal muss ausreichend fest
getreten werden, damit das System auf die
Motorleistung zugreifen kann. Dabei können
vorübergehend hohe Motordrehzahlen
auftreten. Verschiedene Modi werden Ihnen vorgeschlagen:Schnee
Standard (ESP)
Nach jedem Ausschalten der Zündung
reinitialisiert sich das System
automatisch erneut auf diesen Modus.In Verbindung mit den Allwetterreifen Peak
Mountain Snow Flake bietet dieses System
einen Kompromiss zwischen Sicherheit,
Bodenhaftung und
g
e
triebefreiheit. Diese
Reifen sind im Sommer sowie im Winter
gleich leistungsfähig.
Sicherheit
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Dieser Modus lässt beim Anfahren für das Rad
mit weniger Bodenhaftung viel Schlupf zu, damit
das Rad den Schlamm entfernt und wieder
gr
ip bekommen kann. Parallel dazu wird das
Rad mit mehr Bodenhaftung so gesteuert, dass
möglichst viel Drehmoment übertragen wird.
Das System verringert beim Anfahren den
Schlupf und passt sich damit optimal an die
Bedür fnisse des Fahrers an.
(Modus bis 80 km/h aktiv)
F
D
rehen Sie den Regler in diese
Position. Dieser Modus lässt simultan für beide
Antriebsräder wenig Schlupf zu, damit sich das
Fahrzeug fortbewegt und nicht stecken bleibt.
(Modus bis 120 km/h aktiv)
F
D
rehen Sie den Regler in diese
Position.
Verwenden Sie keinen anderen Modus bei
Sand, damit das Fahrzeug nicht stecken bleibt. Sie haben die Möglichkeit, bestimmte
Funktionen ESP (ASR oder DSC) zu
deaktivieren, indem Sie das Einstellrad auf
"
OFF " drehen.
Diese Funktionen werden automatisch ab
50 km/h oder nach jedem erneuten Einschalten
der Zündung reaktiviert.
Gelände (Schlamm, feuchtes
Gras, ...) Sand
Empfehlungen
Ihr Fahrzeug ist vor allem für das
Befahren von asphaltierten Straßen
ausgelegt. Sie können jedoch
gelegentlich auch andere, weniger
befahrbare Wege nutzen.
Nicht möglich sind dagegen Fahrten im
offenen
g
e
lände, z. B.:
-
d
as Überqueren und Befahren
von
g
e
lände, bei dem der
un
terboden beschädigt
oder
t
ei
le (Kraftstoffleitung,
Kraftstoffkühler,
...) durch
Hindernisse oder insbesondere
Steine abgerissen werden könnten,
-
d
as Fahren in g
e
lände mit
starken Steigungen und geringer
Bodenhaftung,
-
d
as Überqueren eines Wasserlaufs.
5
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Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorneGurt schließen
Gurt öffnen
F Drücken Sie auf den roten Knopf am gurtschloss.
F
F
ühren Sie den g
u
rt mit der Hand zurück.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen gu rtstraffern und
gu
rtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden
die
g
u
rte durch den pyrotechnischen g
u
rtstraffer
schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper
der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen
g
u
rtstraffer sind
funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der
g
u
rtkraftbegrenzer verringert den Druck des
gu
rtes auf den Brustkorb der Insassen und bietet
ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Höhenverstellung
Der obere te il des gu rtes muss in der
Schulterhöhle platziert werden.
F
W
ährend Sie das Bedienungselement A
zum t
i
eferstellen der g
u
rtaufhängung
nach unten bewegen, verschieben Sie die
Einheit.
F
S
chieben Sie zum Höherstellen der
gu
rtaufhängung die Einheit nach oben.
F
Z
iehen Sie den
g
u
rt zu sich heran und
schieben Sie den Riegel ins
g
u
rtschloss.
F
Ü
berprüfen Sie, ob der
g
u
rt eingerastet ist,
indem Sie daran ziehen.
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Sitzbank vorne mit 2 Plätzen
Wenn Ihr Fahrzeug mit einer Sitzbank mit drei
Plätzen ausgestattet ist (Monoblock oder Sitz
mit 1/3 und Bank mit 2/3), sind diese mit einem
Dreipunktgurt mit Verankerung und Aufroller
auf den Seitenplätzen ausgestattet.
Am mittleren Platz befinden sich die an der
Rückenlehne angebrachte Führung und der
Aufrollmechanismus.
Die Aufroller auf den Seitenplätzen
in der 2. Sitzreihe verfügen über ein
gu
rtkraftbegrenzungssystem.
Die Plätze in der 3. Sitzreihe sind mit
Dreipunktgurten mit Verankerung und
Aufrollern ausgestattet.
Wenn Ihr Fahrzeug vorne mit einer Sitzbank
ausgestattet ist, achten Sie darauf, dass der
richtige
g
u
rt mit dem richtigen
g
u
rtschloss
verwendet wird.
Ver wechseln Sie nicht den
g
u
rt oder das
gu
rtschloss des Fahrers mit dem
g
u
rtschloss
oder dem
g
u
rt des mittleren Platzes. Achten Sie bei der 2. und 3. Sitzreihe
darauf, dass der richtige
g
u
rt im richtigen
gu
rtschloss verankert wird.
Der g
u
rt bzw. das g
u
rtschloss der
Seitenplätze dar f nicht mit dem
gu
rtschloss oder dem g
u
rt des mittleren
Platzes verwechselt werden.
Achten Sie beim Herunterklappen der
seitlichen Sitze oder der Rückenlehnen
in die "
ti
sch"-Position darauf, dass die
Schlaufe des mittleren Sicherheitsgurtes
nicht eingeklemmt wird.
Achten Sie darauf, dass der
Sicherheitsgurt nach dem u
m
klappen
oder Versetzen eines Sitzes oder einer
Bank hinten richtig in die Halterung
eingezogen ist und das gu rtschloss frei
liegt, um den gu rt schließen zu können.
Achten Sie bei Eingriffen an den seitlichen
Sitzen (Einbauen/Ausbauen) oder beim
Zusteigen in die 3. Sitzreihe darauf, dass
der mittlere
g
u
rt nicht einhakt.
Sicherheitsgurte an
den hinteren Plätzen
5
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Warnleuchte(n) für den/die Gurt(e)
Wenn Ihr Fahrzeug mit zwei Einzelsitzen vorne
ausgestattet ist:
1.
W
arnleuchte im Kombiinstrument für nicht
angelegten Fahrergurt
2.
W
arnleuchte für nicht angelegten /
abgelegten Beifahrergurt
Ab einer
g
e
schwindigkeit von
etwa 20 km/h und für die Dauer
von zwei Minuten blinkt(en) die
Kontrollleuchte(n) in Verbindung mit
einem akustischen Signal. Nach
diesen zwei Minuten bleibt(en) die
Konrollleuchte(n) an, solange der
Fahrer oder der Beifahrer den
g
u
rt
nicht wieder anlegt.
Beim Einschalten der Zündung leuchtet(n) die
Kontrollleuchte(n) im Kombiinstrument auf,
wenn der betreffende
g
u
rt nicht angelegt bzw.
abgelegt wurde. Wenn Ihr Fahrzeug mit einer 2er Sitzbank
vorne ausgestattet ist:
A.
W
arnleuchte für nicht angelegten /
abgelegten Seitengurt links (Fahrer)
B.
W
arnleuchte für abgelegten Mittel- und/
oder Seitengurt
Bei Einschalten der Zündung leuchtet die
Kontrollleuchte A auf, wenn der Fahrergurt
nicht angelegt ist oder abgelegt wurde.
Die Kontrollleuchte B leuchtet, wenn der (die)
Mittel- und/oder Seitengurt(e) abgelegt wird
(werden).
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