YAMAHA PW50 2010 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2010, Model line: PW50, Model: YAMAHA PW50 2010Pages: 72, PDF-Größe: 1.51 MB
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU25972
Fehlersuchdiagramm
Kraftstoffstand im
Tank prüfen.1. Kraftstoff
Es ist genügend Kraftstoff vorhanden.
Es ist kein Kraftstoff vorhanden.
Verdichtung prüfen.
Kraftstoff nachfüllen.
Der Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
Kickstarter betätigen.2. Verdichtung
Verdichtung OK.
Keine Verdichtung.
Zündung prüfen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-
Fachwerkstatt prüfen.
Zündkerzen herausnehmen
und Elektroden prüfen.3. Zündung
Mit einem trockenen Tuch abwischen und Zündkerzen-
Elektrodenabstand korrigieren, oder Zündkerzen ersetzen.
Lassen sie das Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
Der Motor startet nicht.
Lassen sie das Fahrzeug von einer
Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
TrockenFeucht
Gas halb öffnen und Kickstarter betätigen.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
GAU37833
Vorsicht bei Mattfarben
ACHTUNG
GCA15192
Einige Modelle sind mit mattfarbigen
Bauteilen ausgestattet. Vor der Reini-
gung des Fahrzeugs sollten Sie einen
Yamaha-Fachhändler bezüglich ver-
wendbarer Reinigungsmittel zu Rate zie-
hen. Werden Bürsten, scharfe
Chemikalien oder Reinigungsmittel zum
Säubern dieser Bauteile benutzt, können
diese verkratzt oder beschädigt werden.
Auch Wachs sollte nicht auf mattfarbige
Bauteile aufgetragen werden.
GAU40634
Pflege
Während die offene Bauweise einerseits
die attraktive Technologie sichtbar macht,
hat sie andererseits den Nachteil, dass das
Motorrad ungeschützt ist. Obwohl nur hoch-
wertige Materialien verwendet werden, sind
die Bauteile nicht korrosionssicher. Wäh-
rend bei Automobilen beispielsweise ein
korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt, fal-
len schon kleine Rostansätze an der Motor-
rad-Auspuffanlage unangenehm auf.
Regelmäßige, richtige Pflege ist nicht nur
eine Bedingung für Garantieansprüche,
sondern Ihr Motorrad wird auch besser aus-
sehen, länger leben und optimale Leistun-
gen erbringen.
Vorbereitung für die Reinigung
1. Die Schalldämpferöffnung abkühlen
lassen und dann mit einer Plastiktüte
abdecken.
2. Sicherstellen, dass alle Kappen und
Abdeckungen, sowie alle elektrischen
Stecker und Anschlussbuchsen,
einschließlich des
Zündkerzensteckers fest sitzen.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die z.
B. durch verkrustetes Motoröl verun-
reinigt sind, einen Kaltreiniger mit dem
Pinsel auftragen, aber niemals Kaltrei-niger auf Dichtungen und Radachsen
auftragen! Kaltreiniger und Schmutz
mit Wasser abspülen.
Reinigung
ACHTUNG
GCA10772
Stark säurehaltige Radreiniger, be-
sonders an Speichenrädern, ver-
meiden. Werden solche Produkte
für schwer zu entfernende Ver-
schmutzungen verwendet, das Rei-
nigungsmittel nicht länger als
vorgeschrieben auf der betroffenen
Stelle lassen. Die behandelten Teile
unbedingt sehr gut mit Wasser spü-
len, sofort abtrocknen und an-
schließend mit einem
Korrosionsschutz versehen.
Unsachgemäße Reinigung kann
Plastikteile (wie Verkleidungsteile,
Abdeckungen, Windschutzschei-
ben, Streuscheiben, Instrumenten-
beleuchtung usw.) und die
Schalldämpfer beschädigen. Aus-
schließlich weiche, saubere Tücher
oder Schwämme mit Wasser ver-
wenden, um Plastikteile zu reini-
gen. Wenn sich die Plastikteile mit
Wasser allein nicht gründlich ge-
nug reinigen lassen, kann ein ver-
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dünntes, mildes Reinigungsmittel
zusammen mit Wasser verwendet
werden. Da Reinigungsmittel Plas-
tikteile angreifen können, müssen
alle Reste des Reinigungsmittels
mit sehr viel Wasser abgespült wer-
den.
Niemals scharfe Chemikalien für
Plastikteile verwenden. Niemals fol-
gende Mittel bzw. einen mit diesen
Mitteln angefeuchteten Lappen
oder Schwamm benutzen: alkali-
sche oder stark säurehaltige Reini-
gungsmittel, Lösungsmittel,
Benzin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder
Kühlflüssigkeit, Batteriesäure.
Niemals Hochdruck-Waschanla-
gen oder Dampfstrahlreiniger ver-
wenden, da diese das Einsickern
von Wasser und damit eine Ver-
schlechterung in den folgenden Be-
reichen verursachen: Dichtungen
(von Rädern, Schwinglagern, Ga-
beln und Bremsen), elektrische Be-
standteile (Stecker, Verbindungen,
Instrumente, Schalter und Lichter),
Ent- und Belüftungsschläuche.
Für Motorräder, die mit einer Wind-
schutzscheibe ausgestattet sind:
Keine starken Reiniger oder hartenSchwämme verwenden, da sie Teile
abstumpfen oder verkratzen wer-
den. Einige Plastikreinigungsmittel
könnten auf der Windschutzschei-
be Kratzer hinterlassen. Das Pro-
dukt an einer nicht im Blickfeld
liegenden Stelle der Windschutz-
scheibe testen, ob es Scheuerspu-
ren hinterlässt. Ist die
Windschutzscheibe verkratzt, nach
dem Waschen ein Plastikpoliermit-
tel verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Reinigungsmittel und einem
sauberen, weichen Schwamm lösen, da-
nach gründlich mit sauberem Wasser spü-
len. Schwer zugängliche Stellen mit einer
Zahnbürste oder Flaschenbürste reinigen.
Hartnäckiger Schmutz und Insekten lassen
sich leichter entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch einige Minuten lang auf die ver-
schmutzten Stellen gelegt wird.
Nach Fahrten im Regen oder in Küstennä-heDa Meeressalz extrem korrosiv wirkt, füh-
ren Sie bitte nach jeder Fahrt in Regen oder
Küstennähe folgende Schritte durch.1. Das Motorrad abkühlen lassen und
dann mit kaltem Wasser und einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
ACHTUNG:
Kein warmes Wasser
verwenden, da es die Korrosions-
aktivität des Salzes erhöht.
[GCA10791]
2. Um Korrosion zu verhindern, ein Kor-
rosionsschutzspray auf alle Metallo-
berflächen sprühen, einschließlich
verchromter und vernickelter Metallo-
berflächen.
Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei-
nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminium- und Edel-
stahl-Teilen, auch an der
Auspuffanlage, eine Chrompolitur.
(Sogar die temperaturbedingte Verfär-
bung von Edelstahl-Auspuffanlagen
kann mit einer solchen Politur entfernt
werden.)
3. Alle Metalloberflächen müssen mit ei-
nem Korrosionsschutzspray vor Kor-
rosion geschützt werden, auch wenn
sie verchromt oder vernickelt sind.
4. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
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5. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
6. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä-
chen.
7. Das Motorrad vollständig trocknen las-
sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
WARNUNG
GWA14501
Verunreinigungen auf den Bremsen
oder Reifen kann zu Kontrollverlust füh-
ren.
Sicher stellen, dass sich keinerlei
Wachs oder Öl an den Reifen befin-
det.
Falls erforderlich, Reifen mit war-
mem Wasser und einem milden Rei-
nigungsmittel waschen. Vor
Fahrten mit höheren Geschwindig-
keiten die Bremsleistung und das
Fahrverhalten des Motorrads in den
Kurven testen.
ACHTUNG
GCA10800
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuss ab-
wischen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes
abtragen.
HINWEIS
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem Yamaha-Händler.
Die Scheinwerfer-Streuscheiben kön-
nen beim Waschen, in regnerischem
Wetter oder bei feuchten Klimabedin-
gungen beschlagen. Durch kurzzeiti-
ges Einschalten der Scheinwerfer
kann die Feuchtigkeit von der Streu-
scheibe entfernt werden.
GAU40643
Abstellen
Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässigen
Plane abgedeckt werden, um es vor Staub
zu schützen.
ACHTUNG
GCA10810
Stellen Sie ein nasses Motorrad nie-
mals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-
den, vermeiden.
Stilllegung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden:
1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab-
schnitt “Pflege” in diesem Kapitel.
2. Für Motorräder, die mit einem Kraft-
stoffhahn ausgestattet sind, der eine
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“S” (Stopp)-Stellung hat: Den Kraft-
stoffhahn auf “S” stellen.
3. Die Vergaser-Schwimmerkammer
durch Aufdrehen der Ablassschraube
entleeren, um einer Verharzung vorzu-
beugen. Das abgelassene Benzin in
den Kraftstofftank einfüllen.
4. Füllen Sie den Kraftstofftank und
fügen Sie einen stabilisierenden Zu-
satz hinzu (falls erhältlich), um den
Tank vor Rostbefall zu schützen und
eine chemische Veränderung des
Kraftstoffs zu verhindern.
5. Zum Schutz des Zylinders, der Kol-
benringe, etc. vor Korrosion die fol-
genden Schritte ausführen:
a. Den Zündkerzenstecker abziehen
und dann die Zündkerze heraus-
schrauben.
b. Etwa einen Teelöffel Motoröl durch
die Kerzenbohrung einfüllen.
c. Den Zündkerzenstecker auf die
Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerze auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.)e. Den Zündkerzenstecker von der
Zündkerze abziehen, die Zünd-
kerze einschrauben und den
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerze aufsetzen.
WARNUNG! Um Beschä-
digungen und Verletzungen
durch Funken zu vermeiden,
beim Durchdrehen des Motors
sicherstellen, dass die
Zündkerzenelektroden geerdet
sind.
[GWA10951]
6. Sämtliche Seilzüge sowie die Dreh-
punkte aller Hebel, Pedale und des
Hauptständers ölen.
7. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
8. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
HINWEIS
Notwendige Reparaturen vor der Stillle-
gung des Motorrads ausführen.
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TECHNISCHE DATEN
GAU2633X
Abmessungen:
Gesamtlänge:
1245 mm (49.0 in)
Gesamtbreite:
575 mm (22.6 in)
Gesamthöhe:
715 mm (28.1 in)
Sitzhöhe:
485 mm (19.1 in)
Radstand:
855 mm (33.7 in)
Bodenfreiheit:
105 mm (4.13 in)
Mindest-Wendekreis:
1300 mm (51.2 in)
Gewicht:
Mit Öl und Kraftstoff:
39.0 kg (86 lb)
Geräusch- und Vibrationspegel:
Geräuschpegel (77/311/EWG):
PW50 75.1 dB(A)
Vibrationen auf dem Sitz (EM1032, ISO5008):
PW50 bis zu 0.5 m/s
2
Vibrationen am Lenker (EM1032, ISO5008):
PW50 bis zu 2.5 m/s
2
Motor:
Bauart:
Luftgekühlter 2-Takt-Motor
Zylinderanordnung:
Einzylinder, nach vorn geneigt
Hubraum:
49 cm
3
Bohrung
×
Hub:
40.0
×
39.2 mm (1.57
×
1.54 in)Verdichtungsverhältnis:
6.00 :1
Startsystem:
Kickstarter
Schmiersystem:
Getrenntschmierung (Yamaha Autolube)
Motoröl:
Sorte (Viskosität):
YAMALUBE 2, Motorradöl oder Zweitaktöl
(JASO FC Qualität) oder (ISO EG-C oder
EG-D)
Motoröl-Füllmenge:
Füllmenge:
0.30 L (0.32 US qt, 0.26 Imp.qt)
Getriebeöl:
Sorte:
YAMALUBE 4 (10W-40) oder SAE 10W-40
Füllmenge für den Ölwechsel:
0.30 L (0.32 US qt, 0.26 Imp.qt)
Luftfilter:
Luftfiltereinsatz:
Nasselement
Kraftstoff:
Empfohlener Kraftstoff:
PW50 Ausschließlich bleifreies Normal-
benzin
PW50Z Ausschließlich bleifreies Benzin
(AUS)(NZL)
PW50Z Ausschließlich bleifreies Normal-
benzin (CAN)
Tankvolumen (Gesamtinhalt):
2.0 L (0.53 US gal, 0.44 Imp.gal)
Vergaser:
Typ
×
Anzahl:
VM12SC x 1
Zündkerze(n):
Hersteller/Modell:
PW50
NGK/BPR4HS
PW50Z NGK/BPR4HS
DENSO/W14FPL
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
Kupplung:
Kupplungsbauart:
Fliehkraft-Automatik-Ölbadkupplung
Kraftübertragung:
Primäruntersetzungsgetriebe:
Stirnräder
Primäruntersetzungsverhältnis:
63/33 (1.909)
Sekundäruntersetzungsgetriebe:
Kardanwelle
Sekundäruntersetzungsverhältnis:
19/15
×
54/11 (6.218)
Fahrgestell:
Rahmenbauart:
Zentral-Stahlrohrrahmen
Lenkkopfwinkel:
25.50 Grad
Nachlauf:
50.0 mm (1.97 in)
Vorderreifen:
Ausführung:
Schlauchreifen
Dimension:
2.50-10 4PR
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TECHNISCHE DATEN
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Hersteller/Typ:
BRIDGESTONE/KNOBBY
Hersteller/Typ:
IRC/KNOBBY
Hinterreifen:
Ausführung:
Schlauchreifen
Dimension:
2.50-10 4PR
Hersteller/Typ:
BRIDGESTONE/KNOBBY
Hersteller/Typ:
IRC/KNOBBY
Zuladung:
Maximalgewicht des Fahrers:
25.0 kg (55 lb)
Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen):
Vorn:
100 kPa (1.00 kgf/cm
2
, 15 psi)
Hinten:
100 kPa (1.00 kgf/cm
2
, 15 psi)
Vorderrad:
Rad-Bauart:
Scheibenrad
Felgengröße:
10x1.50
Hinterrad:
Rad-Bauart:
Scheibenrad
Felgengröße:
10x1.50
Vorderradbremse:
Bauart:
TrommelbremseBetätigung:
Handbedienung (rechts)
Hinterradbremse:
Bauart:
Trommelbremse
Betätigung:
Handbedienung (links)
Vorderrad-Federung:
Bauart:
Teleskopgabel
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg:
60.0 mm (2.36 in)
Hinterrad-Federung:
Bauart:
selbsttragende Schwinge
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg:
50.0 mm (1.97 in)
Elektrische Anlage:
Zündsystem:
CDI
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KUNDENINFORMATION
GAU40791
Identifizierungsnummern
Bitte übertragen Sie die Fahrzeug-Identifi-
zierungsnummern sowie die Modell-
code-Plakette in die dafür vorgesehenen
Felder, da diese für die Bestellung von Er-
satzteilen und -schlüsseln bei
Yamaha-Händlern sowie bei einer Dieb-
stahlmeldung benötigt werden.
FAHRZEUG-
IDENTIFIZIERUNGSNUMMER:
MODELLCODE-PLAKETTE:
GAU26400
Fahrzeug-Identifizierungsnummer
Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer ist
am Lenkkopfrohr eingeschlagen. Tragen
Sie diese Nummer in das entsprechende
Feld ein.
HINWEIS
Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer dient
zur Identifizierung ihres Motorrads, und wird
von der Zulassungsbehörde registriert.
GAU26480
Modellcode-Plakette
Die Modellcode-Plakette ist auf dem Rah-
men unter der Sitzbank angebracht. (Siehe
Seite 4-7.) Übertragen Sie Informationen
auf dieser Plakette in die vorgesehenen
Felder. Diese Informationen benötigen Sie
zur Ersatzteil-Bestellung bei Ihrem
Yamaha-Händler.
1. Fahrzeug-Identifizierungsnummer
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1. Modellcode-Plakette
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GAU48120
Abgaskontroll-Informationsplakette des
Fahrzeugs (für Kanada)
Die Abgaskontroll-Informationsplakette des
Fahrzeugs ist an der Stelle in der Abbildungangebracht. Auf der Plakette stehen Anga-
ben zu Auspuffabgasen wie es das Bun-
desgesetz, das Landesgesetz und
Environment Canada vorschreiben.
1. Abgaskontroll-Informationsplakette des
Fahrzeugs
1. Abgaskontroll-Informationsplakette des
Fahrzeugs
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INDEX
A
Abgaskontroll-Informationsplakette
des Fahrzeugs (für Kanada) ................. 10-2
Abstellen ................................................... 8-3
Anfahren ................................................... 6-2
Aufkleber, Lage ......................................... 1-1
B
Beschleunigen und Verlangsamen ........... 6-2
Bordwerkzeug ........................................... 7-1
Bowdenzüge, prüfen und schmieren ...... 7-15
Bremsen.................................................... 6-2
C
Chokehebel ............................................... 4-6
D
Drehzahlbegrenzer und
Leistungsreduzierungsscheibe ............... 4-1
E
Einfahrvorschriften .................................... 6-3
F
Fahrzeug-Identifizierungsnummer .......... 10-1
Fehlersuchdiagramm .............................. 7-24
Fehlersuche ............................................ 7-23
Frischöl-Förderpumpe, einstellen ........... 7-16
Funkenfänger, Reinigung.......................... 7-9
G
Gasdrehgriff und Gaszug,
kontrollieren und schmieren ................. 7-16
Gaszugspiel, kontrollieren....................... 7-11
Getriebeöl ................................................. 7-7
H
Handbremshebel, Hinterradbremse .......... 4-2
Handbremshebel, schmieren .................. 7-16
Handbremshebel, Vorderradbremse......... 4-2Hauptständer, prüfen und schmieren ...... 7-17
Hinterrad .................................................. 7-20
I
Identifizierungsnummern ......................... 10-1
K
Kickstarter.................................................. 4-6
Kraftstoff .................................................... 4-3
Kraftstoffhahn ............................................ 4-5
Kraftstofftank-Belüftungsschlauch ............. 4-5
L
Lage der Teile............................................ 3-1
Leerlaufdrehzahl ...................................... 7-10
Leistungsreduzierungsscheibe,
entfernen ................................................. 7-6
Lenkerarmatur ........................................... 4-1
Lenkung, prüfen....................................... 7-18
Luftfiltereinsatz, reinigen............................ 7-8
M
Mittleres und Achsantriebsgehäuse .......... 7-8
Modellcode-Plakette ................................ 10-1
Motor, Anlassen eines warm
gelaufenen............................................... 6-1
Motoröl....................................................... 4-5
Motorstoppschalter .................................... 4-1
P
Parken ....................................................... 6-4
Pflege ........................................................ 8-1
R
Räder ....................................................... 7-13
Radlager, prüfen ...................................... 7-18
Reifen ...................................................... 7-11
S
Sicherheitsinformationen ........................... 2-1
Sitzbank ..................................................... 4-7Spiel des Handbremshebels
(Vorderrad- und Hinterradbremse),
einstellen ............................................... 7-13
Starten und Warmfahren eines
kalten Motors .......................................... 6-1
T
Tankverschluss ......................................... 4-3
Technische Daten ..................................... 9-1
Teleskopgabel, prüfen............................. 7-17
Trommelbremsbeläge, prüfen ................. 7-15
V
Vergaser, einstellen ................................ 7-10
Vorderrad ................................................ 7-19
Vorsicht bei Mattfarben ............................. 8-1
W
Wartung, Abgas-Kontrollsystem ................ 7-2
Wartung und Schmierung, regelmäßig ..... 7-3
Z
Zündkerze, prüfen ..................................... 7-5