YAMAHA XJ600N 2000 Betriebsanleitungen (in German)
Manufacturer: YAMAHA, Model Year: 2000, Model line: XJ600N, Model: YAMAHA XJ600N 2000Pages: 101, PDF-Größe: 18.72 MB
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RegelmЧige Wartung und kleinere Reparaturen
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GAU00637
Ventilspiel einstellen
Mit zunehmender Betriebszeit verŠndert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
fŸllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht. DarŸber hinaus kann es durch fal-
sches Ventilspiel zu SchŠden am Motor
kommen. Um dem vorzubeugen, mu§ das
Ventilspiel regelmЧig geprŸft und ggf. ein-
gestellt werden. Diese Einstellung sollte
grundsŠtzlich nur von einem YAMAHA-
HŠndler durchgefŸhrt werden.
GAU00647
Reifen prŸfen
Optimale LenkstabilitŠt, Lebensdauer und
Fahrsicherheit sind nur durch Beachtung
der folgenden Punkte gewŠhrleistet.
Luftdruck
Den Reifenluftdruck stets vor Fahrtantritt
prŸfen. (Siehe nachfolgende Tabelle.)
GW000082
Den Druck bei kalten Reifen (d. h. Rei-
fentemperatur entspricht Umgebungs-
temperatur) prŸfen und ggf. korrigieren.
Der Reifenluftdruck mu§ der Zuladung,
d. h. dem Gesamtgewicht aus Fahrer,
Sozius und Zubehšr (Koffer usw., falls
zulŠssig), sowie der vorgesehenen Ge-
schwindigkeit angepa§t werden.
Max. Zuladung*XJ600S: 184 kg
XJ600N: 187 kg
Druck bei
kaltem Reifenvorn hinten
Bis 90 kg
Zuladung*200 kPa
2,00 kg/cm
2
2,00 bar225 kPa
2,25 kg/cm
2
2,25 bar
90 kg bis max.
Zuladung*200 kPa
2,00 kg/cm
2
2,00 bar250 kPa
2,50 kg/cm
2
2,50 bar
Hochgeschwin-
digkeitsfahrt200 kPa
2,00 kg/cm
2
2,00 bar250 kPa
2,50 kg/cm
2
2,50 bar
* Summe aus Fahrer, Beifahrer, GepŠck und Zubehšr
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RegelmЧige Wartung und kleinere Reparaturen
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GW000083
Eine falsche Beladung beeintrŠchtigt
das Fahr- und Bremsverhalten und da-
durch die Sicherheit. Deswegen auf ein
korrektes Anbringen des GepŠcks und
eine richtige Gewichtsverteilung achten.
Auf keinen Fall GegenstŠnde mitfŸhren,
die verrutschen kšnnen. Schwere La-
sten zum Fahrzeugmittelpunkt hin pla-
zieren und das Gewicht mšglichst
gleichmЧig auf beide Seiten verteilen.
Ebenso mŸssen Fahrwerk und Reifen-
luftdruck auf die Gesamtzuladung abge-
stimmt werden.
Niemals Ÿberladen!
Sicherstellen, da§ das Gesamtgewicht
von GepŠck, Fahrer, Sozius und zulŠssi-
gem Zubehšr (Koffer usw.) nicht die Ma-
ximalzuladung Ÿberschreitet. †berladen
beeintrŠchtigt nicht nur das Fahrverhal-
ten und die Sicherheit, sondern kann
auch ReifenschŠden und UnfŠlle zur
Folge haben.
a. Profiltiefe
1. Reifenflanke
Zustand
Vor jeder Fahrt die Reifen prŸfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, NŠgeln oder Glas-
splittern in der LaufflŠche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einem
YAMAHA-HŠndler austauschen lassen.
HINWEIS:
Die gesetzlichen Vorschriften zu den Min-
destprofiltiefen kšnnen von Land zu Land
abweichen. Richten Sie sich nach den Vor-
schriften Ihres Landes.
Vorn:
Hersteller Dimension Typ
DUNLOP 110/80-17 57H D103FA
MICHELIN 110/80-17 57H MACADAM 50
Hinten:
Hersteller Dimension Typ
DUNLOP 130/70-18 63H D103A
MICHELIN 130/70-18 63H MACADAM 50
Mindestprofiltiefe
(Vorder- und Hinterrad)1,6 mm
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GAU00683
†bermЧig abgefahrene Reifen beein-
trŠchtigen die FahrstabilitŠt und kšnnen
zum Verlust der Fahrzeugkontrolle fŸh-
ren. Abgenutzte Reifen unverzŸglich
vom YAMAHA-HŠndler erneuern lassen.
Der Austausch von Bauteilen an der
Bremsanlage und den RŠdern sowie der
Reifenwechsel sollten grundsŠtzlich
von einem YAMAHA-HŠndler vorgenom-
men werden.
GAU00687
RŠder
Optimale LenkstabilitŠt, Lebensdauer und
Fahrsicherheit sind nur durch Beachtung
der folgenden Punkte gewŠhrleistet:
lRŠder und Reifen vor jeder Fahrt
inspizieren. Die Reifen auf Risse,
Schnitte u. Š., die Felgen auf Schlag
und andere BeschŠdigungen prŸfen.
Bei MŠngeln an Reifen oder RŠdern
das Motorrad vom YAMAHA-HŠndler
ŸberprŸfen lassen. Selbst kleinste Re-
paraturen an RŠdern und Reifen nur
von einer Fachwerkstatt ausfŸhren
lassen. Felgen mit Schlag und ande-
ren Verformungen mŸssen ausge-
tauscht werden.
lNach dem Austausch von Felgen un-
d/oder Reifen mu§ das Rad ausge-
wuchtet werden. Eine Reifenunwucht
beeintrŠchtigt die FahrstabilitŠt, ver-
mindert den Fahrkomfort und verkŸrzt
die Lebensdauer des Reifens.
lNach dem Reifenwechsel zunŠchst
mit mЧiger Geschwindigkeit fahren,
denn bevor der Reifen seine optima-
len Eigenschaften entwickeln kann,
mu§ seine LaufflŠche vorsichtig ein-
gefahren werden.
1. Kontermutter
2. Einstellschraube
c. Kupplungshebelspiel
GAU00694
Kupplungshebel-Spiel einstellen
Der Kupplungshebel sollte ein Spiel von
2Ð3 mm aufweisen. Erforderlichenfalls
folgende Einstellung vornehmen:
1. Die Kontermutter am Handgriff lok-
kern.
2. Die Einstellschraube am Handgriff in
Richtung
a drehen, um das Hebel-
spiel zu erhšhen, bzw. in Richtung
b
drehen, um das Hebelspiel zu redu-
zieren.
3. Die Kontermutter festziehen.
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1. Kupplungszug
2. Einstellmutter (Hebelspiel)
3. Kontermutter
Falls sich das Seilzugspiel so nicht korrigie-
ren lЧt, folgende Einstellung vornehmen:
4. Die Kontermutter am Handgriff lok-
kern.
5. Die Einstellschraube am Handgriff
nach
a drehen, um den Seilzug zu
lockern.
6. Die Kontermutter am KurbelgehŠuse
lockern.7. Die Einstellmutter am KurbelgehŠuse
nach
a drehen, um das Hebelspiel zu
erhšhen, bzw. nach
b drehen, um
das Hebelspiel zu reduzieren.
8. Beide Kontermuttern festziehen.
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a. Abstand Fu§bremshebelÐFu§raste
GAU00712
Fu§bremshebel-Position einstellen
Der Hšhenunterschied zwischen der Ober-
kante des Fu§bremshebels und der Ober-
kante der Fu§raste sollte laut Abbildung
40 mm betragen. Ist dies nicht der Fall, den
Hebel vom YAMAHA-HŠndler einstellen
lassen.
GW000109
Wenn sich Hand- oder Fu§bremshebel
bei der BetŠtigung schwammig oder
weich anfŸhlen, befindet sich wahr-
scheinlich Luft im Bremssystem. Diese
mu§ unbedingt vor Fahrtantritt durch
EntlŸften der Bremsen entfernt werden.
Luft im Bremssystem beeintrŠchtigt
dessen Funktion und kann schwere Un-
fŠlle verursachen. Gegebenenfalls die
Bremsen vom YAMAHA-HŠndler Ÿber-
prŸfen und entlŸften lassen.
1. Hinterrad-Bremslichtschalter
2. Einstellmutter
GAU00713
Hinterrad-Bremslichtschalter
einstellen
Der mit dem Bremslicht verbundene Hinter-
rad-Bremslichtschalter spricht beim BetŠti-
gen des Fu§bremshebels an. Bei korrekter
Einstellung leuchtet das Bremslicht kurz vor
Einsatz der Bremswirkung auf. Zum Ein-
stellen den Schalter festhalten und die Ein-
stellmutter verdrehen.
Die Einstellmutter in Richtung
a drehen,
um den Einschaltpunkt des Bremslicht-
schalters vorzuversetzen. Die Einstellmut-
ter in Richtung
b drehen, um den Ein-
schaltpunkt zurŸckzuversetzen.
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1. Verschlei§anzeiger (´ 2)
GAU00721
Vorder- und Hinterrad-BremsbelŠge
prŸfen
GAU00725Vorderradbremse
Die Vorderrad-BremsbelŠge weisen Ver-
schlei§anzeiger (Nuten) auf, die ein PrŸfen
der BremsbelŠge ohne Ausbau erlauben.
Wenn die Nuten
fast verschwunden sind,
die BremsbelŠge schnellstmšglich vom
YAMAHA-HŠndler austauschen lassen.
1. Verschlei§anzeiger (´ 2)
GAU00728
Hinterradbremse
Den Fu§bremshebel betŠtigen und den
Verschlei§anzeiger beobachten. Wenn der
Verschlei§anzeiger die Bremsscheibe
fast
berŸhrt, die BremsbelŠge von einem
YAMAHA-HŠndler schnellstmšglich aus-
tauschen lassen.
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1. Minimalstand
GAU00732
BremsflŸssigkeitsstand prŸfen
Bei BremsflŸssigkeitsmangel kann Luft in
die Bremsanlage eindringen und dessen
Funktion beeintrŠchtigen. Deshalb vor je-
dem Fahrtantritt den FlŸssigkeitsstand im
VorratsbehŠlter prŸfen und erforderlichen-
falls BremsflŸssigkeit nachfŸllen. Folgende
Vorsichtsma§regeln beachten:
lZum Ablesen des BremsflŸssigkeits-
stands den Lenker so halten, da§ der
VorratsbehŠlter des Hauptbremszylin-
ders waagrecht steht.
1. Minimalstand
l
Nur die empfohlene BremsflŸssigkeit
verwenden. Andere BremsflŸssigkei-
ten kšnnen die Dichtungen angreifen,
Undichtigkeit verursachen und da-
durch die Bremsfunktion beeintrŠchti-
gen.
HINWEIS:
Falls kein DOT 4 zur VerfŸgung steht, kann
auch DOT 3 verwendet werden.Empfohlene BremsflŸssigkeit: DOT 4
lAusschlie§lich BremsflŸssigkeit glei-
cher Marke und gleichen Typs nach-
fŸllen. Das Mischen verschiedener
BremsflŸssigkeiten kann chemische
Reaktionen hervorrufen, die die
Bremsfunktion beeintrŠchtigen.
lDarauf achten, da§ beim NachfŸllen
kein Wasser in den Hauptbremszylin-
der gelangt. Wasser setzt den Siede-
punkt der BremsflŸssigkeit erheblich
herab und kann Dampfblasenbildung
verursachen.
lBremsflŸssigkeit greift Lack und
Kunststoff an. Deshalb vorsichtig
handhaben und verschŸttete Brems-
flŸssigkeit sofort abwischen.
lEin allmŠhliches Absinken des Brems-
flŸssigkeitsstandes ist mit zunehmen-
dem Verschlei§ der BremsbelŠge nor-
mal; bei plštzlichem Absinken jedoch
die Bremsanlage vom YAMAHA-HŠnd-
ler ŸberprŸfen lassen.
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GAU00742
BremsflŸssigkeit wechseln
Die BremsflŸssigkeit nur von einem
YAMAHA-HŠndler wechseln lassen.
Folgende Teile nach der angegebenen
Zeitspanne, ggf. bei Undichtigkeit oder an-
deren SchŠden vom YAMAHA-HŠndler
austauschen lassen:
lDichtringe (alle zwei Jahre)
lBremsschlŠuche (alle vier Jahre)
a. Kettendurchhang
GAU00745
Antriebsketten-Durchhang prŸfen
HINWEIS:
Das Hinterrad mehrmals drehen, um die
straffste Stelle der Kette ausfindig zu ma-
chen. Den Antriebsketten-Durchhang an
dieser Stelle messen und einstellen.
Zum Messen des Kettendurchhangs das
Motorrad auf dem HauptstŠnder abstellen.
Den Durchhang laut Abbildung messen.
Der Durchhang sollte laut der Abbildung
30Ð40 mm betragen. Bei mehr als 40 mm
Durchhang die Antriebskette spannen.
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RegelmЧige Wartung und kleinere Reparaturen
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1. Achsmutter
2. Kontermutter
3. Einstellmutter (Kettendurchhang)
4. Ausrichtungsmarkierungen
GAU00762
Antriebsketten-Durchhang
einstellen
1. Die Achsmutter lockern.
2. Die Kontermuttern der Kettenspanner
auf beiden Schwingenseiten lockern.
Zum Straffen der Kette beide Einstell-
muttern in Richtung
a drehen; zum
Lockern der Kette das Rad nach vorne
drŸcken und beide Einstellmuttern in
Richtung
b drehen. Beide Ketten-
spanner jeweils gleichmЧig einstel-
len, damit die Ausrichtung sich nicht
verstellt. Die Markierungen auf beiden Seiten der Schwinge und auf den Ket-
tenspannern dienen zum korrekten
Ausrichten des Hinterrads.
GC000096
ACHTUNG:
Eine zu straff gespannte Antriebskette
verursacht erhšhten Verschlei§ von
Motor, Lagern und anderen wichtigen
Teilen. Daher darauf achten, da§ der
Kettendurchhang sich im Sollbereich
befindet.
3. Nach dem Einstellen des Antriebs-
ketten-Durchhangs die Kontermut-
tern der Kettenspanner anziehen und
die Achsmutter vorschriftsmЧig fest-
ziehen.
Anzugsmoment
Achsmutter
105 Nm (10,5 mákg)
GAU00769
Antriebskette schmieren
Die Kette besteht aus vielen Teilen, die
stŠndig miteinander in Bewegung sind.
Eine unsachgemЧ behandelte Kette ist
schnell verschlissen. RegelmЧige War-
tung ist daher unerlЧlich Ð ganz beson-
ders, wenn das Motorrad oft unter staubi-
gen Bedingungen oder im Regen gefahren
wird.
Die Kette ist mit O-Ringen zwischen den
Kettenlaschen ausgestattet. Reinigung mit
Dampfstrahler oder einem ungeeigneten
Lšsungsmittel kann die O-Ringe beschŠdi-
gen. Zur Reinigung der Antriebskette daher
ausschlie§lich Petroleum verwenden. Die
Kette mu§ anschlie§end trockengerieben
und grŸndlich mit O-Ring-Kettenspray ge-
schmiert werden. Andere Schmiermittel
sind nicht zu verwenden, da sie mšglicher-
weise Lšsungsmittel enthalten, die die O-
Ringe beschŠdigen kšnnen.
GC000097
ACHTUNG:
Die Antriebskette mu§ nach der Motor-
radwŠsche oder einer Fahrt im Regen
geschmiert werden.
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GAU02962
BowdenzŸge prŸfen und
schmieren
GW000112
Durch beschŠdigte SeilzughŸllen kšn-
nen SeilzŸge korrodieren und in ihrer
Funktion eingeschrŠnkt werden. Aus
SicherheitsgrŸnden beschŠdigte Seil-
zŸge unverzŸglich erneuern.
Die SeilzŸge und Seilzugnippel regelmЧig
schmieren. Die SeilzŸge bei SchwergŠn-
gigkeit vom YAMAHA-HŠndler austau-
schen lassen.
Empfohlenes Schmiermittel
Motoršl
GAU00773
Gaszug und -drehgriff schmieren
Da zur Schmierung des Gaszugs der Gas-
drehgriff ohnehin abgenommen werden
mu§, sollte die Schmierung beider Kompo-
nenten sinnvollerweise gleichzeitig durch-
gefŸhrt werden. Die GehŠuseschrauben
des Gasdrehgriffs lšsen und den Griff ab-
nehmen. Jetzt den Seilzugnippel hochhal-
ten und einige Tropfen …l in die HŸlle und
auf den Zug trŠufeln. Griff und GehŠuse
werden an den Schmierstellen mit einem
geeigneten Universalschmierfett ge-
schmiert.
GAU02984
Fu§brems- und Schalthebel
schmieren
Die Drehpunkte von Fu§brems- und
Schalthebel schmieren.
Empfohlenes Schmiermittel
Motoršl