Hyundai H-1 (Grand Starex) 2016 Betriebsanleitung (in German)
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Wartung
BATTERIE
G190100DUN
Optimale Batteriewartung
• Achten Sie darauf, dass die Batterie
immer sicher befestigt ist.
• Halten Sie die Oberseite der Batterie
sauber und trocken.
• Halten Sie Batteriepole und
Anschlussklemmen sauber, fest und
mit Polfett oder Vaseline eingefettet.
• Spülen Sie ausgelaufene Batterie-
säure unverzüglich mit einer Lösung
aus Wasser und Natronpulver ab.
• Klemmen Sie vor einer längeren
Nichtverwendung des Fahrzeugs die
Batteriekabel ab.
✽ANMERKUNG
Die verbaute Batterie ist im Prinzip
wartungsfrei. Wenn die Batterie Ihres
Fahrzeugs seitlich mit LOWER und
UPPER gekennzeichnet ist, können Sie
den Säurefüllstand kontrollieren. Der
Säurefüllstand muss zwischen den
Markierungen LOWER und UPPER
liegen. Wenn der Säurefüllstand zu
niedrig ist, muss destilliertes
(entmineralisiertes) Wasser nachgefüllt
werden. (Auf kleinen Fall Schwefelsäure
oder ein anderes Elektrolyt einfüllen.)
Beim Nachfüllen darauf achten, dass
keine Batteriesäure auf benachbarte
Bauteile gelangt. Batteriezellen nicht
überfüllen. Andernfalls können andere
Bauteile korrodieren. Beim
Verschließen der Zellen darauf achten,
dass alle Deckel fest sitzen. Wir
empfehlen, sich an eine HYUNDAI
Vertragswerkstatt zu wenden.
OTQ077022
VORSICHT - Gefahren die
von Batterien
ausgehen
Lesen Sie immer erst die
folgenden Anweisungen,
bevor Sie Arbeiten an der
Batterie durchführen.
Halten Sie brennende
Zigaretten und alle anderen
Flammen und Funken von
der Batterien fern.
Wasserstoff, ein hochexplo
-sives Gas, befindet sich
ständig in den Batteriezel-len, und es kann explodie-ren, wenn es entzündet
wird.
Halten Sie Batterien aus der
Reichweite von Kindern fern,
denn Batterien enthalten
äußerst aggressive SCHWE
-FELSÄURE. Lassen Sie
keine Batteriesäure an
Augen, Haut, Kleidung und
lackierte Flächen gelangen.
(Fortsetzung)
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Wartung
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(Fortsetzung)
Wenn Batteriesäure an Ihre
Augen gelangt, spülen Sie
die Augen mindestens 15
Minuten lang mit klarem
Wasser und rufen Sie
umgehend ärztliche Hilfe.
Wenn Batteriesäure an Ihre
Haut gelangt, waschen Sie
die betroffene Stelle
gründlich. Wenn Sie Schmer
-zen oder ein brennendes
Gefühl verspüren, rufen Sie
umgehend ärztliche Hilfe.
Tragen Sie beim Laden von
Batterien und bei Arbeiten
in ihrer Nähe eine
Schutzbrille. Sorgen Sie bei
Arbeiten in geschlossenen
Räumen immer für
ausreichende Belüftung.
Eine falsch entsorgte
Batterie kann umwelt
-
schädliche und
gesundheitsschädliche
Auswirkungen zur Folge
haben.
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
• Beim Anheben von Batterien mit
Kunststoffgehäuse kann durch
starken Druck auf das Gehäuse
Batteriesäure austreten. Es
besteht Verletzungsgefahr. Heben
Sie die Batterien mit einer
Hebevorrichtung an, oder halten
Sie sie beim Herausheben mit
beiden Händen an gegenüber
-liegenden Ecken fest.
•Versuchen Sie niemals eine
Batterie zu laden, wenn die
Batteriekabel angeklemmt sind.
• Das elektrische Zündsystem
arbeitet mit Hochspannung.
Berühren Sie niemals Bauteile des
Zündsystems bei laufendem Motor
oder bei eingeschalteter Zündung.
Bei Nichtbeachtung der oben
aufgeführten Warnhinweise besteht
die Gefahr schwerer oder tödlicher
Verletzungen.
ACHTUNG
Wenn Sie nicht zugelassene
Elektronikgeräte an die Batterie
anklemmen, kann sich die Batterie
entladen. Verwenden Sie keine
Geräte, die nicht zugelassen sind.
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Wartung
❈ Der tatsächlich im Fahrzeug
angebrachte Batterieaufkleber kann
von der Abbildung abweichen.
Aufkleber Batteriekapazität
(siehe Beispiel)
1. CMF60L-BCI: HYUNDAI
Modellbezeichnung der Batterie
2. 12 V: Nennspannung
3. 60 Ah (20HR): Nennkapazität (in
Amperestunden)
4. 92RC: Nennreservekapazität (in
Minuten)
5. 550CCA: Kaltstartstrom in Ampere
nach SAE
6. 440A: Kaltstartstrom in Ampere nach
EN
G190200AUN
Batterie laden
Ihr Fahrzeug ist mit einer wartungsfreien
Batterie auf Kalzium-Basis ausgestattet.
• Wenn sich die Batterie kurzfristig
entlädt (z. B. weil die Scheinwerfer
oder die Innenraumbeleuchtung bei
abgestelltem Fahrzeug eingeschaltet
waren), laden Sie die Batterie langsam
über zehn Stunden.
• Wenn sich die Batterie während der
Fahrzeugnutzung wegen hoher
elektrischer Belastung allmählich
entlädt, laden Sie die Batterie mit
einem Schnellladegerät bei 20 - 30 A
zwei Stunden lang.
OJD072039
■Beispiel
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Wartung
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G190300BTQ
Komponenten, die ein Reset
benötigen
Nach dem Abklemmen oder der
Entladung der Batterie muss für folgende
Komponenten ein Reset durchgeführt
werden.
• Klimasteuersystem
(siehe Kapitel 4)
• Zeituhr (siehe Kapitel 4)
• Audio (siehe Kapitel 4)
• Fensterheber automatisch
senken/heben (siehe Kapitel 4)
• Trip-Computer (siehe Kapitel 4)
VORSICHT
• Stellen Sie den Motor ab und
schalten Sie alle elektrischen
Verbraucher aus, bevor Sie die
Batterie warten oder laden.
• Das Minuskabel der Batterie
muss immer zuerst abgeklemmt
und zuletzt angeklemmt werden.
VORSICHT - Batterie laden
Beachten Sie beim Laden einer
Batterie folgende Sicherheitshinweise:
• Die Batterie muss aus dem
Fahrzeug ausgebaut und an einem
gut belüfteten Ort abgestellt
werden.
• Halten Sie brennende Zigaretten,
Funkenflug und offenes Feuer von
der Batterie fern.
• Halten Sie die Batterie während des
Ladevorgangs unter Beobachtung,
und beenden Sie den Ladevorgang
oder reduzieren Sie den
Ladestrom, wenn die Zellen stark
gasen (kochen) oder wenn die
Temperatur in den Batteriezellen
49°C (120°F) überschreitet.
• Tragen Sie eine Schutzbrille, wenn
Sie die Batterie während des
Ladevorgangs prüfen.
• Klemmen Sie das Batterieladegerät
in folgender Reihenfolge ab:
1. Schalten Sie das Ladegerät mit
dem Hauptschalter aus.
2. Klemmen Sie das Minuskabel
vom Minuspol der Batterie ab.
3. Klemmen Sie das Pluskabel
vom Pluspol der Batterie ab.
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Wartung
REIFEN UND RÄDER
G200100AUN
Reifenpflege
Achten Sie im Sinne der Sicherheit und
des optimalen Kraftstoffverbrauchs
stets auf den vorgeschriebenen
Reifenluftdruck. Überladen Sie das
Fahrzeug nicht und verteilen Sie das
Gewicht der Ladung entsprechend der
Empfehlungen für Ihr Fahrzeug.
G200200AEN
Empfohlener Reifenluftdruck für
kalte Reifen
Der Reifenluftdruck aller Räder
(einschließlich Ersatzrad) muss
täglich im kalten Zustand geprüft
werden. "Kalte Reifen" bedeutet,
dass das Fahrzeug seit mindestens
drei Stunden nicht mehr bewegt
wurde oder nicht mehr als 1,6 km (1
Meile) zurückgelegt hat.
Die Einhaltung des vorgeschriebenen
Reifenluftdrucks führt zu optimalen
Fahreigenschaften, bestem Fahr-
zeughandling und minimalem
Reifenverschleiß.
Die empfohlenen Reifenluftdrücke
finden Sie im Kapitel 9, Abschnitt
"Räder und Reifen".Alle Spezifikationen (Größen und
Druckwerte) finden Sie auf einem
Aufkleber am Fahrzeug.
OTQ087003
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Wartung
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VORSICHT
-
Zu geringer Reifenluftdruck
Erheblich zu geringer Reifen
-
luftdruck kann Überhitzung der
Reifen, Reifenpannen,
Ablösung der Lauffläche und
andere Reifenschäden
verursachen. Dies kann zu
einem Verlust der Kontrolle
über das Fahrzeug und zu
schweren als auch tödlichen
Verletzungen führen.
Dieses Risiko ist an heißen
Tagen und bei langen
Hochgeschwindigkeitsfahrten
noch deutlich höher.
ACHTUNG
• Zu geringer Reifenluftdruck
führt zusätzlich zu starkem
Reifenverschleiß und
erhöhtem Kraftstoffverbrauch
und er beeinträchtigt das
Fahrverhalten. Auch besteht
die Gefahr, dass die Felge
verformt wird. Prüfen und
korrigieren Sie den
Reifenluftdruck regelmäßig.
Wir empfehlen grundsätzlich,
das System in einer HYUNDAI
Vertragswerkstatt instand
halten zu lassen.
• Zu hoher Reifenluftdruck führt
zu grobem Fahrverhalten und
übermäßigem Reifenverschleiß
in der Mitte der Lauffläche und
er vergrößert die Gefahr von
Reifenschäden durch Fremd
-
einwirkung.
ACHTUNG
• Der Luftdruck warmer Reifen
liegt in der Regel um ca. 28 - 41
kPa über dem Luftdruck kalter
Reifen. Reduzieren Sie den
Luftdruck warmer Reifen nicht,
da dies zu einer Unterfüllung
der Reifen führen würde.
• Denken Sie daran, die Ventil
-
kappen wieder zu aufzu-
schrauben. Ohne Ventilkappe
können Staub und Feuc
htigkeit
in das Ventil eindringen und
Undichtigkeiten verursachen.
Ersetzen Sie fehlende Ven
-
tilkappen möglichst umgehend.
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Wartung
G200300AUN
Reifenluftdruck prüfen
Prüfen Sie Ihre Reifen mindestens
einmal monatlich.
Prüfen Sie auch den Luftdruck des
Ersatzreifens.
G200301AEN
So prüfen Sie den Reifenluftdruck
Prüfen Sie den Reifenluftdruck mit
einem genau messenden Mano-
meter. Eine Sichtprüfung ist für die
Bestimmung des korrekten Reifen-
luftdrucks nicht ausreichend.
Radialreifen können auch bei zu
geringem Reifenluftdruck den
gegenteiligen Eindruck vermitteln.
Prüfen Sie den Reifenluftdruck bei
kalten Reifen. - "Kalt" bedeutet, dass
Ihr Fahrzeug seit mindestens drei
Stunden nicht mehr bewegt wurde
oder nicht mehr als 1,6 km (1 Meile)
zurückgelegt hat.
VORSICHT - Reifenluftdruck
Sowohl zu hoher als auch zu
geringer Reifenluftdruck erhöht
den Reifenverschleiß,
beeinträchtigt das
Fahrverhalten und kann zu
plötzlichen Reifenschäden
führen. Verlust der Kontrolle
über das Fahrzeug und damit
einhergehende
Personenschäden könnten die
Folge sein.ACHTUNG - Reifenluftdruck
Beachten Sie stets die
folgenden Punkte:
• Prüfen Sie den Reifenluftdruck
bei kalten Reifen (nach einer
Fahrzeugstandzeit von min
-
destens drei Stunden oder
einer F
ahrtstrecke von höch
-
stens 1,6 km).
• Prüfen Sie auch jedes Mal den
Luftdruck des Ersatzreifens,
wenn Sie den Luftdruck der
übrigen Reifen prüfen.
• Überladen Sie Ihr Fahrzeug
nicht. Achten Sie darauf, die
zulässige Dachlast nicht zu
überschreiten, sofern Ihr
Fahrzeug mit einem Dachg
-
epäckträger ausgestattet ist.
•
Abgefahrene und zu alte
Reifen können Unfälle verursa
-
chen. Ersetzen Sie abgefah-
rene und beschädigte Reifen
umg
ehend.
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Wartung
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Schrauben Sie die Ventilkappe ab.
Drücken Sie das Manometer fest auf
das Ventil, um den Druck zu messen.
Wenn der Reifenluftdruck im kalten
Zustand den Angaben auf dem
Aufkleber für Reifenluftdruck und
Zuladung entspricht, ist keine
weitere Korrektur erforderlich. Wenn
der Reifenluftdruck zu gering ist,
pumpen Sie den Reifen bis zum
empfohlenen Wert auf.
Wenn der Reifenluftdruck zu hoch
ist, drücken Sie auf die Ventilnadel in
der Mitte des Ventils, um Luft
abzulassen. Prüfen Sie den
Reifenluftdruck erneut mit dem
Manometer. Denken Sie daran, die
Ventilkappen wieder aufzuschrau-
ben. Sie verhindern das Eindringen
von Schmutz und Feuchtigkeit und
verhindern auf diese Weise Undich-
tigkeiten.
VORSICHT
• Prüfen Sie Ihre Reifen
regelmäßig auf ordnungsge
-
mäßen Luftdruck als auch auf
Verschleiß und Beschädi
-
gung. Verwenden Sie immer
einen Rufluftdruckmesser.
• Reifen mit zu hohem als auch
zu geringem Reifenluftdruck
verschleißen ungleichmäßig
und führen dadurch zu einem
ungünstigeren Fahrverhalten,
dem Verlust der Kontrolle
über das Fahrzeug und zu
plötzlichen Reifenschäden,
was zu Unfällen, Verletzungen
und sogar zum Tod führen
könnte. Den vorgeschrie
-
benen Luftdruck für kalte
Reif
en finden Sie in dieser
Anleitung und auf dem
entsprechenden Aufkleber,
der sich unten an der
mittleren Dachsäule auf der
Fahrerseite befindet.
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
• Abgefahrene Reifen können
Unfälle verursachen. Ersetzen
Sie Reifen, die abgefahren
sind, ungleichmäßigen
Verschleiß zeigen oder
beschädigt sind.
• Denken Sie daran, den
Luftdruck in Ihrem Ersatzrad
zu prüfen. HYUNDAI
empfiehlt, dass Sie jedes Mal
auch das Ersatzrad prüfen,
wenn Sie den Reifenluftdruck
der übrigen Räder an Ihrem
Fahrzeug prüfen.
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Wartung
G200400AUN
Reifen tauschen
Um den Reifenverschleiß der Räder
auszugleichen, ist es empfehlenswert,
dass die Räder spätestens alle 12.000
km (7.500 Meilen) zwischen Vorder-
und Hinterachse ausgetauscht werden.
Prüfen Sie beim Rädertausch, ob die
Räder ordnungsgemäß ausgewuchtet
sind.
Prüfen Sie die Reifen beim Tauschen
auf ungleichmäßigen Verschleiß und
Beschädigungen. Ungleichmäßiger
Verschleiß resultiert in der Regel aus
falschem Reifenluftdruck, falscher
Radeinstellung und ungewuchteten
Rädern. Weitere Ursachen sind
extremes Bremsen und schnelle
Kurvenfahrten. Prüfen Sie die
Laufflächen und Flanken der Reifen auf
Verformungen und ersetzen Sie sie bei
Bedarf. Ersetzen Sie Reifen, bei denen
sich das Gewebe oder der Stahlgürtel
zeigt. Korrigieren Sie nach dem
Reifentausch den Reifenluftdruck
(vorn/ hinten) und vergewissern Sie
sich, dass die Radmuttern fest
angezogen sind.
Siehe Kapitel 9, Abschnitt "Reifen und
Räder".Beim Rädertausch sollten die
Bremsklötze der Scheibenbremsen
auf Verschleiß geprüft werden.
✽ANMERKUNG
Tauschen Sie laufrichtungsge-
bundene Reifen nur zwischen
Vorder- und Hinterachse einer
Fahrzeugseite, aber nicht zwischen
der rechten und linken Fahrzeug-
seite.
VORSICHT
• Beziehen Sie ein Notrad nicht
in den Reifentausch ein.
• Verwenden Sie auf keinen Fall
gleichzeitig Reifen unter
-
schiedlicher Bauart (z. B.
Radial- und Gür
telreifen).
Andernfalls werden die
Fahreigenschaften beein
-
trächtigt. Es besteht Verlet-
zungs- und Lebensgefahr
sowie die Gefahr von Sach
-
schäden.
S2BLA790
S2BLA790A
CBGQ0707A
Ohne Ersatzrad Mit vollwertigem Ersatzrad
Laufrichtungsgebundene Reifen
(ausstattungsabhängig)
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Wartung
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G200500AUN
Räder einstellen und auswuchten
Die Räder Ihres Fahrzeugs wurden
werkseitig sorgfältig eingestellt und
ausgewuchtet, um die größtmögliche
Lebensdauer und Funktionstüch-
tigkeit der Reifen zu gewährleisten.
In den meisten Fällen muss die
Radeinstellung nie mehr verändert
werden. Sollte der Reifenverschleiß
jedoch ungleichmäßig sein oder das
Fahrzeug ständig zur Seite ziehen,
muss die Radeinstellung mögli-
cherweise korrigiert werden.
Wenn beim Fahren auf ebener
Fahrbahn Vibrationen auftreten,
müssen möglicherweise die Räder
ausgewuchtet werden.
G200600BEN
Reifen ersetzen
Bei gleichmäßigem Reifenverschleiß
erscheint mit der Zeit eine
Verschleißanzeige über die Breite
der Lauffläche. Sie zeigt an, dass die
verbleibende Profiltiefe weniger als
1,6 mm beträgt. Ersetzen Sie den
Reifen, sobald dies der Fall ist.
Warten Sie mit dem Ersetzen des
Reifens nicht, bis die Verschleiß-
anzeige über die gesamte Breite der
Lauffläche sichtbar ist.
ACHTUNG
Für das Auswuchten von
Leichtmetallfelgen müssen
spezielle Auswuchtgewichte
verwendet werden, da andernfalls
die Leichtmetallfelgen beschädigt
werden können.
OEN076053
ReifenverschleißanzeigeACHTUNG
Prüfen Sie bei Reifenwechseln
nach etwa 1.000 Kilometern die
Radmuttern und ziehen Sie sie
gegebenenfalls nach. Lenkrad-
und Fahrzeugvibrationen beim
Fahren deuten darauf hin, dass
Räder falsch ausgewuchtet
sind. Korrigieren Sie die
Radwucht. Für den Fall, dass
sich das Problem nicht beheben
lässt, empfehlen wir, sich an
eine HYUNDAI
Vertragswerkstatt zu wenden.