Lancia Delta 2011 Betriebsanleitung (in German)
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120KENNTNIS DES FAHRZEUGS
FUNKTION „ENERGY SAVING“
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Wenn nach einem automatischen Start des Motors der
Fahrer 3 Minuten lang nichts unternimmt, stellt das
Start&Stop-System den Motor endgültig ab, um Kraftstoff
einzusparen. Unter diesen Bedingungen kann der Motor nur
noch mit dem Zündschlüssel gestartet werden.
ZUR BEACHTUNG Es ist aber auf jeden Fall möglich, den
Motor am Laufen zu halten, indem man das System
Start&Stop deaktiviert.
FUNKTIONSSTÖRUNGEN
Bei Funktionsstörungen schaltet sich das System Start&Stop
ab. Der Fahrer wird über die Störung durch das Blinken
des Symbols Uauf dem Display der Instrumententafel und,
bei einigen Versionen, der Anzeige einer Meldung infor-
miert. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an das Lancia
Kundendienstnetz.LANGE AUSSERBETRIEBSETZUNG
DES FAHRZEUGS
Im Falle eines längeren Stillstands des Fahrzeuges ist es
sehr wichtig, die elektrische Batterieversorgung richtig zu
unterbrechen.
Der Vorgang erfolgt durch Trennen des Steckverbinders
A-Abb. 76 (durch Betätigung der Taste B) vom Batterie-
ladezustandssensor C, der am Minuspol D der Batterie in-
stalliert ist. Dieser Sensor darf nie vom Pol getrennt wer-
den, außer wenn die Batterie ausgetauscht wird.
Abb. 76L0E0191m
Für den Austausch der Batterie wenden Sie
sich bitte immer an das Lancia Kunden-
dienstnetz. Die Batterie immer durch eine
gleichwertige Batterie (HEAVY DUTY) mit den glei-
chen Eigenschaften ersetzen.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS121
1NOTSTART
Bei einem Notstart mit Hilfsbatterie darf das Minuskabel
(−) der Hilfsbatterie nie am Minuspol A-Abb. 77 der Bat-
terie des Fahrzeuges angeschlossen werden, sondern muss
an einem Massepunkt des Motors/Getriebes angeschlos-
sen werden.
Abb. 77L0E0190mAbb. 78L0E0195m
Vor dem Öffnen der Motorhaube immer si-
cherstellen, dass der Motor steht und der
Zündschlüssel auf STOP gedreht ist. Die Angaben
am Schild des vorderen Querträgers beachten (Abb.
78). Es wird empfohlen, den Zündschlüssel abzu-
ziehen, wenn sich andere Personen im Fahrzeug be-
finden. Vor dem Aussteigen muss der Zündschlüssel
immer abgezogen oder auf STOP gedreht werden.
Beim Tanken immer sicherstellen, dass der Motor
steht und der Schlüssel auf STOP gedreht wurde.
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122KENNTNIS DES FAHRZEUGS
EOBD-SYSTEM
Das EOBD-System (European On Board Diagnosis) führt
eine kontinuierliche Diagnose der mit den Emissionen ver-
bundenen Bauteile des Fahrzeugs aus. Es meldet weiterhin
über das Aufleuchten der Kontrollleuchte
Uauf der In-
strumententafel (zusammen mit der Meldung auf dem kon-
figurierbaren Multifunktionsdisplay) den sich verschlech-
ternden Zustand der Komponenten (siehe im Kapitel „Kon-
trollleuchten auf der Instrumententafel“).
Der Zweck des Systems ist:
❍Die Wirksamkeit der Anlage zu kontrollieren;
❍Eine Zunahme der Emissionen durch Fehlfunktionen
des Fahrzeuges zu melden;
❍Die zu ersetzenden Bauteile anzuzeigen.
Das System verfügt außerdem über einen Stecker, an den
entsprechende Geräte angeschlossen werden können, für
das Auslesen der von der Elektronik gespeicherten Feh-
lercodes zusammen mit einer Reihe von speziellen Para-
metern zur Diagnose der Motorfunktion.
Diese Überprüfung kann auch von der Verkehrspolizei aus-
geführt werden.
ZUR BEACHTUNG Nach Behebung des Defektes muss das
Lancia Kundendienstnetz stets Tests auf dem Prüfstand
und falls notwendig Probefahrten auf der Straße, auch über
längere Strecken, durchführen.
Wenden Sie sich bitte so bald wie möglich an
das Lancia Kundendienstnetz, wenn beim Dre-
hen des Zündschlüssels in die Position MAR
die Kontrollleuchte
Unicht aufleuchtet oder während
der Fahrt dauerhaft leuchtet oder blinkt (zusammen
mit der Meldung auf dem konfigurierbaren Multi-
funktionsdisplay). Die Funktionstüchtigkeit der Kon-
trollleuchte
Ukann mittels entsprechender Geräte
durch die Verkehrspolizei geprüft werden. Beachten
Sie die geltenden Bestimmungen in dem Land, in dem
Sie fahren.
ELEKTRISCHE
DUALDRIVE-SERVOLENKUNG
DAS Fahrzeug ist mit dem elektrisch gesteuerten, ser-
vounterstützten „Dualdrive“-System ausgestattet, das nur
bei Zündschlüssel auf MAR und laufendem Motor funk-
tioniert und eine individuelle Kraftaufwendung auf das
Lenkrad bei allen Fahrbedingungen ermöglicht.
HINWEIS Bei schneller Drehung des Zündschlüssels kann
die vollständige Funktionstüchtigkeit der Servolenkung erst
nach 1-2 Sekunden erreicht werden.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS123
1
EIN-/AUSSCHALTUNG FUNKTION CITY
Zum Ein-/Ausschalten der Funktion die Taste A-Abb. 79
betätigen.
Das Aktivieren der Funktion wird durch das Aufleuchten
der Kontrollleuchte CITY auf der Instrumententafel an-
gezeigt.
Bei eingeschalteter Funktion CITY ist die auf das Lenk-
rad auszuübende Kraft kleiner, und das Einparken wird
einfacher: die Einschaltung der Funktion ist daher ganz be-
sonders im Stadtverkehr nützlich.
STÖRUNGSANZEIGEN
Eventuelle Betriebsstörungen der elektrischen Servolen-
kung werden durch das Aufleuchten der Kontrollleuchte
g
auf der Instrumententafel, zusammen mit der Meldung auf
dem konfigurierbaren Multifunktionsdisplay angezeigt. Bei
einer Störung der elektrischen Servolenkung kann das
Fahrzeug auch weiterhin wie ein Fahrzeug mit mechani-
scher Lenkung gesteuert werden.
ZUR BEACHTUNG Unter Sonderbedingungen könnten
von der elektrischen Servolenkung unabhängige Faktoren
das Aufleuchten der Kontrollleuchte
gauf der Instrumen-
tentafel verursachen. In diesem Fall sofort das Fahrzeug
anhalten, den Motor ungefähr 20 Sekunden lang abstel-
len und ihn dann wieder anlassen. Wenn die Kontrollleuchte
gzusammen mit der Mitteilung auf dem konfigurierbaren
Multifunktionsdisplay weiter angezeigt wird, wenden Sie
sich bitte an das Lancia-Kundendienstnetz.
Abb. 79L0E0057m
Jede Verwendung von Aftermarket-Produkten
mit daraus folgender Schädigungen der Len-
kung oder der Lenksäule (z. B. Montage einer
Alarmanlage), die außer zur Verschlechterung der Lei-
stungen des Systems und zum Verfall der Garantie
auch zu schweren Sicherheitsproblemen sowie einem
nicht zur Zulassung konformen Fahrzeug führen kön-
nen, sind strengstens verboten.
Bei einigen Versionen ist es nicht möglich, die
Funktion SPORT zu aktivieren, wenn die
Funktion CITY aktiviert ist. Um die Funktion SPORT
aktivieren zu können, muss zuerst die Funktion CITY
deaktiviert werden (und umgekehrt), da die beiden
Funktionen nicht miteinander kompatibel sind.
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124KENNTNIS DES FAHRZEUGS
ZUR BEACHTUNG Beim Parken mit vielen Lenkmanö-
vern kann eine Verhärtung der Lenkung auftreten; dies
ist normal und beruht auf dem Eingriff des Schutzsystems
gegen Überhitzung des elektrischen Motors der Lenkung
und verlangt daher keinen Reparatureingriff. Bei der näch-
sten Verwendung des Fahrzeuges arbeitet die Servolenkung
wieder normal.T.P.M.S.-SYSTEM
(Tyre Pressure Monitoring System)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Das Fahrzeug kann mit dem Reifendruckkontrollsystem
T.P.M.S. (Tyre Pressure Monitoring System) ausgestattet
werden. Dieses System besteht aus einem Radiotransmit-
ter-Sensor an jedem Rad, an der Felge im Reifen, der in der
Lage ist, der Kontrollsteuerung die Informationen in Bezug
auf den Druck jedes Reifens zu übermitteln.
HINWEISE FÜR DIE BENUTZUNG
DES SYSTEMS T.P.M.S.
Die Störungsmeldungen werden nicht gespeichert und
werden nach dem Abstellen und Starten des Motors nicht
mehr angezeigt. Wenn die anormalen Bedingungen wei-
ter bestehen, sendet die Steuerung die entsprechenden
Mitteilungen erst nach einer kurzen Fahrzeit an die In-
strumententafel.
Vor dem Ausführen jeglicher Wartungsmaß-
nahmen immer den Motor ausschalten und den
Schlüssel aus der Anlassvorrichtung ziehen,
damit die Lenkradsperre aktiviert wird, besonders
dann, wenn die Räder des Fahrzeugs vom Boden an-
gehoben sind. In den Fällen, in denen diese Vorsichts-
maßnahme nicht durchführbar ist (wenn der Schlüs-
sel auf MAR stehen oder der Motor laufen muss), ist
zuvor die Hauptsicherung der elektrischen Servolen-
kung zu entfernen.
Das T.P.M.S.-System ist nicht in der Lage,
plötzliche Druckverluste an den Reifen zu mel-
den (z.B. wenn ein Reifen platzt). In diesem Fall
das Fahrzeug vorsichtig und ohne starke Abbrem-
sungen anhalten.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS125
1Der Wechsel vom normalen Reifen auf Winter-
reifen und umgekehrt verlangt eine Einstellung
des T.P.M.S.-Systems, die nur vom Lancia-
Kundendienstnetz ausgeführt werden darf.
Das T.P.M.S.-System verlangt die Benutzung
spezieller Zubehöre. Lassen Sie sich bitte vom
Lancia-Kundendienstnetz beraten, um zu er-
fahren, welche Zubehöre mit dem System kompati-
bel sind (Räder, Radkappen, usw.). Die Benutzung an-
derer Zubehöre könnte die normale Funktion des Sy-
stems beeinträchtigen.
Der Reifendruck kann je nach Außentempe-
ratur variieren. Das T.P.M.S.-System kann
kurzzeitig einen ungenügenden Reifendruck an-
zeigen. In diesem Fall kontrollieren Sie bitte den Rei-
fendruck bei kalten Reifen und stellen Sie ggf. den kor-
rekten Reifendruck wieder her.
Ist das Fahrzeug mit dem T.P.M.S.-System
ausgestattet, sollte man, wenn ein Reifen aus-
gebaut wird, auch die Gummidichtung des Ven-
tils austauschen. Wenden Sie sich bitte an das Lan-
cia-Kundendienstnetz.
Wenn das Fahrzeug mit dem T.P.M.S.-System
ausgestattet ist, verlangt der Aus-/Einbau der
Reifen und/oder Felgen spezielle Vorsichts-
maßnahmen; um zu vermeiden, dass die Sensoren be-
schädigt oder falsch eingebaut werden, muss der Rei-
fenwechsel und/oder Austausch der Felgen von spe-
zialisiertem Personal durchgeführt werden. Wenden
Sie sich bitte an das Lancia-Kundendienstnetz.
Intensive Frequenzstörungen können die kor-
rekte Funktion des T.P.M.S.-Systems behin-
dern. Dieser Zustand wird dem Fahrer durch
das Einschalten der Kontrollleuchte
nund dem Sym-
bol auf der Instrumententafel zusammen mit der Mit-
teilung auf dem Display gemeldet. Diese Anzeige ver-
schwindet automatisch, sobald das System nicht mehr
von der Funkfrequenzstörung behindert wird.
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126KENNTNIS DES FAHRZEUGS
Wenden Sie sich
bitte an das
Lancia-Kundendienstnetz.
Reparieren Sie
das beschädigte Rad
Wenden Sie sich
bitte an das
Lancia-Kundendienstnetz.
–
Wenden Sie sich
bitte an das
Lancia-Kundendienstnetz.
––
NEIN
NEIN
JA
JA
JAJA
JA
JA
NEIN
NEIN
NEIN
(*) Als Alternative in der Betriebsanleitung angegeben, erhältlich bei der Lineaccessori Lancia.
(**) Nicht über Kreuz (die Reifen müssen auf derselben Seite bleiben).
Für den korrekten Gebrauch des Systems beziehen Sie sich bei einem Rad-/Reifenwechsel auf die folgende Tabelle:
Arbeit Sensor vorhanden Meldung Eingriff Dienste
Störung autorisiert Lancia
–
Radwechsel
mit Ersatzrad
Radwechsel mit
Winterreifen
Radwechsel mit Winterreifen
Radwechsel mit anderen Rädern
unterschiedlicher Abmessung (*)
Radaustausch (vorne/hinten) (**)
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS127
1
PARKSENSOREN
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Sensoren befinden sich in der hinteren Stoßstange des
Fahrzeugs Abb. 80 und haben die Aufgabe, die Anwesen-
heit von Hindernissen hinter dem Fahrzeug zu erfassen
und dem Fahrer durch ein intermittierendes Tonzeichen
zu melden.
AKTIVIERUNG/DEAKTIVIERUNG
Die Sensoren schalten sich automatisch beim Einlegen des
Rückwärtsganges ein. Die Frequenz des akustischen Si-
gnals erhöht sich bei Verringerung des Abstandes zum
Hindernis hinter dem Fahrzeug.
Abb. 80L0E0059m
AKUSTISCHES SIGNAL
Wird der Rückwärtsgang eingelegt und ein Hindernis be-
findet sich hinter dem Fahrzeug, ertönt ein akustisches Si-
gnal, das sich bei Veränderung des Abstandes zwischen
Hindernis und Stoßstange verändert.
Die Frequenz des akustischen Signals:
❍Erhöht sich, wenn sich der Abstand zwischen Fahrzeug
und Hindernis verkleinert;
❍wird zu einem kontinuierlichen Signal, wenn der Ab-
stand des Fahrzeugs zum Hindernis weniger als etwa
30 cm beträgt, hört jedoch sofort auf, wenn sich der
Abstand zum Hindernis vergrößert;
❍bleibt konstant, wenn der Abstand zwischen Fahrzeug
und Hindernis unverändert bleibt.
Erfassungsabstände
Mittlerer Aktionsradius 140 cm
Seitlicher Bereich 60 cm
Wenn die Sensoren mehrere Hindernisse erfassen, wird nur
das Nächstgelegene berücksichtigt.
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128KENNTNIS DES FAHRZEUGS
STÖRUNGSANZEIGEN
Eventuelle Störungen der Parksensoren werden beim Ein-
legen des Rückwärtsganges durch die Kontrollleuchte
è
auf der Instrumententafel und eine entsprechende Meldung
auf dem Multifunktionsdisplay angezeigt.
BETRIEB MIT ANHÄNGER
Der Betrieb der Sensoren wird automatisch beim Einstecken
des Steckers des Anhängers in die Steckdose der Anhän-
gerkupplung des Fahrzeugs deaktiviert.
Die Sensoren werden dann beim Herausziehen des Kabel-
steckers des Anhängers automatisch wieder aktiviert.
Für die korrekte Arbeitsweise des Systems müs-
sen die Sensoren frei von Schlamm, Schmutz,
Eis oder Schnee sein. Während des Reini-
gungsvorgangs muss das Verkratzen oder die Beschä-
digung der Sensoren sorgfältig vermieden werden. Die
Sensoren müssen immer mit sauberem Wasser und
eventuell Autoreinigungsmittel gewaschen werden. In
Waschanlagen mit Dampfstrahl- oder Hochdruckrei-
niger die Sensoren rasch säubern. Die Düse in minde-
stens 10 cm Entfernung halten.
ALLGEMEINE HINWEISE
❍Beim Einparken muss man immer auf Hindernisse ach-
ten, die sich ober- oder unterhalb der Sensoren befinden.
❍Gegenstände in nächster Nähe zum Heck des Fahrzeugs
können unter Umständen vom System nicht erkannt
werden und daher das Fahrzeug beschädigen oder selbst
beschädigt werden.
Nachstehend einige Bedingungen, welche die Leistungen
des Einparksystems beeinträchtigen können:
❍Eine geringere Empfindlichkeit der Sensoren und eine
Reduzierung der Leistung der Einparkhilfe können her-
vorgerufen werden, wenn sich auf den Sensoroberflä-
chen: Eis, Schnee, Schlamm, mehrfache Lackierung.
❍Der Sensor ermittelt einen nicht existierenden Gegen-
stand („Echostörung“) wegen Störungen mechanischen
Ursprungs wie z.B. Waschen des Fahrzeuges, Regen (ex-
tremer Wind), Hagel.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGS129
1
❍Die Signalisierungen vom Sensor können auch durch
die Nähe von Ultraschallgeräten (z.B. pneumatische
Bremsen von LKWs oder Presslufthammern) verändert
werden.
❍Die Leistungen des Parksystems können auch von der
Position der Sensoren beeinträchtigt werden, wenn zum
Beispiel die Lage verändert wird (z.B. wegen Abnutzung
der Stoßdämpfer, Aufhängungen), oder nach dem Rei-
fenwechsel, durch zu starke Beladung des Fahrzeuges,
durch spezielle Radlagen, welche das Fahrzeug senken.Die Verantwortung beim Einparken und ande-
ren gefährlichen Manövern liegt auf jedem Fall
immer und überall beim Fahrer. Beim Ausfüh-
ren dieser Vorgänge stets sicherstellen, dass sich im
Manövrierbereich weder Personen (insbesondere Kin-
der) noch Tiere aufhalten. Die Parksensoren dienen
dem Fahrer als Hilfe, er darf deswegen aber nicht die
Aufmerksamkeit bei möglicherweise gefährlichen Ma-
növern vernachlässigen, auch wenn diese mit niedri-
ger Geschwindigkeit erfolgen.