OPEL CROSSLAND X 2019.75 Betriebsanleitung (in German)

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Fahren und Bedienung169EinschaltenDie Rückfahrkamera wird beim Einle‐
gen des Rückwärtsgangs automa‐
tisch eingeschaltet.
Funktionen
Es wird ein begrenzter Bereich auf
dem Display angezeigt. Die auf dem
Display angezeigten Abstände
weichen von den tatsächlichen
Abständen ab.
Führungslinien
Die senkrechten Linien zeigen die
Fahrzeugbreite ohne Spiegel und die allgemeine Ausrichtung des Fahr‐
zeugs. Die waagerechten Linien
zeigen den Abstand etwa 30 cm, 1 m
und 2 m hinter dem Heckstoßfänger.
Die sich überschneidenden Kurven
zeigen den maximalen Wendekreis.
Deaktivieren der Führungslinien
Die Führungslinien im Display
können deaktiviert werden.
Einstellungen I Fahrzeug I
Kollisionserkennung I
Rückfahrkamera, Führungslinien I
§ auswählen.
Info-Display 3 93.
Fahrzeugpersonalisierung 3 98.
Ausschalten Die Kamera wird ausgeschaltet,
wenn bei Vorwärtsfahrt eine
bestimmte Geschwindigkeit über‐
schritten wird oder der Rückwärts‐
gang etwa 10 Sekunden lang nicht
eingelegt war.
Grenzen des Systems
Unter folgenden Umständen arbeitet
die Rückfahrkamera möglicherweise
nicht ordnungsgemäß:
● Geringe Umgebungshelligkeit.
● Der Scheinwerfer ist direkt auf die Objektive gerichtet.
● Bei Nachtfahrten.
● Bei witterungsbedingt schlechter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen
oder Schneefall.
● Die Kameraobjektive sind von Schnee, Eis, Matsch, Schlamm
oder Schmutz verdeckt. Objektiv reinigen, mit Wasser abspülen
und mit einem weichen Tuch
abwischen.

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170Fahren und Bedienung● Die Heckklappe wird geöffnet.
● Ein Anhänger oder Fahrradträger
ist an der Anhängerzugvorrich‐
tung befestigt.
● Unfallschäden am Fahrzeug‐ heck.
● Extreme Temperaturschwankun‐
gen.
Spurverlassenswarnung Die Spurverlassenswarnsystem
beobachtet über eine Frontkamera
die Spurmarkierungen, zwischen
denen das Fahrzeug fährt. Das
System erkennt Spurwechsel und
warnt bei einem unbeabsichtigten
Verlassen der Spur über visuelle und akustische Signale.
Kriterien für die Erkennung eines
unbeabsichtigten Spurwechsels:
● keine Blinkerbetätigung
● keine Betätigung des Brems‐ pedals
● kein aktives Beschleunigen
Bei aktivem Fahren wird keine
Warnung ausgelöst.Aktivierung
Die Spurverlassenswarnung wird
durch Drücken auf ½ aktiviert. Das
System ist eingeschaltet, wenn die
LED in der Taste nicht leuchtet.
Das System funktioniert nur bei
Geschwindigkeiten über 60 km/h und
bei vorhandenen Spurmarkierungen.
Erkennt das System einen unbeab‐
sichtigten Spurwechsel, blinkt die
Kontrollleuchte ) gelb. Gleichzeitig
wird ein Warnton aktiviert.
Ausschalten
Das System wird durch Drücken auf
½ deaktiviert. Die LED in der Taste
leuchtet auf.
Bei unter 60 km/h ist das System
außer Betrieb.
Störung Bei einer Störung erscheint C in
der Instrumenteneinheit, zusammen
mit einer Meldung. Hilfe einer Werk‐
statt in Anspruch nehmen.
Ohne erkennbare Spurmarkierungen
funktioniert das System nicht.

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Fahren und Bedienung171Grenzen des Systems
Das System funktioniert unter folgen‐ den Umständen eventuell nicht
ordnungsgemäß:
● Geschwindigkeit unter 60 km/h● Fahren auf kurviger oder hüge‐ liger Straße
● Fahren bei Dunkelheit
● Fahren bei witterungsbedingt schlechter Sicht, z. B. bei Nebel,
Regen oder Schneefall
● Kamera von Schnee, Eis, Matsch, Schlamm, Schmutz,
Schäden an der Windschutz‐
scheibe oder Fremdkörpern wie
Aufkleber verdeckt.
● Sonneneinstrahlung direkt auf das Objektiv
● dicht vorausfahrende Fahrzeuge
● quer geneigte Straßen
● Straßenränder
● Straßen mit ungenügenden Fahrspurmarkierungen
● plötzliche LichtwechselFahreralarmierung9 Warnung
Auch bei Verwendung des
Systems muss der Fahrer immer volle Aufmerksamkeit walten
lassen. Bei Müdigkeit und spätes‐ tens alle zwei Stunden sollten
Ruhepausen eingelegt werden.
Niemals bei Müdigkeit das Steuer
übernehmen.
Aktivierung oder Deaktivierung
Das System kann in der Fahrzeug‐
personalisierung aktiviert oder deak‐
tiviert werden 3 98.
Beim Ausschalten der Zündung bleibt
der Systemstatus im Speicher
vermerkt.
Lenkzeitenwarnung
Der Fahrer wird durch eine Popup-
Erinnerung € im Fahrerinfodisplay
gewarnt, wenn er ohne Pause länger
als 2 Stunden über 65 km/h schnell
gefahren ist. Gleichzeitig ertönt ein
Signalton. Danach wird die Warnung
jede Stunde wiederholt, bis das Fahr‐
zeug angehalten wird, unabhängig
von der Geschwindigkeit.
Der Zähler der Lenkzeitenwarnung
wird zurückgesetzt, nachdem die
Zündung einige Minuten ausgeschal‐ tet war.
Müdigkeitserkennung
Das System überwacht die Fahrtüch‐
tigkeit des Fahrers. Eine Kamera in
der Windschutzscheibe erkennt
Unregelmäßigkeiten im Fahrverhal‐
ten im Hinblick auf die Spurmarkie‐
rungen. Das System eignet sich
besonders für Geschwindigkeiten
über 65 km/h.
Lässt das Fahrverhalten auf eine
gewisse Müdigkeit oder Unaufmerk‐
samkeit des Fahrers schließen, löst
das System die erste Warnstufe aus.
Der Fahrer wird über eine Meldung
und ein Tonsignal gewarnt.
Nach drei Warnungen der ersten
Stufe gibt das System eine neue
Warnung mit einer Meldung sowie ein lauteres Tonsignal aus.

Page 174 of 263

172Fahren und BedienungBei bestimmten Straßenverhältnis‐sen (schlechter Fahrbahnbelag oder
starker Wind) kann das System unab‐
hängig von der Aufmerksamkeit des
Fahrers Warnungen ausgeben.
Die Müdigkeitserkennung wird neu
initialisiert, wenn einige Minuten lang
die Zündung ausgeschaltet oder die
Geschwindigkeit unter 65 km/h gehal‐
ten wird.
Grenzen des Systems
Das System funktioniert unter folgen‐ den Umständen eventuell nicht
ordnungsgemäß:
● Bei Blendung durch die Schein‐ werfer entgegenkommender
Fahrzeuge, tiefstehende Sonne,
Spiegelung auf nasser Fahrbahn
● Auf kurvenreichen, hügeligen oder schmalen Straßen
● Fahren bei Dunkelheit
● Fahren bei witterungsbedingt schlechter Sicht, z. B. bei Nebel,
Regen oder Schneefall
● Die Kamera ist durch Schnee, Eis, Matsch, Schlamm oder
Schmutz verdeckt● Windschutzscheibe beschädigt oder durch Fremdkörper wie z. B.Aufkleber verdeckt
● Sonneneinstrahlung direkt auf das Objektiv
● Dicht vorausfahrende Fahrzeuge
● Quer geneigte Straßen
● Straßenränder
● Straßen mit ungenügenden Fahrspurmarkierungen
● Mehrere Fahrbahnmarkierungen wegen Baustelle
● Plötzliche LichtwechselKraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Die Benzinmotoren sind kompatibel
mit Biokraftstoffen, die aktuellen und
zukünftigen europäischen Normen
entsprechen und an Tankstellen
verkauft werden:
Kraftstoff gemäß der Norm EN228,
mit Beimischung eines Biokraftstoffs
gemäß der Norm EN15376.
Kraftstoffe mit der empfohlenen
Oktanzahl verwenden. Eine niedrig‐
ere Oktanzahl kann zu einer reduzier‐
ten Motorleistung und einem geringe‐ ren Drehmoment führen und denKraftstoffverbrauch leicht erhöhen.

Page 175 of 263

Fahren und Bedienung173Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff miteiner niedrigeren Oktanzahl als
die niedrigste mögliche Oktanzahl
kann zu einer unkontrollierten
Verbrennung und Beschädigung
des Motors führen.
Die motorspezifischen Anforderun‐
gen an die Oktanzahl sind in der
Motordatenübersicht angegeben
3 236. Länderspezifische Aufkleber
an der Tankklappe haben jedoch
Vorrang vor diesen Angaben.
Kraftstoffe für Diesel-Motoren
Die Dieselmotoren sind kompatibel
mit Biokraftstoffen, die aktuellen und
zukünftigen europäischen Normen
entsprechen und an Tankstellen verkauft werden:
Dieselkraftstoff gemäß der Norm
EN590, gemischt mit einem Biokraft‐
stoff gemäß der Norm EN14214 (mit
bis zu 7 % Fettsäuremethylester).
Dieselkraftstoff gemäß der Norm
EN16734, gemischt mit einem
Biokraftstoff gemäß der Norm
EN14214 (mit bis zu 10 % Fettsäure‐
methylester).
Paraffinischer Dieselkraftstoff gemäß
der Norm EN15940, gemischt mit
einem Biokraftstoff gemäß der Norm
EN14214 (mit bis zu 7 % Fettsäure‐
methylester).
Kraftstoff B20 oder B30 gemäß der
Norm EN16709 kann ebenfalls
getankt werden. Hierfür sind jedoch auch bei gelegentlicher Anwendung
die strengen Wartungsauflagen für
„schwierige Bedingungen“ einzuhal‐
ten.
Weitere Informationen erteilt eine
Werkstatt.
Achtung
Die Verwendung anderer
(Bio-)Kraftstoffsorten (Öle pflanz‐
lichen oder tierischen Ursprungs,
ob rein oder verdünnt, Heizöl

Page 176 of 263

174Fahren und Bedienungusw.) ist streng verboten (Gefahr
einer Beschädigung von Motor
und Kraftstoffanlage).
Hinweis
Zulässig sind nur Diesel-Additive,
die die Norm B715000 erfüllen.
Betrieb bei niedrigen
Temperaturen
Bei Temperaturen unter 0 °C können
einige Dieselprodukte mit Biodiesel‐
mischungen einfrieren oder versul‐
zen, was sich auf das Kraftstoffver‐
sorgungssystem auswirken kann.
Der Motor kann möglicherweise nicht
richtig gestartet und betrieben
werden. Darauf achten, dass bei
Umgebungstemperaturen unter 0 °C
wintertauglicher Dieselkraftstoff
getankt wird.
Es kann Arctic-Dieselkraftstoff bei
extremen Kältetemperaturen unter
-20 °C verwendet werden. Der
Einsatz dieser Kraftstoffqualität wird
in warmen oder heißen Klimazonen
nicht empfohlen und kann zu Motor‐
absterben, schlechtem Startverhal‐
ten und Schäden am Kraftstoffein‐
spritzsystem führen.
Tanken9 Gefahr
Vor dem Tanken die Zündung und
externe Heizungen mit Brennkam‐mern ausschalten.
Befolgen Sie beim Tanken die
Sicherheitsbestimmungen der
Tankstelle.
9 Gefahr
Kraftstoff ist brennbar und explo‐
siv. Nicht rauchen. Kein offenes
Feuer oder Funken.
Tritt im Fahrzeug Kraftstoffgeruch
auf, Ursache sofort von einer
Werkstatt beheben lassen.
Ein Etikett mit Symbolen an der Kraft‐
stofftankklappe zeigt die zulässigen
Kraftstofftypen an. In Europa sind die Zapfpistolen an den Tankstellen mit
diesen Symbolen gekennzeichnet. Nur zulässige Kraftstofftypen verwen‐
den.
Achtung
Bei falscher Betankung nicht die
Zündung einschalten.
Die Tankklappe befindet sich an der
linken Fahrzeugseite.

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Fahren und Bedienung175
Die Tankklappe lässt sich nur bei
entriegeltem Fahrzeug öffnen. Tank‐
klappe durch Drücken der Klappe
lösen.
Tanken von Benzin und Diesel
Den Tankdeckel zum Öffnen langsam
linksherum drehen.Der Deckel kann am Haken an der
Tankklappe eingehängt werden.
Die Tankdüse gerade am Einfüllstut‐ zen ansetzen und mit geringem Kraft‐ aufwand einstecken.
Zum Tanken die Zapfpistole betäti‐ gen.
Nach dem automatischen Abschalten
des Tankvorgangs darf die Zapfpis‐
tole noch maximal zweimal erneut
betätigt werden, um den Tank voll‐
ständig aufzufüllen.
Achtung
Übergelaufenen Kraftstoff sofort abwischen.
Zum Schließen den Tankdeckel nach rechts drehen.
Klappe schließen und einrasten
lassen.
TankdeckelNur Original-Tankdeckel verwenden.
Fahrzeuge mit Dieselmotor sind mit
besonderen Tankdeckeln ausgestat‐
tet.

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176Fahren und BedienungAnhängerzugvorrich‐
tung
Allgemeine Informationen
Den nachträglichen Einbau von einer Werkstatt durchführen lassen. Gege‐
benenfalls müssen Änderungen am
Fahrzeug, die die Kühlung, Hitze‐
schutzschilde oder andere Systeme
betreffen, durchgeführt werden. Nur
zugelassene Zugvorrichtungen
verwenden.
Die Erkennungsfunktion einer ausge‐ fallenen Leuchte kann keinen teilwei‐sen Leuchtenausfall bei den Anhän‐
ger- oder Fahrzeugträgerbrems‐
leuchten erkennen. So wird bei vier
Leuchten mit einer Leistung von je
5 W ein Ausfall beispielsweise erst
erkannt, wenn nur noch eine oder
keine 5-W--Leuchte funktioniert.
LED-Leuchten sind für den Kabelsatz
dieser Anhängerkupplung nicht
geeignet.Die Anhängerzugvorrichtung kann
die Öffnung der Abschleppöse verde‐
cken. Wenn dies der Fall ist, die
Kugelstange zum Abschleppen
verwenden.
Fahrverhalten, Fahrhinweise
Vor Montage eines Anhängers die
Kugel der Anhängerkupplung
schmieren. Nicht jedoch, wenn zur
Verringerung der Schlingerbewe‐
gung des Anhängers ein Stabilisator verwendet wird, der auf den Kugel‐
kopf wirkt.
Im Anhängerbetrieb darf nicht schnel‐ ler als 80 km/h gefahren werden. Eine Höchstgeschwindigkeit von
100 km/h ist im Anhängerbetrieb nur
dann zulässig, wenn ein Schwin‐
gungsdämpfer verwendet wird und
das zulässige Gesamtgewicht des
Anhängers das Fahrzeugleergewicht
nicht überschreitet.
Für Anhänger mit geringer Fahrstabi‐ lität und für Wohnanhänger wird drin‐
gend die Verwendung eines Schwin‐
gungsdämpfers empfohlen.Sollte der Anhänger zu schlingern
beginnen, langsamer fahren, nicht
gegenlenken, notfalls scharf brem‐
sen.
Bei Bergabfahrt gleichen Gang einle‐
gen wie bei entsprechender Bergauf‐ fahrt und etwa gleiche Geschwindig‐
keit fahren.
Reifendruck auf den Wert für die volle
Zuladung erhöhen 3 240.
Anhängerbetrieb Anhängelast
Die zulässigen Anhängelasten sind
fahrzeug- und motorabhängige
Höchstwerte und dürfen nicht über‐
schritten werden. Die tatsächliche
Anhängelast ist die Differenz
zwischen dem tatsächlichen Gesamt‐ gewicht des Anhängers und der
tatsächlichen Stützlast mit Anhänger.
Die zulässige Anhängelast ist in den
Fahrzeugpapieren spezifiziert.
Dieser Wert gilt in der Regel für Stei‐
gungen bis 12 %.

Page 179 of 263

Fahren und Bedienung177Die zulässige Anhängerlast gilt bis
zur spezifizierten Neigung und auf
Meereshöhe. Da sich die Motorleis‐
tung wegen der dünner werdenden
Luft bei zunehmender Höhe verrin‐
gert und sich dadurch die Steigfähig‐ keit verschlechtert, sinkt auch das
zulässige Zuggesamtgewicht um
10 % je 1000 m zusätzlicher Höhe.
Auf Straßen mit leichten Anstiegen
(weniger als 8 %, z. B. auf Autobah‐
nen) muss das Zuggesamtgewicht
nicht verringert werden.
Das zulässige Zuggesamtgewicht
darf nicht überschritten werden. Das
zulässige Zuggesamtgewicht ist auf
dem Typschild angegeben 3 232.
Stützlast Die Stützlast ist die Last, die vom
Anhänger auf den Kugelkopf der
Anhängerkupplung ausgeübt wird.
Sie kann durch Veränderung der
Gewichtsverteilung beim Beladen
des Anhängers verändert werden.
Die maximal zulässige Stützlast von
65 kg ist auf dem Typschild der
Anhängerzugvorrichtung und in den
Fahrzeugpapieren angegeben. BeiFahrzeugen mit dem Motor DV5RC
und Automatikgetriebe beträgt die
maximale Stützlast 55 kg. Immer die
höchstzulässige Last anstreben, vor
allem bei schweren Anhängern. Die
Stützlast sollte nie unter 25 kg sinken.
Hinterachslast
Wenn ein Anhänger angehängt und
das Zugfahrzeug voll beladen ist, darf die zulässige Hinterachslast (siehe
Typschild oder Fahrzeugpapiere) um
maximal 60 kg, das zulässige
Gesamtgewicht darf jedoch nicht
überschritten werden. Wird die zuläs‐ sige Hinterachslast überschritten, gilt
eine Höchstgeschwindigkeit von
100 km/h.
ZugvorrichtungAchtung
Beim Betrieb ohne Anhänger die
Kugelstange entfernen.
Verstauen der Kugelstange
Der Beutel mit der Kugelstange wird
auf der hinteren Bodenabdeckung im
Laderaum verstaut.
Den Gurt durch die hintere rechte
Verzurröse ziehen, zweimal um den
Beutel wickeln und festziehen, um
den Beutel zu sichern.

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178Fahren und BedienungAnbringen der
Anhängerkupplung
Anschlussbuchse nach unten
drehen. Verschlussstopfen von der
Öffnung der Kugelstange abziehen
und verstauen.
Spannstellung der Kugelstange
kontrollieren
● Die rote Markierung am Dreh‐ knopf muss zur grünen Markie‐
rung an der Kugelstange zeigen.
● Der Spalt zwischen dem Dreh‐ knopf und der Kugelstange muss
etwa 6 mm groß sein.
● Der Schlüssel muss sich in Stel‐ lung c befinden.
Falls nicht, muss die Kugelstange vor dem Einsetzen gespannt werden:
● Schlüssel in Position c drehen,
um die Kugelstange zu entrie‐
geln.
● Drehknopf herausziehen und bis zum Anschlag nach rechts
drehen.
Einsetzen der Kugelstange

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