Peugeot 308 CC 2014 Betriebsanleitung (in German)

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KONTROLLEN
Verwenden Sie nur von PEUGEOT empfohlene
Produkte oder solche von gleicher Qualität und
mit gleichwertigen Eigenschaften.
Um den Betrieb so wichtiger Bauteile wie der
Bremsanlage zu optimieren, hat PEUGEOT
spezielle Produkte ausgewählt und hält diese
für Sie bereit.
Nach einer Autowäsche, bei Feuchtigkeit
oder bei winterlichen Bedingungen können
Bremsscheiben und Bremsbeläge mit Raureif
oder Eis beschlagen: die Bremsleistung kann
dadurch beeinträchtigt sein. Treten Sie wieder-
holt leicht auf die Bremse, um diese zu enteisen
und zu trocknen. Abnutzung der Bremsscheiben Bremsbeläge Feststellbremse
Der Verschleiß der Bremsen ist vom Fah-
rstil abhängig, vor allem bei Fahrzeugen,
die im Stadtverkehr und auf kurzen Strec-
ken eingesetzt werden. Deshalb kann
eine Kontrolle der Bremsen auf ihren Zu-
stand auch zwischen den Wartungen des
Fahrzeugs erforderlich sein.
Neben einem Leck im Bremskreis weist ein Absinken
des Bremsfl üssigkeitsstandes auf eine Abnutzung der
Bremsbeläge hin.
Bezüglich der Kontrolle des Abnutzungs-
grades der Bremsscheiben wenden Sie
sich bitte an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifi zierte Fachwerkstatt. Wenn die Feststellbremse zu viel Spiel
hat oder wenn man feststellt, dass sie an
Wirksamkeit verloren hat, muss sie auch
zwischen zwei Wartungen neu eingestellt
werden.
Die Feststellbremse muss von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder durch eine qualifi zier-
te Fachwerkstatt überprüft werden.
Schaltgetriebe
Das Getriebe ist wartungsfrei (kein
Ölwechsel).
Lesen Sie im Service-/Garantieheft nach,
in welchen Abständen das Getriebe auf
seinen Füllstand kontrolliert werden
muss.
Automatikgetriebe
Das Automatikgetriebe ist wartungsfrei
(kein Ölwechsel).
Lesen Sie im Service-/Garantieheft nach,
in welchen Abständen das Getriebe kont-
rolliert werden muss.

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PRAKTISCHE TIPPS
Zugang zum Set
Das Set befi ndet sich im Kofferraum unter dem Boden.
Es liegt in dem unter dem Staukasten befi ndlichen
Werkzeugkasten.
REIFENPANNENSET
A. Hebel zum Einstellen der Position "Reparatur" oder "Fülldruck"
B. Schalter ein "I" / aus "O"
C. Knopf zum Luft ablassen
D. Manometer (in Bar und p.s.i.)
E. Fach mit: - einem Kabel mit Adapter für 12V-Anschluss
- verschiedene Aufsatzstücke zum Aufpumpen von Bällen, Fahrradreifen, ...
Beschreibung des Pannensets
F. Dichtmittelpatrone
G. weißer Schlauch mit Verschluss für Reparatur
H. schwarzer Schlauch zur Fülldruckregelung
I. Höchstgeschwindigkeitsaufkleber
Der Höchstgeschwindigkeitsaufkleber ( I ) muss
auf das Lenkrad des Fahrzeugs geklebt wer-
den, um Sie daran zu erinnern, dass ein Rad
nur vorübergehend benutzt werden darf.
Fahren Sie mit einem Reifen, der mit Hilfe des
Pannensets repariert wurde, nicht schneller als
80 km/h.
Dieses Komplettset besteht aus einem Kompressor
und einer Dichtmittelpatrone. Damit können Sie den
defekten Reifen
provisorisch reparieren , um zur
nächstgelegenen Fachwerkstatt zu fahren.
Es ist für die Reparatur der meisten Reifendefekte vor-
gesehen, die an der Lauffl äche oder an der Schulter
des Reifens auftreten können. In den Reifen einged-
rungene Fremdkörper sollten möglichst nicht entfernt
werden.

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PRAKTISCHE TIPPS
Reparaturanleitung
1. Reifen abdichten
 Schalten Sie die Zündung aus.  Rollen Sie den weißen Schlauch G ganz aus.
 Schrauben Sie den Verschluss an dem weißen Schlauch ab.
 Schließen Sie den weißen Schlauch an das Ventil des defekten Reifens an. 
Schließen Sie den Elektroanschluss des Kompres-
sors an den 12V-Anschluss des Fahrzeugs an.
 Starten Sie das Fahrzeug und lassen Sie den Mo- tor laufen.
Fremdkörper, die in den Reifen eingedrungen
sind, sollten nach Möglichkeit nicht entfernt
werden. Vorsicht: dieses Produkt (z.B. Ethylenglykol,
Kolophonium, ...) ruft bei Einnahme Gesund-
heitsschäden hervor und führt zu Augenreizun-
gen.
Bewahren Sie es außerhalb der Reichweite
von Kindern auf.
 Drehen Sie den Hebel
A in die
Position "Reparatur".
 Vergewissern Sie sich, dass der Schalter B auf "O" steht.

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PRAKTISCHE TIPPS
 Schalten Sie den Kompressor ein, indem Sie den Schalter B auf "I" stellen, und zwar so lange, bis
der Reifendruck 2,0 bar beträgt.
Das Dichtmittel wird unter Druck in den Reifen ge- spritzt; klemmen Sie den Ventilschlauch während
dieses Vorgangs nicht ab (Spritzgefahr).  Entfernen Sie das Pannenset und schrauben Sie
den Verschluss wieder auf den weißen Schlauch.
Achten Sie darauf, Ihr Fahrzeug nicht durch Flüs- sigkeitsrückstände zu verunreinigen. Halten Sie
das Pannenset in Reichweite.
 Fahren Sie sofort ca. fünf Kilometer mit reduzier- ter Geschwindigkeit (20 bis 60 km/h), damit das
Leck abgedichtet wird.
 Halten Sie an, um die Reparatur und den Druck mit Hilfe des Reifenpannensets zu kontrollieren.
Den Kompressor erst nach Anschließen des
weißen Schlauches an das Ventil des Reifens
in Betrieb nehmen: das Dichtmittel würde sonst
auslaufen. Reifendrucküberwachung
Wenn das Fahrzeug über eine Funktion zur
Reifendrucküberwachung verfügt, leuchtet die
Warnleuchte für zu niedrigen Reifendruck auch
noch nach der Reifenreparatur weiter, bis das
System durch einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder eine qualifi zierte Fach-
werkstatt neu initialisiert worden ist.
Sollten Sie diesen Druckwert nach ca. 5 bis
7 Minuten nicht erreichen, so ist der Reifen
nicht reparabel. Wenden Sie sich in diesem Fall
an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine qua-
lifi zierte Fachwerkstatt, um Ihre Reifenpanne
beheben zu lassen.

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PRAKTISCHE TIPPS
2. Fülldruck regeln
 Drehen Sie den Hebel A in die Posi-
tion "Fülldruck".
 Rollen Sie den schwarzen Schlauch H
ganz aus.
 Schließen Sie den Schlauch des Kompressors direkt an das Ventil des reparierten Rads an.  Schließen Sie den Elektroanschluss des Kom-
pressors erneut an den 12V-Anschluss des Fahr-
zeugs an.
 Starten Sie das Fahrzeug erneut und lassen Sie den Motor laufen.  Regeln Sie den Druck mit Hilfe des Kompressors
nach (Luft aufpumpen: Schalter B auf "I" ; Luft ab-
lassen: Schalter B auf "O" und Knopf C drücken),
und zwar entsprechend den Angaben auf dem
Reifendruckaufkleber des Fahrzeugs im Bereich
der Fahrertür. Ein konsequenter Druckverlust
weist darauf hin, dass das Leck nicht korrekt ab-
gedichtet ist. Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifi zierte Fachwerkstatt,
um Ihre Panne beheben zu lassen.
 Entfernen Sie das Pannenset und verstauen Sie es.
 Fahren Sie mit mäßiger Geschwindigkeit (maxi- mal 80 km/h) und nicht weiter als ca. 200 km.
Suchen Sie baldmöglichst einen PEUGEOT-
Vertragspartner oder eine qualifi zierte Fach-
werkstatt auf.
Informieren Sie den zuständigen Techniker
unbedingt darüber, dass Sie das Pannenset
verwendet haben. Nach Durchführung der Di-
agnose wird er Ihnen mitteilen, ob der Reifen
repariert werden kann oder ausgetauscht wer-
den muss.

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PRAKTISCHE TIPPS
Patrone entfernen
 Verstauen Sie den schwarzen Schlauch.
 Entfernen Sie das gebogene Ende des weißen Schlauchs.
 Halten Sie den Kompressor senkrecht.
 Schrauben Sie die Patrone von unten ab.
Achten Sie auf auslaufende Flüssigkeit.
Das Haltbarkeitsdatum der Flüssigkeit steht auf
der Patrone.
Die Flüssigkeitspatrone ist zum einmaligen
Gebrauch bestimmt. Sie muss ersetzt werden,
auch wenn sie nur angebrochen ist.
Entsorgen Sie die Patrone nach Gebrauch
nicht in der freien Natur. Geben Sie sie im
PEUGEOT-Händlernetz oder bei einer dafür
zuständigen Entsorgungsstelle ab.
Denken Sie daran, sich eine neue Flasche mit
Dichtmittel zu besorgen. Sie erhalten sie im
PEUGEOT-Händlernetz oder bei einer qualifi -
zierten Fachwerkstatt.
Reifendruck kontrollieren / gelegentlich
aufpumpen
Sie können den Kompressor, ohne Verwendung des
Dichtmittels, auch benutzen, um:
- Ihre Reifen zu kontrollieren oder gelegentlich auf-zupumpen,
- andere Gegenstände (Bälle, Fahrradreifen, ...) aufzupumpen.
 Drehen Sie den Hebel A auf Position
"Fülldruck".
 Rollen Sie den schwarzen Schlauch H
ganz aus.
 Schließen Sie den schwarzen Schlauch an das Ventil des Rads oder des betreffenden Gegen-
standes an.
Montieren Sie bei Bedarf zuvor eines der mit dem Set gelieferten Aufsatzstücke. 
Schließen Sie den Elektroanschluss des Kompres-
sors an den 12V-Anschluss des Fahrzeugs an.
 Starten Sie das Fahrzeug und lassen Sie den Mo- tor laufen.
 Regeln Sie den Druck mit Hilfe des Kompres- sors nach (Luft aufpumpen: Schalter B auf "I" ;
Luft ablassen: Schalter B auf "O" und Knopf C
drücken), und zwar entsprechend den auf dem
Aufkleber des Fahrzeugs oder des betreffenden
Gegenstandes angegebenen Druckwerten.
 Entfernen Sie das Pannenset und verstauen Sie es.
Der Stromkreis des Fahrzeugs ermöglicht den
Anschluss des Kompressors für die notwen-
dige Dauer der Reparatur des beschädigten
Reifens oder für das Aufpumpen eines pneu-
matischen Bauteils mit geringem Volumen.

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PRAKTISCHE TIPPS
RADWECHSEL
Anleitung zum Austausch eines defekten Rades ge-
gen das Ersatzrad mit Hilfe des mit dem Fahrzeug
gelieferten Werkzeugs.
Das Werkzeug befi ndet sich im Kofferraum unter dem
Boden.
Zugang:
 Schließen Sie das Dach.
 Öffnen Sie den Kofferraum.
 Schlagen Sie den Bodenbelag zurück.
 Befestigen Sie ihn mit dem daran befi ndlichen Griff an der Kofferraumdichtung.
 Lösen Sie den Werkzeugbehälter und nehmen Sie ihn heraus. All diese Werkzeuge sind für den Gebrauch an
Ihrem Fahrzeug bestimmt. Verwenden Sie sie nicht
für andere Zwecke.
1. Radschlüssel
zum Abziehen der Radkappe und Herausdre-
hen der Befestigungsschrauben des Rades,
2. Wagenheber mit integrierter Handkurbel
zum Anheben des Fahrzeugs,
3. Abziehwerkzeug für die Abdeckungen der Radmuttern
zum Entfernen der Radmutterverkleidungen bei Aluminiumrädern,
4. Steckschlüsseleinsatz für Diebstahlschutzmut- tern (befi ndet sich im Handschuhfach)
zum Anpassen des Radschlüssels an diese speziellen Radmuttern.
Werkzeugliste
Zugang zum Werkzeug
Rad mit Radkappe
Ziehen Sie vor dem Abmontieren des Rades die Radkappe mit Hilfe des Radschlüssels
1 am Ventil-
durchgang ab.
Setzen Sie beim Montieren des Rades die Radkappe beginnend am Ventildurchgang wieder auf und
drücken Sie sie rundum mit der fl achen Hand fest.

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PRAKTISCHE TIPPS
Befestigung des Stahlersatzrades
Bei Fahrzeugen mit Aluminiumrädern ist es nor-
mal, wenn Sie bei der Montage des Ersatzra-
des feststellen, dass die Unterlegscheiben beim
Festziehen der Schrauben keinen Kontakt mit
dem Stahlersatzrad haben. Das Rad wird durch
den konischen Druck der einzelnen Schrauben
gehalten.
Zugang zum Ersatzrad
Das Ersatzrad befi ndet sich im Kofferraum unter dem
Boden.
Je nach Bestimmungsland ist das Ersatzrad ein Stahl-
oder Aluminiumrad.
Zugang wie im Absatz "Zugang zum Werkzeug" be-
schrieben. Rad entnehmen
 Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube.
 Heben Sie das Ersatzrad hinten an und ziehen
Sie es zu sich heran.
 Nehmen Sie das Rad aus dem Kofferraum.
Rad verstauen
 Verstauen Sie das Rad wieder an seinem Platz.
 Lösen Sie die mittlere gelbe Schraube mit einigen Umdrehungen und setzen Sie sie dann auf die
Radmitte.
 Ziehen Sie die mittlere Schraube bis zum hörbaren
Einrasten fest, damit das Rad richtigen Halt hat.
 Verstauen Sie den Werkzeugbehälter wieder in der Mitte des Rades und klemmen Sie ihn fest.
Reifendrucküberwachung
Das Ersatzrad hat keinen Sensor. Das defekte
Rad muss von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifi zierten Werk-
statt repariert werden.

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PRAKTISCHE TIPPS
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass es den Ver-
kehr nicht behindert: auf einem waagerechten,
festen, nicht rutschigen Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an, schalten
Sie die Zündung aus und legen Sie den ersten
Gang * ein, sodass die Räder blockiert sind.
Setzen Sie bei Bedarf einen Keil unter das Rad,
das dem auszuwechselnden Rad schräg gegenü-
ber liegt.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die Insassen
ausgestiegen sind und sich in einem sicheren
Bereich aufhalten.
Arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug,
das nur durch einen Wagenheber abgestützt
wird; verwenden Sie einen Stützbock.
Rad abmontieren Vorgehensweise
 Ziehen Sie die Abdeckungen auf den Radmuttern mit dem Werkzeug 3 ab.
 Setzen Sie den Steckschlüsseleinsatz 4 auf den
Radschlüssel 1 , um die Diebstahlschutzmutter zu
lösen.
 Lösen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem Radschlüssel 1 .
 Setzen Sie den Wagenheber 2 an einer der bei-
den an der Karosserieunterseite dafür vorgese-
henen Stellen vorn ( A ) oder hinten ( B ) an, die
dem zu wechselnden Rad am nächsten liegt.
 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 auseinander, bis
er mit der Sohle auf dem Boden aufl iegt. Verge-
wissern Sie sich, dass der Wagenheber mit sei-
ner Sohle senkrecht unter der betreffenden An-
satzstelle A oder B steht.
 Heben Sie das Fahrzeug so weit an, dass genü- gend Platz zwischen Rad und Boden bleibt, um
später das (nicht defekte) Ersatzrad leicht mon-
tieren zu können.

Entfernen Sie die Muttern und bewahren Sie
sie an einem sauberen Platz auf.
 Nehmen Sie das Rad ab.
* Schalthebelstellung P beim Automatikgetriebe

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PRAKTISCHE TIPPS
Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die mittlere Abdeckung,
um das defekte Rad im Koffer verstauen zu kön-
nen.
Lassen Sie so schnell wie möglich von einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
von einer qualifi zierten Fachwerkstatt überprü-
fen, ob die Radmuttern richtig festgezogen sind
und das Ersatzrad den richtigen Reifendruck hat
Lassen Sie das defekte Rad schnell reparieren
und bringen Sie es gleich danach wieder am
Fahrzeug an.
Wenn sich das Ersatzrad von den anderen Rä-
dern unterscheidet, empfi ehlt sich erhöhte Vor-
sicht beim Fahren.
Rad montieren Vorgehensweise
 Setzen Sie das Rad auf die Nabe.
 Drehen Sie die Muttern von Hand bis zum An-schlag ein.
 Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter Ver- wendung des Steckschlüsseleinsatzes 4 mit dem
Radschlüssel 1 an.
 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem Radschlüssel 1 an.
 Lassen Sie das Fahrzeug wieder auf den Boden herunter.
 Kurbeln Sie den Wagenheber 2 zusammen und
entfernen Sie ihn.
 Ziehen Sie die Diebstahlschutzmutter unter Ver- wendung des Steckschlüsseleinsatzes 4 mit dem
Radschlüssel 1 fest.
 Ziehen Sie die übrigen Radmuttern nur mit dem Radschlüssel 1 fest.
 Setzen Sie die Zierkappen auf die Radmuttern.
 Verstauen Sie das Werkzeug im Werkzeugbehälter.

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