Peugeot 308 SW BL 2008 Betriebsanleitung (in German)

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FAHRBETRIEB
GESCHWINDIGKEITSREGLER
System, das die Fahrzeuggeschwindig-
keit automatisch auf dem vom Fahrer
einprogrammierten Wert hält, ohne dass
das Gaspedal betätigt wird.
Der Geschwindigkeitsregler wird ma-
nuell eingeschaltet : dazu muss die
Fahrzeuggeschwindigkeit mindestens
40 km/h betragen. Außerdem müssen
folgende Gänge eingelegt sein:
- der vierte Gang bei mechanischem Getriebe,
- der zweite Gang beim elektronisch gesteuerten mechanischen oder au-
tomatischen Getriebe im Stufenschalt-
betrieb oder beim Automatikgetriebe,
- die Schaltposition A beim elektronisch
gesteuerten mechanischen Getriebe
bzw. D beim Automatikgetriebe. Die Bedienung des Geschwindigkeits-
reglers erfolgt über den Hebel
A .

1.
Drehschalter zur Anwahl des Reglers

2. Taste zur Programmierung einer
Geschwindigkeit/Verringerung des
Wertes

3. Taste zur Programmierung einer
Geschwindigkeit/Erhöhung des
Wertes

4. Taste zum Ausschalten/zur
Wiederaufnahme der Regelung Die programmierten Daten werden im
Kombiinstrument angezeigt

5. Anzeige Regelung aus/
Wiederaufnahme der Regelung

6.
Anzeige für Anwahl des Reglermodus

7. Wert der programmierten
Geschwindigkeit
Bedienungsschalter unter dem Lenkrad Anzeigen im Kombiinstrument
Der Geschwindigkeitsregler entbindet
den Fahrer grundsätzlich weder von
der Einhaltung der vorgeschriebenen
Geschwindigkeit noch von seiner Auf-
merksamkeit oder Verantwortung.
Der Geschwindigkeitsregler wird von
Hand oder durch Betätigung des Brems-
oder Kupplungspedals oder aus Sicher-
heitsgründen auch beim Auslösen des
ESP ausgeschaltet .
Durch Druck auf das Gaspedal kann die
programmierte Geschwindigkeit vorü-
bergehend überschritten werden.
Um zur programmierten Geschwindig-
keit zurückzukehren, genügt es, das
Gaspedal wieder los zu lassen.
Die programmierte Geschwindigkeit
wird beim Ausschalten der Zündung
gelöscht.

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FAHRBETRIEB
Besondere Vorsicht ist geboten,
wenn der Regler in Betrieb ist und
Sie eine der Tasten zur Änderung
der programmierten Geschwindig-
keit ununterbrochen drücken: die
Geschwindigkeit kann sich in die-
sem Fall sehr schnell ändern.
Benutzen Sie den Geschwindig-
keitsregler nicht auf rutschiger
Fahrbahn oder in dichtem Verkehr.
Bei starkem Gefälle kann der Ge-
schwindigkeitsregler nicht verhindern,
dass die programmierte Geschwin-
digkeit überschritten wird.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks
zu vermeiden:
- achten Sie darauf, dass der Teppichschoner richtig liegt,
- legen Sie niemals mehrere Tep- pichschoner übereinander.
Programmieren

 Drehen Sie den Schalter 1 auf

"CRUISE" : Der Regler wird ange-
wählt, aber noch nicht eingeschaltet
(OFF).

Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit
Bei bewusstem oder unbewusstem Überschreiten der pro-
grammierten Geschwindigkeit blinkt diese in der Anzeige.
Bei der Rückkehr zur programmierten Geschwindigkeit
durch bewusstes oder unbewusstes Verlangsamen des
Fahrzeugs hört die Anzeige automatisch auf zu blinken.
Rückkehr zum normalen Fahrbetrieb


Drehen Sie den Schalter 1 auf "0" : Der Regler ist inaktiviert.
In der Anzeige erscheint wieder der Kilometerzähler. Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Reglers wird
die Geschwindigkeit gelöscht, die Striche in
der Anzeige blinken.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.

 Beschleunigen Sie bis zur ge-
wünschten Geschwindigkeit und
drücken Sie dann auf die Taste 2
oder 3 , um die Geschwindigkeit ein-
zuprogrammieren (Bsp.: 110 km/h).

 Schalten Sie den Regler durch Druck auf die Taste 4 aus:
In der Anzeige erscheint (OFF) zur Bestätigung.

 Schalten Sie den Regler durch erneuten Druck auf die
Taste 4 wieder ein.
Danach können Sie die programmierte Geschwindigkeit mit
den Tasten 2 und 3 ändern:
- um + oder - 1 km/h = kurzer Druck,
- um + oder - 5 km/h = langer Druck,
-
in Schritten von + oder - 5 km/h = ununterbrochener Druck.

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FAHRBETRIEB
SPURASSISTENT
System, das das unbeabsichtigte Über-
fahren einer Längsmarkierung auf der
Fahrbahn erkennt (durchgezogene
oder unterbrochene Linie).
Unter der Stoßstange angebrachte Sen-
soren lösen bei einer Abweichung des
Fahrzeugs Alarm aus (bei über 80 km/h).
Der Spurassistent ist vor allem optimal
geeignet für den Einsatz auf Autobahnen
und Schnellstraßen. Er entbindet den Fahrer jedoch
grundsätzlich nicht von seiner Auf-
merksamkeit oder Verantwortung. Ausschalten

 Drücken Sie erneut auf Schalter A ,
die Kontrollleuchte erlischt.
Einschalten

 Drücken Sie auf Schalter A , die
Kontrollleuchte schaltet sich ein.
Funktionsstörung
Das Erlöschen der Schalterleuchte bei
aktiviertem System weist auf eine Funk-
tionsstörung hin.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz.
Die Erkennung kann behindert werden:
- wenn die Sensoren verunreinigt
sind (Schmutz, Schnee, ...)
-
wenn die Fahrbahnmarkierungen
abgenutzt sind,
- wenn Fahrbahnmarkierung und Straßenbelag nur wenig kon-
trastieren.
Erkennung
Die Warnung erfolgt durch Vibrationsa-
larm in der Sitzfl äche des Fahrersitzes:
-
auf der rechten Seite, wenn die Fahrbahn-
markierung nach rechts überfahren wird,
-
auf der linken Seite, wenn die Fahrbahn-
markierung nach links überfahren wird.
Beim Betätigen des Blinkers und noch
etwa 20 Sekunden nach dem Ausschalten
des Blinkers wird kein Alarm ausgelöst.
Es kann Alarm ausgelöst werden, wenn
eine Richtungsmarkierung (Pfeil) oder
eine von der Norm abweichende Mar-
kierung (Graffi ti) überfahren wird.
Der Betriebszustand bleibt beim Aus-
schalten der Zündung gespeichert.

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FAHRBETRIEB
GRAPHISCHE UND AKUSTISCHE EINPARKHILFE VORN UND/ODER HINTEN
System bestehend aus vier in der vor-
deren und/oder hinteren Stoßstange
eingebauten Abstandssensoren.
Es erkennt jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke, ...), das sich
hinter dem Fahrzeug befi ndet, kann aller-
dings Hindernisse, die sich direkt unter
der Stoßstange befi nden, nicht erkennen.
Die Einparkhilfe wird aktiviert :
-
beim Einlegen des Rückwärtsgangs,
- bei einer Geschwindigkeit unter 10 km/h im Vorwärtsgang.
Die Aktivierung wird durch ein akus-
tisches Signal und/oder eine Graphik
des Fahrzeugs auf dem Multifunktions-
bildschirm angezeigt.
Pfl öcke, Baustellenleitpfosten oder
ähnliche Gegenstände werden gege-
benenfalls bei Beginn des Fahrmanö-
vers erkannt, jedoch möglicherweise
nicht mehr, wenn das Fahrzeug dicht
an sie herangefahren ist.
Der Abstand wird angegeben:
- durch ein akustisches Signal, das in immer schnellerer Folge ertönt, je
näher das Fahrzeug dem Hindernis
kommt,
- durch eine Graphik auf dem Multi- funktionsbildschirm, bestehend aus
Segmenten, die dem Fahrzeug im-
mer näher kommen.
Wo sich das Hindernis befi ndet, wird
durch ein akustisches Signal angezeigt,
das über den jeweiligen Lautsprecher
(vorn oder hinten und rechts oder links)
ausgesandt wird.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug
und Hindernis weniger als fünfund-
zwanzig Zentimeter beträgt, geht das
Signal in einen Dauerton über und/oder
das Symbol "Gefahr" erscheint je nach
Multifunktionsbildschirm.
Die Einparkhilfe entbindet den Fahrer
grundsätzlich nicht von seiner Auf-
merksamkeit und Verantwortung.
Die Einparkhilfe
wird inaktiviert :
- wenn Sie den Rückwärtsgang ver- lassen,
- wenn die Geschwindigkeit über 10 km/h im Vorwärtsgang beträgt,
-
wenn das Fahrzeug länger als drei Se-
kunden im Vorwärtsgang stillsteht.

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FAHRBETRIEB
Komplett Ausschalten Funktionsstörung
Das System wird automatisch ausge-
schaltet, wenn ein Anhänger angekup-
pelt oder ein Fahrradträger montiert
wird (Fahrzeug mit Anhängerkupplung
oder Fahrradträger, die von PEUGEOT
empfohlen werden).
Wieder Einschalten

 Drücken Sie erneut auf die Taste A ,
die Kontrollleuchte erlischt, das Sys-
tem wird wieder eingeschaltet.


Drücken Sie auf die Taste A , die Kon-
trollleuchte leuchtet auf, das System
wird komplett ausgeschaltet.
Vergewissern Sie sich bei schlech-
tem Wetter oder winterlicher Witte-
rung, dass die Sensoren nicht mit
Schmutz, Eis oder Schnee bedeckt
sind. Ein akustisches Warnsignal
(langer Piepton) zeigt Ihnen an,
dass die Sensoren gegebenenfalls
verschmutzt sind. Im Falle einer Funktionsstörung
leuchtet beim Einlegen des Rück-
wärtsgangs diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument auf und/oder
eine Meldung erscheint auf dem
Multifunktionsbildschirm in Verbindung
mit einem akustischen Warnsignal (kurzer
Piepton).
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz.

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KONTROLLEN
MOTORHAUBE
Sie schützt den Motorraum und gewährt
Zugang zu den Motoraggregaten, um
die verschiedenen Füllstände prüfen zu
können.

 Schieben Sie den äußeren Hebel B
nach links und heben Sie die Haube
an.

 Lösen Sie die Haubenstütze C aus
der Halterung.

 Fixieren Sie die Haubenstütze in der
Raste, um die Motorhaube offen zu
halten. Schließen

 Haken Sie die Haubenstütze aus
der Raste aus.

 Klemmen Sie die Haubenstütze in
die Halterung.

 Senken Sie die Motorhaube ab und
lassen Sie sie zum Schluss zufallen.

 Ziehen Sie an der Motorhaube, um
sich zu vergewissern, dass sie richtig
eingerastet ist.
Öffnen

 Öffnen Sie die linke Vordertür.

 Ziehen Sie den Innenhebel A unten
am Türrahmen. Der Innenhebel ist so angebracht,
dass die Motorhaube nicht geöff-
net werden kann, solange die linke
Vordertür geschlossen ist.

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KONTROLLEN
KRAFTSTOFFPANNE(DIESEL)
Bei Fahrzeugen mit HDI-Motor, muss,
wenn der Tank komplett leer gefahren
wurde, die Kraftstoffanlage entlüftet
werden Das Entlüftungssystem besteht
aus einer Entlüftungspumpe, einem
durchsichtigen Schlauch und einer Ent-
lüftungsschraube im Motorraum (siehe
betreffende Abbildung).
Motor 1,6 Liter Turbo HDI 16V

 Tanken Sie mindestens fünf Liter
Dieselkraftstoff.

 Öffnen Sie die Motorhaube.

 Lösen und entfernen Sie die Abde-
ckung, um an die Entlüftungspumpe
zu gelangen.

 Betätigen Sie die Entlüftungspumpe,
bis Kraftstoff in dem durchsichtigen
Schlauch mit dem grünen Steckver-
binder zu sehen ist.

 Betätigen Sie den Anlasser, bis der
Motor anspringt.

 Setzen Sie die Abdeckung wieder
auf und lassen Sie sie einrasten.

 Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Motor 2 Liter Turbo HDI 16V

 Tanken Sie mindestens fünf Liter
Dieselkraftstoff.

 Öffnen Sie die Motorhaube.

 Lösen und entfernen Sie die Abde-
ckung, um an die Entlüftungspumpe
zu gelangen.

 Lösen Sie die Entlüftungsschraube.

 Betätigen Sie die Entlüftungspumpe,
bis Kraftstoff in dem durchsichtigen
Schlauch mit dem grünen Steckver-
binder zu sehen ist.

 Drehen Sie die Entlüftungsschraube
wieder zu.

 Betätigen Sie den Anlasser, bis der
Motor anspringt.

 Setzen Sie die Abdeckung wieder
auf und lassen Sie sie einrasten.

 Schließen Sie die Motorhaube wieder.
Wenn der Motor nicht sofort an-
springt, unterlassen Sie bitte jeden
weiteren Startversuch.
Betätigen Sie erneut die Entlüftungs-
pumpe und dann den Anlasser.
Wenn der Motor nicht sofort an-
springt, unterlassen Sie bitte jeden
weiteren Startversuch.
Betätigen Sie erneut die Entlüftungs-
pumpe und dann den Anlasser.

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KONTROLLEN
BENZINMOTOREN
Beim Benzinmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren und bestimmte Teile auswechseln.

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage

3. Behälter für Kühlfl üssigkeit
4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Batterie

6. Sicherungskasten
7. Luftfi lter *

8. Ölmessstab

9. Öleinfüllöffnung
* Je nach Motorversion

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KONTROLLEN
DIESELMOTOREN
Beim Dieselmotor können Sie die Füllstände der verschiedenen Betriebsstoffe kontrollieren, bestimmte Teile auswechseln
und den Kraftstoffkreislauf entlüften.

1. Behälter für Servolenkung

2. Behälter für Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage

3. Behälter für Kühlfl üssigkeit
4. Behälter für Bremsfl üssigkeit

5. Batterie

6. Sicherungskasten

7. Luftfi lter *
8. Ölmessstab

9. Öleinfüllöffnung

10. Entlüftungspumpe *

11. Entlüftungsschraube *
* Je nach Motorversion

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KONTROLLEN
FÜLLSTANDSKONTROLLEN
Überprüfen Sie regelmäßig die nachstehen-
den Füllstände und füllen Sie falls erforder-
lich außer bei anderslautenden Angaben
die betreffenden Betriebsstoffe nach.
Lassen Sie bei stark abgesunkenem
Füllstand den betreffenden Kreislauf
von einem Vertreter des PEUGEOT -
Händlernetzes überprüfen. Bremsflüssigkeitsstand
Da außerdem der Kühlkreislauf unter
Druck steht, darf frühestens eine Stunde
nach dem Abstellen des Motors da-
ran gearbeitet werden.
Um jedes Risiko einer Verbrühung zu vermei-
den, schrauben Sie den Verschluss zunächst
nur um zwei Umdrehungen auf und lassen Sie
den Druck absinken. Wenn der Druck gesun-
ken ist, können Sie den Verschluss entfernen
und Flüssigkeit nachfüllen.
Ölstand
Die Ölstandskontrolle ist nur zu-
verlässig, wenn das Fahrzeug
waagerecht steht und der Mo-
tor seit 15 Minuten still steht.
Sie können den Ölstand entweder beim
Einschalten der Zündung anhand der
Ölstandsanzeige im Kombiinstrument
oder mit dem Ölmessstab durchführen.
Der Verbrauch zwischen zwei Ölwech-
seln darf 0,5 Liter auf 1 000 km nicht
überschreiten. Die Bremsfl üssigkeit muss
in der Nähe der Markierung
"MAXI" stehen. Lassen Sie an-
dernfalls prüfen, ob die Brems-
beläge abgenutzt sind.
Wechsel der Bremsfl üssigkeit
Lesen Sie im Wartungsheft nach, in
welchen Abständen die Bremsfl üssig-
keit gewechselt werden muss.
Flüssigkeitsstand der
Servolenkung Die Flüssigkeit muss in der Nähe
der Markierung "MAXI" stehen.
Schrauben Sie den Verschluss
bei kaltem Motor auf, um den
Füllstand zu kontrollieren. Füllstand der Scheiben- und
Scheinwerferwaschanlage
Bei Fahrzeugen mit Scheinwerfer-
waschanlage werden Sie, wenn der
Füllstand auf das Minimum abge-
sunken ist, durch ein akustisches
Warnsignal und eine Meldung auf dem Multi-
funktionsbildschirm darauf hingewiesen.
Füllen Sie beim nächsten Halt Flüssigkeit
nach.
Ölwechsel
Die Abstände, in denen ein Ölwechsel
durchgeführt werden muss, fi nden Sie
im Wartungsheft. Um die Betriebssicherheit des Motors und
der Abgasentgiftungsanlage auf Dauer
zu gewährleisten, darf dem Motoröl kein
Zusatzmittel beigegeben werden.
Ölqualität
Das Öl muss in jedem Fall für den Mo-
tor Ihres Fahrzeugs geeignet sein und
den Empfehlungen des Herstellers ent-
sprechen. Qualität der Bremsfl üssigkeit
Die Bremsfl üssigkeit muss den Emp-
fehlungen des Herstellers entsprechen
und die DOT4-Normen erfüllen.
Wechsel der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss nicht gewech-
selt werden.
Qualität der Reinigungsfl üssigkeit
Um ein optimales Reinigungsergebnis
zu erzielen und ein Einfrieren zu ver-
meiden, darf die Reinigungsfl üssigkeit
nicht mit Wasser aufgefüllt bzw. durch
Wasser ersetzt werden.
Kühlflüssigkeitsstand
Die Kühlfl üssigkeit muss in der
Nähe der Markierung "MAXI"
stehen, darf diese jedoch niemals
überschreiten.
Bei warmem Motor reguliert der Mo-
torventilator die Temperatur der Kühl-
fl üssigkeit. Dieser kann auch bei
ausgeschalteter Zündung laufen.

Bei Fahrzeugen mit Partikelfi lter
kann der Motorventilator nach dem
Ausschalten der Zündung auch bei
kaltem Motor noch laufen. Qualität der Kühlfl üssigkeit
Die Kühlfl üssigkeit muss den Empfeh-
lungen des Herstellers entsprechen.

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