PEUGEOT 5008 2012 Betriebsanleitungen (in German)

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PRAKTISCHE TIPPS
199
Für die Behebung von Funktions-
störungen, deren Ursache der
Einbau und die Verwendung von
elektrischem Zubehör ist, welches nicht von
PEUGEOT geliefert und empfohlen wird
und/oder nicht nach den entsprechenden
Richtlinien eingebaut wurde, übernimmt
PEUGEOT grundsätzlich keine Haftung,
leistet keinen Ersatz und erstattet nicht die
daraus entstandenen Instandsetzungskos-
ten, insbesondere wenn der Verbrauch aller
angeschlossenen Zubehörgeräte mehr als
10 mA beträgt.



Einbau von elektrischem
Zubehör
Die elektrische Anlage Ihres
Fahrzeugs wurde so konzipiert, dass
sie mit der elektrischen Serien- oder Ex-
traausstattung störungsfrei funktioniert.
Bitte wenden Sie sich an einen Ver-
treter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder an eine qualifi zierte Werkstatt,
bevor Sie noch weitere elektrische
Zubehörteile einbauen. AUSTAUSCH DER
SICHERUNGEN
Vorgehensweise beim Austauschen
einer defekten gegen eine neue Siche-
rung zur Behebung einer Störung der
betreffenden Funktion.

Zugang zum Werkzeug

Die Zange zum Abziehen der Sicherungen
befi ndet sich an der Deckelrückseite des
Sicherungskastens am Armaturenbrett.
Zugang:


)
Nehmen Sie den Deckel ganz ab.

)
Ziehen Sie die Zange ab.



Austausch einer Sicherung

Vor dem Austausch einer Sicherung
muss die Störungsursache ermittelt und
behoben werden.


)
Stellen Sie fest, welche Sicherung
defekt ist, indem Sie den Draht auf
seinen Zustand untersuchen.


)
Benutzen Sie die Spezialzange, um
die Sicherung abzuziehen.

)
Ersetzen Sie die defekte Sicherung
immer durch eine Sicherung glei-
cher Stärke.

)
Vergewissern Sie sich, dass die auf
dem Kasten eingravierte Nummer
und die oben auf der Sicherung
eingravierte Stärke mit den in den
nachstehenden Tabellen angege-
benen Werten übereinstimmen.
In Ordnung

Defekt

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PRAKTISCHE TIPPS
200

Sicherungen am Armaturenbrett

Der Sicherungskasten befi ndet sich im
unteren Teil des Armaturenbretts (auf
der linken Seite).
Sicherungstabellen


Sicherung

Nr.



Stärke

(A)

abgesicherter Stromkreis




F1



15

Heckscheibenwischer


F2



-

Nicht belegt


F3



5

Steuergerät Airbags


F4



10

Elektrochromatik-Innenspiegel, Klimaanlage,
Steuergerät Umschalt- und Schutzfunktion,
Multimedia hinten


F5



30

Sequentielle Fensterheber vorn


F6



30

Sequentielle Fensterheber hinten


F7



5

Deckenleuchten vorn und hinten, Kartenleseleuchten,
Leseleuchten hinten, Beleuchtung Sonnenblende,
Beleuchtung Handschuhfach, Beleuchtung
Mittelarmlehne, Steuerung Relais 12 V Kofferraum

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PRAKTISCHE TIPPS
201

Zugang zu den Sicherungen


)
Siehe Absatz "Zugang zum Werk-
zeug".





Sicherung

Nr.

Stärke
(A)



abgesicherter Stromkreis




F8



20

Autoradio, Radiotelefon, CD-Wechsler,
Multifunktionsbildschirm, Reifendrucküberwachung,
Sirene/Steuergerät Alarmanlage, Steuergerät
Telematik, Service-Modul WIP Com 3D


F9



30

12 V Steckdose vorn, Zigarettenanzünder, 12 V
Steckdose hinten


F10



15

Schalter unter dem Lenkrad


F11



15

Lenkzündschloss Schwachstrom


F12



15

Anhänger, Regen-/Helligkeitssensor,
Stromversorgung Sicherungen F32, F34, F35


F13



5

Zentralsteuergerät Motor, Steuergerät Airbags


F14



15

Kombiinstrument, Anzeigefeld Kombiinstrument,
Stromversorgung Sicherung F33


F15



30

Verriegelung und Sicherheitsverriegelung


F17



40



Heckscheibenheizung, Stromversorgung Sicherung F30



SH



-

Shunt PARC

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PRAKTISCHE TIPPS
202

Sicherung

Nr.



Stärke
(A)



abgesicherter Stromkreis




F29



-

Nicht belegt


F30



5

Außenspiegelheizung


F31



30

12V-Steckdose Kofferraum


F32



5

Gangschalthebel automatisiertes Schaltgetriebe


F33



10

Head-Up-Display, Freisprecheinrichtung, Klimaanlage


F34



5

Anzeige Kontrollleuchten Sicherheitsgurte


F35



10

Einparkhilfe, Autorisierung Hi-Fi Verstärker


F36



10

Zentralsteuergerät Anhänger, Bedienungsfeld Fahrertür


F37



20

Hi-Fi Verstärker


F38



30

Elektrische Sitzverstellung Fahrersitz


F39



20

Dachhimmel des Panoramaglasdachs


F40



-

Nicht belegt

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PRAKTISCHE TIPPS
203

Sicherungen im Motorraum

Der Sicherungskasten befi ndet sich im
Motorraum neben der Batterie (auf der
linken Seite).

Zugang zu den Sicherungen


)
Haken Sie den Deckel aus.

)
Ersetzen Sie die Sicherung (siehe
betreffenden Absatz).

)
Schließen Sie nach dem Austausch
den Deckel sorgfältig, um die Dich-
tigkeit des Sicherungskastens zu
gewährleisten.

Sicherungstabelle

Sicherung
Nr.

Stärke
(A)


abgesicherter Stromkreis




F1



20

Stromversorgung Motorsteuergerät, Magnetventile
Einspritzpumpe und Abgasrückführung (2 l HDI),
Einspritzdüsen (2 l HDI)


F2



15

Hupe


F3



10

Scheibenwaschanlage vorn/hinten


F4



10

Taglicht


F5



15

Magnetventile Entlüftung Aktivkohlefi lter,
Turboentladung und Ladedruckregelung Turbo
(1,6 l THP), Vorwärmung Öldampf (1,6 l THP),
Vorwärmung Diesel (1,6 l HDI).


F6



10

Diagnosestecker, Kurvenscheinwerfer,
Pumpe Partikelfi lter (Diesel), Abstandswarner,
Wasserstandsfühler Motor, Steuerung
Rückspiegelverstellung


F7



10

Steuergerät Servolenkung, Automatikgetriebe,
Motor Höhe der Kurvenscheinwerfer


F8



20

Steuerung Anlasser


F9



10

Kontaktschalter Kupplungs- und Bremspedal


F10



30

Schaltelemente Motorsteuergerät (Benzin:
Zündspulen, Magnetventile, Lambdasonden,
Einspritzdüsen, Vorwärmer, Kraftstoffpumpe,
elektronisch gesteuerter Thermostat) (Diesel:
Magnetventile, Vorwärmer)


F11



40

Gebläse Klimaanlage

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PRAKTISCHE TIPPS
204

Sicherung
Nr.

Stärke
(A)

abgesicherter Stromkreis




F12



30

Niedrige/hohe Geschwindigkeit Frontscheibenwischer


F13



40

Stromversorgung Zentralsteuergerät (+ nach
Zündung)


F14



30

Elektropumpe Abgasanlage


F15



10

Fernlicht rechts


F16



10

Fernlicht links


F17



15

Abblendlicht links


F18



15

Abblendlicht rechts


F19



15

Vorwärmung Öldampf (1,6 l VTi), Magnetventil
Ladedruckregelung Turbo (Diesel),
Wasserstandsfühler Motor (Diesel)


F20



10

Elektronisch gesteuerter Thermostat,
Magnetventile variable Steuerung, Magnetventil
Ladedruckregelung Turbo (Diesel),
Wasserstandsfühler Motor (Diesel)


F21



5

Stromversorgung Relais Motorventilator, Steuerung
Relais Valvetronic (1,6 l VTi), Kühlung Turbo (1,6 l
THP), Luftdurchfl ussmesser (1,6 l HDI)

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PRAKTISCHE TIPPS
205

Tabelle der Mini- und Midi-Sicherungen über der Batterie

Tabelle der Maxi-Sicherungen


Sicherung

Nr.

Stärke

(A)


abgesicherter Stromkreis



F1

-
Nicht belegt


F2



5

Kontaktschalter Doppelfunktion Bremse


F3



5

Steuergerät Batterieladekontrolle


F4



25

Magnetventile ABS/ESP


F5



5

Steuergerät ABS/ESP


F6



15

Automatikgetriebe, automatisiertes Schaltgetriebe


F7 *



80

Elektropumpe Servolenkung


F8

*


60

Motorventilator


F9 *



80/

30

Steuergerät Vorglühen (Diesel), Valvetronic
Elektromotor (1,6 l THP)


F10 *



40

Elektropumpe ABS/ESP


F11 *



100

Steuergerät Umschalt- und Schutzfunktion


F12 *



30

Elektropumpe automatisiertes Schaltgetriebe

Sicherung
Nr.


Stärke
(A)



abgesicherter Stromkreis




MF1 *


- Nicht belegt


MF2 *



30

Zentralsteuergerät Anhänger


MF3 *



50

Sicherungskasten im Fahrzeuginnenraum


MF4 *



80

Zentralsteuergerät (BSI)


MF5 *



80

Zentralsteuergerät (BSI)


MF6 *



30

Elektrische Feststellbremse


MF7 *



3

0

Sitzheizung vorn


MF8 *



20

Scheinwerferwaschanlage


*
Die Maxi-Sicherungen und bestimmte
Sicherungen stellen einen zusätzlichen
Schutz für die elektrischen Systeme dar. Alle
diesbezüglichen Reparaturarbeiten müs-
sen von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder von einer qualifi zierten
Werkstatt durchgeführt werden.

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PRAKTISCHE TIPPS
BATTERIE 12 V
Anleitung zum Aufl aden einer entla-
denen Batterie oder Starten des Motors
mit einer Fremdbatterie.

Zugang zur Batterie

Starten mit einer Fremdbatterie



)
Schließen Sie das rote Kabel an den (+)
Pol der entladenen Batterie A
und dann
an den (+) Pol der Hilfsbatterie B
an.


)
Schließen Sie ein Ende des grünen
oder schwarzen Kabels an den (-)
Pol der Hilfsbatterie B
an.

)
Schließen Sie das andere Ende des
grünen oder schwarzen Kabels an
den Massepunkt C
Ihres Fahrzeugs
an (Motorträger). Die Batterie befi ndet sich im Motorraum.
Um an die Batterie zu gelangen:


)

öffnen Sie die Motorhaube mit dem Hebel
innen und dann mit dem Hebel außen

)
stellen Sie die Haubenstütze fest,

)

ziehen Sie die Kunststoffabdeckung ab,
um an die beiden Pole zu gelangen,

)
haken Sie, wenn nötig, den Siche-
rungskasten aus, um die Batterie
herauszunehmen.








Das Vorhandensein dieses Aufklebers
weist auf die Verwendung einer bleihaltigen
12 V Batterie mit spezieller Technologie und
Eigenschaften hin. Der Austausch oder das
Abklemmen dieser Batterie ist durch einen
PEUGEOT-Vertragspartner oder eine qua-
lifi zierte Werkstatt vorzunehmen.

Die Nichteinhaltung dieser Hinweise
kann zu einem frühzeitigen Verschleiß
der Batterie führen.

Nach dem Wiedereinbau der Batterie
ist das Stop & Start-System je nach
Witterungsbedingungen und Batteriela-
dezustand erst nach mehreren Stunden
wieder aktiv (bis zu ca. 8 Stunden).

Beim Wiederaufl aden der Batterie des
Stop & Start-Systems ist ein Abklem-
men nicht erforderlich.

)
Betätigen sie den Anlasser und lassen
Sie den Motor laufen.

)
Warten Sie, bis der Motor gleichmäßig
im Leerlauf dreht, und klemmen Sie
die Kabel ab.

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PRAKTISCHE TIPPS

Klemmen Sie die Pole nicht
bei laufendem Motor ab.
Laden Sie die Batterie erst
auf, wenn Sie die Pole abge-
klemmt haben.
Schieben Sie das Fahrzeug nicht an,
um den Motor zu starten, wenn Ihr
Fahrzeug ein elektronisch gesteuer-
tes mechanisches Sechsganggetrie-
be oder ein Automatikgetriebe hat.

Die Batterien enthalten schäd-
liche Substanzen wie Schwe-
felsäure und Blei. Sie müssen
gemäß den gesetzlichen Vorschriften
entsorgt werden und dürfen auf keinen
Fall in den Hausmüll geworfen werden.
Geben Sie verbrauchte Batterien an
einer dafür zugelassenen Sammel-
stelle ab.

Laden der Batterie mit einem
Batterieladegerät


)
Klemmen Sie die Fahrzeugbatterie ab.

)
Beachten Sie die Gebrauchsanwei-
sung des Ladegerät-Herstellers.

)
Beginnen Sie beim Wiederanschlie-
ßen mit dem (-) Pol.

)
Überprüfen Sie Batteriepole und
Klemmen auf Sauberkeit. Wenn sie
einen (weißlichen oder grünlichen)
Sulfatbelag aufweisen, müssen sie
gelöst und gesäubert werden.

Wenn das Fahrzeug länger
als einen Monat nicht benutzt
wird, empfi ehlt es sich, die
Batterie abzuklemmen.
Vor dem Abklemmen
Klemmen Sie die Batterie frühestens
2 Minuten nach dem Ausschalten der
Zündung ab.
Schließen Sie die Fenster und die Vorder-
türen, bevor Sie die Batterie abklemmen.

Nach dem Wiederanschließen
Nach jedem Wiederanschließen der Bat-
terie darf der Motor erst 1 Minute nach
dem Einschalten der Zündung angelassen
werden, damit die elektronischen Systeme
initialisiert werden können. Sollten trotz
Beachtung dieser Vorschrift leichte Stö-
rungen auftreten und bestehen bleiben,
wenden Sie sich bitte an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine qualifi zierte
Werkstatt.
Folgende Systeme müssen Sie selbst
reinitialisieren (lesen Sie dazu bitte den
entsprechenden Abschnitt nach):


- den Schlüssel mit der Fernbedienung,

- den Dachhimmel des Panorama-
Glasdachs,

-
das bordeigene Navigationssystem GPS.





Abklemmen der Batteriekabel


)
Drücken Sie den Sperrhebel so weit
wie möglich nach oben.


Wiederanschließen der Kabel


)
Bringen Sie die geöffnete Kabelschelle 1

an der (+) Klemme der Batterie an.

)
Drücken Sie senkrecht auf die
Schelle 1
, um diese richtig an der
Batterie anzusetzen.

)
Schließen Sie die Schelle, indem Sie
den Zentrierstift zur Seite schieben und
dann den Sperrhebel 2
wieder nach
unten drücken.

Drücken Sie den Hebel nicht mit
Gewalt nach unten. Die Schelle
kann nicht geschlossen werden,
wenn sie falsch angebracht wird. Wieder-
holen Sie in diesem Fall den Vorgang.

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PRAKTISCHE TIPPS
208
Beachten Sie die Laufzeit des
Motors, um ein ordnungsge-
mäßes Laden der Batterie zu
gewährleisten.
Starten Sie den Motor nicht immer
wieder und andauernd neu, um die
Batterie zu laden.
Bei entladener Batterie springt der Motor
nicht an (vgl. Absatz "Batterie").

Wenn Sie gerade ein Ge-
spräch führen:


- können Sie dieses mit der
Freisprecheinrichtung Ihres
WIP Sound oder Ihres WIP
Nav noch 5 Minuten lang
fortsetzen,

- können Sie dieses beim WIP Com
3D trotzdem zu Ende führen.



Verlassen des
Energiesparmodus
Die betreffenden Funktionen werden
automatisch bei der nächsten Inbetrieb-
nahme des Fahrzeugs reaktiviert.
Um diese Funktionen sofort wieder ver-
wenden zu können, starten Sie den Motor
und lassen Sie ihn mindesten 5 Minuten
laufen.
AUSTAUSCH DER
SCHEIBENWISCHERBLÄTTER

Entfernen



)
Heben Sie den entsprechenden Wischerarm an.


)
Lösen Sie das Wischerblatt und ziehen Sie es ab.



Einsetzen



)
Setzen Sie das neue Wischerblatt
ein und klemmen Sie es fest.

)
Klappen Sie den Wischerarm vor-
sichtig wieder herunter.



Vor dem Entfernen eines
Wischerblatts vorn


)
Betätigen Sie innerhalb einer Minute nach
dem Ausschalten der Zündung den Schei-
benwischerschalter, um die Wischer in die
Mitte der Windschutzscheibe zu stellen.



Nach dem Einsetzen eines
Wischerblatts vorn


)
Schalten Sie die Zündung ein.

)

Betätigen Sie den Scheibenwischerschal-
ter erneut, um die Wischer wieder in die
Ausgangsposition zu bringen.

ENTLASTUNG DER BATTERIE

Diese Funktion dient dazu, die Benutzung
bestimmter elektrischer Verbraucher unter
Berücksichtigung des Ladezustandes der
Batterie zu steuern.
Während der Fahrt werden bestimmte
Verbraucher wie die Klimaanlage, die
Heckscheibenheizung, usw. vorüberge-
hend ausgeschaltet.
Die ausgeschalteten Verbraucher wer-
den automatisch wieder eingeschaltet,
wenn es die Bedingungen erlauben.
ENERGIESPARMODUS
Hiermit wird die Betriebsdauer be-
stimmter Funktionen gesteuert, um die
Batterie nicht zu stark zu entladen.
Nach dem Abstellen des Motors kön-
nen Sie elektrische Verbraucher wie
Audioanlage und Telematik, Scheiben-
wischer, Abblendlicht, Deckenleuchten,
usw. insgesamt noch für die Dauer von
maximal dreißig Minuten benutzen.
Diese Zeit kann wesentlich kürzer sein,
wenn die Batterie schwach geladen ist.

Wechsel in den
Energiesparmodus
Wenn diese Zeit vertrichen ist, wird der
Wechsel in den Energiesparmodus auf
dem Bildschirm angezeigt, die eingeschal-
teten Verbraucher werden auf Bereitschaft
geschaltet.

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