YAMAHA TMAX 2013 Betriebsanleitungen (in German)
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GAU50860
Spiel des Vorder- und
Hinterradbremshebels
überprüfen Vorn
HintenAn den Enden des Bremshebels sollte kein
Spiel vorhanden sein. Wenn Spiel vorhan-
den ist, die Bremsanlage von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
WARNUNG
GWA14211
Ein weiches oder schwammiges Gefühl
beim Betätigen des Bremshebels kann
bedeuten, dass sich Luft im hydrauli-
schen System befindet. Befindet sich
Luft im Hydrauliksystem, lassen Sie das
System von einer Yamaha-Fachwerk-
statt entlüften, bevor Sie mit dem Fahr-
zeug fahren. Luft in der Bremsanlage
verringert die Bremskraft und stellt einerhebliches Sicherheitsrisiko dar.
1. Ventilschaft-Mutter
2. Ventilschaft-KontermutterAnzugsmomente:
Ventilschaft-Mutter:
2.0 Nm (0.20 m·kgf, 1.4 ft·lbf)
Ventilschaft-Kontermutter: 3.0 Nm (0.30 m·kgf, 2.2 ft·lbf)
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1. Kein Bremshebelspiel
1. Kein Bremshebelspiel
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GAU53031
Feststellbremskabel
(Hinterradbremse) einstellen Eine Einstellung des Feststellbremskabels
(Hinterradbremse) kann erforderlich wer-
den, wenn der Feststellbremshebel nicht
richtig hält. Ist der Feststellbremshebel
(Hinterradbremse) nicht in Benutzung, soll-
te die Länge des Feststellbremskabels am
Bremssattel (Hinterradbremse) 43–45 mm
(1.69–1.77 in) betragen.
Das Spiel des Feststellbremskabels (Hin-
terradbremse) in regelmäßigen Abständen
kontrollieren und ggf. folgendermaßen ein-
stellen.
Zum Erhöhen des Spiels des Feststell-
bremskabels (Hinterradbremse) die Ein-stellmutter am hinteren Bremssattel in
Richtung (a) drehen. Zum Verringern des
Spiels des Feststellbremskabels (Hinterrad-
bremse) die Einstellmutter in Richtung (b)
drehen.
WARNUNG! Lässt sich die Ein-
stellung auf diese Weise nicht vorneh-
men, das Fahrzeug von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen las-
sen.
[GWA16150]
Prüfen, dass die Hinterrad-Feststellbremse
gelöst ist und dann sicherstellen, dass das
Hinterrad sich leicht drehen lässt.
GAU52291
Hinterrad-Feststellbremse
überprüfen Die Hinterrad-Feststellbremse sollte in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle überprüft werden.
1. Das Feststellbremskabel (Hinterrad- bremse) einstellen.
2. Die Hinterrad-Feststellbremse aktivie-
ren und dann das Fahrzeug versuchen
zu schieben, um die ordnungsgemäße
Funktion der Hinterrad-Feststellbrem-
se zu überprüfen.
3. Der Feststellbremssattel (Hinterrad- bremse) ist mit einem Verschleißan-
zeiger ausgestattet, mit dem sich die
Bremsbeläge der Hinterrad-Feststell-
bremse überprüfen lassen. Zum Über-
prüfen der Bremsbeläge der
Hinterrad-Feststellbremse die Position
des Anzeigers kontrollieren, während
der Feststellbremshebel aktiviert wird.
Wenn der Verschleißanzeiger die Nut
der Verschleißanzeige überschritten
hat, lassen Sie die Feststellbremse
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen.
4. Sicherstellen, dass die Gum- mi-Schutzmanschette keine Risse und
Einschnitte aufweist.
1. Einstellmutter
2. Länge des Feststellbremskabels (Hinter- radbremse)
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(a)
(b)
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GAU22311
Scheibenbremsbeläge des
Vorder- und Hinterrads prüfen Vorderradbremse
Hinterradbremse
Der Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenenAbständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden. Die Bremsen wei-
sen Verschleißanzeiger auf, die ein Prüfen
der Bremsbeläge ohne Ausbau erlauben.
Zur Prüfung des Bremsbelagverschleißes
die Bremse betätigen und die Verschleißan-
zeiger beobachten. Wenn ein Verschleiß-
anzeiger die Bremsscheibe fast berührt, die
Scheibenbremsbeläge im
Satz von einer
Yamaha-Fachwerkstatt austauschen las-
sen.
1. Verschleißanzeigerille
2. Verschleißanzeiger
3. Gummi-Schutzmanschette
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1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
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GAU22581
Bremsflüssigkeitsstand prüfen Vor Fahrtantritt kontrollieren, dass Brems-
flüssigkeit bis über die Minimalstand-Mar-
kierung reicht. Beim Ablesen des
Flüssigkeitsstands muss der Vorratsbehäl-
ter waagerecht stehen. Falls erforderlich,
Bremsflüssigkeit nachfüllen.
VorderradbremseHinterradbremse
WARNUNG
GWA15990
Unsachgemäße Wart
ung kann zu einem
Verlust der Bremswirkung führen. Fol-
gende Vorsichtsmaßregeln beachten:
Bei Bremsflüssigkeitsmangel kann
Luft in die Bremsanlage eindringen
und die Bremsleistung verringern.
Den Einfüllschraubverschluss vor
dem Abnehmen säubern. Nur
Bremsflüssigkeit DOT 4 aus einem
versiegelten Behälter verwenden.
Nur vorgeschriebene Bremsflüssig-
keit verwenden; andere Flüssigkei-
ten können die Gummidichtungen zersetzen und dadurch Lecks ver-
ursachen.
Ausschließlich Bremsflüssigkeit
gleicher Marke und gleichen Typs
nachfüllen. Wird eine andere
Bremsflüssigkeit als DOT 4 nachge-
füllt, kann es zu schädlichen chemi-
schen Reaktionen kommen.
Darauf achten, dass beim Nachfül-
len kein Wasser in den Vorratsbe-
hälter gelangt. Wasser setzt den
Siedepunkt der Bremsflüssigkeit
erheblich herab und kann Dampf-blasenbildung verursachen.
ACHTUNG
GCA17640
Bremsflüssigkeit kann lackierte Oberflä-
chen und Kunststoffteile beschädigen.
Deshalb vorsichtig handhaben und ver-schüttete Flüssigkeit sofort abwischen.
Ein allmähliches Absinken des Bremsflüs-
sigkeitsstandes ist mit zunehmendem Ver-
schleiß der Bremsb
eläge normal. Ein
niedriger Bremsflüssigkeitsstand könnte
darauf hinweisen, dass die Bremsbeläge
abgenutzt sind und/oder ein Leck im
Bremssystem vorhanden ist; daher auf je-
den Fall die Bremsbeläge auf Verschleiß
und das Bremssystem auf Lecks überprü-
fen. Bei plötzlichem Absinken des Brems-
1. Minimalstand-Markierung
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1. Minimalstand-MarkierungVorgeschriebene Bremsflüssigkeit: DOT 4
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flüssigkeitsstandes die Bremsanlage vor
dem nächsten Fahrtantritt von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen lassen.
GAU22731
Bremsflüssigkeit wechseln Die Bremsflüssigkeit sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß dem HINWEIS nach
der Wartungs- und Schmiertabelle von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt gewechselt
werden. Zusätzlich sollten die Öldichtungen
der Hauptbremszylinder und der Bremssät-
tel, sowie die Bremsschläuche, in den unten
aufgeführten Abständen gewechselt wer-
den, oder wenn sie beschädigt oder undicht
sind.
Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneu-
ern.
Bremsschläuche: Alle vier Jahre er-
neuern.
GAU51990
Durchhang des Antriebsriemens Der Durchhang des Antriebsriemens sollte
von einem Yamaha-Händler in den empfoh-
lenen Abständen, gemäß der Wartungs-
und Schmiertabelle, überprüft und gestrafft
werden.
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GAU23095
Bowdenzüge prüfen und
schmieren Die Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug be-
schädigt oder funktioniert er nicht reibungs-
los, muss er von einer
Yamaha-Fachwerkstatt kontrolliert oder er-
setzt werden. WARNUNG! Beschädigun-
gen der Seilzugummantelung können zu
innerer Korrosion führen und die Seil-
zugbewegung behindern. Beschädigte
Seilzüge aus Sicherheitsgründen unver-
züglich erneuern.
[GWA10711]
GAU23114
Gasdrehgriff und Gaszug
kontrollieren und schmieren Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug in einer Yamaha-Fach-
werkstatt gemäß den in der Wartungs- und
Schmiertabelle vorgeschriebenen Abstän-
den geschmiert werden.
Der Gaszug ist mit einer Gummiabdeckung
ausgestattet. Sicherstel len, dass die Abde-
ckung sicher eingebaut ist. Auch wenn die
Abdeckung korrekt eingebaut ist, schützt
sie den Seilzug nicht vollständig vor dem
Eindringen von Wasser . Daher bei der Rei-
nigung des Fahrzeugs darauf achten, dass
kein Wasser direkt auf die Abdeckung oder
den Seilzug gegossen wird. Bei Verschmut-
zung den Seilzug oder die Abdeckung mit
einem feuchten Tuch sauberwischen.
GAU23172
Bremshebel vorn und hinten
schmieren Handbremshebel (Vorderradbremse)
Handbremshebel (Hinterradbremse)
Die Hebeldrehpunkte der Vorderrad- und
Hinterrad-Bremshebel sollten in den emp-
fohlenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geschmiert werden.
Empfohlenes Schmiermittel:
Yamaha Ketten- und Seilzugschmier-
mittel oder Motoröl
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GAU23213
Haupt- und Seitenständer prüfen
und schmieren Die Funktion des Haupt- und Seitenstän-
ders sollte vor jeder Fahrt geprüft werden
und die Drehpunkte und Metall-auf-Me-
tall-Kontaktoberflächen sollten gegebenen-
falls geschmiert werden.
WARNUNG
GWA10741
Falls Haupt- oder Seitenständer klem-
men, diese von einer Yamaha-Fachwerk-
statt instand setzen lassen. Andernfalls
könnte der Haupt- ode r Seitenständer
den Boden berühren und den Fahrer ab-
lenken, was zu einem möglichen Kon-trollverlust führen kann.
Empfohlenes Schmiermittel:
Silikonfett
Empfohlenes Schmiermittel:Lithiumseifenfett
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GAU23272
Teleskopgabel prüfen Zustand und Funktion der Teleskopgabel
müssen folgendermaßen in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
Zustand prüfen
Die Standrohre auf Kratzer und andere Be-
schädigungen, die Gabeldichtringe auf Öl-
lecks prüfen.
Funktionsprüfung1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un- tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten. WARNUNG! Um
Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit
es nicht umfallen kann.
[GWA10751]
2. Bei kräftig gezogenem Handbremshe- bel die Gabel durch starken Druck auf
den Lenker mehrmals einfedern und
prüfen, ob sie leichtgängig ein- und
ausfedert.
ACHTUNG
GCA10590
Falls die Teleskopgabel nicht gleichmä-
ßig ein- und ausfedert oder irgendwel-
che Schäden festgestellt werden, das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerk-statt überprüfen bzw. reparieren lassen.
GAU45511
Lenkung prüfen Verschlissene oder lockere Lenkkopflager
stellen eine erhebliche Gefährdung dar. Da-
rum muss der Zustand der Lenkung folgen-
dermaßen in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle ge-
prüft werden.1. Das Fahrzeug auf den Hauptständer stellen. WARNUNG! Um Verletzun-
gen zu vermeiden, das Fahrzeug si-
cher abstützen, damit es nicht
umfallen kann.
[GWA10751]
2. Die unteren Enden der Teleskopgabel greifen und versuchen, sie in Fahrt-
richtung vor und zurück zu bewegen.
Ist dabei Spiel spürbar, die Lenkung
von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen und reparieren lassen.
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GAU23291
Radlager prüfen Die Vorder- und Hinterradlager müssen in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle geprüft werden.
Falls ein Radlager zu viel Spiel aufweist
oder das Rad nicht leichtgängig dreht, die
Radlager von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
GAU52042
Batterie Die Batterie befindet sich unter dem vorde-
ren Ablagefach A. (Siehe Seite 3-22.)
Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des Säurestands und das Auf-
füllen von destilliertem Wasser entfallen
deshalb. Die Anschlüsse der Batteriekabel
müssen jedoch kontrolliert und ggf. festge-
zogen werden.
WARNUNG
GWA10760
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
eigneten Augenschutz tragen.
Augen, Haut und Kleidung unter
keinen Umständen mit Batteriesäu-
re in Berührung bringen. Im Falle,
dass Batteriesäure mit Haut in Be-
rührung kommt, führen Sie die fol-
genden ERSTE HILFE-Maßnahmen
durch.
ÄUßERLICH: Mit reichlich Was- ser abspülen.
INNERLICH: Große Mengen Was- ser oder Milch trinken und sofort
einen Arzt rufen.
AUGEN: Mindestens 15 Minuten lang gründlich mit Wasser spü-
len und sofort einen Arzt aufsu-
chen.
Die Batterie erzeugt explosives
Wasserstoffgas (Knallgas). Daher
Funken, offene Flammen, brennen-
de Zigaretten und andere Feuer-
quellen von der Batterie fern halten.
Beim Laden der Batterie in ge-
schlossenen Räumen für ausrei-
chende Belüftung sorgen.
DIES UND BATTERIEN VON KIN-DERN FERN HALTEN.
Batterie zugänglich machen 1. Die Abdeckung B abnehmen. (Siehe
Seite 6-8.)
2. Das vordere Ablagefach öffnen A. (Siehe Seite 3-22.)
3. Das Ablagefach nach außen ziehen
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und dann entfernen.
4. Das vordere Ablagefach A abschrau- ben. Batterie aufladen
Bei Entladung die Batterie so bald wie mög-
lich von einer Yamaha-Fachwerkstatt aufla-
den lassen. Beachten Sie, dass die Batterie
sich durch die Zuschaltung elektrischer Ne-
benverbraucher schneller entlädt, wenn das
Fahrzeug mit solchen ausgestattet ist.
ACHTUNG
GCA16521
Zum Laden der VRLA-Batterie (Valve Re-
gulated Lead Acid) ist ein spezielles
Konstantspannungs-Ladegerät nötig.
Bei Verwendung eines herkömmlichenLadegeräts nimmt di e Batterie Schaden. Batterie lagern
1. Wird das Fahrzeug über einen Monat
lang nicht benutzt, die Batterie aus-
bauen, aufladen und an einem kühlen
und trockenen Ort lagern. ACHTUNG:
Beim Ausbau der Batterie darauf
achten, dass der Schlüssel auf
“OFF” gedreht wurde, dann zuerst
das Minuskabel und anschließend
das Pluskabel abnehmen.
[GCA16302]
2. Bei einer Stilllegung von mehr als zwei
Monaten mindestens einmal im Monat
den Ladezustand der Batterie über-
prüfen und ggf. aufladen.
3. Vor der Montage die Batterie vollstän- dig aufladen. ACHTUNG: Beim Ein-
bau der Batterie darauf achten,
dass der Schlüssel auf “OFF” ge-
dreht wurde, dann zuerst das Plus-
kabel und anschließend das
Minuskabel anschließen.
[GCA16840]
4. Nach der Montage sicherstellen, dass die Batteriekabel richtig an die Batte-
rieklemmen angeschlossen sind.
ACHTUNG
GCA16530
Die Batterie immer in aufgeladenem Zu-
stand halten. Die Lagerung einer entla-
denen Batterie kann die Batteriedauerhaft beschädigen.
1. Ablagefach
1. Schraube
2. Vorderes Ablagefach A
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1. Minuspol-Batteriekabel (schwarz)
2. Pluskabel der Batterie (rot)
3. Batterie
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