YAMAHA TW125 2003 Betriebsanleitungen (in German)
Page 71 of 88
6-39
Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
6
3. Die Tachowelle am Vorderrad lösen.
4. Die Radachse lockern.
5. Das Motorrad aufbocken, um das
Vorderrad vom Boden abzuheben;
siehe dazu Seite 6-37.
6. Die Achsmutter abschrauben, die
Radachse herausziehen und dann
das Rad herausnehmen.
1
2
1. Tachowelle
2. Achsmutter
GCA00048
dD
Bei ausgebautem Rad auf keinen Fall
die Bremse betätigen, da sonst die
Bremsbeläge aneinandergedrückt wer-
den.
GAU04388
Vorderrad einbauen
1. Das Tachometer-Antriebsgehäuse in
die Radnabe einsetzen. Die Tacho-
meter-Mitnehmerklauen müssen in
die entsprechenden Nuten eingrei-
fen.
2. Das Rad zwischen den Gabelhol-
men anheben.
1
1. Tachometer-Antriebsgehäuse
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 70
Page 72 of 88
6-40
Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
6
HINWEIS:
Zwischen den Bremsbelägen muß ein
genügend großer Spalt für die Brems-
scheibe vorhanden sein, und die Nase
am Gabelrohr muß in der Nut am Tacho-
meter-Antriebsgehäuse greifen.
3. Die Radachse durchstecken und
dann die Achsmutter festziehen.
4. Das Motorrad herablassen.
2 1
1. Nase
2. Tachowelle
5. Die Achsmutter vorschriftsmäßig
festziehen.
6. Die Gummiabdeckung am unteren
Ende des rechten Gabelbeins in die
ursprüngliche Lage bringen.
7. Die Gummiabdeckung am unteren
Ende des linken Gabelbeins aufset-
zen.
8. Die Tachowelle montieren.
GAU03519
Hinterrad
Hinterrad ausbauenGW000122
W
8Wartungsarbeiten an den Rädern
sollten grundsätzlich von einer
YAMAHA-Fachwerkstatt durchge-
führt werden.
8Das Fahrzeug sicher abstützen,
damit es nicht umfallen kann.
1. Die Radachse lockern.
5a
2
1
34
1. Achsmutter
2. Einstellmutter (Fußbremshebel-Spiel)
3. Bremsgestänge
4. Bremswellenhebel
5. Exzenterplatten (Kettendurchhang)
Anzugsmoment
Achsmutter
90 Nm (9,0 m·kgf)
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 71
Page 73 of 88
6-41
Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
6
2. Die Einstellmutter für das Fußbrems-
hebel-Spiel abschrauben und dann
das Bremsgestänge vom Brems-
wellenhebel lösen.
3. Beide Exzenterplatten ganz nach a
drehen.
4. Das Motorrad aufbocken, um das
Hinterrad vom Boden abzuheben;
siehe dazu Seite 6-37.
5. Die Achsmutter abschrauben und
dann die Radachse herausziehen.
6. Das Hinterrad nach vorn drücken
und dann die Antriebskette vom
Kettenrad abnehmen.
HINWEIS:
Die Antriebskette muß für den Ein- und
Ausbau des Hinterrads nicht aufgetrennt
werden.
7. Das Rad herausnehmen.
GAU03520
Hinterrad einbauen
1. Die Radachse von der linken Seite
her durchstecken.
HINWEIS:
Die Exzenterplatten müssen mit nach
außen weisenden Markierungen montiert
werden, und die Nase an der Schwinge
muß in der Nut in der Bremsankerplatte
eingreifen.
1
1. Nase
2. Die Antriebskette auf das Kettenrad
spannen und dann den
Antriebsketten-Durchhang einstel-
len; siehe dazu Seite 6-26.
3. Die Achsmutter festziehen und das
Hinterrad herablassen.
4. Die Achsmutter vorschriftsmäßig
festziehen.
5. Das Bremsgestänge am Brems-
wellenhebel und dann die Einstell-
mutter für das Fußbremshebel-Spiel
montieren.
6. Das Fußbremshebel-Spiel einstel-
len; siehe dazu Seite 6-21. Anzugsmoment
Radachse
90 Nm (9,0 m·kgf)
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 72
Page 74 of 88
6-42
Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
6
GW000103
W
Nach dem Einstellen des Fußbrems-
hebels die Funktion des Bremslicht-
schalters prüfen.
GAU01008
Fehlersuche
Obwohl alle YAMAHA-Fahrzeuge vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion
unterzogen werden, kann es im Alltag zu
Störungen kommen. Zum Beispiel kön-
nen Defekte am Kraftstoff- oder Zünd-
system oder mangelnde Kompression zu
Anlaßproblemen und Leistungseinbußen
führen.
Das nachfolgende Fehlersuchdiagramm
beschreibt die Vorgänge, die es Ihnen
ermöglichen, eine einfache und schnelle
Kontrolle der einzelnen Funktionsberei-
che vorzunehmen. Reparaturarbeiten
sollten jedoch unbedingt von einer
YAMAHA-Fachwerkstatt ausgeführt wer-
den, denn nur diese bietet das Know-
how, die Werkzeuge und die Erfahrung
für eine optimale Wartung.
Ausschließlich YAMAHA-Originalersatz-
teile verwenden. Ersatzteile anderer
Hersteller mögen zwar so aussehen wie
YAMAHA- Teile, bieten aber nur selten
die gleiche Qualität und Lebensdauer,
was erhöhte Reparaturkosten zur Folge
hat.
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 73
Page 75 of 88
6-43
Regelmäßige Wartung und kleinere Reparaturen
6
GAU01397
FehlersuchdiagrammGW000125
W
Bei Prüf- und Reparaturarbeiten am Kraftstoffsystem Funken und offene Flammen fernhalten und auf keinen Fall rauchen.
Ausreichend
Tank leerVerdichtung prüfen.
Kraftstoff tanken.
2. VerdichtungVerdichtung vorhanden
Kein VerdichtungZündung prüfen.
Vom YAMAHA-Händler prüfen lassen.
Zündkerze heraus-
schrauben und Elektroden
prüfen.
3. ZündungFeucht
TrockenMit trockenem Lappen sauberwischen
und Elektrodenabstand korrigieren bzw.
Zündkerze erneuern.
Vom YAMAHA-Händler prüfen lassen.Motor startet nicht. Batterie prüfen. Gasdrehgriff halb öffnen und E-Starter
betätigen.
4. BatterieMotor dreht schnell.
Motor dreht zu langsam.Batterie gut.
1. Kraftstoff
Kraftstoffstand prüfen.
E-Starter betätigen.
E-Starter betätigen.
Anschlüsse prüfen bzw.
Batterie laden.Motor startet nicht.
Verdichtung prüfen.
Motor startet nicht.
Vom YAMAHA-Händler prüfen lassen.
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 74
Page 76 of 88
7-1
GAU03521
Pflege und Lagerung
7
Motorradpflege
Die „Faszination Motorrad“ basiert unter
anderem auf der sichtbaren Technik. Dies
hat aber leider auch einen Nachteil:
Während bei Automobilen beispielsweise
ein korrodierter Auspuff unbeachtet bleibt,
fallen schon kleine Rostansätze an der
Motorrad-Auspuffanlage unangenehm
auf. Gegen Schönheitsfehler können Sie
durch gekonnte Pflege allerdings viel tun.
Außerdem sollten Sie eines bedenken:
YAMAHA kann eine Gewährleistung nur
dann übernehmen, wenn Sie Ihr Motorrad
auch angemessen pflegen. Denn obwohl
nur hochwertige Materialien verwendet
werden, sind nicht alle Bauteile absolut
korrosionssicher. Deshalb geben wir hier
wichtige Hinweise, wie Ihr Motorrad
behandelt werden muß, um dauerhaft gut
in Schuss zu bleiben.Vorbereitung für die Reinigung
1. Den Schalldämpfer abkühlen lassen
und dann mit einer Plastiktüte so
abdecken, daß kein Wasser eindrin-
gen kann.
2. Sicherstellen, daß alle elektrischen
Steckverbinder - auch der Zünd-
kerzenstecker - und Abdeckkappen
fest sitzen, damit dort ebenfalls
keine Feuchtigkeit eindringen kann.
3. Auf stark verschmutzte Stellen, die
z. B. durch verkrustetes Motoröl ver-
unreinigt sind, einen Kaltreiniger mit
dem Pinsel auftragen, aber niemals
Kaltreiniger auf Dichtungen, Kette,
Kettenräder und Radachsen auftra-
gen! Dichtungen könnten sonst
rasch aushärten und ihre Dicht-
wirkung verlieren. Kaltreiniger und
Schmutz mit Wasser abspülen.ReinigungGCA00010
dD
8Moderne Reiniger, insbesondere
säurehaltige Felgenreiniger, lösen
festgebackenen Schmutz zwar
sehr gut, aber sie können bei be-
sonders langem Einwirken unter
Umständen die metallische
Oberfläche angreifen. Deshalb
raten wir von Felgenreinigern ab.
Auf keinen Fall dürfen sie bei
Drahtspeichenrädern zum Einsatz
kommen. Wenn Sie solche
Reiniger trotzdem verwenden:
Nach der empfohlenen Einwirkzeit
die behandelten Teile unbedingt
sehr gut mit Wasser spülen,
trocknen und anschließend mit
einem Korrosionsschutz (Sprüh-
wachs oder -öl) versehen.
8Starke Reiniger verhalten sich
auch aggressiv gegenüber Kunst-
stoffen und Gummibauteilen.
Verkleidungsteile, Radabdeckun-
gen, Lampengläser, Lenkergriffe
usw. sollten lediglich mit einem
sauberen weichen Lappen bzw.
Schwamm und Wasser behandelt
werden; nach Bedarf ein mildes
Reinigungsmittel zugeben.
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 75
Page 77 of 88
7-2
Pflege und Lagerung
7
8Niemals folgende Mittel bzw.
einen mit diesen Mitteln ange-
feuchteten Lappen oder
Schwamm benutzen: alkalische
oder stark säurehaltige Reini-
gungsmittel, Lösungsmittel,
Benzin, Rostschutz- oder -entfer-
nungsmittel, Brems- oder Kühl-
flüssigkeit, Batteriesäure.
8Zum Waschen keinen Hochdruck-
Wasserstrahl verwenden. Soge-
nannte Dampfstrahler an Tankstel-
len oder Münzwaschanlagen
drücken häufig Feuchtigkeit in
Radlager, elektrische Steckver-
bindungen, Instrumente, Arma-
turen, Scheinwerfer, Brems- und
Blinkleuchten, Entlüftungsöffnun-
gen und -schläuche, Dichtringe
(an Telegabel, Schwingenlagern
und Getriebewellen) sowie
Bremszylinder.8Zur Behandlung der Windschutz-
scheibe (falls vorhanden): Scharfe
Reinigungsmittel können zu einer
Eintrübung der Scheibe führen,
und ein harter Schwamm kann
Kratzer verursachen. Kunststoff-
reiniger vor dem ersten Einsatz
am besten an einer nicht im Blick-
feld liegenden Stelle testen, ob er
Scheuerspuren hinterläßt. Bei
Kratzern hochwertiges Polier-
mittel für Kunststoff verwenden.
Nach normalem Gebrauch
Schmutz am besten mit warmem Wasser,
einem milden Haushaltsreiniger und
einem sauberen, weichen Schwamm
lösen, danach mit einem sanften Wasser-
strahl abspülen. Schwer zugängliche
Stellen mit einer Zahnbürste oder einer
Flaschenbürste reinigen. Insekten lassen
sich leicht entfernen, wenn zuvor ein nas-
ses Tuch oder Spezialmittel einige
Minuten die Verschmutzungen gelöst hat.Nach Einsatz im Winter, im Regen und in
Küstennähe
Nach einer Fahrt in Küstennähe, auf salz-
gestreuten Straßen und auch nach einer
Regenfahrt im Frühjahr sollten Sie Ihre
YAMAHA folgendermaßen behandeln.
HINWEIS:
Nicht nur in den Wintermonaten, wenn
wegen Glätte gestreut wurde, sondern
auch im Frühjahr befindet sich Salz auf
der Fahrbahn, das zusammen mit Was-
ser aggressiv auf allen Metallteilen rea-
giert. Auch Meerwasser und salzhaltige
Luft beschleunigen Korrosion.
1. Das Motorrad abkühlen lassen und
dann kalt abspülen oder mit einem
milden Reinigungsmittel abwaschen.
GCA00012
dD
Kein warmes Wasser verwenden, da
es das aggressive Verhalten von Salz
verstärkt.
2. Nach dem Trocknen des Fahrzeugs
alle metallischen Oberflächen mit
Sprühöl oder -wachs konservieren.
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 76
Page 78 of 88
7-3
Pflege und Lagerung
7
Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder
einem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.
2. Die Antriebskette trocknen und
sofort schmieren, um Rostansatz zu
verhindern.
3. Verchromte Bauteile und Stahl- oder
Aluteile mit einem handelsüblichen
Chrompolish polieren. Dies gilt
natürlich auch für Auspuffanlagen.
Insbesondere Edelstahlauspuffanla-
gen können durch Polieren von
Verfärbungen (thermisch bedingte
Anlauffarben) sowie hartnäckigen
Flecken befreit werden.
4. Alle metallischen Oberflächen müs-
sen unbedingt vor Korrosion ges-
chützt werden, auch wenn sie ver-
chromt, vernickelt, eloxiert oder auf
eine andere Art oberflächenvergütet
sind. Dies kann mit Sprühwachs
oder Sprühöl erfolgen.
5. Sollten nach der Reinigung noch
Schmutzstellen zu sehen sein, diese
mit einem weichen Tuch und
Sprühöl reinigen.6. Steinschläge, Scheuerstellen und
andere kleine Lackschäden mit
Farblack ausbessern bzw. mit
Klarlack versiegeln.
7. Lackierte Oberflächen sollten mit
einem handelsüblichen Lackkonser-
vierer geschützt werden.
8. Das Motorrad vollständig trocknen
(lassen), bevor es untergestellt oder
abgedeckt wird.
GWA00001
W
8Wenn Wachs oder Öl auf Bremsen
oder Reifen gelangen, besteht
Gefahr. Bremsscheiben und -belä-
ge mit Aceton oder einem handel-
süblichen Bremsenreiniger säu-
bern, Reifen mit Seifenlauge
abwaschen.
8Anschließend vorsichtig mit dem
Motorrad losfahren, eine Brems-
probe machen und verhalten in
Kurven einfahren.
GCA00013
dD
8Wachs und Öl stets sparsam auf-
tragen und jeglichen Überschuß
abwischen.
8Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
8Polituren nicht zu häufig einset-
zen, denn diese enthalten Schleif-
mittel, die eine dünne Schicht des
Lackes abtragen.
HINWEIS:
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem YAMAHA-Händler.
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 77
Page 79 of 88
7-4
Pflege und Lagerung
7
Lagerung
Kurzzeitiges Abstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trok-
ken untergestellt und mit einer luftdurch-
lässigen Plane abgedeckt werden, um es
vor Staub zu schützen.
GCA00014
dD
8Stellen Sie ein nasses Motorrad
niemals in eine unbelüftete Gara-
ge oder decken es mit einer Plane
ab, denn dann bleibt das Wasser
auf den Bauteilen stehen, und das
kann Rostbildung zur Folge ha-
ben.
8Feuchte Kellerräume sind kein
geeigneter Abstellplatz. Das glei-
che gilt für Stallungen (ammoni-
akhaltige Luft ist besonders
aggressiv) und Räume, in denen
aggressive Chemikalien gelagert
werden.
Stillegung
Möchten Sie Ihr Motorrad für mehr als
zwei Monate stillegen, sollten folgende
Schutzvorkehrungen getroffen werden,
um Schäden und Korrosion zu verhin-
dern.
1. Eine komplette Motorradpflege, wie
zuvor beschrieben, durchführen.
2. Den Kraftstoffhahn ggf. auf „OFF“
stellen.
3. Die Vergaser-Schwimmerkammer
durch Aufdrehen der Ablaßschraube
entleeren, um einer Verharzung vor-
zubeugen. Das abgelassene Benzin
in den Kraftstofftank einfüllen.
4. Volltanken, um Rostbildung im Tank
vorzubeugen.
5. Zum Vermeiden von Korrosion im
Motor die folgenden Schritte aus-
führen:a. Den Zündkerzenstecker abziehen
und dann die Zündkerze heraus-
schrauben.
b. Etwa einen Teelöffel Motoröl
durch die Kerzenbohrung einfül-
len.
c. Die Zündkerze mit aufgestecktem
Zündkerzenstecker an Masse
legen, um im nächsten Schritt
Funkenbildung zu verhindern.
d. Den Motor mit dem Starter (ggf.
Kickstarter) etwa fünf Sekunden
durchdrehen lassen, damit das Öl
an Zylinder, Kolben usw. gelangt.
e. Die Zündkerze einschrauben und
dann den Zündkerzenstecker auf-
stecken.
GWA00003
W
Um Verletzung oder Schäden durch
Funken vorzubeugen, müssen die
Elektroden der Zünkerzen geerdet wer-
den, wenn der Motor durchgedreht
wird.
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 78
Page 80 of 88
7-5
Pflege und Lagerung
7
6. Sämtliche Seilzüge sowie alle
Hebel- und Ständer- Drehpunkte
ölen.
7. Den Luftdruck der Reifen kontrollie-
ren und ggf. korrigieren. Ansch-
ließend das Motorrad so aufbocken,
daß beide Räder über dem Boden
schweben. Anderenfalls jeden
Monat das Motorrad etwas verschie-
ben, damit die Reifen nicht ständig
an derselben Stelle aufliegen und
dadurch beschädigt werden.
8. Den Schalldämpfer abkühlen lassen
und dann mit einer Plastiktüte so
abdecken, daß keine Feuchtigkeit
eindringen kann.9. Die Batterie ausbauen, kühl und
trocken lagern, jeden Monat prüfen
und ggf. aufladen. Temperaturen
unter 0 °C und über 30 °C sind zu
vermeiden. Für nähere Angaben
zum Lagern der Batterie siehe Seite
6-33.
HINWEIS:
Anfallende Reparaturen oder Inspektion
vor der Stillegung ausführen.
5RS-9-G1 (German) 8/21/02 11:34 AM Page 79