Flüssigkeiten FIAT DUCATO 2010 Betriebsanleitung (in German)
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KONTROLLE
DER FÜLLSTÄNDE
213
KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Abb. 221 – Versionen 100 Multijet
Abb. 222 – Versionen 120 Multijet – 130 Multijet
Rauchen Sie nie bei
Arbeiten am Motorraum:
es könnten brennbare Gase
und Dämpfe vorhanden sein
und somit Brandgefahr bestehen.
ACHTUNG
Zur Beachtung,
verwechseln Sie beim
Nachfüllen die
verschiedenen Flüssigkeiten nicht:
sie sind alle untereinander
unverträglich und das Fahrzeug
könnte schwer beschädigt werden.
1. Motorkühlmittel
2. Servolenkflüssigkeit
3. Scheibenwaschflüssigkeit
4. Bremsflüssigkeit
5. Motoröl
F0N0099m
F0N0100m
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
Zur Beachtung,
verwechseln Sie beim
Nachfüllen die
verschiedenen Flüssigkeiten nicht:
sie sind alle untereinander
unverträglich und das Fahrzeug
könnte schwer beschädigt werden.
1. Motorkühlmittel
2. Servolenkflüssigkeit
3. Scheibenwaschflüssigkeit
4. Bremsflüssigkeit
5. Motoröl
Abb. 223 – Versionen 160 Multijet
Rauchen Sie nie bei
Arbeiten am Motorraum:
es könnten brennbare Gase
und Dämpfe vorhanden sein
und somit Brandgefahr bestehen.
ACHTUNG
F0N0210m
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
F0N0103mAbb. 227
FLÜSSIGKEIT DER MOTORKÜHLANLAGE
Abb. 227
Der Kühlflüssigkeitsstand ist bei kaltem Motor
zu kontrollieren und hat zwischen der Markierung MIN
und MAX am Behälter zu sein.
Bei unzureichendem Flüssigkeitsstand langsam eine
Mischung aus 50 % destilliertem Wasser und der
Flüssigkeit PARAFLU
UPder PETRONAS LUBRICANTS
über den Stutzen A des Behälters einfüllen, bis der
Füllstand bei MAX liegt.
Die Mischung von PARAFLU
UPund destilliertem Wasser
in einem Verhältnis von 50 % wirkt als Frostschutz bis zur
Temperatur von −35 °C.
Für besonders strenge Klimabedingungen wird eine
Mischung aus 60 % PARAFLU
UPund 40 %
demineralisiertem Wasser empfohlen.
Die Motorkühlanlage verwendet
das Frostschutzmittel PARAFLUUP.
Zum eventuellen Nachfüllen die gleichen
in der Kühlanlage enthaltenen Flüssigkeiten
verwenden. Die Flüssigkeit PARAFLU
UPkann nicht
mit beliebigen anderen Flüssigkeiten vermischt
werden. Sollte dies trotzdem geschehen, keinesfalls
den Motor starten und sofort das Fiat-
Kundendienstnetz verständigen.
Die Kühlanlage steht unter Druck.
Der Verschluss kann – falls erforderlich
– nur durch einen Originalverschluss ersetzt
werden, anderenfalls ist die Wirksamkeit
der Anlage in Frage gestellt. Bei sehr heißem
Motor den Verschluss am Behälter nicht öffnen:
Verbrennungsgefahr.
ACHTUNG
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
F0N0107mAbb. 229
ZUR BEACHTUNG Die Bremsflüssigkeit ist
wasseranziehend. Wenn das Fahrzeug vorwiegend in
Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit benutzt wird, ist die
Flüssigkeit deshalb häufiger als im „Plan der planmäßigen
Wartung“ vorgesehen zu ersetzen.BREMSFLÜSSIGKEIT Abb.229
Den Deckel A abschrauben: kontrollieren, dass der
Behälter ganz voll ist.
Der Flüssigkeitsstand im Behälter darf jedoch
die Markierung MAX nicht überschreiten.
Wenn Flüssigkeit nachgefüllt werden muss, wird zur
Verwendung der in der Tabelle „Flüssigkeiten und
Schmiermittel“ (siehe im Kapitel „Technische Daten“)
angegebenen Bremsflüssigkeit geraten.
ANMERKUNG Den Deckel A und die umliegende Fläche
sorgfältig reinigen.
Beim Öffnen des Tankverschlusses muss sorgfältig darauf
geachtet werden, dass keine Verschmutzungen in den
Tank gelangen.
Zum Nachfüllen immer einen Trichter mit integriertem
Filter mit Maschen zu 0,12 mm oder kleiner verwenden.
Vermeiden Sie, dass die Bremsflüssigkeit,
die stark korrosiv ist, mit den lackierten
Teilen in Kontakt kommt. Sollte dies
jedoch geschehen, sofort mit Wasser abwaschen.
Die Bremsflüssigkeit ist giftig und äußerst
korrosiv. Bei zufälliger Berührung die
betroffenen Hautstellen sofort mit ausreichend
Wasser und neutraler Seife waschen und mit viel
Wasser spülen. Wenden Sie sich bei einem
Verschlucken sofort an einen Arzt.
ACHTUNG
Das Symbol πauf dem Behälter
bezeichnet synthetische Bremsflüssigkeit,
die damit von der mineralischen unterschieden
wird. Die Benutzung von Bremsflüssigkeiten
auf Mineralölbasis beschädigt unwiderruflich
die speziellen Gummidichtungen der Bremsanlage.
ACHTUNG
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KENNTNIS
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SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
F0N0109mAbb. 230
FLÜSSIGKEIT DER SERVOLENKUNG Abb. 230
Prüfen, ob die Flüssigkeit im Vorratsbehälter bis zur
MAX-Marke steht. Bei dieser Arbeit muss das Fahrzeug
auf ebener Fläche stehen und der Motor abgeschaltet
und kalt sein. Prüfen, ob der Flüssigkeitsstand
die MAX-Markierung am fest mit dem Verschluss des
Behälters verbundenen Peilstab erreicht (zur Kontrolle
im kalten Zustand die Standangabe auf der Peilstabseite
für 20 °C verwenden).
Wenn sich der Flüssigkeitsstand im Behälter unter dem
vorgeschriebenen Stand befindet, ausschließlich mit einem
der Produkte nachfüllen, die in der Tabelle „Flüssigkeiten
und Schmiermittel“ im Kapitel „Technische Daten“
angegeben sind. Dazu wie folgt vorgehen:
❒den Motor anlassen und warten, bis sich der
Flüssigkeitsstand im Behälter stabilisiert hat.
❒Bei laufendem Motor das Lenkrad mehrmals nach
rechts und links einschlagen.
Der Verbrauch an Servolenkflüssigkeit
ist sehr gering. Wenn nach dem Nachfüllen
innerhalb kurzer Zeit erneut nachgefüllt
werden muss, die Anlage beim Fiat
Kundendienstnetz auf mögliche Verluste
kontrollieren lassen.
Bei laufendem Motor die Servolenkung
nicht länger als 8 Sekunden lang gegen den
Anschlag drücken. Es entstehen Geräusche
und die Anlage wird möglicherweise beschädigt.
❒Flüssigkeitsstand im Behälter bis zur MAX-Marke
nachfüllen und den Verschluss wieder aufschrauben.
Vermeiden Sie, dass die Servolenkflüssigkeit
mit den warmen Teilen des Motors
in Berührung kommt: sie ist brennbar.
ACHTUNG
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INTERIEUR
Kontrollieren Sie regelmäßig, ob sich unter
den Bodenbelägen Wasser angestaut hat (Tropfwasser
von Schuhen und Regenschirmen usw.), das zum
Oxidieren des Blechs führen könnte.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNISReinigungsmittel verschmutzen das Wasser.
Das Waschen des Fahrzeugs ist daher nur
in den Anlagen vorzunehmen, die für das
Auffangen und die Reinigung der für das Waschen
verwendeten Flüssigkeiten eingerichtet sind.
Fensterscheiben
Zum Reinigen der Scheiben geeignete Reinigungsmittel
verwenden. Immer saubere Lappen benutzen, um die Sicht
störende Kratzer zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNG Um die auf der Innenseite
der Heckscheibe aufgetragenen Heizwiderstände nicht
zu beschädigen, vorsichtig und nur in Richtung
der aufgetragenen Heizwiderstände reiben.
Motorraum
Nach jeder Wintersaison wird eine sorgfältige Wäsche
des Motorraums empfohlen. Dabei den Spritzstrahl nicht
direkt auf die Steuerelektroniken richten und die oberen
Lufteinlässe entsprechend schützen, damit der
Scheibenwischermotor nicht beschädigt wird. Diese
Arbeit von Fachwerkstätten durchführen lassen.
ZUR BEACHTUNG Die Wäsche muss bei kaltem Motor
und in der Position STOP stehendem Zündschlüssel
ausgeführt werden. Nach der Wäsche prüfen, dass die
Schutzvorrichtungen (z. B. Gummikappen, Abdeckungen)
vorhanden und unversehrt sind.
Scheinwerfer
ZUR BEACHTUNG Bei der Reinigung der Lichtscheiben
aus Kunststoff der vorderen Scheinwerfer keine
aromatischen Substanzen (z. B. Benzin) oder Ketonen
(z. B. Azeton) verwenden.
Nie entflammbare Produkte wie
Petroleumäther oder Waschbenzin zum
Reinigen der Fahrzeug-Innenteile benutzen.
Die elektrostatischen Entladungen, die beim
Reiben während der Reinigung entstehen,
könnten einen Brand auslösen.
ACHTUNG
Keine Sprühdosen im Fahrzeug
aufbewahren: Explosionsgefahr.
Die Sprayflaschen dürfen keiner Temperatur
von mehr als 50 °C ausgesetzt werden. Innerhalb
des in der Sonne stehenden Fahrzeugs kann
die Temperatur diesen Wert weit überschreiten.
ACHTUNG
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SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
120 Multijet
1860÷1925
1075÷1140
1630
1650
3000
2500
750
100
150160 Multijet
1910÷1975
1025÷1090
1630
1650
3000
2500
750
100
150 100 Multijet
1845÷1910
1090÷1155
1630
1650
3000
2000
750
100
150
GEWICHTE LIEFERWAGEN
Versionen mit 3.000 Kg Nutzlast (***)
Leergewicht
(einschließlich aller Flüssigkeiten,
zu 90 % gefülltem Kraftstofftank
und ohne Optionals): Kg
Zuladung (*) einschließlich Fahrer: Kg
Max. zulässige Lasten (**)
– Vorderachse: Kg
– Hinterachse: Kg
– insgesamt: Kg
Schleppbare Lasten
– gebremster Anhänger: Kg
– ungebremster Anhänger: Kg
Max. Last auf dem Kugelkopf
(gebremster Anhänger): Kg
Maximale Dachlast
(gleichförmig verteilt): Kg
(*) Sind Sonderausstattungen vorhanden (z. B. Anhängerkupplung usw.), dann kann das Leergewicht zunehmen,
so dass bei gleichbleibendem zulässigen Gesamtgewicht die Zuladung abnimmt.
(**) Lasten dürfen nicht überschritten werden. Der Benutzer ist dafür verantwortlich, dass das Gepäck im Gepäckraum
und/oder auf der Ladefläche unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Lasten verteilt wird.
(***) Die angegebenen Werte beziehen sich auf geschlossene und verglaste Kastenwagen mit mittleren und kurzen Radständen
sowie mit hohen als auch niedrigen Seitenwänden.
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SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
120 Multijet
1860÷2000
1300÷1440
1750
1900
3300
2500
750
100
150160 Multijet
1910÷2050
1250÷1390
1750
1900
3300
2500
750
100
150 100 Multijet
1845÷1985
1315÷1455
1750
1900
3300
2000
750
100
150100 Multijet
1845÷1985
1515÷1655
1850
2000
3500
2000
750
100
150120 Multijet
1860÷2000
1500÷1640
1850
2000
3500
2500
750
100
150160 Multijet
1910÷2050
1450÷1590
1850
2000
3500
2500
750
100
150
GEWICHTE LIEFERWAGEN
Versionen mit 3.300 Kg Nutzlast (***)Versionen mit 3.500 Kg Nutzlast (***)
Leergewicht
(einschließlich aller
Flüssigkeiten, zu 90 % gefülltem
Kraftstofftank
und ohne Optionals): Kg
Zuladung (*) einschließlich
Fahrer: Kg
Max. zulässige Lasten (**)
– Vorderachse: Kg
– Hinterachse: Kg
– insgesamt: Kg
Schleppbare Lasten
– gebremster Anhänger: Kg
– ungebremster Anhänger: Kg
Max. Last auf dem Kugelkopf
(gebremster Anhänger): Kg
Maximale Dachlast
(gleichförmig verteilt): Kg
(*) Sind Sonderausstattungen vorhanden (z. B. Anhängerkupplung usw.), dann kann das Leergewicht zunehmen, so dass
bei gleichbleibendem zulässigen Gesamtgewicht die Zuladung abnimmt.
(**) Lasten dürfen nicht überschritten werden. Der Benutzer ist dafür verantwortlich, dass das Gepäck im Gepäckraum
und/oder auf der Ladefläche unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Lasten verteilt wird.
(***) Die angegebenen Werte beziehen sich auf geschlossene und verglaste Kastenwagen mit mittleren und kurzen Radständen
sowie mit hohen als auch niedrigen Seitenwänden.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
120 Multijet
1940÷2090
1410÷1560
2100
2400
3500
3000
750
120
150160 Multijet
1990÷2140
1360÷1510
2100
2400
3500
3000
750
120
150120 Multijet
2010÷2135
1865÷1990
2100
2400
4000
2500
750
100
150160 Multijet
2060÷2185
1815÷1940
2100
2400
4000
2500
750
100
150
GEWICHTE KASTENWAGEN (Versionen HEAVY)
Versionen mit 3.500 Kg Nutzlast Versionen mit 4.000 Kg Nutzlast(***) (***)
Leergewicht
(einschließlich aller Flüssigkeiten,
zu 90 % gefülltem Kraftstofftank
und ohne Optionals): Kg
Zuladung (*) einschließlich Fahrer: Kg
Max. zulässige Lasten (**)
– Vorderachse: Kg
– Hinterachse: Kg
– insgesamt: Kg
Schleppbare Lasten
– gebremster Anhänger: Kg
– ungebremster Anhänger: Kg
Max. Last auf dem Kugelkopf
(gebremster Anhänger): Kg
Maximale Dachlast
(gleichförmig verteilt): Kg
(*) Sind Sonderausstattungen vorhanden (z. B. Anhängerkupplung usw.), dann kann das Leergewicht zunehmen,
so dass bei gleichbleibendem zulässigen Gesamtgewicht die Zuladung abnimmt.
(**) Lasten dürfen nicht überschritten werden. Der Benutzer ist dafür verantwortlich, dass das Gepäck im Gepäckraum
und/oder auf der Ladefläche unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Lasten verteilt wird.
(***) Die angegebenen Werte beziehen sich auf geschlossene und verglaste Kastenwagen mit mittleren und kurzen
Radständen sowie mit hohen als auch niedrigen Seitenwänden.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
120 Multijet
1810÷1855
1125÷1145
1630
1650
2935-3000
2500
750
100160 Multijet
1860÷1905
1095÷1140
1630
1650
2935-3000
2500
750
100 100 Multijet
1795÷1840
1125÷1160
1630
1650
2920-3000
2000
750
100
GEWICHTE PRITSCHENWAGEN
Versionen mit 3.000 Kg Nutzlast
Leergewicht
(einschließlich aller Flüssigkeiten,
zu 90 % gefülltem Kraftstofftank
und ohne Optionals): Kg
Zuladung (*) einschließlich Fahrer: Kg
Max. zulässige Lasten (**)
– Vorderachse: Kg
– Hinterachse: Kg
– insgesamt: Kg
Schleppbare Lasten
– gebremster Anhänger: Kg
– ungebremster Anhänger: Kg
Max. Last auf dem Kugelkopf
(gebremster Anhänger): Kg
(*) Sind Sonderausstattungen vorhanden (z. B. Anhängerkupplung usw.), dann kann das Leergewicht zunehmen,
so dass bei gleichbleibendem zulässigen Gesamtgewicht die Zuladung abnimmt.
(**) Lasten dürfen nicht überschritten werden. Der Benutzer ist dafür verantwortlich, dass das Gepäck im Gepäckraum
und/oder auf der Ladefläche unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Lasten verteilt wird.
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