FIAT SCUDO 2011 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: FIAT, Model Year: 2011, Model line: SCUDO, Model: FIAT SCUDO 2011Pages: 210, PDF-Größe: 3.35 MB
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LEUCHTEN UND
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TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
❒ Spritzauftrag von Kunststoffprodukten
mit Schutzwirkung an den am stärksten
Korrosion ausgesetzten Stellen: Türholm,
Kotflügelinnenseiten, Ränder usw;
❒ Verwendung von “offenen” Hohlräu-
men, um die Bildung von Kondenswas-
ser und das Anstauen von Wasser zu
verhindern, was die Rostbildung im In-
neren fördern würde
GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE
KAROSSERIE
UND DEN UNTERBODEN
Das Fahrzeug besitzt eine Garantie gegen
das Durchrosten jedes beliebigen Origin-
alteils des Aufbaus oder der Karosserie.
Für die allgemeinen Bedingungen dieser Ga-
rantie schlagen Sie bitte im Gewährlei-
stungsheft nach.
RATSCHLÄGE FÜR DIE PFLEGE
DER KAROSSERIE
Lackierung
Die Lackierung hat nicht nur eine ästhe-
tische, sondern auch eine für das Karos-
serieblech schützende Funktion.
Deshalb sollten Abriebstellen oder tiefe
Kratzer sofort ausgebessert werden, da-
mit sich kein Rost bildet. Bei Nachlackie-
rungen sind nur Originalprodukte zu ver-
wenden (siehe “Schild mit den Lackkenn-
daten der Karosserie” im Kapitel “Tech-
nische Merkmale”).
KAROSSERIE
SCHUTZ GEGEN ATMOSPHÄRI-
SCHE EINFLÜSSE
Die wichtigsten Ursachen der Korrosi-
onserscheinungen sind:
❒ Luftverschmutzung;
❒ salzhaltige und feuchte Luft (Küstenge-
biete, feuchtwarmes Klima);
❒ von der Jahreszeit abhängige Umwelt-
bedingungen.
Außerdem darf die Abriebwirkung des in
der Luft enthaltenen Staubs, des vom
Wind aufgewirbelten Sandes sowie des
von anderen Fahrzeugen hochgeschleu-
derten Schmutzes und Splits nicht unter-
schätzt werden.
Fiat hat für Ihr Fahrzeug die besten techno-
logischen Lösungen angewandt, um die Ka-
rosserie wirksam vor Korrosion zu schützen.
Hier die wichtigsten:
❒ Produkte und Lackiersysteme, die dem
Fahrzeug eine besondere Wider-
standsfähigkeit gegen Korrosion und
Abrieb verleihen;
❒ Verwendung von verzinkten (oder vor-
behandelten) Blechen mit großer Wi-
derstandsfähigkeit gegen Korrosion;
❒ Spritzbehandlung mit wachshaltigen
Produkten mit hoher Schutzwirkung
am Unterboden, im Motorraum, in
Radkästen und an anderen Elementen; SPRITZDÜSEN
Vorderscheibe
(Scheibenwaschanlage) Abb. 15
Falls keine Flüssigkeit aus den Spritzdü-
sen austritt, kontrollieren Sie zuerst, ob
Flüssigkeit im Behälter ist (siehe Abschnitt
“Kontrolle der Füllstände” in diesem Ka-
pitel).
Dann prüfen, ob die Düsen nicht verstopft
sind, eventuell mit einer Nadel reinigen.
Die Spritzrichtung der Scheibenwaschan-
lage kann durch die Neigung der Düsen
eingestellt werden.
Der Strahl soll auf ca.
1/3der Höhe des
oberen Scheibenrands gerichtet werden.
Heckscheibe
(Heckscheibenwaschanlage)
Die Spritzdüse des Scheibenwischers der
Heckscheibe befindet sich in der Stange
des Scheibenwischers.
fig. 15F0P0163m
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BRETT UND
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SICHERHEIT
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UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
Die normale Pflege besteht aus regelmäßi-
gem Waschen, wobei die Häufigkeit von
den Einsatz- und Umweltbedingungen ab-
hängt. In Gebieten mit starker Luftver-
schmutzung oder wenn mit Streusalz be-
handelte Straßen befahren werden, ist das
Fahrzeug häufiger zu waschen.
Für eine korrekte Wagenwäsche bitte wie
folgt vorgehen:
❒ Erfolgt die Wagenwäsche in einer au-
tomatischen Anlage, die Dachantenne
abmontieren, damit sie nicht beschädigt
wird;
❒ Die Karosserie mit einem Nieder-
druck-Wasserstrahl abspülen;
❒ Die Karosserie mit einem weichen
Schwamm und einem leichten Reini-
gungsmittel abwaschen; dabei oft den
Schwamm ausspülen;
❒ Reichlich mit Wasser spülen und mit
Druckluft oder einem Autoleder ab-
trocknen.
Beim Abtrocknen dürfen besonders die
weniger sichtbaren Stellen wie Türen,
Hauben, Scheinwerfereinfassungen, wo
sich leicht Wasser anstauen kann, nicht
vergessen werden. Nach der Wagenwä-
sche lässt man das Fahrzeug noch am be-
sten im Freien stehen, damit sämtliche ver-
bliebene Feuchtigkeit verdunsten kann.Das Fahrzeug nicht waschen, wenn es in
der Sonne geparkt war oder die Motor-
haube noch heiß ist: Es könnte dadurch
der Glanz der Lackierung beeinträchtigt
werden.
Die äußeren Kunststoffteile sind in glei-
cher Weise wie bei einer normalen Wa-
genwäsche zu reinigen.
Möglichst vermeiden, das Fahrzeug unter
Bäumen zu parken. Die harzartigen Ab-
sonderungen, die von vielen Baumarten
herunter fallen, verleihen dem Lack ein
mattes Aussehen und fördern den mögli-
chen Beginn von Korrosionsprozessen.
ZUR BEACHTUNG Vogelkot muss so-
fort und sorgfältig gereinigt werden, da er
besonders ätzend wirkt.Die Waschmittel verunreinigen
die Gewässer. Das Waschen
des Fahrzeugs ist daher nur in
den Anlagen vorzunehmen, die
für das Auffangen und die Reinigung der
für das Waschen verwendeten Flüssig-
keiten eingerichtet sind.
Fensterscheiben
Zum Reinigen der Scheiben geeignete Rei-
nigungsprodukte verwenden. Immer sau-
bere Lappen benutzen, um die Sicht stören-
de Kratzer zu vermeiden.
ZUR BEACHTUNG Um die auf der In-
nenseite der Heckscheibe aufgetragenen
Heizwiderstände nicht zu beschädigen, vor-
sichtig und nur in Richtung der aufgetra-
genen Heizwiderstände reiben.
Motorraum
Nach jeder Wintersaison wird eine sorg-
fältige Motorraumwäsche empfohlen: Da-
bei den Spritzstrahl nicht direkt auf die elek-
tronischen Steuergeräte richten, und ent-
sprechend die oberen Luftauslässe schüt-
zen, damit der Scheibenwischermotor nicht
beschädigt wird. Für die Ausführung wen-
den Sie sich bitte an Fahrwerkstätten.
ZUR BEACHTUNG Die Motorraumwä-
sche muss bei kaltem Motor und bei
Zündschlüssel auf Serfolgen. Nach dem
Waschen kontrollieren, dass die ver-
schiedenen Schutzelemente (z. B. Gum-
mischutzklappen und verschiedene Schutz-
vorrichtungen) nicht abgedrückt oder be-
schädigt sind.
Vordere Scheinwerfer
ZUR BEACHTUNG Bei der Reinigung der
transparenten Abdeckungen aus Kunststoff
der vorderen Scheinwerfer keine aroma-
tischen Substanzen (z. B. Benzin) oder Ke-
tonen (z. B. Azeton) verwenden.
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UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
Die Stoffverkleidungen Ihres
Fahrzeugs sind so beschaffen,
dass sie für eine lange Zeit dem
Verschleiß widerstehen, dem sie
normalerweise ausgesetzt sind. Es ist je-
doch absolut notwendig, lang andauern-
de und/oder durch Gewalteinwirkung ver-
ursachte Reibungen mit Kleidungszu-
behör wie Metallschlössern, Schnallen,
Nadelvliesbefestigungen u. ä. zu vermei-
den, denn da diese lokal und mit hohem
Druck auf die Garne einwirken, können
sie ein Zerreißen der Fäden verursachen
und dadurch das Futter beschädigen. REINIGUNG DER SITZE, DER
STOFF- UND SAMTBEZÜGE
Den Staub mit einer weichen Bürste oder
einem Staubsauger entfernen. Die beste Rei-
nigungswirkung an den Samtbezügen erzielt
man mit einer angefeuchteten Bürste.
Die Sitze mit einem feuchten Schwamm ab-
reiben, der in eine Lösung von Wasser und
neutralem Waschmittel getaucht wird.Nie entflammbare Produk-
te wie Petroleumäther oder
Waschbenzin zum Reinigen der Fahr-
zeug-Innenteile benutzen. Die elek-
trostatischen Entladungen, die beim
Reiben während der Reinigung ent-
stehen, könnten einen Brand auslö-
sen.
ZUR BEACHTUNG
Keine Sprühdosen im Fahr-
zeug aufbewahren: Berstge-
fahr. Die Sprühdosen dürfen nicht ei-
ner Temperatur über 50°C ausgesetzt
werden. Diese Temperatur kann im
Fahrgastraum in der warmen Jahres-
zeit weit überschritten werden.
ZUR BEACHTUNG
FAHRGASTRAUM
Regelmäßig unter den Bodenbelägen kon-
trollieren, ob sich nicht Wasser angestaut
hat (Tropfwasser von Schuhen und Re-
genschirmen usw.), das zum Oxidieren des
Blechs führen könnte.gens studiert wurden, um den Anblick und
die Farbe der Komponenten nicht zu ver-
ändern.
ZUR BEACHTUNG Keinen Alkohol oder
benzinhaltige Produkte zum Reinigen des
Glases der Instrumentenabdeckung ver-
wenden.
MIT ECHTEM LEDER
VERKLEIDETES LENKRAD/
SCHALTHEBELKNAUF
Die Reinigung dieser Komponenten darf
nur mit Wasser und neutraler Seife aus-
geführt werden.
Niemals Alkohol oder Produkte auf Al-
koholbasis verwenden.
Vor der Verwendung von spezifischen
Produkten für die Reinigung der Innen-
ausstattungen, durch aufmerksames
Durchlesen der Angaben auf dem Etikett
sicherstellen, dass das Produkt keinen Al-
kohol und/oder Substanzen auf Alkohol-
basis enthält.
Wenn bei den Reinigungsarbeiten der
Windschutzscheibe mit spezifischen Pro-
dukten für Fenster Tropfen auf das Leder
des Lenkrads/Schalthebelknaufs fallen, sind
diese umgehend zu entfernen, und danach
muss der betroffene Bereich mit Wasser
und neutraler Seife gewaschen werden.
ZUR BEACHTUNG Bei Verwendung der
Lenkradsperre empfiehlt sich höchste Sorg-
falt, um Kratzer auf dem Leder der Ver-
kleidung zu vermeiden. KUNSTSTOFFE IM
FAHRGASTRAUM
Es wird empfohlen, die regelmäßige Reini-
gung der Kunststoffe mit einem in einer Lö-
sung von Wasser und neutraler Seife ange-
feuchteten Lappen durchzuführen, ohne
stark zu reiben. Für die Entfernung von fet-
tigen oder hartnäckigen Flecken verwenden
Sie spezifische Produkte für die Reinigung
von Kunststoffen ohne Lösungsmittel, die ei-
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
KENNDATEN ...................................................................... 174
CODE DER MOTOREN - KAROSSERIEVERSIONEN ... 177
MOTOR ................................................................................. 179
KRAFTSTOFFVERSORGUNG .......................................... 180
KRAFTÜBERTRAGUNG ................................................... 180
BREMSEN ............................................................................... 181
AUFHÄNGUNGEN ............................................................ 181
LENKUNG ............................................................................. 181
RÄDER .................................................................................... 182
ABMESSUNGEN .................................................................. 185
ABMESSUNGEN DES LADERAUMS ................................ 189
FAHRLEISTUNGEN ............................................................ 189
GEWICHTE UND ANHÄNGELASTEN ........................ 190
BETRIEBSMITTEL ................................................................. 196
FLÜSSIGKEITEN UND SCHMIERMITTEL ..................... 197
KRAFTSTOFFVERBRAUCH .............................................. 199
CO
2-EMISSIONEN .............................................................. 201
T T
E E
C C
H H
N N
I I
S S
C C
H H
E E
M M
E E
R R
K K
M M
A A
L L
E E
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WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
KENNDATEN
Es ist ratsam, sich die Kenndatenkurzbezeichnungen aufzuschreiben. Die Kenndaten sind auf entsprechenden Schildern aufgedruckt.
Ihr Standort wird in Abb. 1dargestellt:
1- Schild mit der Zusammenfassung der Kenndaten;
2- Kennzeichnung des Fahrgestells;
3- Schild mit den Lackkenndaten der Karosserie;
Abb, 1F0P0609m
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PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
SCHILD MIT DER ZUSAMMEN-
FASSUNG DER KENNDATEN
Abb. 2
A- Name des Herstellers;
B- Zulassungsnummer;
C- Code des Fahrzeugtyps und Nummer
des Fahrgestells;
D- Zulässiges Gesamtgewicht des Fahr-
zeugs im voll beladenen Zustand;
E- Zulässiges Gesamtgewicht des Fahr-
zeugs im voll beladenen Zustand mit An-
hänger;
F- Zulässige Achslast (vorn);G- Zulässige Achslast (hinten);
H- Code des Fahrzeugstyps;
I- Korrekter Rauchkoeffizient der Abga-
se;
J- Laufende Herstellungsnummer.
fig. 2
A
B
C
D
E
F
G
H
JI 1-
2-KG
KG
KG
KG
F0P0301m
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WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
ERKENNUNGSSCHILD
KARROSSERIELACKIERUNG
UND REIFEN Abb. 4
Das Schild am Ständer, fahrerseitig, zeigt
an:
– Die Felgen- und Reifengröße;
– die vom Hersteller homologierten Rei-
fenmarken;
– Reifendruck (der Reifendruck muss min-
destens einmal im Monat bei kalten Rei-
fen gemessen werden);
– Lackfarbencode. KENNZEICHNUNG DES FAHR-
GESTELLS Abb. 3
Verwenden Sie das flache Ende des Ab-
schlepphakens um die Klappe zu öffnen.
Abb. 4
Bar Bar
PRESSIONS CONTROLLER PNEUS FROIDS (
0,05 bar)
A
B
C
D
E
F
G
H
I
F0P0304m
Abb. 3F0P0302m
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UND FAHRT
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
CODE DER MOTOREN - KAROSSERIEVERSIONEN
Motorcode
9HU
RHKBeschreibung
Kombi - Kurzer Radstand
Kombi - Kurzer Radstand
Kombi - Langer Radstand
Kombi - Langer Radstand
Kombi - Langer Radstand - Erhöhte Nutzlast
Lieferwagen - Kurzer Radstand - Tiefdach - 10 Q
Lieferwagen - Kurzer Radstand - Tiefdach - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Tiefdach - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Hochdach - 12 Q
Ladepritsche - Langer Radstand - 12 Q
Kombi - Kurzer Radstand - Cat. N1
Kombi - Langer Radstand - Cat. N1
Kombi - Kurzer Radstand
Kombi - Kurzer Radstand
Kombi - Langer Radstand
Kombi - Langer Radstand
Kombi - Langer Radstand - Erhöhte Nutzlast
Lieferwagen - Kurzer Radstand - Tiefdach - 10 Q
Lieferwagen - Kurzer Radstand - Tiefdach - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Tiefdach - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Hochdach - 12 Q
Ladepritsche - Langer Radstand - 12 Q
Kombi - Kurzer Radstand - Cat. N1
Kombi - Langer Radstand - Kat. N1
Lieferwagen - Kurzer Radstand - 10 Q
Lieferwagen - Kurzer Radstand - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Hochdach 12 QKarosserieversion
270XXA1A AA
270XX1A AA2 (*)
270XXA1A AB
270XXA1A AB1 (*)
270XXA1A AAL
270XXA1A ABL
270KXA1A ABL
270ZXA1A ZA
270ZXA1A WA
270ZXA1A WAL
270ZXA1A ZA
270ZXA1A ZA
270ZXA1A ZA
270ZXA1A ZA
270XXC1B AA
270XXC1B AA2 (*)
270XXC1B AB
270XXC1B AB1 (*)
270XXC1B AAL
270XXC1B AAL2 (*)
270XXC1B ABL
270XXC1B ABL3 (*)
270KXC1B ABL
270KXC1B ABL4 (*)
270ZXC1B ZA
270ZXC1B WA
270ZXC1B WAL
270ZXC1B WBL
270YXA1A ZAL
270ZXA1A ZC
270ZXA1A ZCL
270ZXF1B ZA (*)
270ZXF1B WA (*)
270ZXF1B WAL (*)
270ZXF1B WBL (*)
Sitzplätze
5 / 6
8 / 9
5 / 6
8 / 9
8 / 9
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
5 / 6
5 / 6
5 / 6
8 / 9
5 / 6
8 / 9
8 / 9
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
5 / 6
5 / 6
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
Motor
90 Multijet
120 Multijet
(*) Versionen mit DPF
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
Motor
120 Multijet
140 Multijet
165 Multijet
(*) Versionen mit DPF
Sitzplätze
2 / 3
5 / 6
5 / 6
8 / 9
8 / 9
5 / 6
5 / 6
5 / 6
8 / 9
5 / 6
8 / 9
8 / 9
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
5 / 6
5 / 6
8 / 9
8 / 9
8 / 9
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
2 / 3
5 / 6
5 / 6 Motorcode
RHK
RHR
RHHBeschreibung
Ladepritsche - Langer Radstand - 12 Q
Kombi - Kurzer Radstand - 10 Q
Kombi - Langer Radstand - 10 Q
Kombi - Kurzer Radstand - 10 Q
Kombi - Langer Radstand - 10 Q
Kombi - Kurzer Radstand - 10 Q - Cat. N1
Kombi - Langer Radstand - 10 Q - Cat. N1
Kombi - Kurzer Radstand
Kombi - Kurzer Radstand
Kombi - Langer Radstand
Kombi - Langer Radstand
Kombi - Langer Radstand - Erhöhte Nutzlast
Lieferwagen - Kurzer Radstand - Tiefdach - 10 Q
Lieferwagen - Kurzer Radstand - Tiefdach - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Tiefdach - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Hochdach - 12 Q
Ladepritsche - Langer Radstand - 12 Q
Kombi - Kurzer Radstand - Cat. N1
Kombi - Langer Radstand - Cat. N1
Kombi - Kurzer Radstand
Kombi - Langer Radstand
Kombi - Langer Radstand - Erhöhte Nutzlast
Lieferwagen - Kurzer Radstand - Tiefdach - 10 Q
Lieferwagen - Kurzer Radstand - Tiefdach - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Tiefdach - 12 Q
Lieferwagen - Langer Radstand - Hochdach - 12 Q
Ladepritsche - Langer Radstand - 12 Q
Kombi - Kurzer Radstand - Cat. N1
Kombi - Langer Radstand - Cat. N1
Karosserieversion
270YXF1B WAL (*)
270XXF1B AA1 (*)
270XXF1B AAL1 (*)
270KXF1B AB1 (*)
270KXF1B AB2 (*)
270ZXF1B ZC (*)
270ZXF1B ZCL (*)
270XXD1B AA
270XXD1B AA2 (*)
270XXD1B AB
270XXD1B AB1 (*)
270XXD1B AAL
270XXD1B AAL2 (*)
270XXD1B ABL1
270KXD1B ABL1
270KXD1B ABL4 (*)
270KXD1B ABL5 (*)
270ZXD1B ZA
270ZXD1B WA
270ZXD1B WAL
270ZXD1B WBL
270YXD1B ZAL
270ZXD1B ZC
270ZXD1B ZCL
270KXG1B AB
270KXG1B ABL
270KXG1B ABL1
270ZXG1B ZA
270ZXG1B WA
270ZXG1B WAL
270ZXG1B WBL
270YXG1B WAL
270ZXG1B ZC
270ZXG1B ZCL
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SICHERHEIT
ANLASSEN
UND FAHRT
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WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
MOTOR
ALLGEMEINES
Code des Motortyps
Zyklus
Anzahl und Anordnung der Zylinder
Durchmesser und Hub der Kolben mm
Gesamthubraum cm3
Verdichtungsverhältnis
Höchstleistung (CEE) kW
PS
entsprechende Drehzahl UpM
Max. Drehmoment (CEE) Nm
entsprechende Drehzahl UpM
Kraftstoff
90 Multijet
9HU
Diesel
4 in Reihe
75 x 88,3
1560
18,0:1
66
90
4000
180
1750
Pkw-Diesel
(Spezifikation EN590)
120 Multijet
RHK
Diesel
4 in Reihe
85 x 88
1997
17,5:1
88
120
4000
300
2000
Pkw-Diesel
(Spezifikation EN590)
140 Multijet
RHR
Diesel
4 in Reihe
85 x 88
1997
17,5:1
100
136
4000
320
2000
Pkw-Diesel
(Spezifikation EN590)
165 Multijet
RHH
Diesel
4 in Reihe
85 x 88
1997
16±0,4:1
120
163
3750
340
2000
Pkw-Diesel
(Spezifikation EN590)