Hyundai Sonata 2007 Betriebsanleitung (in German)
Manufacturer: HYUNDAI, Model Year: 2007, Model line: Sonata, Model: Hyundai Sonata 2007Pages: 266, PDF Size: 11.83 MB
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FAHREN MIT DEM HYUNDAI
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C190F01Y-GST Tips für den Anhängerbetrieb
1. Bevor Sie losfahren, überprüfen Sie die korrekte Verbindung von Anhängezugvorrichtung undSicherungskette und die Funktionsfähigkeit von Rück-, Brems- und Blinkleuchten desAnhängers.
2. Halten Sie beim Fahren immer eine
angemessene Geschwindigkeit unddie gesetzlichen Bestimmungen ein.
3. Anhängerbetrieb erhöht den
Kraftstoffverbrauch.
4. Um die Motorbremse und die
Ladekapazität des Generators gut auszunutzen, vermeiden Sie Fahren im 5. Gang (bei Schaltgetriebe).
5. Sichern Sie immer alle Gegenstände im Anhänger, damitdie Last bei der Fahrt nichtverrutschen kann.
6. Prüfen Sie Zustand und Luftdruck
aller Reifen am Fahrzeug und amAnhänger. Zu niedriger Luftdruck kann die Fahreigenschaften entscheidend verschlechtern. Vergessen Sie nicht denReservereifen.
7. Ein Gespann ist empfindlicher
gegen Seitenwind undTurbulenzen. Wenn Sie von einem großen Fahrzeug überholt werden, behalten Sie konstanteGeschwindigkeit bei und steuern Sie geradeaus. Sollten die Turbulenzen zu groß werden,versuchen Sie, langsamer zu werden, um aus den Turbulenzen des anderen Fahrzeugsherauszukommen.
8. Wenn Sie lhr Gespann parken,
beachten Sie die üblichen Sicherheitsregeln, besonders, wenn Sie am Hang parken.Schlagen Sie die Lenkung zum Randstein hin ein, betätigen Sie die Feststellbremse und legen Sie denersten Gang oder den Rückwärtsgang ein (Schaltgetriebe) bzw. stellen Sie den Wählhebel inParkposition (Automatikgetriebe). Sichem Sie die Räder das Anhängers zusätzlich mitUnterlegkeilen. 9. Wenn der Anhänger elektrisch
betriebene Bremsen hat, lassen Siedas Gespann etwas rollen und betätigen Sie dann den Bremsschalter des Anhängers vonHand. So können Sie sicher sein, daß die Bremsen funktionieren, und gleichzeitig die korrektenelektrischen Verbindungen prüfen.
10.Kontrollieren Sie auf lhrer Fahrt
gelegentlich, ob die Ladung desAnhängers gesichert ist und die Beleuchtungsanlage einwandfrei funktioniert.
11.Vermeiden Sie ruckartiges Anfahren, plötzliche Beschleun-igung und abruptes Bremsen.
12.Vermeiden Sie scharfes Wenden und abrupten Spurwechsel.
13.Vermeiden Sie zu langes und zu
häufiges Bremsen. Dadurch könnten die Bremsen überhitzen und in der Wirkung nachlassen.
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VORSICHT:
Bei Überhitzung während des Gespannbetriebs (Zeiger derTemperaturanzeige reicht zum roten Bereich) folgende Maßnahmen ergreifen, um das Problemauszuschalten oder zu vermindern:
1. Klimaanlage abschalten.
2. Geschwindigkeit verringern.
3. An Steigungen in niedrigeren Gang schalten.
4. Beim Halt im Stop-and-Go-
Verkehr Schalthebel in Neutral- oder Parkposition stellen und Standgas erhöhen.
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14.Wenn Sie bergab fahren, schalten
Sie in einen niedrigen Gang und nutzen Sie die Motorbremswirkung. Wenn Sie eine lange Steigung hinauffahren, verringern Sie dieGeschwindigkeit und schalten Sie in einen niedrigeren Gang, um den Motor nicht zu überlasten bzw. zuüberhitzen.
15.Wenn Sie an einer Steigung
anhalten müssen, verhindern Siedas Zurückrollen des Gespanns nicht mit dem Gaspedal; dadurch kann das Automatikgetriebeüberhitzen. Benutzen Sie die Bremse oder die Handbremse.
HINWEIS: Prüfen Sie bei Gespannbetrieb öfter das Getriebeöl.
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Der Motor Springt nicht an .............................................. 3-2 Starthilfe.......................................................................... 3-3
Überhitzung des Motors .................................................. 3-4Ersatrad ........................................................................... 3-5
Bei einer Reifenpanne ..................................................... 3-6
Auswechseln eines Defekten Reifens ............................ 3-7Abschleppen des F ahrzeugs ......................................... 3-12
Abschleppen im Notfall ................................................... 3-14
Wenn Sie Ihre Schlüssel verlieren ................................. 3-15
IM NOTFALL
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3IM NOTFALL
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!
D010B01A-AST Der Motor dreht sich nicht oder nur langsam
D010A01A-AST
1. Verfügt das Fahrzeug über ein
Automatikgetriebe, sicherstellen, daß sich der Wählhebel in der Neutralstellung "N" oder in der Parkstellung "P" befindet, und daßdie Feststellbremse betätigt ist.
2. Die Batterieanschlüsse darauf
überprüfen, ob sie sauber sind undfest sitzen.
3. Die Innenraumbeleuchtung
einschalten. Verdunkelt sich dieLeuchte beim Betätigen des Anlassers oder geht sie aus, ist die Batterie entladen.
4. Die Anlasseranschlüsse auf festen Sitz überprüfen.
5. Zum Starten das Fahrzeug nicht schieben oder ziehen. Siehe die Anweisungen zur "Starthilfe" auf den folgenden Seiten. D010C01Y-AST Der Motor dreht sich normal, springt aber nicht an
1. Den Kraftstoffstand überprüfen.
2. Alle Verbindungsklemmen der
Zündanlage und der Zündkerzen überprüfen. Unterbrochene oder lose Verbindungsklemmenaustauschen.
3. Die Kraftstoffleitung im Motorraum
überprüfen.
4. Springt der Motor immer noch nicht an, einen Hyundai-Vertragshändleraufsuchen.
D010D01A-AST Motor geht während der Fahrt aus
1. Verringern Sie die Geschwindigkeit und fahren Sie weiter geradeaus. Verlassen Sie vorsichtig dieFahrbahn und halten Sie an einem sicheren Platz.
2. Schalten Sie die Warnblinkanlage ein.
3. Versuchen Sie, den Motor wieder
zu starten. Springt der Motor nicht an, lesen Sie Abschnitt "Motor springt nicht an".
WARNUNG:
Springt der Motor nicht an, zum Starten das Fahrzeug nicht schieben oder ziehen. Dadurch könnte es zu Kollisionen oderanderen Beschädigungen kommen. Darüber hinaus kann unverbrannter Kraftstoff zu Katalysatorschädenführen.
HNF5017
DER MOTOR SPRIGT NICHT AN
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IM NOTFALL
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STARTHILFE
D020A02A-AST
WARNUNG:
Starthilfe kann gefährlich sein! Werden diese Anweisungen nichtgenau befolgt, können schwere Verletzungen von Personen und Beschädigungen des Fahrzeugs dieFolge sein! Bestehen noch Unklarheiten über die Starthilfe, qualifizierte Hilfe in Anspruchnehmen. Fahrzeugbatterien enthalten Schwefelsäure. Diese ist giftig und hochkorrosiv. Bei derStarthilfe eine Schutzbrille tragen und darauf achten, daß keine Säure auf Personen, Kleidung oderFahrzeug gelangt.
o Sollte versehentlich Säure auf die
Haut oder in die Augen gelangen, sofort verunreinigte Kleidung entfernen und den betroffenen Bereich mit klarem Wassermindestens 15 Min. abspülen. Dann sofort ärztliche Hilfe aufsuchen. Muß eine Person zu einer Notaufnahmetransportiert werden, während der Fahrt weiterhin mit einem Schwamm oder einem Tuch auf die betroffene Stelle Wasser auftragen.
o Das während der Starthilfe von der Batterie abgegebene Gas isthochexplosiv. Im Gefahrenbereich nicht rauchen und Funkenbildungund offene Flammen vermeiden.
o Die für die Starthilfe verwendete
Batterie muß eine Spannung von12V aufweisen. Läßt sich nicht bestimmen, ob es sich um eine 12V- Batterie handelt, mit dieser Batteriekeine Starthilfe versuchen.
o Für die Starthilfe eines Fahrzeugs
mit einer entladenen Batterie muß genau entsprechend der folgendenSchritte vorgegangen werden.
1. Befindet sich die Startbatterie in einem anderen Fahrzeug,sicherstellen, daß sich die zwei Fahrzeuge nicht berühren.
2. Alle unnötigen Leuchten und sonstige Verbraucher beiderFahrzeuge ausschalten.
3. Die Klemmen des Starthilfekabels genau entsprechend der auf derVorseite aufgeführten Reihenfolge anschließen, d.h. zuerst eineKlemme des Starthilfekabels an den "Plus-"Pol (+) oder das "Plus"-Kabel (+) der entladenen Batterieanschließen. Dann das andere Ende desselben Kabels an die "Plus"- Klemme der Startbatterieanschließen. Danach die eine Klemme des zweiten Kabels an den "Minus"-Pol der Startbatterieanschließen. Zum Schluß das andere Ende dieses Kabels an ein starres Metallteil desMotors in einem gewissen Abstand zur Batterie anschließen. Das Kabel nicht an ein umlaufendes Teilanschließen.
HNF4001
Start- batterie EntladeneBatterie
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3IM NOTFALL
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ÜBERHITZUNG DES MO- TORS
D030A03A-AST Wird von der Temperaturanzeige eine Überhitzung angezeigt, ist ein Leistungsschwund zu spüren oder ein lautes Klingel- oder Klopfgeräusch zuhören, so ist der Motor wahrscheinlich zu heiß. In diesem Fall wie folgt vorgehen:
1. Das Fahrzeug von der Fahrbahn
lenken und so schnell, wie dies sicher erscheint, anhalten.
2. Den Wähl-/Schalthebel in die
Parkstellung "P"(Automatikgetriebe) oder in die Leer- laufstellung (Schaltgetriebe) schalten und die Feststellbremsebetätigen. Die Klimaanlage ausschalten.
3. Läuft unter dem Fahrzeug Kühlmittel aus, oder steigt aus dem MotorraumWassedampf auf, den Motor anhalten. Die Motorhaube nichtöffnen, solange noch Kühlmittel ausläuft bzw. Wassedampf aufsteigt. Ist kein Kühlmittelverlustund kein Wasserdampf mehr sichtbar, den Motor laufen lassen und überprüfen, ob der Kühlerlüfterfunktioniert. Läuft der Kühlerlüfter nicht, den Motor abstellen. 4. Überprüfen, ob der Keil-/Flachriemen
fehlt. Ist er vorhanden, seine Spannung überprüfen. Scheint der Keil-/Flachriemen in Ordnung, den Kühler, die Schläuche und denFahrzeugunterboden auf Kühlmittellecks überprüfen. (War die Klimaanlage eingeschaltet, ist esnormal, daß kaltes Wasser vom Unterboden abtropft.)
WARNUNG:
Bei laufendem Motor nicht mitHänden und Kleidung in die Nähe von umlaufenden Teilen wie z.B.Kühlerlüfter und Keil-/Flachriemen kommen, um ein Verletzungsrisiko auszuschalten.
4. Den Motor des Fahrzeugs mit der
Startbatterie anlassen und einigeMinuten lang laufen lassen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sich die Startbatterie auflädt.Während der Starthilfe den Motor in diesem Fahrzeug mit einer Drehzahl von ca. 2000 min-1 laufen lassen.
5. Den Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie normalanlassen. Nach dem Anspringen desMotors die Starterkabel angeschlossen lassen und den Motor bei schnellem Leerlauf oderbei einer Drehzahl von ca. 2000 min-1 einige Minuten lang laufen lassen.
6. Entfernen Sie die Starrthilfekabel vorsichtig in umgekehrterReihenfolge des Anschließens.Ist die Ursache für eine entladene Batterie nicht bekannt (z.B. weil Leuchten eingeschaltet bliebenusw.), muß das Ladesystem vom Hyundai-Vertragshändler überprüft werden.
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IM NOTFALL
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ERSATZRAD
D040A01NF-GST Bei der Verwendung eines Ersatzrades müssen die nachfolgenden Anweisungen beachtet werden: Den Reifenluftdruck so schnell wie möglich nach dem Montieren des Ersatzrades überprüfen und auf denerforderlichen Wert einstellen. Der Reifendruck muß während der Lagerung in regelmäßigen Abständenüberprüft werden. Reifenluftdruck : 220kPa (2,2 bar)
WARNUNG:
Bei heißem Motor nicht den Kühlerdeckel abschrauben. Kühlmittel könnte aus der Öffnung herausspritzen und schwereVerbrennungen verursachen.
6. Ist die Ursache für die Überhitzung nicht festzustellen, warten, bis sich der Motor wieder auf die normale Temperatur abgekühlt hat. IstKühlmittel ausgelaufen, Kühlmittelvorsichtig bis zur mittlerenMarkierung im Behälter (Seite 6-11)auffüllen.
7. Vorsichtig vorgehen und auf weitere Anzeichen für Überhitzung achten.Sollte es erneut zu einem Überhitzenkommen, einen Hyundai- Vertragshändler um Hilfe bitten.
VORSICHT:
Große Kühlmittelverluste weisen darauf hin, daß das Kühlsystem eine undichte Stelle aufweist; dies muß so schnell wie möglich von einemHyundai-Vertragshändler überprüft werden.
!
5. Ist der Keil-/Flachriemen gerissen
oder läuft Kühlmittel aus, den Motor sofort abstellen, und den nächstenHyundai-Vertragshändler um Hilfe bitten.
!WARNUNG (nur bei Diesel):
Niemals bei laufendem Motor oder innerhalb von 30 Sekunden nach dem Abstellen des Motors an der Zündanlage arbeiten.Hochdruckpumpe, Verteiler, Einspritzdüsen und Hochdruckleitungen stehen auchnach dem Abstellen des Motors noch unter hohem Druck. Durch Undichtigkeiten herausspritzenderKraftstoff kann bei Kontakt mit der Haut schwere Verletzungen verursachen. Personen mitHerzschrittmacher dürfen der ECU
oder dem Kabelbaum bei laufendem Motor nicht näher als 30 cm kommen,da der hohe Strom im Common Rail- System starke Magnetfelder erzeugt.
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3IM NOTFALL
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D050A01A-AST Tritt während der Fahrt eine Reifenpanne auf, wie folgt vorgehen:
1. Den Fuß vom Gaspedal nehmen
und das Fahrzeug im Geradeausfahren ausrollen lassen. Nicht sofort die Bremsen betätigenoder das Fahrzeug von der Fahrbahn bewegen, da hierbei die Kontrolle über das Fahrzeugverloren gehen kann. Fährt das Fahrzeug mit einer ausreichend langsamen Geschwindigkeit underscheint dies sicher, vorsichtig bremsen und das Fahrzeug von der Fahrbahn bewegen. Soweit wiemöglich von der Fahrbahn ausscheren und auf festem, ebenem Untergrund parken.
2. Befindet sich das Fahrzeug im Stillstand, die Warnblinkeranschalten, die Feststellbremsebetätigen und das Getriebe in die Parkstellung "P" (Automatikgetriebe) oder in denRückwärtsgang (Schaltgetriebe) schalten.
BEI EINER REIFENPANNED040B01NF-GST Handhabung des Ersatzrades Zum Herausnehmen des Reserverads die Werkzeugtasche herausnehmen und die Einbauschraube durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn lösen.Zum Einsetzen des Ersatzrades in seine Bereitschaftslage die Schraube fest von Hand anziehen, bis dasErsatzrad kein Spiel mehr aufweist.
HNF4008 3. Alle Insassen aus dem Fahrzeug
aussteigen lassen. Das Aussteigenmuß auf der dem Verkehr entgegengesetzten Seite des Fahrzeugs erfolgen.
4. Das Ersatzrad entsprechend den Anweisungen auf den folgendenSeiten wechseln.
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IM NOTFALL
7AUSWECHSELN EINES DEFEKTEN REIFENS
D060A01NF-AST Das nachfolgend beschriebene Verfahren kann sowohl zum Umsetzen der einzelnen Reifen als auch zumAuswechseln eines defekten Reifens angewandt werden. Vor dem Auswechseln eines defekten Reifenssicherstellen, daß sich der Wähl-/ Schalthebel in der Parkstellung "P" (Automatikgetriebe) oder imRückwärtsgang (Schaltgetriebe) befindet, und daß die Feststellbremse betätigt ist. Dann wie folgt vorgehen: D060A01NF
D060K01NF-GST Radkappe (Falls vorhanden)
D030K03NF
1. Den Schraubendreher mit Tuch umwickeln, um ein Verkratzen zu vermeiden.
2. Einen Schraubendreher in die Nut der Radkappe einführen, und dieRadkappe vorsichtig abstemmen.
3. Wechseln eines platten Reifens.
4. Die Radkappe so wieder aufsetzen, daß der Vorsprung an der Radkappe in die Nut der Felge paßt; dann mit der Hand auf den Rand der Radkappe schlagen. D060B01NF
D060B01NF-AST 1. Reservereifen und Werkzeug Die Werkzeugtasche herausnehmen und die Einbauschraube gegen den Uhrzeigersinn drehen, dann dasErsatzrad aus dem Kofferraum herausnehmen.
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D060D02A-AST
3. Lockern der Radmuttern Vor dem Anheben des Fahrzeugs müssen die Radmuttern gelockert werden. Dazu den Handgriff des Schraubenschlüssels in Gegenuhrzeigerrichtung drehen. Dabei darauf achten, daß die Buchse des Schraubenschlüssels voll über der Mutter sitzt, so daß er nicht abgleiten kann. Um die maximale Hebelwirkung zu erzielen, positionieren Sie den Schlüssel so, daß der Griff, wie in der Abbildung gezeigt, nach links zeigt. Dann halten Sie den Schlüssel am Ende des Griffs und drücken ihn mit gleichmäßigem Druck nach unten. Jetzt noch nicht die Muttern entfernen. Sie müssen lediglich um eine halbe Drehung gelockert werden. HNF4001
D060E01A-AST
4. Ansetzen des Wagenhebers Die Standfläche des Wagenhebers muß auf festem, ebenem Untergrund stehen. Der Wagenheber muß wie inder Abbildung dargestellt positioniert werden.
D060E01NF
D060C01A-AST
2. Blockieren des Rads Das Rad, das sich diagonal gegenüber dem defekten Reifen befindet, muß blockiert werden, um ein Rollen des Fahrzeugs beim Anheben mit demWagenheber zu verhindern.
HNF4009
Platter Reifen